Die kurbrandenburgische Residenzenlandschaft im „langen 16. Jahrhundert“

Die kurbrandenburgische Residenzenlandschaft im „langen 16. Jahrhundert“ von Beyer,  Achim, Neitmann,  Klaus
Die Residenzforschung erfreut sich seit längerem regen Interesses. Zumeist in interdisziplinärem Zugriff werden herrschaftliche, administrative, repräsentativ-zeichenhafte, aber auch soziale und ökonomische Aufgaben des jeweiligen Hoflagers untersucht. Für das Kurfürstentum Brandenburg im „langen“ 16. Jahrhundert fehlte es bislang an einer solchen umfassenden Darstellung. °°Die vorliegende Studie möchte diese Lücke schließen. Sie verfolgt die Absicht, das Hohenzollernschloss zu Cölln an der Spree auf seine bestimmenden Funktionsmerkmale hin zu untersuchen und innerhalb der kurbrandenburgischen Residenzenlandschaft mit seinen Jagdhäusern und Landesfestungen zu verankern. Von diesen Orten hoher dynastischer Symbolkraft übten die Hohenzollern Herrschaft über Land und Leute aus. Mit welchen propagandistischen Mitteln dies geschah, wie landesherrliche Machtansprüche in zeichenhafter Weise prätendiert und visualisiert wurden – diesen Fragen geht die vorliegende Studie unter einer dezidiert komparatistischen Perspektive nach. Denn erst in vergleichender Betrachtung des Cöllner Hofes etwa mit den Hoflagern der Wettiner oder Wittelsbacher und unter gründlicher Ausleuchtung des finanzpolitischen Spielraums des brandenburgischen Kurfürstentums entsteht ein präzises Bild vom Stand und Standard der Hofkultur der um rang- und statusmäßige Anerkennung im Alten Reich ringenden Hohenzollern.°°
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die kurbrandenburgische Residenzenlandschaft im „langen 16. Jahrhundert“

Die kurbrandenburgische Residenzenlandschaft im „langen 16. Jahrhundert“ von Beyer,  Achim
Dieser Titel ist unter der Lizenz CC-BY-NC-ND 4.0 im Open Access verfügbar. | This book is open access under a CC-BY-NC-ND 4.0 license.°°°°Die Residenzforschung erfreut sich seit längerem regen Interesses. Zumeist in interdisziplinärem Zugriff werden herrschaftliche, administrative, repräsentativ-zeichenhafte, aber auch soziale und ökonomische Aufgaben des jeweiligen Hoflagers untersucht. Für das Kurfürstentum Brandenburg im „langen“ 16. Jahrhundert fehlte es bislang an einer solchen umfassenden Darstellung. °°Die vorliegende Studie möchte diese Lücke schließen. Sie verfolgt die Absicht, das Hohenzollernschloss zu Cölln an der Spree auf seine bestimmenden Funktionsmerkmale hin zu untersuchen und innerhalb der kurbrandenburgischen Residenzenlandschaft mit seinen Jagdhäusern und Landesfestungen zu verankern. Von diesen Orten hoher dynastischer Symbolkraft übten die Hohenzollern Herrschaft über Land und Leute aus. Mit welchen propagandistischen Mitteln dies geschah, wie landesherrliche Machtansprüche in zeichenhafter Weise prätendiert und visualisiert wurden – diesen Fragen geht die vorliegende Studie unter einer dezidiert komparatistischen Perspektive nach. Denn erst in vergleichender Betrachtung des Cöllner Hofes etwa mit den Hoflagern der Wettiner oder Wittelsbacher und unter gründlicher Ausleuchtung des finanzpolitischen Spielraums des brandenburgischen Kurfürstentums entsteht ein präzises Bild vom Stand und Standard der Hofkultur der um rang- und statusmäßige Anerkennung im Alten Reich ringenden Hohenzollern.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die kurbrandenburgische Residenzenlandschaft im „langen 16. Jahrhundert“

Die kurbrandenburgische Residenzenlandschaft im „langen 16. Jahrhundert“ von Beyer,  Achim
Dieser Titel ist unter der Lizenz CC-BY-NC-ND 4.0 im Open Access verfügbar. | This book is open access under a CC-BY-NC-ND 4.0 license.°°°°Die Residenzforschung erfreut sich seit längerem regen Interesses. Zumeist in interdisziplinärem Zugriff werden herrschaftliche, administrative, repräsentativ-zeichenhafte, aber auch soziale und ökonomische Aufgaben des jeweiligen Hoflagers untersucht. Für das Kurfürstentum Brandenburg im „langen“ 16. Jahrhundert fehlte es bislang an einer solchen umfassenden Darstellung. °°Die vorliegende Studie möchte diese Lücke schließen. Sie verfolgt die Absicht, das Hohenzollernschloss zu Cölln an der Spree auf seine bestimmenden Funktionsmerkmale hin zu untersuchen und innerhalb der kurbrandenburgischen Residenzenlandschaft mit seinen Jagdhäusern und Landesfestungen zu verankern. Von diesen Orten hoher dynastischer Symbolkraft übten die Hohenzollern Herrschaft über Land und Leute aus. Mit welchen propagandistischen Mitteln dies geschah, wie landesherrliche Machtansprüche in zeichenhafter Weise prätendiert und visualisiert wurden – diesen Fragen geht die vorliegende Studie unter einer dezidiert komparatistischen Perspektive nach. Denn erst in vergleichender Betrachtung des Cöllner Hofes etwa mit den Hoflagern der Wettiner oder Wittelsbacher und unter gründlicher Ausleuchtung des finanzpolitischen Spielraums des brandenburgischen Kurfürstentums entsteht ein präzises Bild vom Stand und Standard der Hofkultur der um rang- und statusmäßige Anerkennung im Alten Reich ringenden Hohenzollern.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Die kurbrandenburgische Residenzenlandschaft im „langen 16. Jahrhundert“

Die kurbrandenburgische Residenzenlandschaft im „langen 16. Jahrhundert“ von Beyer,  Achim, Neitmann,  Klaus
Die Residenzforschung erfreut sich seit längerem regen Interesses. Zumeist in interdisziplinärem Zugriff werden herrschaftliche, administrative, repräsentativ-zeichenhafte, aber auch soziale und ökonomische Aufgaben des jeweiligen Hoflagers untersucht. Für das Kurfürstentum Brandenburg im „langen“ 16. Jahrhundert fehlte es bislang an einer solchen umfassenden Darstellung. °°Die vorliegende Studie möchte diese Lücke schließen. Sie verfolgt die Absicht, das Hohenzollernschloss zu Cölln an der Spree auf seine bestimmenden Funktionsmerkmale hin zu untersuchen und innerhalb der kurbrandenburgischen Residenzenlandschaft mit seinen Jagdhäusern und Landesfestungen zu verankern. Von diesen Orten hoher dynastischer Symbolkraft übten die Hohenzollern Herrschaft über Land und Leute aus. Mit welchen propagandistischen Mitteln dies geschah, wie landesherrliche Machtansprüche in zeichenhafter Weise prätendiert und visualisiert wurden – diesen Fragen geht die vorliegende Studie unter einer dezidiert komparatistischen Perspektive nach. Denn erst in vergleichender Betrachtung des Cöllner Hofes etwa mit den Hoflagern der Wettiner oder Wittelsbacher und unter gründlicher Ausleuchtung des finanzpolitischen Spielraums des brandenburgischen Kurfürstentums entsteht ein präzises Bild vom Stand und Standard der Hofkultur der um rang- und statusmäßige Anerkennung im Alten Reich ringenden Hohenzollern.°°
Aktualisiert: 2023-06-07
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Treptow-Köpenick

Treptow-Köpenick von Dame,  Thorsten, Hahn,  Theresa, Hoppe,  Joseph, Kupfer,  Nico, Oevermann,  Heike, Steiner,  Marion, Süß u.a.,  Andreas FranzXaver
TREPTOW-KÖPENICK IST INDUSTRIEKULTUR! Zentrum des riesigen Industriequartiers an der Spree ist Schöneweide – bis zum Ende des 19. Jahrhunderts war es noch genau das: eine Gegend der schönen Weiden. Mit der Expansion der AEG breitet sich hier eine wassernahe Industrielandschaft aus, die noch bis zur Wende fast 30.000 Arbeitskräfte anzieht. Heute ist dieser Teil Berlins ein Ort mühsamer und teils erstaunlich erfolgreicher Verwandlungen. Den Industriebetrieben sind Ateliers, Manufakturen, Ausstellungshallen, eine Hochschule und viele Start-ups gefolgt. Auch im benachbarten ehemaligen Funkhaus der DDR oder an den traditionsreichen Luftfahrtorten in Adlershof und Johannisthal gibt es ungewöhnliche Gebäude und überraschende neue Nutzungen zu entdecken. Unser Band liefert Geschichte, Hintergründe und Infos zu Planungen und Projekten. EXTRA Herausnehmbarer Flyer mit Radroute „Wasser und Strom“
Aktualisiert: 2023-03-14
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Spandau Siemensstadt

Spandau Siemensstadt von Dittler u.a.,  Sabine, Hoppe,  Joseph, Kupfer,  Nico, Süß u.a.,  Andreas FranzXaver
SPANDAU IST INDUSTRIEKULTUR! Unter allen Berliner Regionen kann Spandau auf die älteste und vielseitigste industrielle Tradition zurückblicken. Seit dem 17. Jahrhundert siedelt Brandenburg-Preußen im Schatten der Zitadelle Militärfabriken an. Hier werden Waffen und Munition für das Heer produziert. Weltbekannt wird Spandau mit der Siemensstadt, einem einzigartigen Stadtquartier mit riesigen Fabriken, innovativen Laboren, einer beeindruckenden Firmenzentrale, modernen Wohnvierteln und einer eigenen Bahnstrecke. Großartige Architekturen, versteckte Highlights und wenig bekannte Geschichten finden sich in diesem Band – reichlich Material für Entdeckungstouren in einem oft unterschätzten Bezirk, der wie andere alte Industriestandorte in Berlin gerade eine Renaissance erlebt. EXTRA Herausnehmbarer Flyer mit Radroute „Produktion und Munition“
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die kurbrandenburgische Residenzenlandschaft im „langen 16. Jahrhundert“

Die kurbrandenburgische Residenzenlandschaft im „langen 16. Jahrhundert“ von Beyer,  Achim
Dieser Titel ist unter der Lizenz CC-BY-NC-ND 4.0 im Open Access verfügbar. | This book is open access under a CC-BY-NC-ND 4.0 license.°°°°Die Residenzforschung erfreut sich seit längerem regen Interesses. Zumeist in interdisziplinärem Zugriff werden herrschaftliche, administrative, repräsentativ-zeichenhafte, aber auch soziale und ökonomische Aufgaben des jeweiligen Hoflagers untersucht. Für das Kurfürstentum Brandenburg im „langen“ 16. Jahrhundert fehlte es bislang an einer solchen umfassenden Darstellung. °°Die vorliegende Studie möchte diese Lücke schließen. Sie verfolgt die Absicht, das Hohenzollernschloss zu Cölln an der Spree auf seine bestimmenden Funktionsmerkmale hin zu untersuchen und innerhalb der kurbrandenburgischen Residenzenlandschaft mit seinen Jagdhäusern und Landesfestungen zu verankern. Von diesen Orten hoher dynastischer Symbolkraft übten die Hohenzollern Herrschaft über Land und Leute aus. Mit welchen propagandistischen Mitteln dies geschah, wie landesherrliche Machtansprüche in zeichenhafter Weise prätendiert und visualisiert wurden – diesen Fragen geht die vorliegende Studie unter einer dezidiert komparatistischen Perspektive nach. Denn erst in vergleichender Betrachtung des Cöllner Hofes etwa mit den Hoflagern der Wettiner oder Wittelsbacher und unter gründlicher Ausleuchtung des finanzpolitischen Spielraums des brandenburgischen Kurfürstentums entsteht ein präzises Bild vom Stand und Standard der Hofkultur der um rang- und statusmäßige Anerkennung im Alten Reich ringenden Hohenzollern.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Gefühlte Geschichte

Gefühlte Geschichte von Brauchitsch,  Ernst von, Hahn,  Ines, Kirsch,  Eberhard, Knüvener,  Peter, Nentwig,  Franziska, Winkler,  Kurt
Das Märkische Museum in Originaldokumenten des Architekten Ludwig Hoffmann, mit den historischen Fotografien Ernst von Brauchitschs und Essays über Ursprung und Entwicklung des Stadtmuseums. Das Märkische Museum ist seit seiner Gründung vor einhundert Jahren stets der Spiegel der Stadt Berlin gewesen. 'Schon der merkwürdige und originelle Bau, den der Berliner Stadtbaurat Ludwig Hoffmann geschaffen hat, ist ein hoher Gewinn für das Straßenbild', schrieb zur Eröffnung des Märkischen Museums die 'Zeitschrift für Bildende Kunst'. Mehr noch als die äußere Hülle aber zog die Ausstellungsinszenierung das Publikum in ihren Bann. Die Fotografien Ernst von Brauchitschs vermitteln bis heute ein faszinierendes Bild der ersten Präsentation Berliner Geschichte im Märkischen Museum, das Bürger mit Einfallsreichtum, Kennerschaft und Engagement ins Leben riefen. 'Die Eigenart des Märkischen Museums musste auch in dem Gebäude zum Ausdruck kommen. So ist es erklärlich, dass der Bau in seinem Äußern und Innern ein vollständig anderes Aussehen hat als die anderen Berliner Museen.' Ludwig Hoffmann
Aktualisiert: 2022-10-11
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Der Geist von Friedenau

Der Geist von Friedenau von Ebling,  Hermann, Weissberg,  Evelyn
Der eigentliche „Gründungsvater“ Friedenaus war der weitsichtige hanseatische Kaufmann J.A.W. von Carstenn. Seine bis heute erhaltene und im Berliner Stadtbild leicht ausfindig zu machende Planung, die sogenannte „Carstennfigur“, gibt in ihrem südlichen Teilstück in diesem Bildband auch den Weg für unseren Spaziergang durch Friedenau vor. Entdecken Sie die Straßenzüge in mehr als 700 historischen Aufnahmen aus der Zeit zwischen 1890 und 1960. Zahlreiche Texte ehemaliger Bewohner lassen im Zusammenspiel mit den Abbildungen ein Kaleidoskop entstehen, das vielleicht erahnen lässt, weshalb hier auch heute noch ein etwas anderer Geist zu Hause ist.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Berlin anders entdecken

Berlin anders entdecken von Elling,  Travis
Ein ganz unorthodoxer Führer durch die Höhen und Tiefen der Geschichte der Bundeshauptstadt: Was haben Kartoffeln, Quantenmechanik, Depeche Mode und moderne Kondome gemein? Ganz einfach: Sie alle haben formative Zeiten in Berlin verbracht oder irgendwann/irgendwie irgendwas mit der Stadt an der Spree zu tun gehabt. Dieser etwas andere Blick auf die aktuelle deutsche Hauptstadt beleuchtet, für welche Ideen, Entwicklungen und Menschen Berlin zeitweise Heimat war. Dabei werden die großen Fragen der Berliner Geschichte (und, klar, auch der Weltgeschichte) zwar nicht abschließend beantwortet, aber immerhin angerissen und, zuweilen etwas schräg, angesehen. Wie wurde Berlin zur Hauptstadt Preußens? Entführte ein Schelm Nofretete aus dem Sand ihrer Heimat, oder ist sie ein Paradebeispiel für Erfolg mit Migrationshintergrund? Und wer hat den „längsten“, Verzeihung, ältesten „echten“ Computer: England, die USA, Spanien - oder doch Berlin? Fazit: Ein wunderbarer Streifzug durch Berlins eher weniger bekannte Facetten - unterhaltsam und erhellend!
Aktualisiert: 2023-02-05
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Das Märkische Museum

Das Märkische Museum von Spies,  Paul, Weinland,  Martina
Der Berliner Stadtbaurat Ludwig Hoffmann entwarf „sein“ Märkisches Museum und schuf damit einen Bau von europäischer Bedeutung und außergewöhnlicher Strahlkraft weit über Berlin hinaus. Die ausgeprägte eigenwillige Formensprache und seine unverwechselbaren Raumkompositionen bieten der kulturhistorischen Sammlung des Stadtmuseums auch heute einen wirkungsvollen Rahmen und machen das Museum zum Erlebnis- und Entdeckungsraum für die Berliner Geschichte.
Aktualisiert: 2018-07-18
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