„Jeder Mensch hat eine Geschichte.“ Und diese Geschichten erzählen von den guten, aber auch von den schlechten Dingen, die uns im Laufe unseres Lebens widerfahren. Während manche Geschichten von schönen Erinnerungen erzählen, drehen sich andere um traumatisierende Erlebnisse, etwa Verkehrsunfälle, körperliche Misshandlung, sexuelle Gewalt oder medizinische Erfahrungen. Viele Betroffene durchleben diese massiven Traumata, die auch in ganz alltäglichen Situationen stattfinden können, immer wieder. Das lässt sie in einer grübelnden Dauerschleife verharren und führt nicht selten zu Depressionen und Angststörungen.
Die amerikanische Neurowissenschaftlerin Tracey Shors untersucht seit mehr als drei Jahrzehnten die Auswirkungen von traumatischen Erlebnissen auf die psychische Gesundheit – mit besonderem Fokus auf das weibliche Gehirn, das Erinnerungen und Traumata anders abspeichert als das männliche. In diesem Ratgeber stellt sie die von ihr entwickelte MAP-Methode vor, mit deren Hilfe unser Gehirn lernen kann, belastende Erinnerungen mit besseren Geschichten zu überschreiben.
Die Selbsthilfemethode kombiniert mentale Entspannung, wie eine Geh- oder Sitzmeditation, mit leichtem Ausdauersport, z. B. tanzen oder walken, und richtet sich insbesondere, aber nicht nur, an Frauen. So werden traumatische Erfahrungen ob sie nun uns massiv im Alltag belasten oder nur in bestimmten Situationen aufflackern – neu im Gehirn „verdrahtet“ und verarbeitet. Und das ist der Grundstein für ein unbelastetes Leben im Hier und Jetzt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Forschung, Diagnose, Behandlung – auf nahezu allen medizinischen Gebieten wird oft nur vom Mann ausgegangen. Prof. Dr. Marek Glezerman, einer der weltweit renommiertesten Forscher zum Thema geschlechtsspezifische Medizin, hat ein leicht verständliches und hochspannendes Buch geschrieben, das unmissverständlich klarstellt: Wir müssen ganz dringend umdenken, wenn wir eine wirksamere Medizin haben wollen, die das Wohl der Patienten in den Mittelpunkt stellt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Forschung, Diagnose, Behandlung – auf nahezu allen medizinischen Gebieten wird oft nur vom Mann ausgegangen. Prof. Dr. Marek Glezerman, einer der weltweit renommiertesten Forscher zum Thema geschlechtsspezifische Medizin, hat ein leicht verständliches und hochspannendes Buch geschrieben, das unmissverständlich klarstellt: Wir müssen ganz dringend umdenken, wenn wir eine wirksamere Medizin haben wollen, die das Wohl der Patienten in den Mittelpunkt stellt.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Forschung, Diagnose, Behandlung – auf nahezu allen medizinischen Gebieten wird oft nur vom Mann ausgegangen. Prof. Dr. Marek Glezerman, einer der weltweit renommiertesten Forscher zum Thema geschlechtsspezifische Medizin, hat ein leicht verständliches und hochspannendes Buch geschrieben, das unmissverständlich klarstellt: Wir müssen ganz dringend umdenken, wenn wir eine wirksamere Medizin haben wollen, die das Wohl der Patienten in den Mittelpunkt stellt.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Forschung, Diagnose, Behandlung – auf nahezu allen medizinischen Gebieten wird oft nur vom Mann ausgegangen. Prof. Dr. Marek Glezerman, einer der weltweit renommiertesten Forscher zum Thema geschlechtsspezifische Medizin, hat ein leicht verständliches und hochspannendes Buch geschrieben, das unmissverständlich klarstellt: Wir müssen ganz dringend umdenken, wenn wir eine wirksamere Medizin haben wollen, die das Wohl der Patienten in den Mittelpunkt stellt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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„Jeder Mensch hat eine Geschichte.“ Und diese Geschichten erzählen von den guten, aber auch von den schlechten Dingen, die uns im Laufe unseres Lebens widerfahren. Während manche Geschichten von schönen Erinnerungen erzählen, drehen sich andere um traumatisierende Erlebnisse, etwa Verkehrsunfälle, körperliche Misshandlung, sexuelle Gewalt oder medizinische Erfahrungen. Viele Betroffene durchleben diese massiven Traumata, die auch in ganz alltäglichen Situationen stattfinden können, immer wieder. Das lässt sie in einer grübelnden Dauerschleife verharren und führt nicht selten zu Depressionen und Angststörungen.
Die amerikanische Neurowissenschaftlerin Tracey Shors untersucht seit mehr als drei Jahrzehnten die Auswirkungen von traumatischen Erlebnissen auf die psychische Gesundheit – mit besonderem Fokus auf das weibliche Gehirn, das Erinnerungen und Traumata anders abspeichert als das männliche. In diesem Ratgeber stellt sie die von ihr entwickelte MAP-Methode vor, mit deren Hilfe unser Gehirn lernen kann, belastende Erinnerungen mit besseren Geschichten zu überschreiben.
Die Selbsthilfemethode kombiniert mentale Entspannung, wie eine Geh- oder Sitzmeditation, mit leichtem Ausdauersport, z. B. tanzen oder walken, und richtet sich insbesondere, aber nicht nur, an Frauen. So werden traumatische Erfahrungen ob sie nun uns massiv im Alltag belasten oder nur in bestimmten Situationen aufflackern – neu im Gehirn „verdrahtet“ und verarbeitet. Und das ist der Grundstein für ein unbelastetes Leben im Hier und Jetzt.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Forschung, Diagnose, Behandlung – auf nahezu allen medizinischen Gebieten wird oft nur vom Mann ausgegangen. Prof. Dr. Marek Glezerman, einer der weltweit renommiertesten Forscher zum Thema geschlechtsspezifische Medizin, hat ein leicht verständliches und hochspannendes Buch geschrieben, das unmissverständlich klarstellt: Wir müssen ganz dringend umdenken, wenn wir eine wirksamere Medizin haben wollen, die das Wohl der Patienten in den Mittelpunkt stellt.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Forschung, Diagnose, Behandlung – auf nahezu allen medizinischen Gebieten wird oft nur vom Mann ausgegangen. Prof. Dr. Marek Glezerman, einer der weltweit renommiertesten Forscher zum Thema geschlechtsspezifische Medizin, hat ein leicht verständliches und hochspannendes Buch geschrieben, das unmissverständlich klarstellt: Wir müssen ganz dringend umdenken, wenn wir eine wirksamere Medizin haben wollen, die das Wohl der Patienten in den Mittelpunkt stellt.
Aktualisiert: 2023-05-13
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In einmal jährlich erscheinenden Schwerpunktbänden befasst sich die Reihe Gesundheitsforschung. Interdisziplinäre Perspektiven (G.IP) mit Fragen und Problemstellungen rund um das Themenfeld Gesundheit. Ziel ist es, den Anspruch interdisziplinärer Forschung ernst zu nehmen und neueste Ergebnisse aus der Gesundheitsforschung zu aktuellen Themen fachübergreifend zur Verfügung zu stellen. Schwerpunktthemen der nächsten Bände werden u. a. sein, Umwelt und Gesundheit, Mensch-Maschine-Interaktion, Migration und Gesundheit, Interdisziplinarität in der Gesundheitsforschung.
Die Reihe ist offen für Monografien und Sammelbände in deutscher und englischer Sprache.
Korrespondenzadresse: g.ip@zig.uni-augsburg.de
Mit Beiträgen von
Peer Briken, Jana Eyssel, Toni Faltermaier, Ulrich M. Gassner, Claudia Hornberg, Susanne Kinnebrock, Helen Kohlen, Andreas Köhler, Alexandra Manzei, Ulrike Maschewsky-Schneider, Ruth Müller, Timo O. Nieder, Andrea Pauli, Florian Steger, Birgitta Wrede, Anna Wagner.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Warum Männer-Medizin für Frauen nicht taugt: Bei Frauen zerbröseln die Knochen, bei Männern versagt das Herz, sagt das Klischee. Wie es sich wirklich verhält, steht in diesem Buch. In der Medizin wurde jahrhundertelang so getan, als gäbe es nur ein Geschlecht, das männliche. Außer in der Gynäkologie und Geburtshilfe wurde kein Unterschied gemacht, ob der zu behandelnde Mensch männlich oder weiblich war. Kein Wunder, dass Herzinfarkte bei Frauen deshalb oft unerkannt blieben, denn die Symptome sind anders als bei Männern. Männer sterben dreimal so häufig an Lungenkrebs und begehen dreimal so oft Selbstmord wie Frauen. Sogar die Säuglingssterblichkeit ist bei männlichen Babys höher als bei weiblichen. Frauen leben zwar länger, erleben aber weniger Lebensjahre gesund: Zeit für eine geschlechtsspezifische Medizin. Alexandra Kautzky-Willer, international renommierte Professorin für Gender Medicine an der Universität Wien, und Wissenschaftsjournalistin Elisabeth Tschachler zeigen in diesem spannend geschriebenen Sachbuch, warum es wichtig ist, dass die Medizin einen Unterschied macht zwischen Mann und Frau.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Warum Männer-Medizin für Frauen nicht taugt: Bei Frauen zerbröseln die Knochen, bei Männern versagt das Herz, sagt das Klischee. Wie es sich wirklich verhält, steht in diesem Buch. In der Medizin wurde jahrhundertelang so getan, als gäbe es nur ein Geschlecht, das männliche. Außer in der Gynäkologie und Geburtshilfe wurde kein Unterschied gemacht, ob der zu behandelnde Mensch männlich oder weiblich war. Kein Wunder, dass Herzinfarkte bei Frauen deshalb oft unerkannt blieben, denn die Symptome sind anders als bei Männern. Männer sterben dreimal so häufig an Lungenkrebs und begehen dreimal so oft Selbstmord wie Frauen. Sogar die Säuglingssterblichkeit ist bei männlichen Babys höher als bei weiblichen. Frauen leben zwar länger, erleben aber weniger Lebensjahre gesund: Zeit für eine geschlechtsspezifische Medizin. Alexandra Kautzky-Willer, international renommierte Professorin für Gender Medicine an der Universität Wien, und Wissenschaftsjournalistin Elisabeth Tschachler zeigen in diesem spannend geschriebenen Sachbuch, warum es wichtig ist, dass die Medizin einen Unterschied macht zwischen Mann und Frau.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In einmal jährlich erscheinenden Schwerpunktbänden befasst sich die Reihe Gesundheitsforschung. Interdisziplinäre Perspektiven (G.IP) mit Fragen und Problemstellungen rund um das Themenfeld Gesundheit. Ziel ist es, den Anspruch interdisziplinärer Forschung ernst zu nehmen und neueste Ergebnisse aus der Gesundheitsforschung zu aktuellen Themen fachübergreifend zur Verfügung zu stellen. Schwerpunktthemen der nächsten Bände werden u. a. sein, Umwelt und Gesundheit, Mensch-Maschine-Interaktion, Migration und Gesundheit, Interdisziplinarität in der Gesundheitsforschung.
Die Reihe ist offen für Monografien und Sammelbände in deutscher und englischer Sprache.
Korrespondenzadresse: g.ip@zig.uni-augsburg.de
Mit Beiträgen von
Peer Briken, Jana Eyssel, Toni Faltermaier, Ulrich M. Gassner, Claudia Hornberg, Susanne Kinnebrock, Helen Kohlen, Andreas Köhler, Alexandra Manzei, Ulrike Maschewsky-Schneider, Ruth Müller, Timo O. Nieder, Andrea Pauli, Florian Steger, Birgitta Wrede, Anna Wagner.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In einmal jährlich erscheinenden Schwerpunktbänden befasst sich die Reihe Gesundheitsforschung. Interdisziplinäre Perspektiven (G.IP) mit Fragen und Problemstellungen rund um das Themenfeld Gesundheit. Ziel ist es, den Anspruch interdisziplinärer Forschung ernst zu nehmen und neueste Ergebnisse aus der Gesundheitsforschung zu aktuellen Themen fachübergreifend zur Verfügung zu stellen. Schwerpunktthemen der nächsten Bände werden u. a. sein, Umwelt und Gesundheit, Mensch-Maschine-Interaktion, Migration und Gesundheit, Interdisziplinarität in der Gesundheitsforschung.
Die Reihe ist offen für Monografien und Sammelbände in deutscher und englischer Sprache.
Korrespondenzadresse: g.ip@zig.uni-augsburg.de
Mit Beiträgen von
Peer Briken, Jana Eyssel, Toni Faltermaier, Ulrich M. Gassner, Claudia Hornberg, Susanne Kinnebrock, Helen Kohlen, Andreas Köhler, Alexandra Manzei, Ulrike Maschewsky-Schneider, Ruth Müller, Timo O. Nieder, Andrea Pauli, Florian Steger, Birgitta Wrede, Anna Wagner.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Warum Männer-Medizin für Frauen nicht taugt: Bei Frauen zerbröseln die Knochen, bei Männern versagt das Herz, sagt das Klischee. Wie es sich wirklich verhält, steht in diesem Buch. In der Medizin wurde jahrhundertelang so getan, als gäbe es nur ein Geschlecht, das männliche. Außer in der Gynäkologie und Geburtshilfe wurde kein Unterschied gemacht, ob der zu behandelnde Mensch männlich oder weiblich war. Kein Wunder, dass Herzinfarkte bei Frauen deshalb oft unerkannt blieben, denn die Symptome sind anders als bei Männern. Männer sterben dreimal so häufig an Lungenkrebs und begehen dreimal so oft Selbstmord wie Frauen. Sogar die Säuglingssterblichkeit ist bei männlichen Babys höher als bei weiblichen. Frauen leben zwar länger, erleben aber weniger Lebensjahre gesund: Zeit für eine geschlechtsspezifische Medizin. Alexandra Kautzky-Willer, international renommierte Professorin für Gender Medicine an der Universität Wien, und Wissenschaftsjournalistin Elisabeth Tschachler zeigen in diesem spannend geschriebenen Sachbuch, warum es wichtig ist, dass die Medizin einen Unterschied macht zwischen Mann und Frau.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Forschung, Diagnose, Behandlung – auf nahezu allen medizinischen Gebieten wird oft nur vom Mann ausgegangen. Prof. Dr. Marek Glezerman, einer der weltweit renommiertesten Forscher zum Thema geschlechtsspezifische Medizin, hat ein leicht verständliches und hochspannendes Buch geschrieben, das unmissverständlich klarstellt: Wir müssen ganz dringend umdenken, wenn wir eine wirksamere Medizin haben wollen, die das Wohl der Patienten in den Mittelpunkt stellt.
Aktualisiert: 2023-05-06
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Forschung, Diagnose, Behandlung – auf nahezu allen medizinischen Gebieten wird oft nur vom Mann ausgegangen. Prof. Dr. Marek Glezerman, einer der weltweit renommiertesten Forscher zum Thema geschlechtsspezifische Medizin, hat ein leicht verständliches und hochspannendes Buch geschrieben, das unmissverständlich klarstellt: Wir müssen ganz dringend umdenken, wenn wir eine wirksamere Medizin haben wollen, die das Wohl der Patienten in den Mittelpunkt stellt.
Aktualisiert: 2023-05-06
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„Jeder Mensch hat eine Geschichte.“ Und diese Geschichten erzählen von den guten, aber auch von den schlechten Dingen, die uns im Laufe unseres Lebens widerfahren. Während manche Geschichten von schönen Erinnerungen erzählen, drehen sich andere um traumatisierende Erlebnisse, etwa Verkehrsunfälle, körperliche Misshandlung, sexuelle Gewalt oder medizinische Erfahrungen. Viele Betroffene durchleben diese massiven Traumata, die auch in ganz alltäglichen Situationen stattfinden können, immer wieder. Das lässt sie in einer grübelnden Dauerschleife verharren und führt nicht selten zu Depressionen und Angststörungen.
Die amerikanische Neurowissenschaftlerin Tracey Shors untersucht seit mehr als drei Jahrzehnten die Auswirkungen von traumatischen Erlebnissen auf die psychische Gesundheit – mit besonderem Fokus auf das weibliche Gehirn, das Erinnerungen und Traumata anders abspeichert als das männliche. In diesem Ratgeber stellt sie die von ihr entwickelte MAP-Methode vor, mit deren Hilfe unser Gehirn lernen kann, belastende Erinnerungen mit besseren Geschichten zu überschreiben.
Die Selbsthilfemethode kombiniert mentale Entspannung, wie eine Geh- oder Sitzmeditation, mit leichtem Ausdauersport, z. B. tanzen oder walken, und richtet sich insbesondere, aber nicht nur, an Frauen. So werden traumatische Erfahrungen ob sie nun uns massiv im Alltag belasten oder nur in bestimmten Situationen aufflackern – neu im Gehirn „verdrahtet“ und verarbeitet. Und das ist der Grundstein für ein unbelastetes Leben im Hier und Jetzt.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Wie sind Digitalisierung, Medizin und Geschlecht miteinander verwoben? Die Beiträge des Bandes beantworten diese Frage aus interdisziplinärer Perspektive und befassen sich unter anderem mit Algorithmen, Cybergewalt, Digital Literacy und künstlicher Intelligenz. Der Sammelband soll den Leser*innen über methodische, methodologische und praxisorientierte Zugänge die Komplexität der Thematik und die Dringlichkeit weiterer Forschungen näher bringen.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Dorothee Alfermann,
Rainer Alt,
Eva Baumann,
Marianne Behrends,
Martin Bogdan,
Cinthia Briseño,
Fabian Czerwinski,
Christina Czeschik,
Anke Diehl,
Andrea Essenwanger,
Nilufar Foadi,
Jasmin Grischke,
Anja Jung,
Enkelejda Kasneci,
Christian Koop,
Edelgard Kutzner,
Elena Link,
Bärbel Miemietz,
Marie Mikuteit,
Volker Paulmann,
Ina Pidun,
Silja Samerski,
Julia Schäfer,
Barbara Schwarze,
Sandra Steffens,
Veronika Thiel,
Sylvia Thun
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Wie sind Digitalisierung, Medizin und Geschlecht miteinander verwoben? Die Beiträge des Bandes beantworten diese Frage aus interdisziplinärer Perspektive und befassen sich unter anderem mit Algorithmen, Cybergewalt, Digital Literacy und künstlicher Intelligenz. Der Sammelband soll den Leser*innen über methodische, methodologische und praxisorientierte Zugänge die Komplexität der Thematik und die Dringlichkeit weiterer Forschungen näher bringen.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Dorothee Alfermann,
Rainer Alt,
Eva Baumann,
Marianne Behrends,
Martin Bogdan,
Cinthia Briseño,
Fabian Czerwinski,
Christina Czeschik,
Anke Diehl,
Andrea Essenwanger,
Nilufar Foadi,
Jasmin Grischke,
Anja Jung,
Enkelejda Kasneci,
Christian Koop,
Edelgard Kutzner,
Elena Link,
Bärbel Miemietz,
Marie Mikuteit,
Corinna Onnen,
Volker Paulmann,
Ina Pidun,
Susanne Rode-Breymann,
Silja Samerski,
Julia Schäfer,
Barbara Schwarze,
Sandra Steffens,
Veronika Thiel,
Sylvia Thun
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Warum Männer-Medizin für Frauen nicht taugt: Bei Frauen zerbröseln die Knochen, bei Männern versagt das Herz, sagt das Klischee. Wie es sich wirklich verhält, steht in diesem Buch. In der Medizin wurde jahrhundertelang so getan, als gäbe es nur ein Geschlecht, das männliche. Außer in der Gynäkologie und Geburtshilfe wurde kein Unterschied gemacht, ob der zu behandelnde Mensch männlich oder weiblich war. Kein Wunder, dass Herzinfarkte bei Frauen deshalb oft unerkannt blieben, denn die Symptome sind anders als bei Männern. Männer sterben dreimal so häufig an Lungenkrebs und begehen dreimal so oft Selbstmord wie Frauen. Sogar die Säuglingssterblichkeit ist bei männlichen Babys höher als bei weiblichen. Frauen leben zwar länger, erleben aber weniger Lebensjahre gesund: Zeit für eine geschlechtsspezifische Medizin. Alexandra Kautzky-Willer, international renommierte Professorin für Gender Medicine an der Universität Wien, und Wissenschaftsjournalistin Elisabeth Tschachler zeigen in diesem spannend geschriebenen Sachbuch, warum es wichtig ist, dass die Medizin einen Unterschied macht zwischen Mann und Frau.
Aktualisiert: 2023-02-14
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