Wilhelm und Alexander von Humboldt. Berliner Kosmos

Wilhelm und Alexander von Humboldt. Berliner Kosmos von Blankenstein,  David, Borges,  Sophie, Bredekamp,  Horst, Damaschun,  Ferdinand, Daum,  Andreas, Dolezel,  Eva, Ette,  Ottmar, Gräfe,  Manfred, Grotz,  Kathrin, Holtz,  Bärbel, Knobloch,  Eberhard, Korneffel,  Peter, Kraft,  Tobias, Lund,  Hannah Lotte, Mende,  Jan, Nolte,  Dorothee, Päßler,  Ulrich, Rahemipour,  Patricia, Richter,  Tonio Sebastian, Schmitt,  Ralf Thomas, Schmuck,  Thomas, Schwarz,  Ingo, Spies,  Paul, Tenorth,  Heinz-Elmar, Tintemann,  Ute, Trabant,  Jürgen, von Heinz,  Christine
Die Brüder Wilhelm und Alexander von Humboldt: verschieden in Charakter und Karriere – der eine Philosoph und Sprachforscher, der andere Naturwissenschaftler und Universalgenie – verband sie der Wissensdurst danach, die Welt als Ganzes zu begreifen. Ihre Heimatstadt Berlin erweckten die freiheitsliebenden Kosmopoliten zu Beginn des 19. Jahrhunderts in Wissenschaft und Bildung quasi aus ihrem Dornröschenschlaf. Berliner Kosmos legt den Schwerpunkt auf die Frage, wie und wo dies in der preußischen Residenzstadt geschah und dokumentiert das Berlin der Humboldts anhand von über 30 Objekten – Skulpturen, Gemälde, wissenschaftliche Instrumente, Alltagsgegenstände – und umfassenden Beiträgen. Ein unterhaltsames und informatives Buch für Berlin- und Humboldt-Liebhaber gleichermaßen. Wilhelm and Alexander von Humboldt – together with the Brothers Grimm – are certainly the most famous German siblings. In the early nineteenth century, the freedom-loving cosmopolitans awakened their hometown of Berlin from its slumber in the fields of science and education. Berlin Cosmos focuses on the question of how and where this took place in the Prussian royal seat and documents the Humboldts’ Berlin with over thirty objects and comprehensive essays.
Aktualisiert: 2020-07-01
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KREUZ WEG

KREUZ WEG von Lüdeking,  Karlheinz, Metz,  Sylvia, Ruhrberg,  Bettina, Spies,  Paul, Weiss,  Mia Florentine
„Ein friedliches Europa ohne Grenzen ist nicht selbstverständlich.“ Mia Florentine Weiss (geb. 1980 in Würzburg; lebt und arbeitet in Berlin) setzt sich in ihrer Konzeptkunst mit Fragen zu Gemeinschaft, kultureller Identität und der Zukunft Europas auseinander. Zum 100. Jahrestag des Versailler Vertrags und des Endes des Ersten Weltkriegs transformiert Weiss das Hauptschiff der Nikolaikirche in Berlin mit einer raumgreifenden Installation in ein überdimensionales, begehbares Stahlkreuz, das aus der Senkrechten in die Waagerechte gelegt wird: ein universeller Kreuzweg. Neben das in den ehemaligen Kirchenraum gelegte Kreuz bringt die Künstlerin Erde aus den 47 Mitgliedsstaaten des Europarats mit in den Ausstellungsraum. Hierzu bereiste sie in den letzten zwei Jahren den Kontinent. Den auf ihren Reisen gesammelten Humus vermischte Weiss zu einer Erde, die ihre Grenzen längst überwunden hat. Gepresst zu Ziegeln, bilden die seriell produzierten Steine ein weiteres Fundament ihrer Auseinandersetzung mit der Identität Europas. Der Akt des Sammelns und die Begegnung mit den Menschen vor Ort hat die Künstlerin filmisch dokumentiert. Der ausstellungsbegleitende Katalog KREUZ WEG zeichnet dieses Langzeitprojekt mit seinen Etappen und Facetten nach. Mit Grußworten der Staatsministerin für Digitalisierung Dorothee Bär und Berlins Senator für Kultur und Europa Klaus Lederer, einem Vorwort des Kurators Paul Spies und Texten von Karlheinz Lüdeking, Sylvia Metz und Bettina Ruhrberg. Ein Gespräch mit der Künstlerin führte Stefan Trinks.
Aktualisiert: 2021-02-11
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Das Märkische Museum

Das Märkische Museum von Spies,  Paul, Weinland,  Martina
Der Berliner Stadtbaurat Ludwig Hoffmann entwarf „sein“ Märkisches Museum und schuf damit einen Bau von europäischer Bedeutung und außergewöhnlicher Strahlkraft weit über Berlin hinaus. Die ausgeprägte eigenwillige Formensprache und seine unverwechselbaren Raumkompositionen bieten der kulturhistorischen Sammlung des Stadtmuseums auch heute einen wirkungsvollen Rahmen und machen das Museum zum Erlebnis- und Entdeckungsraum für die Berliner Geschichte.
Aktualisiert: 2018-07-18
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Ich. Menzel

Ich. Menzel von Bartmann,  Dominik, Czok,  Claudia, Illies,  Florian, Mende,  Jan, Miersch,  Beatrice, Spies,  Paul, Teltow,  Andreas, Tesmar,  Ruth
Ausstellung im Märkischen Museum: 03.12.2015 bis 28.03.2016 Zum 200. Geburtstag von Adolph Menzel (1815–1905) würdigt das Stadtmuseum Berlin den wohl bedeutendsten bildenden Künstler Deutschlands im 19. Jahrhundert mit einer Sonderausstellung im Märkischen Museum. Menzel war Grafiker, Zeichner und Maler, aber auch ein Genie des Fleißes, überaus talentiert und diszipliniert. Geliebt wurde er vor allem für seinen hintersinnigen, typisch berlinischen Humor. Er war bereits zu Lebzeiten Kult! Als Maler der Krönung Wilhelms I. in Königsberg wurde er schließlich über seinen Tod hinaus verehrt. Dass er auch neuartige Bildthemen entdeckte und dabei gern das Beiläufig-Skurrile sezierte, lässt ihn bis heute so modern bleiben. Fast sein ganzes Leben verbrachte der in Breslau geborene Menzel im sich immer rascher zur Metropole wandelnden Berlin. Hier wurde er stets von treuen Freunden und Kollegen, von großzügigen Förderern und Kunstsammlern unterstützt. Das bezeugen auch die Kunstwerke seiner Berliner Zeitgenossen. Die Ausstellung zeichnet den Werdegang dieses großen Berliners vom Handwerker zum Künstler nach. Deshalb wird vor allem der junge Menzel gezeigt, ein hoch begabter Lithograf, der sich um 1850 zielstrebig zum gefragten Historienmaler entwickelte. Das Phänomen Menzel wird zum ersten Mal aus seiner seit 1833 entstandenen Druckgrafik erklärt: Beinahe alle Themen seiner späteren Malerei griff der sich weitgehend autodidaktisch ausbildende Künstler darin bereits auf. Gezeigt werden rund 200 Objekte, wobei die Menzel-Bestände des Märkischen Museums und ehemaligen Berlin Museums erstmals zusammengeführt werden. Neben einigen Gemälden und Zeichnungen sind die fantasievollen Druckgrafiken und die dazugehörigen lithografischen Steine einzigartige Herzstücke der Präsentation. Andere Exponate stammen aus Menzels alltäglicher Umgebung: eine bekleckste Palette, abgegriffene Stifte, ein Spazierstock, der Reisepass von 1852, Notizhefte, energisch geschriebene Briefe und Karten, zeitgenössische Reproduktionen seiner Bilder sowie fein inszenierte Porträtfotos. Aufgrund seiner geringen Körpergröße von knapp 1,50 Meter stieg Menzel oft auf Stühle oder Leitern, um den Objekten seiner Kunst auf Augenhöhe zu begegnen. Ein hochlehniger Stuhl führt als »time tunnel« in das letzte Atelier des Künstlers, in die Sigismundstraße 3. Dort arbeitete der menschenscheu gewordene alte Menzel bis zuletzt fast täglich und ordnete seinen künstlerischen Nachlass. Einige Menzel-Spuren werden in der Ausstellung auch neu gelegt, beispielsweise von Liane Lang (geb. 1973) und Ruth Tesmar (geb. 1951). Die in London lebende Lang ließ sich von Menzel-Gemälden und Fotografien seines Ateliers inspirieren; in ihrer Videoarbeit erweckt sie Gipsmasken und Gipsgüsse anderer menschlicher Körperteile zu unheimlichem Leben. Tesmar, akademische Zeichenlehrerin der Humboldt-Universität und Leiterin des dortigen Kunstateliers „Menzel-Dach“, setzt sich mit einem Menzel-Gedicht von Theodor Fontane auseinander. Eine weitere Attraktion der Ausstellung ist eine Lithografie-Werkstatt, in der bei öffentlichen Vorführungen Menzel-Grafiken reproduziert werden. So entstehen vor den Augen des Publikums Lithografien, die den nur körperlich kleinen, künstlerisch aber großen Adolph Menzel frühzeitig berühmt gemacht haben. Menzels Œuvre wird auf 180 Gemälde, 1.200 Druckgrafiken, 12.000 Zeichnungen als Einzelblätter und in Skizzenbüchern geschätzt, darunter Deckfarben- und Bleistiftbilder und rund 1.600 Briefe. Im Menzel-Jubiläumsjahr 2015 konnte das Stadtmuseum Berlin das achtseitige Manuskript einer frühen Autobiografie des Künstlers von 1865 erwerben. Eine spätere Autobiografie von 1874 betitelte der knapp 60-jährige Menzel dann selbstbewusst ganz lapidar mit „ich.“. Begleitet wird die Ausstellung von einem abwechslungsreichen Programm für die ganze Familie.
Aktualisiert: 2018-07-13
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