Geist und christliche Existenz

Geist und christliche Existenz von Choi,  Sung Bok
Die Frage, welches Phänomen in Korinth sich hinter der sog. Zungenrede verbirgt, ist weitgehend ungeklärt. Viele Arbeiten zum Thema zielen häufig darauf, eine im Grunde durchaus positive Einstellung des Paulus zur Glossolalie aufzuzeigen. Demgegenüber geht die vorliegende Studie von der Frage aus, ob für Paulus und die Korinther dasselbe Glossolalieverständnis vorauszusetzen ist und zeigt plausibel, dass Paulus mit seinen Aussagen zu diesem spezifisch korinthischen Phänomen eine grundsätzliche Zurückweisung ansteuert, und zwar vor allem um seines Kirchenverständnisses und seiner Pneumatologie willen.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Beschenkt mit den Gaben des Heiligen Geistes

Beschenkt mit den Gaben des Heiligen Geistes von Großmann,  Siegfried
Der Heilige Geist - für viele ist er immer noch eine unentdeckte Größe. Wie wirkt er? Wie empfängt man ihn? Welche Gaben sind zu erwarten? Welches Potential bringt er in den Alltag und in die Gemeinde? Wir wirkt er in unsere Gesellschaft hinein? Und welche Rolle spielt in all dem die charismatische Bewegung? Siegfried Großmann liefert zu seinem Lebensthema einen klugen, biblisch fundierten und herausfordernden Wurf.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Prophetie und Zungenrede

Prophetie und Zungenrede von Ewen,  Hans-Claus
Zum Anfang eine provokante Aussage: Jede Lehre oder Lehrmeinung, die versucht, den Einsatz der Gaben der Prophetie und der Zungenrede zu be- oder verhindern, sei es auf persönlicher Ebene oder im Rahmen der christlichen Gemeinschaft, agiert nicht im Geist Gottes, der uns in der Schrift über diese Gaben unterweist: „Bemüht euch um die Gabe des prophetischen Redens, und hindert keinen daran, in Sprachen zu reden, ‘die von Gott eingegebenen sind’“ (1. Korinther 14,39 (ngü)). Es ist bemerkenswert und sollte uns nachdenklich machen, dass der Heilige Geist diesen beiden Gaben ein ganzes Kapital im Neuen Testament widmet. Es ist nicht nachvollziehbar, dass die doch sehr konkreten Unterweisungen in Bezug auf den individuellen und kollektiven Einsatz von Prophetie und Glossolalie (Zungenrede) nur dazu dienen sollen, den Christen zu erklären, dass sie nicht mehr relevant sind. Paulus schreibt einer chaotischen Gemeinde in einer ziemlich chaotischen Stadt. Der Lebenswandel war von eingefleischtem Egoismus geprägt, und diese Grundhaltung war auch in der Gemeinde zu spüren. Streitereien untereinander (Kapitel 3), sexuelle Verdorbenheit (Kapitel 5 und 6), Alkoholprobleme (Kapitel 10 und 11) und Unsensibilität und Unhöflichkeit den Geschwistern gegenüber (Kapitel 11) deuten auf eine egoistische Grundhaltung hin. Da die Christen in Korinth so egoistisch gesinnt waren, hatten sie sich natürlich auch in erster Linie auf die Zungenrede spezialisiert, denn „wer in Zungen redet, erbaut sich selbst“. Diese Haltung machte ein ganzes Kapitel notwendig (Kapitel 14), in dem Paulus versucht hat, ordnend einzugreifen, ohne die Freiheit im Geist beschneiden zu wollen. Die Gnaden- bzw. Geistesgaben sollen in erster Linie zur geistlichen Erbauung und zum Nutzen der Gemeinde dienen (1. Korinther 12,7; 14,3,4,12,26). Interessanterweise werden am Ende des Kapitels 12 einige der neun Geistesgaben mit anderen Befähigungen zusammengebracht: „Und Gott hat in der Gemeinde eingesetzt erstens Apostel, zweitens Propheten, drittens Lehrer, dann Wundertäter, dann Gaben, gesund zu machen, zu helfen, zu leiten und mancherlei Zungenrede.“ (1. Korinther 12,28). Von dem Dienst der Apostel, Propheten etc. lernen wir in Epheser 4,11-16 (Hervorhebungen durch den Autor): „Und er hat einige als Apostel eingesetzt, einige als Propheten, einige als Evangelisten, einige als Hirten und Lehrer, damit die Heiligen zugerüstet werden zum Werk des Dienstes. Dadurch soll der Leib Christi erbaut werden, bis wir alle hingelangen zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes, zum vollendeten Mann, zum vollen Maß der Fülle Christi, damit wir nicht mehr unmündig seien und uns von jedem Wind einer Lehre bewegen und umhertreiben lassen durch trügerisches Spiel der Menschen, mit dem sie uns arglistig verführen. Lasst uns aber wahrhaftig sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken zu dem hin, der das Haupt ist, Christus, von dem aus der ganze Leib zusammengefügt ist und ein Glied am andern hängt durch alle Gelenke, wodurch jedes Glied das andere unterstützt nach dem Maß seiner Kraft und macht, dass der Leib wächst und sich selbst aufbaut in der Liebe.“ Ämter und Geistesgaben dienen also kurz zusammengefasst dazu: die Christen zum Werk des Dienstes zuzurüsten Erbauung des Leibes Christi Einheit des Glaubens Erkenntnis des Sohnes Gottes geistlicher Reife und Festigkeit. Das griechische Wort OIKODOME, „Erbauung“ (1. Korinther 12,7; 14,3,4,5,12,26), bedeutet ganz einfach, ein Haus bauen. Dieses Bauen hat nicht in erster Linie etwas mit Gefühlen oder Emotionen zu tun, sondern bezieht sich auf das ganz konkrete, konstruktive Errichten eines Tempels für Gottes Gegenwart in mir. Zum Bauen braucht man Werkzeuge, Materialien, Arbeiter und einen Bauplatz. Ich glaube, dass die Gaben nach 1. Korinther 12 wichtige Werkzeuge darstellen, die zur Errichtung eines Tempels für Gott unerlässlich sind. Beim Hausbau wird man auch normalerweise immer Fortschritt feststellen können. Räume werden nach und nach fertig, die Sache wird immer wohnlicher. Dabei möchte Gott uns helfen und hat uns deswegen diese wunderbaren Gaben zur Verfügung gestellt. Es liegt an uns, sie zu suchen, zu empfangen und zu benutzen! Alle diese Dinge hat jede Kirche mehr als notwendig, und angesichts dieses Potentials kann man verstehen, warum Paulus wiederholt ermutigt, sich „mit brennendem Eifer“ um diese Gaben zu bemühen. Wie immer stehen allerdings die Motivation und Herzenshaltung im Vordergrund, denn die Gaben aus egoistischen Beweggründen heraus haben zu wollen ist nicht im Sinne der Bibel. Deswegen hat der Heilige Geist auch zwischen den Kapiteln 12 und 14 über die Gnadengaben das Kapitel über die Liebe „geschaltet“. Die Liebe ist nicht die größte oder größere Geistesgabe, wie man 1. Korinther 12,31 falsch verstehen könnte. Der Satz: „Und ich will euch einen noch besseren Weg zeigen“, kann vom griechischen her auch mit „ich will euch diesen Weg noch besser zeigen“ übersetzt werden. Hier entscheidet beim Übersetzer leider die theologische Präferenz, und bekanntlich waren die Reformatoren und Luther nicht sehr charismatisch gesinnt. Unsere Messlatte ist die Frucht des Geistes, bei der man sich übrigens nicht bestimmte Aspekte herauspicken kann. Es ist eine Frucht, ein Charakter, der alle diese Aspekte ausleben darf. Bei den Gaben ist eine Auswahl möglich, nicht so bei der Frucht. Wir sollen an unserer Frucht erkannt werden, nicht an unseren Gaben (Matthäus 7,16-17). Leider ist es möglich, Gaben einzusetzen, ohne dass sie aus der Liebe entstehen. Gott wird dies richten (Matthäus 7,21-23, Philipper 1,15-17, 1. Korinther 3,12-15)! Gott wird aber, gemäß der Gleichnisse der Talente, von allen, die Gaben und Talente erhalten haben, Rechenschaft für deren Einsatz fordern.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Andrej Belyi – Drei Skizzen

Andrej Belyi – Drei Skizzen von Swassjan,  Karen
«Es gibt Belyj, den Dichter, Autor von ‹Kotik Letajev› und ‹Nach der Trennung›, und es gibt Belyj, den Verstheoretiker, Autor von ‹Rhythmus als Dialektik›; und noch gibt es auch den dritten Belyj, den Goetheanisten und Schüler der Geheimwissenschaft. Tut der Erste nichts anderes, als dass er fortwährend um den Verstand ins rhythmische Zusammenzucken des ‹Astralleibes› kommt, so beobachtet der Zweite, der mit Zahlenreihen ausgestattet ist, die Rhythmuskurve des ständigen Um-den-Verstand-Kommens des Ersten, während der Dritte auf Ordnung sieht und dafür sorgt, dass sich auch der Zweite nicht so abgrundtief im Verstand festfährt wie der Erste im Wahnsinn.» Die drei Skizzen zu Andrej Belyj hat Karen Swassjan ursprünglich in Russischer Sprache geschrieben und veröffentlicht. Sie wurden vom Autor selbst für dieses Buch auf Deutsch um- und neugeschrieben. Zwei Aufsätze Andrej Belyjs aus dem Jahr 1922 runden den Band ab.
Aktualisiert: 2021-10-04
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Beschenkt mit den Gaben des Heiligen Geistes

Beschenkt mit den Gaben des Heiligen Geistes von Großmann,  Siegfried
Der Heilige Geist - für viele ist er immer noch eine unentdeckte Größe. Wie wirkt er? Wie empfängt man ihn? Welche Gaben sind zu erwarten? Welches Potential bringt er in den Alltag und in die Gemeinde? Wir wirkt er in unsere Gesellschaft hinein? Und welche Rolle spielt in all dem die charismatische Bewegung? Siegfried Großmann liefert zu seinem Lebensthema einen klugen, biblisch fundierten und herausfordernden Wurf.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Segensritual

Segensritual von Fischer,  Erhard J
Erhard J. Fischer wurde am 6. Januar 1938 in Schönlinde im nördlichen Sudetenland geboren und 1945 von dort vertrieben. In Celle legte er 1958 seine Abiturprüfung ab. Tätigkeit in Reflexions-Seismik von 1958 bis 1960 in West-Deutschland. Ab 1958 Studium der Naturwissenschaften an der FU in Berlin. Dort Schritte zum christlichen Glauben 1962, ab 1965 Einübung ins Jesusgebet. Seine Promotion über Wechselseitige Beeinflussung von CO2- und Acetat-Assimilation bei Euglena gracilis Klebs erfolgte 1969 in Göttingen. Seit 1973 ist er Mitglied in der Gemeinschaft Apostolischer Christen im Opus Spiritus Sancti, Königstein-Mammolshain. Seit 1985 war er 75-mal als Referent zu christlichen Themen bei den ökumenischen Montagstreffs der action 365 in Bad Camberg tätig. Fischer hat in Paris, Cambridge, Massachusetts, Alberta, Kanada und in Deutschland an über 40 Orten gelebt und gearbeitet. 25 Jahre Berufstätigkeit in der früheren Hoechst AG in Frankfurt am Main, zuerst in der Forschung - Eutrophierung, β-Zellkulturen -, in den letzten Jahren 500 Workshops, Moderationen, Veranstaltungen mit verschiedenen Gruppen. Nach Renovierung eines 250 Jahre alten Fachwerkhauses wohnt er mit seiner Frau Dorothea seit 2000 in Busenhausen im nördlichen Westerwald. In diesem Text geht es um die Würdigung von leichten Verletzungen der Seele bis zu schweren Traumata. Jeder von uns hat seelische Wunden, an die er sich erinnern kann. Was aber ist mit den Verletzungen, die uns gar nicht mehr bewusst sind? Wie können diese in die Persönlichkeit integriert werden? Gibt es Methoden der Bearbeitung, die den ungeheueren Schmerz - denkbar wäre rituelle Gewalt - der Verursachung umgehen? Ja. Das Segensritual - in sieben Stufen - in Form von Glossolalie ist so eine Methode. Hier schildert der Heilige Geist die Anamnese und Diagnose des Übels, ohne dass der Beter eine Ahnung hat, wofür er betet; denn der Geist Gottes ergründet die Tiefe des Menschen und deutet sie vor Gott aus, der dann Seinen Segen fließen läßt. Es ist eine allgemein menschliche Erfahrung, dass Wunden mit der Zeit heilen. Werden sie jedoch behandelt. heilen sie schneller. Eine Wunde kann mit Salbe und einem Verband versorgt werden. Bildlich gesprochen ist die Salbe das Sprachengebet und der Verband das Auflegen von Händen, der körperliche Kontakt. Nach dem Abheilen der Wunde verbleibt eine Narbe. Bei einer seelischen Wunde resistiert als Narbe die Erinnerung, die durch Glossolalie in ihrem Schmerz gemildert wird, in ein mildes Licht getaucht wird. Das siebenstufige Segensritual - über Voreltern, Uterus, Geburt, Kleinkind, junger Mensch, Erwachsener - beschleunigt den Prozess der Heilung. Im Neuen Testament wird die Bedeutung von Glossolalie herausgestellt, in dem sie 33-mal erwähnt wird.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Geist und christliche Existenz

Geist und christliche Existenz von Choi,  Sung Bok
Die Frage, welches Phänomen in Korinth sich hinter der sog. Zungenrede verbirgt, ist weitgehend ungeklärt. Viele Arbeiten zum Thema zielen häufig darauf, eine im Grunde durchaus positive Einstellung des Paulus zur Glossolalie aufzuzeigen. Demgegenüber geht die vorliegende Studie von der Frage aus, ob für Paulus und die Korinther dasselbe Glossolalieverständnis vorauszusetzen ist und zeigt plausibel, dass Paulus mit seinen Aussagen zu diesem spezifisch korinthischen Phänomen eine grundsätzliche Zurückweisung ansteuert, und zwar vor allem um seines Kirchenverständnisses und seiner Pneumatologie willen.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Das Zungenreden

Das Zungenreden von Mosiman,  Eddison
Der Autor, Eddison Mosiman, erforscht in diesem Buch die ganze Geschichte des Zungenredens bis zur Gegenwart. Selbst wenn man das Phänomen "nur" im psychologischen Sinn deutet, als "selbstinduzierte Trance" oder als "Massenhypnose", ist es eine äußerst interessante Erscheinung. In der christlichen Kirche wird das sogenannte "Zungenreden" seit Jahrhunderten gepflegt, aber diese Ekstase-Technik geht viel weiter zurück. Interessanterweise werden von der christlichen Kirche Geister-kontakte abgelehnt und dämonisiert. Das "Zungenreden" wurde aber allgemein toleriert, weil man einen direkten Kontakt zum "Heiligen Geist" implizierte - ja es gilt sogar als sicherer Beweis der Anwesenheit des göttlichen Geistes. Das Sprechen in fremden Zungen (Sprachen) leitet sich von der schamanischen Ekstase und dem ekstatischen Reden ab. Diese Techniken wurden schon im alten Griechenland, im Dionysos-Kult, bei einem orgiastischen Dienst des Dionysos Bakcheios, "der die Menschen rasend macht" zelebriert. Zu dem bakchischen Tanz gehören körperliche Bewegungen, wie das Schütteln und Umherschwingen des Hauptes. Der Wahnsinn, der hier erscheint, wird als ein "heiliger Wahnsinn" betrachtet, der durch göttliches Hinausversetzen aus den gewohnten Zuständen entsteht. Die "begeisterten" sind "rasende", "ekstatische", "enthusiastische" Menschen, die "in Gott" oder "von Gott ergriffen sind". Dieses Phänomen ist bis heute überall auf der Welt zu finden und wird weltweit praktiziert - übrigens selbst in Deutschland!
Aktualisiert: 2020-01-13
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