Weniger ist Mehr?

Weniger ist Mehr? von Ebner,  Gordian Konstantin
Gegenstand der Arbeit ist eine umfassende Analyse der unentwegt kritisierten Art. 12-14 DS-GVO. Dabei werden zunächst abstrakt die verhaltensökonomischen Hintergründe der Informationspflichten erörtert. Unter Berücksichtigung dieser grundlegenden Erkenntnisse werden sämtliche Streitfragen der Art. 12-14 DS-GVO sowie ihrer Ausnahmen in §§ 32, 33 BDSG im Stile eines Großkommentars thematisiert. Nach einer knappen rechtsvergleichenden Umschau werden alle Ergebnisse der Arbeit in konkreten Regelungsvorschlägen de lege ferenda konsolidiert. Damit versucht die Arbeit einen Beitrag zur Verbesserung eines nicht erst seit Inkrafttreten der DS-GVO auch und gerade gesellschaftlich stark diskutierten Regelungsfeldes zu leisten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Weniger ist Mehr?

Weniger ist Mehr? von Ebner,  Gordian Konstantin
Gegenstand der Arbeit ist eine umfassende Analyse der unentwegt kritisierten Art. 12-14 DS-GVO. Dabei werden zunächst abstrakt die verhaltensökonomischen Hintergründe der Informationspflichten erörtert. Unter Berücksichtigung dieser grundlegenden Erkenntnisse werden sämtliche Streitfragen der Art. 12-14 DS-GVO sowie ihrer Ausnahmen in §§ 32, 33 BDSG im Stile eines Großkommentars thematisiert. Nach einer knappen rechtsvergleichenden Umschau werden alle Ergebnisse der Arbeit in konkreten Regelungsvorschlägen de lege ferenda konsolidiert. Damit versucht die Arbeit einen Beitrag zur Verbesserung eines nicht erst seit Inkrafttreten der DS-GVO auch und gerade gesellschaftlich stark diskutierten Regelungsfeldes zu leisten.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Weniger ist Mehr?

Weniger ist Mehr? von Ebner,  Gordian Konstantin
Gegenstand der Arbeit ist eine umfassende Analyse der unentwegt kritisierten Art. 12-14 DS-GVO. Dabei werden zunächst abstrakt die verhaltensökonomischen Hintergründe der Informationspflichten erörtert. Unter Berücksichtigung dieser grundlegenden Erkenntnisse werden sämtliche Streitfragen der Art. 12-14 DS-GVO sowie ihrer Ausnahmen in §§ 32, 33 BDSG im Stile eines Großkommentars thematisiert. Nach einer knappen rechtsvergleichenden Umschau werden alle Ergebnisse der Arbeit in konkreten Regelungsvorschlägen de lege ferenda konsolidiert. Damit versucht die Arbeit einen Beitrag zur Verbesserung eines nicht erst seit Inkrafttreten der DS-GVO auch und gerade gesellschaftlich stark diskutierten Regelungsfeldes zu leisten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Internationale Zuständigkeit und Effizienz

Internationale Zuständigkeit und Effizienz von Wißling,  Jan
Mit der Brüssel Ia-Verordnung hat der europäische Gesetzgeber das Internationale Zuständigkeitsrecht novelliert. Nachdem sich das reformierte Zuständigkeitsregime eines großen Zuspruchs in Rechtswissenschaft und Praxis erfreuen durfte, stellt sich die Frage, ob auch aus Perspektive der ökonomischen Analyse des Rechts die Regelungen der Brüssel Ia-Verordnung im Sinne des allokativen Effizienzkriteriums optimal ausgestaltet sind. Anhand des deskriptiven Verhaltensmodells und des normativen Bewertungsmodells betrachtet Jan Wißling zentrale Zuständigkeitsnormen der Brüssel Ia-Verordnung aus einem neuen Blickwinkel. Unter Berücksichtigung des behavioral law and economics-Ansatzes wird ein ökonomisches Untersuchungsprogramm entwickelt und das Zuständigkeitsregime daran gemessen. So entsteht ein Beitrag zum besseren Verständnis der lex lata und zugleich ein Maßstab sowohl zur Kritik als auch zur Entwicklung von Vorschlägen de lege ferenda im Internationalen Zuständigkeitsrecht.
Aktualisiert: 2021-02-11
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Kollaboratives Filtern in latenten Datenräumen

Kollaboratives Filtern in latenten Datenräumen von Feldmann,  Marc
Die Qual der Wahl haben - in Zeiten globaler Angebotsverdichtung und der Omnipräsenz von Digitalmarketing treffen wir mit zunehmender Häufigkeit auf dieses Unproblem. Immer dann begegnet es uns, wenn wir beim Treffen einer Entscheidung sehr viele Alternativen zur Verfügung haben: In welches von 194 Ländern investieren wir unsere knapp bemessenen Urlaubstage am besten? Welcher von rund 500.000 Filmen soll als nächstes über unseren Bildschirm laufen? Im schlimmsten Fall müssen wir auch noch verschiedene Eigenschaften gegeneinander abwägen: Ist uns die Sprache im Urlaubsland wichtiger oder das Wetter? Ist es uns wichtiger, dass ein bestimmter Schauspieler involviert ist oder muss vor allem das Genre des Films stimmen? Die fortschreitende Digitalisierung von Entscheidungsumgebungen konfrontiert uns schonungslos mit Komplexität - und Komplexität in Entscheidungssituationen ist teuer. Diese Arbeit führt das Problem der Informationsüberflutung auf unser vergleichsweise eher eingeschränktes menschliches Vermögen zur Verarbeitung großer Informationsmengen zurück. Als Lösungsvorschlag wird ein automatisierter Informationsfilter - ein zunehmend verbreiteter Systemtyp aus der Klasse der Entscheidungsunterstützungssysteme - prototypisch umgesetzt. Dieser erlernt das Präferenzprofil eines Entscheiders anhand historisch gespeicherter Präferenzinformationen, verdichtet es und nutzt das verdichtete Profil zur Vorfilterung der in digitalen Entscheidungsumgebungen typischerweise sehr großen Mengen von Entscheidungsalternativen. Auf diese Weise können die Kosten der Entscheidungsfindung vom Entscheider an den Filteralgorithmus ausgelagert und das Kosten-Nutzen-Verhältnis einer Entscheidungssituation gesteigert werden.
Aktualisiert: 2021-12-20
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Overload im e-Commerce

Overload im e-Commerce von Bathen,  Michael
Noch nie gab es die Möglichkeit aus einer Angebotsfülle zu wählen wie heute. Konsumenten können online auf das Angebot von Anbietern aus der ganzen Welt zugreifen und unter Zuhilfenahme von Informationen aus unterschiedlichen Quellen vergleichen. Durch diese Möglichkeiten werden Konsumenten in die Lage versetzt, in nahezu allen Bereichen eine Alternative zu finden, welche ihren persönlichen Vorlieben entspricht. Allerdings zeigt sich, dass es Konsumenten zunehmend schwerer fällt, sich zu entscheiden, was daraus resultiert, dass ihnen zu viele Alternativen zur Wahl stehen. Dieses Problem ist nicht neu. Bereits in den 70er-Jahren wurde es unter dem Begriff Information-Overload behandelt. Durch den Online-Handels gewinnt die Thematik jedoch in zweierlei Hinsicht erneut an Bedeutung. Zum einen hat die Anzahl verfügbarer Alternativen und Informationen zugenommen, wodurch Konsumenten einer verstärkten Gefahr der Überlastung ausgesetzt sind. Zum anderen haben sich die Möglichkeiten, wie Konsumenten bei ihrer Entscheidung unterstützt werden, gravierend verändert. So wird Konsumenten bspw. die Möglichkeit gegeben, Alternativen zu sortieren, Filter zu setzen oder ein Produkt zu konfigurieren. Auch ist es möglich, das sichtbare Produktangebot individuell und dynamisch zu gestalten. Die Entwicklung des Online-Handels und die damit verbundene Vielfalt verfügbarer Alternativen stellen Konsumenten vor neue Herausforderungen in Bezug auf die zu bewältigenden Entscheidungen. Gleichzeitig bergen die im Online-Handel umsetzbaren Ansätze zur Unterstützung von Konsumenten die Möglichkeit, von der Vielzahl an Alternativen und Informationen zu profitieren, ohne dass es zu einer Überlastung kommen muss.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Der maßgebliche Empfängerhorizont bei der Beurteilung der Unrichtigkeit von Wertpapierprospekten

Der maßgebliche Empfängerhorizont bei der Beurteilung der Unrichtigkeit von Wertpapierprospekten von Kast,  Angela
Die Autorin befasst sich mit der Frage, an welchem «Anlegerhorizont» als Beurteilungsmaßstab sich Wertpapierprospekte nach geltender Rechtslage ausrichten sollten. Der Gesetzgeber hat zur Bekämpfung marktstörender Informationsasymmetrien zwischen Emittenten und Anlegern eine Vielzahl an Informationspflichten geschaffen. Der Schutz der Anleger basiert also – im Sinne der Privatautonomie – auf der Annahme, dass der ausreichend Informierte sich selbst schützen kann. Probleme ergeben sich daraus, dass diese Informationspflichten generell auf einen zumindest potentiell heterogenen Adressatenkreis zielen. Der Frage nach den maßgeblichen Fertigkeiten und Verständnisfähigkeiten der Prospektadressaten widmet sich diese Arbeit insbesondere mithilfe einer rechtsökonomischen Analyse.
Aktualisiert: 2023-04-08
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Information Overload durch E-Mails

Information Overload durch E-Mails von Kammerer,  Sebastian
Das Medium E Mail ist aus der Unternehmenspraxis heutzutage nicht mehr wegzudenken. Insbesondere die Eigenschaften einer kostengünstigen, schnellen sowie zeit- und ortsunabhängigen Kommunikation führen dazu, dass mit einem weiteren Wachstum des geschäftlichen E Mail-Verkehrs in den kommenden Jahren zu rechnen ist. Die Nutzung der E Mail führt jedoch immer öfter zu einer Überlastung der Arbeitnehmer mit Informationen. Dies suggerieren auch die aktuellen Bestrebungen einiger Unternehmen, den durch diese Art der Kommunikation entstehenden Information Overload der Mitarbeiter zu reduzieren. Gegenwärtig existiert jedoch keine aktuelle Studie, in der das Thema Information Overload durch E Mails aus wissenschaftlicher Sicht umfassend erforscht wurde. In dieser Abhandlung werden insbesondere die vorhandenen Herausforderungen in Form konkreter Ursachen sowie genutzte und potenzielle Lösungsansätze genauer analysiert. Zur Beantwortung der daraus abgeleiteten Forschungsfragen wird ein mehrstufiger Forschungsansatz gewählt. Aufbauend auf einer Literaturanalyse sowie einer vorgelagerten Gruppendiskussion erfolgt in qualitativen Interviews zunächst die Ableitung erster Erkenntnisse und Hypothesen. Im zweiten Schritt dient ein Online-Fragebogen mit anschließender statistischer Auswertung zur Verifizierung dieser Annahmen sowie der Erlangung weiterführender Erkenntnisse. Abschließend folgt eine Fallstudie mit der Implementierung eines exemplarischen Gegenmaßnahmenkonzepts.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Der Einfluss der Informationsqualität und -menge auf die Mental Convenience in Kaufentscheidungen

Der Einfluss der Informationsqualität und -menge auf die Mental Convenience in Kaufentscheidungen von Rutenberg,  Jan
Konsumenten sind bei ihren täglichen Entscheidungen einer Fülle von Informationen ausgesetzt die häufig zu einer Überlastung und Konfusion führt. Konsumenten haben in solchen Entscheidungssituationen ein Bedürfnis nach Mental Convenience, also einer gedanklichen Entlastung. Diese Entlastung ist eng mit einem positiven Empfinden verknüpft und daraus resultieren positive Entscheidungsfolgen. Der Verfasser stellt eine erste wissenschaftliche Konzeptualisierung dieser Mental Convenience dar. Sie bietet somit eine umfassende Betrachtung dieses zunehmend bedeutsameren Themas. Das Zustandekommen von Mental Convenience wird anhand der Dimensionen Informationsmenge und Informationsqualität erklärt und empirisch untersucht. Informationen hoher Qualität zeichnen sich durch logische Konsistenz, Vertrauenswürdigkeit, Informationsdichte und Aktualität aus. Dabei zeigt sich, dass insbesondere eine hohe Informationsqualität Mental Convenience ermöglichen kann. Durch Informationen hoher Qualität kann sich ein Konsument eher, schneller und objektiv besser entscheiden, seine Entscheidung besser rechtfertigen und ist bereit, für ein Produkt mehr zu bezahlen und es eher weiterzuempfehlen. Zudem ist er gedanklich entlastet, zufriedener mit seiner Wahl und dem Entscheidungsprozess, verspürt weniger Komplexität und wird die Entscheidung weniger bereuen. Darüber hinaus neutralisiert hohe Informationsqualität den negativen Einfluss einer zu hohen Informationsmenge. In dieser Studie wird zudem der Einfluss weiterer Faktoren, wie des Zeitdrucks, des Involvements, des Produktwissens und der Persönlichkeit des Individuums berücksichtigt. Die gewonnen Erkenntnisse sind für Wissenschaftler und Praktiker gleichermaßen von Bedeutung. Das Buch bietet einerseits den theoretisch fundierten Bezugsrahmen für eine weitergehende Beschäftigung mit der Mental Convenience. Andererseits ergeben sich durch die zahlreichen Praxisbeispiele Anregungen für alle, die sich mit der Entlastung von Konsumenten beschäftigen. Anhand der Informationsdimensionen und des Marketing-Mix werden Gestaltungsmöglichkeiten für Marketing- Praktiker erläutert. Wichtige Funktionen bei der Entlastung von Konsumenten kommen demnach bspw. Marken, Testurteilen, interaktiven Entscheidungshilfen sowie persönlichen Empfehlungen zu.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Kommunikationspolitik im 21. Jahrhundert

Kommunikationspolitik im 21. Jahrhundert von Rennhak,  Carsten
Die immer stärker wachsende Informationsflut trifft auf begrenzte Aufnahme- und Verarbeitungskapazitäten der Konsumenten. Werbetreibende Unternehmen und ihre Agenturen müssen ihre Botschaften im 21. Jahrhundert so kommunizieren, dass der Konsument sie trotz seiner zunehmenden Abwehrhaltung wahrnimmt und goutiert. Kreative Werber suchen dabei nach immer neuen Wegen, um das knappe Gut Aufmerksamkeit auf ihre Botschaften zu lenken. Der von Carsten Rennhak herausgegebene Sammelband richtet sich an Studierende und Wissenschaftler aller Fachrichtungen, die sich mit moderner Kommunikationspolitik befassen; Praktiker im Bereich Marketing, die Kommunikationskampagnen planen und gestalten und dabei neue Wege gehen wollen, erhalten wertvolle Hinweise. Die Auswahl der Beiträge trägt der Komplexität und Vielschichtigkeit der Herausforderungen im Bereich der Unternehmenskommunikation des 21. Jahrhunderts Rechnung. Neben der Darlegung notwendiger Grundlagen für das Verständnis des Problemfeldes werden in den Beiträgen Ansätze diskutiert und konkrete Beispiele gezeigt, mit welchen neuen Wegen dem Problem des Information Overload begegnet werden kann. Strategien wie Product Placement, Viral Marketing, Cause-Related Marketing, Gender Marketing und Emotional Branding bzw. Lovemarks werden vorgestellt, erörtert und auf ihre Zweckmäßigkeit für eine zeitgemäße Kommunikationspolitik hin überprüft.
Aktualisiert: 2020-03-26
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Information Overload und Controlling

Information Overload und Controlling von Volnhals,  Martina
Die Autorin behandelt die Auswirkungen, die Informationsüberlastung auf die Qualität von Managementscheidungen haben kann. Obwohl man dem Schlagwort "Information Overload" in nahezu allen Lebensbereichen begegnet, ist dieses Phänomen in der Controllingforschung bislang wenig beachtet. Die quantitative Ausgestaltung der Berichte, die das Controlling dem Management als Entscheidungsvorlagen zur Verfügung stellt, kann jedoch erheblichen Einfluss auf den Erfolg von beispielsweise Investitionsentscheidungen mit erheblicher finanzieller Tragweite ausüben. Die Autorin untersucht diese Problemstellung aus einer interdisziplinären Perspektive. Hierzu werden verhaltenswissenschaftliche Erkenntnisse zur menschlichen Informationsverarbeitung in die Controllingforschung integriert, um die Konsequenzen kognitiver Begrenzungen von Managern im Kontext von Investitionsentscheidungen analysieren zu können. Die Ergebnisse des dazu entwickelten Laborexperimentes mit erfahrenen Praktikern zeigen eindrucksvoll, wie sich die Qualität von Investitionsentscheidungen infolge von Informationsüberlastung drastisch verschlechtern kann. Es konnte nicht nur die Existenz und Relevanz dieses Phänomens im Controllingkontext eindeutig belegt werden, sondern auch für die spezifische Situation ein Richtwert für einen optimalen quantitativen Berichtsumfang vorgeschlagen werden.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Informationssuche in B2B-Kaufprozessen

Informationssuche in B2B-Kaufprozessen von Hupka,  Philipp Alexander
Die Vernetzung der Welt durch das Internet hat die Gesellschaft von einem Industriezeitalter hin zu einem Informationszeitalter geführt. Die unbegrenzte Anzahl und zu jederzeit zur Verfügung stehende Menge an Informationen hat das Informationsverhalten von Individuen nachhaltig verändert. Heutzutage ist nicht mehr relevant, ob Informationen zu einer Fragestellung existieren, sondern wie benötigte Informationen aus der Masse aller Informationen herausgefiltert werden können. Das führt häufig zu einer Überforderung, da zu viele Informationen zur Verfügung stehen und der Informationssuchprozess nicht mehr effizient durchgeführt werden kann. Dieses Phänomen wird auch information overload genannt. Vor dem Hintergrund dieser Problematik haben sich in der Praxis Systeme entwickelt, die Informationen gezielt filtern, der Anfrage eines Suchenden gemäß sortieren und nach Relevanz geordnet wiedergeben können. Web-Suchmaschinen, kurz auch search engines (SE) genannt, erfüllen diesen Zweck und dienen mittlerweile als Einstiegstor zum Internet. Dies hat auch direkte Folgen für das Informationssuchverhalten von B2B-Einkäufern in B2B-Kaufprozessen. SE nehmen als Informationsquelle in B2B-Kaufprozessen bereits heute die gleiche Bedeutung ein, wie der persönliche Vertrieb. Diese empirische Beobachtung lässt sich jedoch wissenschaftlich noch nicht fundiert erklären, da es in der Literatur an Untersuchungen mangelt, die aufdecken, unter welchen Umständen Informationssuche über SE stattfindet. Aus diesem Grund entwickelt der Autor auf konzeptionelle und empirische Weise ein Erklärungsmodell, das vier unterschiedliche Typen von Suchmaschinennutzern unter den B2B-Einkäufern aufdecken und deren Nutzungsmotive und -intention darstellen kann. Daraus ergeben sich wichtige Praxisimplikationen für Anbieter von B2B-Leistungen hinsichtlich der Investition in den Informationskanal SE. Darüber hinaus lassen sich auch Empfehlungen für SE-Betreiber ableiten, damit SE auch in Zukunft hohe Informationsqualität gewährleisten können.
Aktualisiert: 2021-12-03
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