Die Kenntnis beider “Indien” im frühneuzeitlichen Europa

Die Kenntnis beider “Indien” im frühneuzeitlichen Europa von Bitterli,  Urs, Deutscher Historikertag; 37 1988,  Bamberg, Schmitt,  Eberhard
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Verzeichnis der Bilddokumente -- Humanismus in den deutschsprachigen Ländern und Entdeckungsgeschichte 1493-1534 -- Verständnislosigkeit und Verstehen, Sicherheit und Zweifel: Das Indiobild spanischer Chronisten im 16. Jahrhundert -- Der Eintritt des amerikanischen Überseebewohners in die europäische Geschichte (15.-18. Jahrhundert) -- Die Faszination des Exotischen: Deutsche Indien-Berichte der frühen Neuzeit (1500-1750) -- Abundantia, Sapientia, Decadencia: Zum Wandel des Chinabildes vom 16. bis zum 18. Jahrhundert -- Zur Person der Herausgeber, Verfasser und Bildkommentatoren -- Nachweis der Bildquellen -- Personenregister -- Sachregister -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Kenntnis beider “Indien” im frühneuzeitlichen Europa

Die Kenntnis beider “Indien” im frühneuzeitlichen Europa von Bitterli,  Urs, Deutscher Historikertag; 37 1988,  Bamberg, Schmitt,  Eberhard
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Verzeichnis der Bilddokumente -- Humanismus in den deutschsprachigen Ländern und Entdeckungsgeschichte 1493-1534 / Wuttke, Dieter -- Verständnislosigkeit und Verstehen, Sicherheit und Zweifel: Das Indiobild spanischer Chronisten im 16. Jahrhundert / König, Hans-Joachim -- Der Eintritt des amerikanischen Überseebewohners in die europäische Geschichte (15.-18. Jahrhundert) / Bitterli, Urs -- Die Faszination des Exotischen: Deutsche Indien-Berichte der frühen Neuzeit (1500-1750) / Dharampal-Frick, Gita -- Abundantia, Sapientia, Decadencia: Zum Wandel des Chinabildes vom 16. bis zum 18. Jahrhundert / Demel, Walter -- Zur Person der Herausgeber, Verfasser und Bildkommentatoren -- Nachweis der Bildquellen -- Personenregister -- Sachregister -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Neue Geber, neue Diskurse?

Neue Geber, neue Diskurse? von Khan,  Nina
Wie spricht ein Land, das in der Entwicklungszusammenarbeit lange Zeit an der Spitze der Empfänger stand, als Geberland über »Entwicklung«? Diese Frage gewinnt zunehmend an Relevanz, je mehr die sogenannten »neuen Geber« – darunter Indien, China und Brasilien – durch ihr Engagement in der Süd-Süd-Kooperation mit den traditionellen Gebern des Globalen Nordens in Konkurrenz treten. Am Beispiel Indien nimmt Nina Khan diese Umwälzungen in den Blick. Sie untersucht den staatlichen Entwicklungsdiskurs dieses als neu gehandelten Akteurs, dessen Geberaktivitäten tatsächlich bis in die Zeit der Unabhängigkeit des Landes 1947 zurückreichen. Ein umfassendes Materialkorpus auswertend – unter anderem Artikel, Publikationen, Filme, Webseiten, Reden und Abschlussdokumente von Gipfeltreffen –, zeichnet Khan die zentralen Aspekte und Charakteristika des aktuellen Diskurses nach und diskutiert die Selbstdarstellung Indiens, die Geber-Nehmer-Beziehungen, die Repräsentation der Nehmer sowie Konzepte von »Entwicklung«. Sie argumentiert, dass Indien westlich geprägte Kategorisierungen, Hierarchisierungen und Denkmuster herausfordert, teilweise aber auch übernimmt oder anpasst.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Neue Geber, neue Diskurse?

Neue Geber, neue Diskurse? von Khan,  Nina
Wie spricht ein Land, das in der Entwicklungszusammenarbeit lange Zeit an der Spitze der Empfänger stand, als Geberland über »Entwicklung«? Diese Frage gewinnt zunehmend an Relevanz, je mehr die sogenannten »neuen Geber« – darunter Indien, China und Brasilien – durch ihr Engagement in der Süd-Süd-Kooperation mit den traditionellen Gebern des Globalen Nordens in Konkurrenz treten. Am Beispiel Indien nimmt Nina Khan diese Umwälzungen in den Blick. Sie untersucht den staatlichen Entwicklungsdiskurs dieses als neu gehandelten Akteurs, dessen Geberaktivitäten tatsächlich bis in die Zeit der Unabhängigkeit des Landes 1947 zurückreichen. Ein umfassendes Materialkorpus auswertend – unter anderem Artikel, Publikationen, Filme, Webseiten, Reden und Abschlussdokumente von Gipfeltreffen –, zeichnet Khan die zentralen Aspekte und Charakteristika des aktuellen Diskurses nach und diskutiert die Selbstdarstellung Indiens, die Geber-Nehmer-Beziehungen, die Repräsentation der Nehmer sowie Konzepte von »Entwicklung«. Sie argumentiert, dass Indien westlich geprägte Kategorisierungen, Hierarchisierungen und Denkmuster herausfordert, teilweise aber auch übernimmt oder anpasst.
Aktualisiert: 2022-05-26
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Die Kenntnis beider “Indien” im frühneuzeitlichen Europa

Die Kenntnis beider “Indien” im frühneuzeitlichen Europa von Bitterli,  Urs, Deutscher Historikertag; 37 1988,  Bamberg, Schmitt,  Eberhard
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Verzeichnis der Bilddokumente -- Humanismus in den deutschsprachigen Ländern und Entdeckungsgeschichte 1493-1534 -- Verständnislosigkeit und Verstehen, Sicherheit und Zweifel: Das Indiobild spanischer Chronisten im 16. Jahrhundert -- Der Eintritt des amerikanischen Überseebewohners in die europäische Geschichte (15.-18. Jahrhundert) -- Die Faszination des Exotischen: Deutsche Indien-Berichte der frühen Neuzeit (1500-1750) -- Abundantia, Sapientia, Decadencia: Zum Wandel des Chinabildes vom 16. bis zum 18. Jahrhundert -- Zur Person der Herausgeber, Verfasser und Bildkommentatoren -- Nachweis der Bildquellen -- Personenregister -- Sachregister -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Kenntnis beider “Indien” im frühneuzeitlichen Europa

Die Kenntnis beider “Indien” im frühneuzeitlichen Europa von Bitterli,  Urs, Deutscher Historikertag; 37 1988,  Bamberg, Schmitt,  Eberhard
Frontmatter -- Inhalt -- Vorwort -- Verzeichnis der Bilddokumente -- Humanismus in den deutschsprachigen Ländern und Entdeckungsgeschichte 1493-1534 / Wuttke, Dieter -- Verständnislosigkeit und Verstehen, Sicherheit und Zweifel: Das Indiobild spanischer Chronisten im 16. Jahrhundert / König, Hans-Joachim -- Der Eintritt des amerikanischen Überseebewohners in die europäische Geschichte (15.-18. Jahrhundert) / Bitterli, Urs -- Die Faszination des Exotischen: Deutsche Indien-Berichte der frühen Neuzeit (1500-1750) / Dharampal-Frick, Gita -- Abundantia, Sapientia, Decadencia: Zum Wandel des Chinabildes vom 16. bis zum 18. Jahrhundert / Demel, Walter -- Zur Person der Herausgeber, Verfasser und Bildkommentatoren -- Nachweis der Bildquellen -- Personenregister -- Sachregister -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-03-27
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Hoffnungsträger und Sorgenkind Südasien

Hoffnungsträger und Sorgenkind Südasien von Franke,  Martina
CrossAsia-eBooks wurde 2022 in Heidelberg Asian Studies Publishing (HASP) umbenannt. Titel mit den Erscheinungsjahren 2016 bis 2021 wurden unter „CrossAsia-eBooks“ veröffentlicht. Mit Indien und Pakistan waren unterschiedliche und sich verändernde Erwartungshaltungen verbunden. Mediale Akteure und Akteurinnen – u.a. Hans Walter Berg, Immanuel Birnbaum, Thilo Bode, Klaus Natorp, Giselher Wirsing und Marion Dönhoff – trugen ihre Sichtweisen von Südasien in die Medienöffentlichkeit der aufstrebenden deutschen Bundesrepublik. Sie erlauben dadurch nicht nur einen Einblick in die Austauschbeziehungen zwischen Medien und Politik, sondern auch in kollektive gesellschaftliche Selbstbeschreibungsprozesse in der komplexen Zeitperiode von Dekolonisation, Kaltem Krieg und geteilter deutscher Wirklichkeit. Der Fokus dieser Studie liegt auf der Wahrnehmung der Länder Südasiens in einer sich wandelnden westdeutschen politischen Öffentlichkeit. Die medial transportierten Bilder von Jawaharlal Nehru, dem ersten indischen Ministerpräsidenten, und die Sichtweisen auf Ereignisse wie den indisch-portugiesischen Konflikt um Goa oder die deutsch-indische Zusammenarbeit am Stahlwerk in Rourkela verdeutlichen unterschiedliche Perspektiven. Die Wahrnehmung der politischen Entwicklung in Südasien bis Anfang der 1970er Jahre stand im Zusammenhang mit den Debatten um die Vergabe und Verwendung von Entwicklungshilfe. Dabei prägten generationelle Zugehörigkeiten und unterschiedliche Lebenserfahrungen die Eigen- und Fremdwahrnehmung. In einer Phase des globalen gesellschaftlichen und politischen Wandels und eines Krisengefühls in der westdeutschen Gesellschaft in den Jahrzenten nach dem Zweiten Weltkrieg diente Südasien der Verdrängung der eigenen Schuld, war Hilfe in der Identitätskrise und gab Orientierung und Stabilität bei Demokratisierung und Wirtschaftswachstum.
Aktualisiert: 2023-01-25
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Die Weisheit des Fremden

Die Weisheit des Fremden von Kragl,  Florian
Was ist fremd? Warum ist jemandem etwas fremd? Wie geht man mit dem Fremden um? Dies sind die Hauptfragen, die den ersten, theoretischen Teil der Arbeit prägen. Gesucht werden Modelle, mit deren Hilfe die (kognitiven) Prozesse der Fremdheitswahrnehmung (im Mittelalter) umschrieben und gefasst werden können. Der zweite, praktische Teil wendet die dabei gewonnenen Ergebnisse auf einen Sonderfall der mittelalterlichen Wahrnehmung von Fremdheit an: auf die Berichte von den indischen Weisen, von den Brahmanen und Gymnosophisten, denen Alexander der Große auf seinem Indienzug begegnet sein soll und die als fixer Bestandteil vor allem – wenn auch nicht ausschließlich – der Alexanderromane ein reiches literarisches Nachleben bis in die Frühe Neuzeit hinein fanden. Weniger geht es dabei darum, dem echten, authentischen Bild von den indischen Weisen nachzuspüren – schon die ältesten, antiken Berichte beruhen zu einem beträchtlichen Teil auf literarischen Schemata zur Darstellung von fremden, fernen Wundervölkern. Die Frage ist vielmehr, in welcher Weise das Leben und Handeln der Weisen – insbesondere im Kontrast zum Wirken Alexanders – von den Texten imaginiert wird, welche Vorgänge bei der Ausbildung einer literarischen Tradition am Werk waren, und welchen Funktionalisierungen und Wertungen die Tradition zu verschiedenen Zeiten offen stand.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Meeting the Other – Encountering Oneself

Meeting the Other – Encountering Oneself von Hestermann,  Sandra
Ausgehend vom Indienbild in der Kolonialliteratur Rudyard Kiplings, analysiert die Studie die Entwicklungen in den postkolonialen Identitäts- und Alteritätsentwürfen indischer Protagonisten in einem umfangreichen Korpus moderner Kurzgeschichten. Unter der Perspektive postkolonialer und ‘gender’-Theorien werden betrachtet: Kurzgeschichten der anglo-indischen Autoren Rudyard Kipling und Ruth Prawer Jhabvala, die Kurzgeschichtenzyklen von Vikram Chandra, (1997); Rohinton Mistry, (1987); Farrukh Dhondy, (1980) sowie u.a. Meher Pestonji, (1999); R. Raj Rao, (2000); Randhir Khare, (1991); Manjula Padmanabhan, (1996); Suniti Namjoshi, (1988) und (1994).
Aktualisiert: 2019-12-19
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Lion Feuchtwanger und Indien

Lion Feuchtwanger und Indien von Lyu,  Yong-Sang
Diese Arbeit leistet einen Beitrag zur Rezeption und Konzeption indischer Philosophie bzw. zur praktischen Beschäftigung mit dem indischen Themenkomplex im schriftstellerischen Werk Lion Feuchtwangers. Dieser setzte sich vor allem zwischen dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs und dem Jahr 1925, also dem Erscheinungsjahr des historischen Romans und gleichzeitig dem Jahr der Übersiedlung nach Berlin, mit den indischen (insbesondere buddhistischen) Lehren vom Betrachten, Verzicht und Nichttun intensiv auseinander.
Aktualisiert: 2019-12-19
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