Von der Reformation bis zur Gegenwart

Von der Reformation bis zur Gegenwart von Wallmann,  Johannes
Der vierte Band der Aufsätze von Johannes Wallmann enthält siebzehn Einzelstudien zu Themen der Gesamtgeschichte des Protestantismus. Er beginnt mit Beiträgen zu Reformation und Konfessionellem Zeitalter, u.a. zu Luthers Friedensappell im Bauernkrieg, der als sein letztes Wort in diesem Krieg aufgewiesen wird, handelt dann von Pietismus und Aufklärung mit besonderem Augenmerk auf dem Verhältnis zwischen Spener und Leibniz und der noch kaum erforschten Bedeutung Friedrichs des Großen für die evangelische Kirche, wendet sich Gegenständen und Gestalten des 19. und 20. Jahrhunderts zu, u.a. Ludwig Feuerbach und Karl Holl, und endet mit Beiträgen zu ökumenischen Einigungsbestrebungen der letzten Jahrzehnte. Hierbei findet der Streit zwischen Theologie und Kirchenleitungen um die Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre, an dem der Verfasser beteiligt war, besondere Beachtung.
Aktualisiert: 2023-03-31
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Von der Reformation bis zur Gegenwart

Von der Reformation bis zur Gegenwart von Wallmann,  Johannes
Der vierte Band der Aufsätze von Johannes Wallmann enthält siebzehn Einzelstudien zu Themen der Gesamtgeschichte des Protestantismus. Er beginnt mit Beiträgen zu Reformation und Konfessionellem Zeitalter, u.a. zu Luthers Friedensappell im Bauernkrieg, der als sein letztes Wort in diesem Krieg aufgewiesen wird, handelt dann von Pietismus und Aufklärung mit besonderem Augenmerk auf dem Verhältnis zwischen Spener und Leibniz und der noch kaum erforschten Bedeutung Friedrichs des Großen für die evangelische Kirche, wendet sich Gegenständen und Gestalten des 19. und 20. Jahrhunderts zu, u.a. Ludwig Feuerbach und Karl Holl, und endet mit Beiträgen zu ökumenischen Einigungsbestrebungen der letzten Jahrzehnte. Hierbei findet der Streit zwischen Theologie und Kirchenleitungen um die Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre, an dem der Verfasser beteiligt war, besondere Beachtung.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Landesbischof Johannes Hanselmann

Landesbischof Johannes Hanselmann von Hoenen,  Janning
Johannes Hanselmann, der dritte Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern (1975–1994), bezeichnete sich selbst als »Mann der Mitte«. Als solcher hat er die Modernisierungsprozesse in der evangelischen Kirche begleitet und gefördert. Während der Höhepunkte der Studentenproteste war er Leiter des »Hauses der Kirche« in West-Berlin. In den Jahren seines Bischofsamtes wurden in Bayern u. a. die Frauenordination eingeführt, der Nürnberger Kirchentag abgehalten und kirchliche Positionen zu Schwangerschaftsabbruch und der nuklearen Wiederaufarbeitungsanlage in Wackersdorf diskutiert. Als Präsident des LWB vermittelte er zwischen den Kirchen des Nordens und des Südens. Über seine Amtszeit hinaus engagierte er sich für die »Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre«. In dieser Arbeit wird der Lebensweg Hanselmanns erstmals biographisch erschlossen und in die Entwicklung des Protestantismus in Deutschland eingezeichnet. [Bishop Johannes Hanselmann. A Man of the Uncomfortable Middle] Johannes Hanselmann, the third bishop of the Evangelical-Lutheran Church in Bavaria (1975-1994), called himself a »Man of the Middle«. In this role he moderated and supported the processes of modernization in the Protestant Church. During the time of the student movement he was head of the »House of the Church« in West Berlin. While bishop, the ordination of women was introduced in Bavaria, the Kirchentag in Nuremberg was held, and the church’s positions concerning abortion and the erection of a nuclear reprocessing plant were discussed. As president of the LWF he mediated between the churches of the North and the South. Well into his retirement, he was an active proponent for the Joint Declaration on the Doctrine of Justification. In this study Hanselmann’s life story is told in correlation with the development of German Protestantism as a whole.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Landesbischof Johannes Hanselmann

Landesbischof Johannes Hanselmann von Hoenen,  Janning
Johannes Hanselmann, der dritte Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern (1975–1994), bezeichnete sich selbst als »Mann der Mitte«. Als solcher hat er die Modernisierungsprozesse in der evangelischen Kirche begleitet und gefördert. Während der Höhepunkte der Studentenproteste war er Leiter des »Hauses der Kirche« in West-Berlin. In den Jahren seines Bischofsamtes wurden in Bayern u. a. die Frauenordination eingeführt, der Nürnberger Kirchentag abgehalten und kirchliche Positionen zu Schwangerschaftsabbruch und der nuklearen Wiederaufarbeitungsanlage in Wackersdorf diskutiert. Als Präsident des LWB vermittelte er zwischen den Kirchen des Nordens und des Südens. Über seine Amtszeit hinaus engagierte er sich für die »Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre«. In dieser Arbeit wird der Lebensweg Hanselmanns erstmals biographisch erschlossen und in die Entwicklung des Protestantismus in Deutschland eingezeichnet. [Bishop Johannes Hanselmann. A Man of the Uncomfortable Middle] Johannes Hanselmann, the third bishop of the Evangelical-Lutheran Church in Bavaria (1975-1994), called himself a »Man of the Middle«. In this role he moderated and supported the processes of modernization in the Protestant Church. During the time of the student movement he was head of the »House of the Church« in West Berlin. While bishop, the ordination of women was introduced in Bavaria, the Kirchentag in Nuremberg was held, and the church’s positions concerning abortion and the erection of a nuclear reprocessing plant were discussed. As president of the LWF he mediated between the churches of the North and the South. Well into his retirement, he was an active proponent for the Joint Declaration on the Doctrine of Justification. In this study Hanselmann’s life story is told in correlation with the development of German Protestantism as a whole.
Aktualisiert: 2020-11-06
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Landesbischof Johannes Hanselmann

Landesbischof Johannes Hanselmann von Hoenen,  Janning
Johannes Hanselmann, der dritte Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern (1975–1994), bezeichnete sich selbst als »Mann der Mitte«. Als solcher hat er die Modernisierungsprozesse in der evangelischen Kirche begleitet und gefördert. Während der Höhepunkte der Studentenproteste war er Leiter des »Hauses der Kirche« in West-Berlin. In den Jahren seines Bischofsamtes wurden in Bayern u. a. die Frauenordination eingeführt, der Nürnberger Kirchentag abgehalten und kirchliche Positionen zu Schwangerschaftsabbruch und der nuklearen Wiederaufarbeitungsanlage in Wackersdorf diskutiert. Als Präsident des LWB vermittelte er zwischen den Kirchen des Nordens und des Südens. Über seine Amtszeit hinaus engagierte er sich für die »Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre«. In dieser Arbeit wird der Lebensweg Hanselmanns erstmals biographisch erschlossen und in die Entwicklung des Protestantismus in Deutschland eingezeichnet. [Bishop Johannes Hanselmann. A Man of the Uncomfortable Middle] Johannes Hanselmann, the third bishop of the Evangelical-Lutheran Church in Bavaria (1975-1994), called himself a »Man of the Middle«. In this role he moderated and supported the processes of modernization in the Protestant Church. During the time of the student movement he was head of the »House of the Church« in West Berlin. While bishop, the ordination of women was introduced in Bavaria, the Kirchentag in Nuremberg was held, and the church’s positions concerning abortion and the erection of a nuclear reprocessing plant were discussed. As president of the LWF he mediated between the churches of the North and the South. Well into his retirement, he was an active proponent for the Joint Declaration on the Doctrine of Justification. In this study Hanselmann’s life story is told in correlation with the development of German Protestantism as a whole.
Aktualisiert: 2022-04-01
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Landesbischof Johannes Hanselmann

Landesbischof Johannes Hanselmann von Hoenen,  Janning
Johannes Hanselmann, der dritte Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern (1975–1994), bezeichnete sich selbst als »Mann der Mitte«. Als solcher hat er die Modernisierungsprozesse in der evangelischen Kirche begleitet und gefördert. Während der Höhepunkte der Studentenproteste war er Leiter des »Hauses der Kirche« in West-Berlin. In den Jahren seines Bischofsamtes wurden in Bayern u. a. die Frauenordination eingeführt, der Nürnberger Kirchentag abgehalten und kirchliche Positionen zu Schwangerschaftsabbruch und der nuklearen Wiederaufarbeitungsanlage in Wackersdorf diskutiert. Als Präsident des LWB vermittelte er zwischen den Kirchen des Nordens und des Südens. Über seine Amtszeit hinaus engagierte er sich für die »Gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre«. In dieser Arbeit wird der Lebensweg Hanselmanns erstmals biographisch erschlossen und in die Entwicklung des Protestantismus in Deutschland eingezeichnet. [Bishop Johannes Hanselmann. A Man of the Uncomfortable Middle] Johannes Hanselmann, the third bishop of the Evangelical-Lutheran Church in Bavaria (1975-1994), called himself a »Man of the Middle«. In this role he moderated and supported the processes of modernization in the Protestant Church. During the time of the student movement he was head of the »House of the Church« in West Berlin. While bishop, the ordination of women was introduced in Bavaria, the Kirchentag in Nuremberg was held, and the church’s positions concerning abortion and the erection of a nuclear reprocessing plant were discussed. As president of the LWF he mediated between the churches of the North and the South. Well into his retirement, he was an active proponent for the Joint Declaration on the Doctrine of Justification. In this study Hanselmann’s life story is told in correlation with the development of German Protestantism as a whole.
Aktualisiert: 2022-05-13
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Wachsende Gemeinschaft

Wachsende Gemeinschaft
Das Buch ist ein Beitrag zur aktuellen katholisch-lutherischen Diskussion über ökumenische Schlüsselthemen. Nach dem Modell der Gemeinsamen Erklärung zur Rechtfertigungslehre von 1999 wird im Kontext einer Communio-Ekklesiologie ein differenzierender Konsens über Eucharistie und Amt formuliert. Der Bericht nutzt die Ergebnisse der früheren Lehrgespräche und stelt fest: »Die Lehrverurteilungen des 16. Jahrhunderts scheinen nicht zu treffen, wenn man sie im Licht dieses breiten Konsenses über Grundwahrheiten der Kirche, der Eucharistie und des Amtes betrachtet.« Dieser finnische Dialogbericht wurde mit Hilfe des Johann-Adam-Möhler Instituts für Ökumenik vorbereitet. Er will eine mögliche zukünftige katholisch-lutherische Erklärung über Kirche, Eucharistie und Amt vorbereiten und so dem internationalen Dialog dienen. [Communion in Growth. Declaration on the Church, Eucharist, and Ministry] The book is a contribution to the current Catholic-Lutheran discussion on ecumenical key issues. On the basis of the model of the Joint Declaration on the Doctrine of Justification (1999) a differentiated consensus on the Eucharist and the ministry is formulated within the context of an ecclesiology of communion. The report uses the results of former doctrinal conversations and notes: »The sixteenth century condemnations seem not to apply when they are seen in the light of this broad consensus on the basic truths of the Church, the Eucharist, and the ministry.« This Finnish dialogue report was prepared with the help of the Johann Adam Moehler Institute for Ecumenics. It wants to contribute to a possible future Catholic-Lutheran declaration on the Church, the Eucharist and the ministry, supporting in that way the international dialogue.
Aktualisiert: 2022-11-28
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