Die blaue Blume im englischen Garten

Die blaue Blume im englischen Garten von Best,  Otto F
Die Romantik, von Hegel als »Grundmodell der Moderne« bezeichnet, hat in der Folgezeit zu Mißverständnissen geführt, da vorwiegend Autoren der Hoch- und Spätromantik ihr Erscheinungsbild bestimmt haben. Heine wirft den Romantikern vor, den »Boden der Wirklichkeit« verlassen zu haben, und bei Goethe heißt es: »Das Classische nenne ich das Gesunde, und das Romantische das Kranke.« Otto F. Best macht in seiner Darstellung deutlich, daß solche einseitigen oder gar polemischen Äußerungen den Blick auf die frühe revolutionäre Phase der Romantik – die Jenaer Schule – über lange Zeit verstellt haben. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Langsame Katastrophen

Langsame Katastrophen von Völker,  Oliver
Die Entdeckung der geologischen Tiefenzeit in der Literatur der Romantik bis in die Gegenwart. Wie lässt sich die Geschichte der Erde erzählen? Wie ist eine Literatur beschaffen, die sich auf die fremde Zeitlichkeit von nicht-menschlichen Protagonisten und Materien einlässt, auf Erdatmosphäre und Witterung, auf Ozeane, Gletscher und Gebirge? Seit der Entstehung der Geologie zu Beginn des 19. Jahrhunderts zeigt sich die Literatur fasziniert und verstört zugleich von der zeitlichen Skalierung erdgeschichtlicher Prozesse. Oliver Völker folgt den Verlaufslinien dieser von der Romantik bis in die Gegenwart reichenden Anziehungsgeschichte zwischen der Literatur und den Naturwissenschaften und fragt nach den genuin literarischen Darstellungs- und Inszenierungsformen von geologischen und klimatischen Vorgängen, deren Zeitlichkeit sich ab 1800 zunehmend mit der Geschichte des Menschen verschränkt. In textnahen Lektüren werden narrative Darstellungsformen herausgearbeitet, die als Bestandteile einer eigenständigen Poetik der Natur verstanden werden können und mit Blick auf aktuelle Debatten zum Anthropozän an Dringlichkeit gewinnen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die blaue Blume im englischen Garten

Die blaue Blume im englischen Garten von Best,  Otto F
Die Romantik, von Hegel als »Grundmodell der Moderne« bezeichnet, hat in der Folgezeit zu Mißverständnissen geführt, da vorwiegend Autoren der Hoch- und Spätromantik ihr Erscheinungsbild bestimmt haben. Heine wirft den Romantikern vor, den »Boden der Wirklichkeit« verlassen zu haben, und bei Goethe heißt es: »Das Classische nenne ich das Gesunde, und das Romantische das Kranke.« Otto F. Best macht in seiner Darstellung deutlich, daß solche einseitigen oder gar polemischen Äußerungen den Blick auf die frühe revolutionäre Phase der Romantik – die Jenaer Schule – über lange Zeit verstellt haben.(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Apokalypse des Novalis

Die Apokalypse des Novalis von Rohen,  Johannes W
Die Schlussbilder des Märchens von Eros und Fabel klingen unüberhörbar an die Apokalypse an. Unter diesem bisher wenig beachteten Aspekt erschließt Johannes W. Rohen das für Novalis’ Roman Heinrich von Ofterdingen so zentrale Märchen in seiner Handlung und seinen Figuren. Fünf Entwicklungsstufen des Menschen lassen sich erkennen, die zu einer neuen, höheren Daseinsform hinführen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Werke in einem Band

Werke in einem Band von Dahnke,  Hans-Dietrich, Novalis, Walbiner,  Rudolf
In seinem Roman »Heinrich von Ofterdingen« schuf Novalis das Symbol der »blauen Blume«, Sinnbild der Romantik schlechthin. Seine »Hymnen an die Nacht« sind die wohl bedeutendste Lyrik der deutschen Frühromantik. Die symbolisch vielschichtigen literarischen Werke bettete der junge Dichter in ein ausgearbeitetes philosophisches Fundament: Durch die »Romantisierung der Welt« sollte eine »Universalpoesie« geschaffen werden.Diese Ausgabe umfasst die wichtigsten Schriften Novalis – mit einem kenntnisreichen, ausführlichen Vorwort und Erläuterungen von Hans-Dietrich Dahnke und Rudolf Walbiner.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Die Apokalypse des Novalis

Die Apokalypse des Novalis von Rohen,  Johannes W
Die Schlussbilder des Märchens von Eros und Fabel klingen unüberhörbar an die Apokalypse an. Unter diesem bisher wenig beachteten Aspekt erschließt Johannes W. Rohen das für Novalis’ Roman Heinrich von Ofterdingen so zentrale Märchen in seiner Handlung und seinen Figuren. Fünf Entwicklungsstufen des Menschen lassen sich erkennen, die zu einer neuen, höheren Daseinsform hinführen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Apokalypse des Novalis

Die Apokalypse des Novalis von Rohen,  Johannes W
Die Schlussbilder des Märchens von Eros und Fabel klingen unüberhörbar an die Apokalypse an. Unter diesem bisher wenig beachteten Aspekt erschließt Johannes W. Rohen das für Novalis’ Roman Heinrich von Ofterdingen so zentrale Märchen in seiner Handlung und seinen Figuren. Fünf Entwicklungsstufen des Menschen lassen sich erkennen, die zu einer neuen, höheren Daseinsform hinführen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Die Apokalypse des Novalis

Die Apokalypse des Novalis von Rohen,  Johannes W
Die Schlussbilder des Märchens von Eros und Fabel klingen unüberhörbar an die Apokalypse an. Unter diesem bisher wenig beachteten Aspekt erschließt Johannes W. Rohen das für Novalis’ Roman Heinrich von Ofterdingen so zentrale Märchen in seiner Handlung und seinen Figuren. Fünf Entwicklungsstufen des Menschen lassen sich erkennen, die zu einer neuen, höheren Daseinsform hinführen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Langsame Katastrophen

Langsame Katastrophen von Völker,  Oliver
Die Entdeckung der geologischen Tiefenzeit in der Literatur der Romantik bis in die Gegenwart. Wie lässt sich die Geschichte der Erde erzählen? Wie ist eine Literatur beschaffen, die sich auf die fremde Zeitlichkeit von nicht-menschlichen Protagonisten und Materien einlässt, auf Erdatmosphäre und Witterung, auf Ozeane, Gletscher und Gebirge? Seit der Entstehung der Geologie zu Beginn des 19. Jahrhunderts zeigt sich die Literatur fasziniert und verstört zugleich von der zeitlichen Skalierung erdgeschichtlicher Prozesse. Oliver Völker folgt den Verlaufslinien dieser von der Romantik bis in die Gegenwart reichenden Anziehungsgeschichte zwischen der Literatur und den Naturwissenschaften und fragt nach den genuin literarischen Darstellungs- und Inszenierungsformen von geologischen und klimatischen Vorgängen, deren Zeitlichkeit sich ab 1800 zunehmend mit der Geschichte des Menschen verschränkt. In textnahen Lektüren werden narrative Darstellungsformen herausgearbeitet, die als Bestandteile einer eigenständigen Poetik der Natur verstanden werden können und mit Blick auf aktuelle Debatten zum Anthropozän an Dringlichkeit gewinnen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Werke in einem Band

Werke in einem Band von Dahnke,  Hans-Dietrich, Novalis, Walbiner,  Rudolf
In seinem Roman »Heinrich von Ofterdingen« schuf Novalis das Symbol der »blauen Blume«, Sinnbild der Romantik schlechthin. Seine »Hymnen an die Nacht« sind die wohl bedeutendste Lyrik der deutschen Frühromantik. Die symbolisch vielschichtigen literarischen Werke bettete der junge Dichter in ein ausgearbeitetes philosophisches Fundament: Durch die »Romantisierung der Welt« sollte eine »Universalpoesie« geschaffen werden.Diese Ausgabe umfasst die wichtigsten Schriften Novalis – mit einem kenntnisreichen, ausführlichen Vorwort und Erläuterungen von Hans-Dietrich Dahnke und Rudolf Walbiner.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Langsame Katastrophen

Langsame Katastrophen von Völker,  Oliver
Die Entdeckung der geologischen Tiefenzeit in der Literatur der Romantik bis in die Gegenwart. Wie lässt sich die Geschichte der Erde erzählen? Wie ist eine Literatur beschaffen, die sich auf die fremde Zeitlichkeit von nicht-menschlichen Protagonisten und Materien einlässt, auf Erdatmosphäre und Witterung, auf Ozeane, Gletscher und Gebirge? Seit der Entstehung der Geologie zu Beginn des 19. Jahrhunderts zeigt sich die Literatur fasziniert und verstört zugleich von der zeitlichen Skalierung erdgeschichtlicher Prozesse. Oliver Völker folgt den Verlaufslinien dieser von der Romantik bis in die Gegenwart reichenden Anziehungsgeschichte zwischen der Literatur und den Naturwissenschaften und fragt nach den genuin literarischen Darstellungs- und Inszenierungsformen von geologischen und klimatischen Vorgängen, deren Zeitlichkeit sich ab 1800 zunehmend mit der Geschichte des Menschen verschränkt. In textnahen Lektüren werden narrative Darstellungsformen herausgearbeitet, die als Bestandteile einer eigenständigen Poetik der Natur verstanden werden können und mit Blick auf aktuelle Debatten zum Anthropozän an Dringlichkeit gewinnen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Werke in einem Band

Werke in einem Band von Dahnke,  Hans-Dietrich, Novalis, Walbiner,  Rudolf
In seinem Roman »Heinrich von Ofterdingen« schuf Novalis das Symbol der »blauen Blume«, Sinnbild der Romantik schlechthin. Seine »Hymnen an die Nacht« sind die wohl bedeutendste Lyrik der deutschen Frühromantik. Die symbolisch vielschichtigen literarischen Werke bettete der junge Dichter in ein ausgearbeitetes philosophisches Fundament: Durch die »Romantisierung der Welt« sollte eine »Universalpoesie« geschaffen werden.Diese Ausgabe umfasst die wichtigsten Schriften Novalis – mit einem kenntnisreichen, ausführlichen Vorwort und Erläuterungen von Hans-Dietrich Dahnke und Rudolf Walbiner.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Langsame Katastrophen

Langsame Katastrophen von Völker,  Oliver
Die Entdeckung der geologischen Tiefenzeit in der Literatur der Romantik bis in die Gegenwart. Wie lässt sich die Geschichte der Erde erzählen? Wie ist eine Literatur beschaffen, die sich auf die fremde Zeitlichkeit von nicht-menschlichen Protagonisten und Materien einlässt, auf Erdatmosphäre und Witterung, auf Ozeane, Gletscher und Gebirge? Seit der Entstehung der Geologie zu Beginn des 19. Jahrhunderts zeigt sich die Literatur fasziniert und verstört zugleich von der zeitlichen Skalierung erdgeschichtlicher Prozesse. Oliver Völker folgt den Verlaufslinien dieser von der Romantik bis in die Gegenwart reichenden Anziehungsgeschichte zwischen der Literatur und den Naturwissenschaften und fragt nach den genuin literarischen Darstellungs- und Inszenierungsformen von geologischen und klimatischen Vorgängen, deren Zeitlichkeit sich ab 1800 zunehmend mit der Geschichte des Menschen verschränkt. In textnahen Lektüren werden narrative Darstellungsformen herausgearbeitet, die als Bestandteile einer eigenständigen Poetik der Natur verstanden werden können und mit Blick auf aktuelle Debatten zum Anthropozän an Dringlichkeit gewinnen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Langsame Katastrophen

Langsame Katastrophen von Völker,  Oliver
Die Entdeckung der geologischen Tiefenzeit in der Literatur der Romantik bis in die Gegenwart. Wie lässt sich die Geschichte der Erde erzählen? Wie ist eine Literatur beschaffen, die sich auf die fremde Zeitlichkeit von nicht-menschlichen Protagonisten und Materien einlässt, auf Erdatmosphäre und Witterung, auf Ozeane, Gletscher und Gebirge? Seit der Entstehung der Geologie zu Beginn des 19. Jahrhunderts zeigt sich die Literatur fasziniert und verstört zugleich von der zeitlichen Skalierung erdgeschichtlicher Prozesse. Oliver Völker folgt den Verlaufslinien dieser von der Romantik bis in die Gegenwart reichenden Anziehungsgeschichte zwischen der Literatur und den Naturwissenschaften und fragt nach den genuin literarischen Darstellungs- und Inszenierungsformen von geologischen und klimatischen Vorgängen, deren Zeitlichkeit sich ab 1800 zunehmend mit der Geschichte des Menschen verschränkt. In textnahen Lektüren werden narrative Darstellungsformen herausgearbeitet, die als Bestandteile einer eigenständigen Poetik der Natur verstanden werden können und mit Blick auf aktuelle Debatten zum Anthropozän an Dringlichkeit gewinnen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die blaue Blume im englischen Garten

Die blaue Blume im englischen Garten von Best,  Otto F
Die Romantik, von Hegel als »Grundmodell der Moderne« bezeichnet, hat in der Folgezeit zu Mißverständnissen geführt, da vorwiegend Autoren der Hoch- und Spätromantik ihr Erscheinungsbild bestimmt haben. Heine wirft den Romantikern vor, den »Boden der Wirklichkeit« verlassen zu haben, und bei Goethe heißt es: »Das Classische nenne ich das Gesunde, und das Romantische das Kranke.« Otto F. Best macht in seiner Darstellung deutlich, daß solche einseitigen oder gar polemischen Äußerungen den Blick auf die frühe revolutionäre Phase der Romantik – die Jenaer Schule – über lange Zeit verstellt haben. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die blaue Blume im englischen Garten

Die blaue Blume im englischen Garten von Best,  Otto F
Die Romantik, von Hegel als »Grundmodell der Moderne« bezeichnet, hat in der Folgezeit zu Mißverständnissen geführt, da vorwiegend Autoren der Hoch- und Spätromantik ihr Erscheinungsbild bestimmt haben. Heine wirft den Romantikern vor, den »Boden der Wirklichkeit« verlassen zu haben, und bei Goethe heißt es: »Das Classische nenne ich das Gesunde, und das Romantische das Kranke.« Otto F. Best macht in seiner Darstellung deutlich, daß solche einseitigen oder gar polemischen Äußerungen den Blick auf die frühe revolutionäre Phase der Romantik – die Jenaer Schule – über lange Zeit verstellt haben. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wahre Geschichten um Friedrich von Hardenberg, genannt Novalis

Wahre Geschichten um Friedrich von Hardenberg, genannt Novalis von Orlick,  Manfred
»Der Neuland Bestellende« war das frühvollendete Dichter-Genie unter den deutschen Romantikern, aber auch Verwaltungsjurist und Salinenassessor. Nicht zuletzt wegen dieser ganz unterschiedlichen Wirkfelder erschienen ihm Mensch und Umwelt, Geist und Natur als Einheit, die er in seinen Werken vielfältig gestaltete – im Gewöhnlichen das Besondere, im Begrenzten das Unendliche suchend. In seinem Roman »Heinrich von Ofterdingen« schuf er das Symbol der blauen Blume, die zum Inbegriff romantischer Sehnsucht wurde, und seine »Hymnen an die Nacht« sind die wohl bedeutendste Lyrik der deutschen Frühromantik. Sein Ausspruch, wonach jeder geliebte Gegenstand Mittelpunkt eines Paradieses sei, beruhte nicht zuletzt auf eigenen tiefen Empfindungen, wie er sie in der rätselhaften Liebe zur knapp dreizehnjährigen Sophie von Kühn oder in den Gesprächen mit den Jenaer Freunden um Fichte, Tieck und die Brüder Schlegel erfuhr.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Jenseits der Gabe

Jenseits der Gabe von Marshall,  Sophie
Über Jahrhunderte hinweg lassen sich in fiktionaler Literatur stabile Muster erkennen, wie vom «Jenseits der Gabe» erzählt werden kann – von Schätzen, von Geld und vom Ursprung der Reziprozität. Mit diesen Themen nimmt die Untersuchung das in den Blick, was sich im Schatten des vielfach erforschten Paradigmas der «Gabe» befindet. An die mittelalterlichen Texte herangetragen werden die Frage nach dem vermeintlichen Gegensatz von Gabe und Geld, die nach dem Ursprung der Gabe jenseits des Kreislaufs der Reziprozität sowie die nach dem entgegengesetzten Ende von Reziprozität und Zirkulation: dem Hort. Dabei bezieht die Autorin kulturanthropologische Austauschtheorien, aber auch die archäologische und ökonomiehistorische Mittelalterforschung der letzten Jahrzehnte ein, um die Texte – Heldenepik, höfischen Versroman, Sangspruch und Prosaroman – angemessen beleuchten zu können.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Jenseits der Gabe

Jenseits der Gabe von Marshall,  Sophie
Über Jahrhunderte hinweg lassen sich in fiktionaler Literatur stabile Muster erkennen, wie vom «Jenseits der Gabe» erzählt werden kann – von Schätzen, von Geld und vom Ursprung der Reziprozität. Mit diesen Themen nimmt die Untersuchung das in den Blick, was sich im Schatten des vielfach erforschten Paradigmas der «Gabe» befindet. An die mittelalterlichen Texte herangetragen werden die Frage nach dem vermeintlichen Gegensatz von Gabe und Geld, die nach dem Ursprung der Gabe jenseits des Kreislaufs der Reziprozität sowie die nach dem entgegengesetzten Ende von Reziprozität und Zirkulation: dem Hort. Dabei bezieht die Autorin kulturanthropologische Austauschtheorien, aber auch die archäologische und ökonomiehistorische Mittelalterforschung der letzten Jahrzehnte ein, um die Texte – Heldenepik, höfischen Versroman, Sangspruch und Prosaroman – angemessen beleuchten zu können.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Werke in einem Band

Werke in einem Band von Dahnke,  Hans-Dietrich, Novalis, Walbiner,  Rudolf
In seinem Roman »Heinrich von Ofterdingen« schuf Novalis das Symbol der »blauen Blume«, Sinnbild der Romantik schlechthin. Seine »Hymnen an die Nacht« sind die wohl bedeutendste Lyrik der deutschen Frühromantik. Die symbolisch vielschichtigen literarischen Werke bettete der junge Dichter in ein ausgearbeitetes philosophisches Fundament: Durch die »Romantisierung der Welt« sollte eine »Universalpoesie« geschaffen werden.Diese Ausgabe umfasst die wichtigsten Schriften Novalis – mit einem kenntnisreichen, ausführlichen Vorwort und Erläuterungen von Hans-Dietrich Dahnke und Rudolf Walbiner.
Aktualisiert: 2023-04-01
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