Im Rahmen einer wissenssoziologischen
Diskursanalyse arbeitet Miriam Sitter heraus, wie die anhaltenden Bezüge auf
die PISA-Studie dazu beitragen, Kinder mit Migrationshintergrund als Prototypen
von Bildungsbenachteiligungen zu konstituieren. Die Autorin zeigt, dass die
konstanten Verweise auf die ersten PISA-Ergebnisse zu einer Verfremdung von Migrantenkindern
führen und damit einen Stigmatisierungsprozess aufrechterhalten. Das bekannte
Kürzel PISA fungiert als ein Innovationsgenerator, mit dem (früh-)pädagogische
Handlungsinitiativen nicht nur legitimiert, sondern bildungsbenachteiligte
Kinder beständig (re-)dramatisiert werden. Diese Erkenntnisse schließen an die
analytischen und konzeptionellen Überlegungen einer kritischen
Migrationsforschung an und stellen das Plädoyer einer Dethematisierung des
Migrationshintergrunds besonders in der Rezeption der wiederkehrenden
PISA-Studie heraus.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Michael Roslon legt eine historisch-genealogische Klärung der beiden Begriffe des Rituals und des Spiels mittels einer Wissenssoziologischen Diskursanalyse vor. Diese münden in der Formulierung zweier Idealtypen, welche das Begriffsuniversum der Kommunikationswissenschaften für die Analyse reziproker Koordinations- und Koordinierungsprozesse mittels Kommunikation leistungsfähiger machen. Beide Begriffe können als Endpunkte eines Kontinuums betrachtet werden, auf dem soziale Ordnungsbildungsprozesse angeordnet werden: Rituale sorgen für die Tradierung und Spiele für die Schaffung neuer Wirklichkeits- und Wissensbestände.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Michael Roslon legt eine historisch-genealogische Klärung der beiden Begriffe des Rituals und des Spiels mittels einer Wissenssoziologischen Diskursanalyse vor. Diese münden in der Formulierung zweier Idealtypen, welche das Begriffsuniversum der Kommunikationswissenschaften für die Analyse reziproker Koordinations- und Koordinierungsprozesse mittels Kommunikation leistungsfähiger machen. Beide Begriffe können als Endpunkte eines Kontinuums betrachtet werden, auf dem soziale Ordnungsbildungsprozesse angeordnet werden: Rituale sorgen für die Tradierung und Spiele für die Schaffung neuer Wirklichkeits- und Wissensbestände.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Im Rahmen einer wissenssoziologischen
Diskursanalyse arbeitet Miriam Sitter heraus, wie die anhaltenden Bezüge auf
die PISA-Studie dazu beitragen, Kinder mit Migrationshintergrund als Prototypen
von Bildungsbenachteiligungen zu konstituieren. Die Autorin zeigt, dass die
konstanten Verweise auf die ersten PISA-Ergebnisse zu einer Verfremdung von Migrantenkindern
führen und damit einen Stigmatisierungsprozess aufrechterhalten. Das bekannte
Kürzel PISA fungiert als ein Innovationsgenerator, mit dem (früh-)pädagogische
Handlungsinitiativen nicht nur legitimiert, sondern bildungsbenachteiligte
Kinder beständig (re-)dramatisiert werden. Diese Erkenntnisse schließen an die
analytischen und konzeptionellen Überlegungen einer kritischen
Migrationsforschung an und stellen das Plädoyer einer Dethematisierung des
Migrationshintergrunds besonders in der Rezeption der wiederkehrenden
PISA-Studie heraus.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Die aktuelle Auseinandersetzung mit Gelingensbedingungen von internationalen Berufsbildungskooperationen im Hinblick auf Berufsbildungstransfer zeigt, dass sukzessiv Problematiken und Herausforderungen thematisiert werden, die mit einer mangelnden Wirkung und fehlender Nachhaltigkeit der Kooperationsbemühungen einhergehen. Dabei ist die zunehmende Diskussion um die bedingenden, z.B. kulturellen Faktoren eines Berufsbildungssystems sowie deren mangelnde Integrationsfähigkeit zu konstatieren. Verschiedene Berufsbildungssysteme können zwar theoretisch auf einer formalen Ebene Ähnlichkeiten aufweisen, die jeweiligen Ziele, Kontexte und Bedingungen jedoch stark divergieren. Berufsbildungssysteme werden durch den Verlauf ihrer historischen Entwicklung geprägt und durch den alltäglichen Lebenskontext sowie den Lebensbedingungen der Menschen geformt. Dies zu erfassen und in Relation zu potenziellen Kooperationsbemühungen sowie deren Erfolgsaussichten zu setzten, kann entscheidende Erkenntnisse über das Gelingen oder Misslingen internationaler Berufsbildungskooperationen ermöglichen.
Aus diesem Grund widmet sich die Arbeit einer Systematisierung internationaler Berufsbildungsvergleiche, um kritisch-analytische Auseinandersetzungen der international-komparativen Berufsbildungsforschung zu fördern und um die Relevanz der kulturellen Faktoren bei internationalen (Berufs-) Bildungsvergleichen zu verdeutlichen. Das generierte Vergleichskonzept basiert dabei explizit auf dem Verstehen des „Wesens“ eines (Berufs-) Berufsbildungssystems durch deskriptiv-hermeneutische Verfahren sowie der Integration kultureller, sozio-ökonomischer und geschichtlicher Bedingungen.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Aktualisiert: 2023-03-14
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Seit einiger Zeit hat sich an verstreuten Orten ein Diskussionsfeld gebildet, auf dem methodologische und methodische Fragen der Verbindung von Systemtheorie und Hermeneutik verhandelt werden. Dieses Diskussionsfeld wird hier erstmals in gebündelter und systematisierter Form vorgestellt. Im Zentrum dabei steht die Frage, welche Herausforderungen die Hermeneutik und die neueren Entwicklungen des Konstruktivismus aneinander stellen und mit welchen Mitteln diese Herausforderungen bewältigt werden können. Der Begriff "konstruktivistische Hermeneutik" bezeichnet diese Problemstellung, die in den Beiträgen dieses Bandes aus unterschiedlichen Perspektiven (Dekonstruktion, Diskursanalyse, hermeneutische Wissenssoziologie) abgegrenzt und durch Brückenschläge zwischen Systemtheorie und Hermeneutik (vor allem objektiver Hermeneutik und Konversationsanalyse) bearbeitet wird.
Aktualisiert: 2023-02-01
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Im Rahmen einer wissenssoziologischen
Diskursanalyse arbeitet Miriam Sitter heraus, wie die anhaltenden Bezüge auf
die PISA-Studie dazu beitragen, Kinder mit Migrationshintergrund als Prototypen
von Bildungsbenachteiligungen zu konstituieren. Die Autorin zeigt, dass die
konstanten Verweise auf die ersten PISA-Ergebnisse zu einer Verfremdung von Migrantenkindern
führen und damit einen Stigmatisierungsprozess aufrechterhalten. Das bekannte
Kürzel PISA fungiert als ein Innovationsgenerator, mit dem (früh-)pädagogische
Handlungsinitiativen nicht nur legitimiert, sondern bildungsbenachteiligte
Kinder beständig (re-)dramatisiert werden. Diese Erkenntnisse schließen an die
analytischen und konzeptionellen Überlegungen einer kritischen
Migrationsforschung an und stellen das Plädoyer einer Dethematisierung des
Migrationshintergrunds besonders in der Rezeption der wiederkehrenden
PISA-Studie heraus.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Michael Roslon legt eine historisch-genealogische Klärung der beiden Begriffe des Rituals und des Spiels mittels einer Wissenssoziologischen Diskursanalyse vor. Diese münden in der Formulierung zweier Idealtypen, welche das Begriffsuniversum der Kommunikationswissenschaften für die Analyse reziproker Koordinations- und Koordinierungsprozesse mittels Kommunikation leistungsfähiger machen. Beide Begriffe können als Endpunkte eines Kontinuums betrachtet werden, auf dem soziale Ordnungsbildungsprozesse angeordnet werden: Rituale sorgen für die Tradierung und Spiele für die Schaffung neuer Wirklichkeits- und Wissensbestände.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Durch die Erschließung verschiedener polizeilicher Handlungsfelder und die damit gewonnene Möglichkeit zur Konstruktion qualitativer Daten sind die AutorInnen dieses Bandes in der Lage, qualitative Analysen polizeilichen Handelns für unterschiedliche polizeiliche Handlungsbereiche vorzustellen. Die Daten wurden mit Hilfe verschiedener Verfahrensweisen der qualitativen Sozialforschung ausgewertet: Grounded Theory, klassische Ethnographie, hermeneutische Wissenssoziologie, objektive Hermeneutik, systemtheoretisch hermeneutische Narrationsanalyse. Gemeinsame Grundlage dieser thematisch wie methodologisch-methodisch weitgespannten Analysen ist das Bemühen, das Handeln der im Handlungsfeld 'Polizei' agierenden Subjekte aus dem jeweiligen Handlungszusammenhang heraus als typisch zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-02-03
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Die vorliegende Studie untersucht als erste ihrer Art die Geldspiel-Kultur in deutschen Spielhallen. Anhand von teilnehmender Beobachtung und beobachtender Teilnahme, von Gesprächen und Dokumentenanalysen wird rekonstruiert, welche soziale Ordnung die Spieler vorfinden, wie sie sich diese aneignen und wie sie damit die Kultur der Spielhalle immer wieder neu gestalten. Dabei wird deutlich, dass sich die Kultur in Spielhallen mit den Begriffen 'Herausforderung' und 'Bewährung' wesentlich angemessener beschreiben lässt, als mit 'Spielen um Geld' und 'Spielsucht'.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Aktualisiert: 2023-04-02
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Michael Roslon legt eine historisch-genealogische Klärung der beiden Begriffe des Rituals und des Spiels mittels einer Wissenssoziologischen Diskursanalyse vor. Diese münden in der Formulierung zweier Idealtypen, welche das Begriffsuniversum der Kommunikationswissenschaften für die Analyse reziproker Koordinations- und Koordinierungsprozesse mittels Kommunikation leistungsfähiger machen. Beide Begriffe können als Endpunkte eines Kontinuums betrachtet werden, auf dem soziale Ordnungsbildungsprozesse angeordnet werden: Rituale sorgen für die Tradierung und Spiele für die Schaffung neuer Wirklichkeits- und Wissensbestände.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Seit einiger Zeit hat sich an verstreuten Orten ein Diskussionsfeld gebildet, auf dem methodologische und methodische Fragen der Verbindung von Systemtheorie und Hermeneutik verhandelt werden. Dieses Diskussionsfeld wird hier erstmals in gebündelter und systematisierter Form vorgestellt. Im Zentrum dabei steht die Frage, welche Herausforderungen die Hermeneutik und die neueren Entwicklungen des Konstruktivismus aneinander stellen und mit welchen Mitteln diese Herausforderungen bewältigt werden können. Der Begriff "konstruktivistische Hermeneutik" bezeichnet diese Problemstellung, die in den Beiträgen dieses Bandes aus unterschiedlichen Perspektiven (Dekonstruktion, Diskursanalyse, hermeneutische Wissenssoziologie) abgegrenzt und durch Brückenschläge zwischen Systemtheorie und Hermeneutik (vor allem objektiver Hermeneutik und Konversationsanalyse) bearbeitet wird.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Durch die Erschließung verschiedener polizeilicher Handlungsfelder und die damit gewonnene Möglichkeit zur Konstruktion qualitativer Daten sind die AutorInnen dieses Bandes in der Lage, qualitative Analysen polizeilichen Handelns für unterschiedliche polizeiliche Handlungsbereiche vorzustellen. Die Daten wurden mit Hilfe verschiedener Verfahrensweisen der qualitativen Sozialforschung ausgewertet: Grounded Theory, klassische Ethnographie, hermeneutische Wissenssoziologie, objektive Hermeneutik, systemtheoretisch hermeneutische Narrationsanalyse. Gemeinsame Grundlage dieser thematisch wie methodologisch-methodisch weitgespannten Analysen ist das Bemühen, das Handeln der im Handlungsfeld 'Polizei' agierenden Subjekte aus dem jeweiligen Handlungszusammenhang heraus als typisch zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Studie schließt eine Lücke in der Gesellschaftstheorie der hermeneutischen Wissenssoziologie. Sie versteht soziale Welten als sozialstrukturelle Teilzeitwelten mit Teilzeitzugehörigkeiten, die von ihren Angehörigen regelmäßig als Milieus der Vergemeinschaftung interpretiert werden.
Die Angehörigen sozialer Welten produzieren gemeinsam die Organisationsprinzipien und Wissensbestände, die es ihnen ermöglichen, ‚innerweltlich‘ zu handeln und die Grenzen ihrer Handlungswelten zu überbrücken. Dariuš Zifonun zeigt in „Versionen. Soziologie sozialer Welten“, dass soziale Welten als Building Blocks der Sozialstruktur fungieren und zeichnet nach, welchen Beitrag ethnische Klassifikation und ethnische Differenzierung zur Ordnungsbildung leisten. Auf Grundlage detaillierter Fallanalysen wird dargestellt, wie sich in Teilzeitwelten mit ihren Teilzeitzugehörigkeiten Versionen von Wissensbeständen ausformen. Werden soziale Welten von ihren Angehörigen als Sphären der Zusammengehörigkeit interpretiert, wandeln sie sich zu Milieus mit zugehörigen Moralpolitiken. Wo soziale Welten aufeinandertreffen, öffnen sich Arenen der Konfliktbewältigung. In sozialen Welten, Milieus und Arenen sind die Handelnden fortlaufend zum Management soziologischer Ambivalenz aufgefordert: dazu, die Widersprüche und Paradoxien ihrer Existenz kommunikativ und handlungspraktisch zu bewältigen. Die Studie zur Pluralisierung der sozialen Lebenswelt treibt das Forschungsprogramm der hermeneutischen Wissenssoziologie weiter voran.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Im Rahmen einer wissenssoziologischen
Diskursanalyse arbeitet Miriam Sitter heraus, wie die anhaltenden Bezüge auf
die PISA-Studie dazu beitragen, Kinder mit Migrationshintergrund als Prototypen
von Bildungsbenachteiligungen zu konstituieren. Die Autorin zeigt, dass die
konstanten Verweise auf die ersten PISA-Ergebnisse zu einer Verfremdung von Migrantenkindern
führen und damit einen Stigmatisierungsprozess aufrechterhalten. Das bekannte
Kürzel PISA fungiert als ein Innovationsgenerator, mit dem (früh-)pädagogische
Handlungsinitiativen nicht nur legitimiert, sondern bildungsbenachteiligte
Kinder beständig (re-)dramatisiert werden. Diese Erkenntnisse schließen an die
analytischen und konzeptionellen Überlegungen einer kritischen
Migrationsforschung an und stellen das Plädoyer einer Dethematisierung des
Migrationshintergrunds besonders in der Rezeption der wiederkehrenden
PISA-Studie heraus.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die vorliegende Studie untersucht als erste ihrer Art die Geldspiel-Kultur in deutschen Spielhallen. Anhand von teilnehmender Beobachtung und beobachtender Teilnahme, von Gesprächen und Dokumentenanalysen wird rekonstruiert, welche soziale Ordnung die Spieler vorfinden, wie sie sich diese aneignen und wie sie damit die Kultur der Spielhalle immer wieder neu gestalten. Dabei wird deutlich, dass sich die Kultur in Spielhallen mit den Begriffen 'Herausforderung' und 'Bewährung' wesentlich angemessener beschreiben lässt, als mit 'Spielen um Geld' und 'Spielsucht'.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Aktualisiert: 2019-05-03
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