111 Gründe, die Würzburger Kickers zu lieben

111 Gründe, die Würzburger Kickers zu lieben von Krapf,  Steffen
Die Kickers haben das für unmöglich Gehaltene geschafft, Würzburg nach fast vier Jahrzehnten zurück auf die nationale Fußballlandkarte zu bringen. Mit einem unvergleichlichen Höhenflug katapultierten die Rothosen vom Dallenberg sich in den deutschen Profifußball. Der Verein aus Unterfranken ist aber nicht nur ein aufmüpfiger Emporkömmling, sondern auch ein echtes Urgestein, das seit 1907 dem runden Leder hinterherjagt. Nach den erfolgreichen Anfangsjahren folgten viele Abstürze des immer stolz gebliebenen Klubs. Oft stand man vor dem finanziellen Kollaps, sportlich ging es zwischenzeitlich gar runter bis in die 7. Liga. Wer hinfällt, muss auch wieder aufstehen – nirgendwo weiß man das besser als in Würzburg. So gelang nach 38 Jahren auf sensationelle Weise die Rückkehr in die 2. Bundesliga. Der Autor und Sportjournalist Steffen Krapf beleuchtet in diesem Buch die Berg- und Talfahrten des Klubs vom »Dalle« und liefert in 111 Kapiteln zahlreiche Daten, Fakten und Anekdoten über den großartigsten Fußballverein der Welt!
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, die Würzburger Kickers zu lieben

111 Gründe, die Würzburger Kickers zu lieben von Krapf,  Steffen
Die Kickers haben das für unmöglich Gehaltene geschafft, Würzburg nach fast vier Jahrzehnten zurück auf die nationale Fußballlandkarte zu bringen. Mit einem unvergleichlichen Höhenflug katapultierten die Rothosen vom Dallenberg sich in den deutschen Profifußball. Der Verein aus Unterfranken ist aber nicht nur ein aufmüpfiger Emporkömmling, sondern auch ein echtes Urgestein, das seit 1907 dem runden Leder hinterherjagt. Nach den erfolgreichen Anfangsjahren folgten viele Abstürze des immer stolz gebliebenen Klubs. Oft stand man vor dem finanziellen Kollaps, sportlich ging es zwischenzeitlich gar runter bis in die 7. Liga. Wer hinfällt, muss auch wieder aufstehen – nirgendwo weiß man das besser als in Würzburg. So gelang nach 38 Jahren auf sensationelle Weise die Rückkehr in die 2. Bundesliga. Der Autor und Sportjournalist Steffen Krapf beleuchtet in diesem Buch die Berg- und Talfahrten des Klubs vom »Dalle« und liefert in 111 Kapiteln zahlreiche Daten, Fakten und Anekdoten über den großartigsten Fußballverein der Welt!
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ey, Schiri, wir wissen, wo dein Auto steht!

Ey, Schiri, wir wissen, wo dein Auto steht! von Vollmers,  Ralph »Drago«, Wolff,  Julien
»Die wahren Helden pfeifen sonntags in den unteren Ligen. Da muss nur ein Zuschauer über die Barriere springen – und schon kann er dich schnappen.« Das sagt ein ehemaliger Schiedsrichter der Fußball-Bundesliga über seine Kollegen im Amateurbereich. Rund 75.000 Hobby-Schiris sind im Deutschen Fußball-Bund (DFB) organisiert. Es werden seit Jahren immer weniger. Weil Gewalt und Respektlosigkeit immer weiter steigen. Die Unparteiischen in den Profiligen erhalten pro Einsatz das Monatsgehalt eines Besserverdieners, die Hobby-Schiris gerade einmal so viel, dass es für zwei Kinokarten reicht. Der Hamburger Ralph »Drago« Vollmers ist einer von ihnen. Schiri aus Leidenschaft, seit 20 Jahren. Er hat auf Fußballplätzen alles erlebt – und erzählt die besten, lustigsten, wildesten und spannendsten Geschichten seiner Laufbahn. In Form einer humorvollen Geschichtensammlung erklärt Ralph »Drago« Vollmers mit seinem Co-Autor Julien Wolff, was die Faszination des Schiedsrichter-Seins ausmacht. Was ihn und die anderen Schiris antreibt, an jedem Wochenende ihre Freizeit auf Spielfeldern abseits der großen Arenen zu verbringen. Er berichtet, wie sie mit Baustellen-Utensilien und Bierdosen beworfen werden und Ängste durchstehen. Warum sie sich als große Familie fühlen. Dabei erklärt er seine Lösungsvorschläge und fordert die Verbände zum Handeln auf. Vollmers erzählt von dem Tag, an dem seine Frau – ebenfalls Schiedsrichterin aus Leidenschaft – während eines Spiels einen Herzinfarkt erlitt. Von Regenschlachten und Spielabbrüchen, von vergessenen Kontaktlinsen und nächtlichen Erlebnissen in der norddeutschen Fußballszene. Er gibt Tipps für junge Schiedsrichter – und zeigt, dass die Männer mit der Pfeife den Sport so lieben wie die Spieler.
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, den VfL Bochum zu lieben

111 Gründe, den VfL Bochum zu lieben von MacGregor,  Tom
Viele Menschen finden den ewigen Underdog VfL Bochum zwar sympathisch, besitzen dann aber doch eher eine Dauerkarte für Borussia Dortmund. Böse Zungen bezeichnen den blau-weißen Ruhrpott-Verein gar als kleine, graue Maus. Echter VfL-Fan zu sein ist also ein wahrhaft exklusives Vergnügen, das allerdings in einem wunderschönen Stadion ausgelebt werden kann. Ein wahrer Fan weiß, was es heißt, ein Leben lang nie einen Pokal zu gewinnen, nicht mal den Titel 'unabsteigbar' sein Eigen nennen zu können. Und trotzdem gibt es im Leben kein besseres Gefühl, als das dumme Gesicht eines Gegners zu sehen, wenn man sein Bochum-Trikot überstreift. Die Fans von der Castroper Straße sind treu, leidensfähig, bestimmt auch ein wenig fatalistisch, dafür aber dankbar für jeden noch so kleinen Erfolg. Während andere ihre Sterne auf dem Leibchen zählen, ist der Bochum-Anhänger das klassische Gegenstück zum Silberrücken-Fan-Einheitsbrei. Trotz Niederlagen und Enttäuschungen immer wieder aufzustehen, zu kämpfen und niemals zu bereuen - das ist der VfL! EINIGE GRÜNDEWeil ich aus Bochum komme. Weil wir mal 'unabsteigbar' waren. Weil wir einmal fast den Pokal gewonnen haben. Weil ich Dortmund und Schalke gar nicht mag. Weil unsere Currywurst die beste der Liga ist. Weil wir NIE Deutscher Meister waren und werden (wie andere auch). Weil man in Trabzon, Brügge, Amsterdam und Lüttich Europapokal-Flair atmete. Weil wir uns mit Bayern gut verstehen und trotzdem sehr bodenständig westfälisch sind. Weil wir Schalke zweimal die Schale klauten (2001, 2007). Weil wir die weiße Wand aus der Stadt vertrieben haben. Weil wir einmal über einen Sieg unseres Gegners schmunzelten. Weil wir sechsmal aus der Bundesliga ab- und sofort wieder aufgestiegen sind. Weil uns Werner Altegoer und Ottokar Wüst im Himmel begleiten. Weil Moritz Fiege das beste Bier der Welt ist. Weil uns Uwe Leifeld in der Relegation gegen Saarbrücken rettete. Weil der Neusser (auch) zum VfL geht. Weil bei uns anne Castroper alles 100 Prozent traditionell und echt ist, die Antithese zu Red Bull. Weil Bochum unsere große, erste Liebe ist (und bleibt). Weil den Moppel hier wirklich jeder kennt - und mag. Weil Jochen Abel ein Idol war. Weil ich jeden Tag um 18.48 Uhr glücklich bin. Weil wir wenigstens über die SGW 09 lachen können. Weil das Schwarze Meer (zumindest für einen Moment) einmal blau und weiß war.
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, Hertha BSC zu lieben

111 Gründe, Hertha BSC zu lieben von Beyer,  Knut, Matzat,  Thomas
'111 Gründe, Hertha BSC zu lieben - gibt es die überhaupt?', fragte der Literaturagent. Für Hertha-Fan Knut Beyer und Co-Autor Thomas Matzat eine Frage mit Empörungsfaktor. Hertha BSC, Gründungsmitglied des DFB und der Fußball-Bundesliga, zweimaliger Deutscher Meister, Objekt der Begierde für leidenschaftliche und verrückte Fans, Spiegelbild deutscher Geschichte - und keine Gründe, diesen Club zu lieben? Inzwischen ist aus jedem dieser Gedanken eine eigene kleine Story geworden, die mehr ist als nur das Herzblut eines Fans, der mit Leib und Seele Hertha seit Jahrzehnten täglich lebt. Das Buch ist 'ganz nebenbei' eine Reise durch 120 Jahre Vereinsgeschichte, die untrennbar mit der Berliner Historie verwoben ist. Im Vordergrund stehen aber immer die Spiele, Spieler und 'normalen' Menschen, die Knuts Weg persönlich kreuzten oder von denen ihm andere erzählten. Herausgekommen ist eine echte Liebeserklärung, gespickt mit vielen Fakten, amüsanten Begebenheiten und Situationen, die beim Lesen zu Tränen rühren. Es gibt sie also, die Gründe, Hertha BSC zu lieben - die Autoren haben aber bei 111 wunschgemäß aufgehört.
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, Hansa Rostock zu lieben

111 Gründe, Hansa Rostock zu lieben von Brown,  Kieran
Der FC Hansa Rostock repräsentiert viel mehr als den Leuchtturm des Nordens, den letzten DDR-Meister oder den Verein, der Champions-League-Sieger und Nationalspieler Toni Kroos ausgebildet hat. Weil der Klub dem FC Bayern München regelmäßig die Lederhosen auszog, obendrein einen König stürzte und in in seiner ersten Bundesliga-Saison gleich zum Meistermacher wurde, avancierte er in den 1990er- und 2000er-Jahren zu einer der populärsten Marken im deutschen Profifußball. Ganz im Ernst: Ohne Hansa wäre womöglich sogar das Sommermärchen 2006 ausgefallen. Dass Chartstürmer Marteria zwar auf die große Karriere bei Hansa verzichtete, dafür aber einer der bedeutendsten Repräsentanten geblieben ist, spricht für sich. Hansa-Fans machen sogar Geisterspiele zu Heimspielen. Und wo sonst als an der Ostseeküste kann man sich in der Halbzeitpause Fischbrötchen kaufen? Inzwischen gibt es Hansa Rostock sogar als Schulfach. 111 Gründe und noch viel mehr lassen sich finden, um darzulegen, warum Hansa der großartigste, fantastischste und sympathischste Verein der Republik ist. EINIGE GRÜNDE Weil die Hansa-Profis die Bundesliga auch ohne Telefone aufmischten. Weil Hansa Pep Guardiola besiegt hat. Weil Hansa Martin Max das Karriereende versüßte, während er für 1860 München zum Albtraum wurde. Weil Hansa sieben Ulmer Spatzen erst in der Nachspielzeit den Todesstoß versetzte. Weil Marteria Hansa ist. Weil Hansa beim Bundesliga-Debüt Andreas Köpke vier Eier ins Nest legte. Weil Hansa auch (ein bisschen) Triple-Sieger 2013 ist. Weil Hansa der erfolgreichste Klub aus den neuen Ländern ist. Weil nicht Kaiser Franz, sondern Jonathan Akpoborie König Otto stürzte. Weil ich mich mit dem FC Hansa in die Höhle der Roten Teufel wagte – und litt und litt. Weil selbst Oliver Kahn den Ball nicht in jedem Strafraum mit der Hand spielen darf. Weil das Sommermärchen 2006 ohne Hansa womöglich ausgefallen wäre. Weil Juri Schlünz die erste Gelb-Rote Karte in der Geschichte des DFB sah. Weil Hansa 1992 zum Spielverderber, Meistermacher und Absteiger wurde. Weil ein Hansa-Bart für bundesweites Aufsehen sorgte. Weil Hansa nicht erst seit 2005 eine Fahrstuhlmannschaft ist. Weil schon vor der Wende internationaler Spitzenfußball an der Ostsee geboten wurde. Weil die Rivalität mit dem FC St. Pauli nur schwer zu erklären ist. Weil Marco Vorbeck innerhalb weniger Sekunden Kultstatus erreichte. Weil Hansa 2010 endlich Deutscher Meister wurde – bei den A-Junioren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, Unioner zu sein

111 Gründe, Unioner zu sein von Nussbücker,  Frank
Gerätst du an diesen Club, gehst du bald nicht mehr einfach nur zum Fußball, sondern zu Union. Einst bluteten Unioner für das Überleben ihres Vereins. Heute malen sie Bilder gegen eine seltene Augenkrankheit, spenden Spucke gegen Blutkrebs, trinken, rocken & lesen für den Traum eines erkrankten Familienmitglieds, ermöglichen in Not geratenen Fans den Stadionbesuch, bauen in Südafrika eine Alte Försterei für Kinder, feiern Eiserne Plattenpremieren – und verwandeln bei den Spielen ihrer Fußballgötter jedes Stadion zum Auftrittsort des steilsten gemischten Chors dieser Welt. Wann immer die Union-Familie irgendeinen Grund findet, kommt sie zusammen. Auch und gerade in Zeiten des Umbruchs, also der Saison 2014/15, die sich als roter Faden durchs Buch zieht: ein Krimi aus Abstiegskampf, Schicksalsschlägen und neuen Siegen in scheinbar aussichtslosen Kämpfen, längst nicht nur auf dem Rasen. Doch die Unioner wissen: Wir werden ewig leben!
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, Unioner zu sein

111 Gründe, Unioner zu sein von Nussbücker,  Frank
Gerätst du an diesen Club, gehst du bald nicht mehr einfach nur zum Fußball, sondern zu Union. Einst bluteten Unioner für das Überleben ihres Vereins. Heute malen sie Bilder gegen eine seltene Augenkrankheit, spenden Spucke gegen Blutkrebs, trinken, rocken & lesen für den Traum eines erkrankten Familienmitglieds, ermöglichen in Not geratenen Fans den Stadionbesuch, bauen in Südafrika eine Alte Försterei für Kinder, feiern Eiserne Plattenpremieren – und verwandeln bei den Spielen ihrer Fußballgötter jedes Stadion zum Auftrittsort des steilsten gemischten Chors dieser Welt. Wann immer die Union-Familie irgendeinen Grund findet, kommt sie zusammen. Auch und gerade in Zeiten des Umbruchs, also der Saison 2014/15, die sich als roter Faden durchs Buch zieht: ein Krimi aus Abstiegskampf, Schicksalsschlägen und neuen Siegen in scheinbar aussichtslosen Kämpfen, längst nicht nur auf dem Rasen. Doch die Unioner wissen: Wir werden ewig leben!
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kommerzialisierung des Fußballs vom Amateursport bis zur Super League

Kommerzialisierung des Fußballs vom Amateursport bis zur Super League von Friedrich,  Marc J., Friedrich,  Sebastian, Hierl,  Ludwig
Das Buch skizziert die wirtschaftliche Entwicklung im Spitzenfußball: Ausufernde Spielergehälter und Ablösesummen lassen Vereine zunehmend wirtschaftlich defizitär agieren, um sich bei der Jagd nach begehrten Titeln wie in der Champions League Vorteile zu verschaffen. Diese Spirale veranlasste die UEFA, ein umstrittenes Reglement – Financial Fairplay – im europäischen Fußball zu installieren, das als gescheitert gilt und durch Financial Sustainability ersetzt wurde. Das Autorentrio stellt Alternativkonzepte für mehr sportliche Ausgeglichenheit (Competitive Balance) in den Wettbewerben vor. Eine Chronik zeichnet den Weg des Geldes in den Profifußball seit dem 19. Jahrhundert nach und beleuchtet, wie Vereine durch Aktienausgaben, den Verkauf von Vereinsanteilen an Investoren oder die Gründung einer Super League liquide Mittel generieren. Ferner werden wirtschaftliche Auswirkungen der COVID-19-Pandemie erläutert. Vereinsübernahmen durch staatsnahe Unternehmen (Paris Saint-Germain durch Katar oder Newcastle United durch Saudi-Arabien), um Sportswashing zu betreiben, oder die Gründung von Holding-Gesellschaften (City Football Group), um weltweit Fußballclubs unter sich zu vereinen, markieren Ansätze, sich gegen die Konkurrenz zu behaupten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, den VfL Wolfsburg zu lieben

111 Gründe, den VfL Wolfsburg zu lieben von Vollmering,  Lars M.
'Plastik-Club', 'Geldsackverein ohne Tradition' oder 'Söldnerparadies' - häufig wird der VfL Wolfsburg mit wenig schmeichelhaften Vorurteilen überschüttet. Zeit, damit aufzuräumen. Spätestens seit dem Gewinn der Meisterschale 2009 ist klar: Der VfL ist die aufstrebende Kraft im deutschen Fußball. Stars wie Grafite, Diego, Džeko, Effenberg, Marcelinho, Petrow, Olic, Präger, Mandžukic, Helmes, Naldo, oder Sarpei bereicherten im VfL-Trikot die 1. Liga, neue Hoffnungsträger aus dem eigenen Nachwuchs wie Knoche und Arnold erobern sie im Sturm. Was häufig vergessen wird: Der Weg aus den Niederungen der Oberliga an die Spitze war lang und steinig. Den Arbeiterclub von der Aller zeichnet aber aus, sich selbst aus den schwierigsten Momenten herauszukämpfen und niemals aufzugeben. 111 GRÜNDE, DEN VFL WOLFSBURG ZU LIEBEN ist ein emotionaler Blick hinter das grüne Burgwappen auf der Brust des großartigsten Fußballvereins der Welt, mit Geschichten von den schwierigen Anfängen und Rückschlägen bis zu rauschenden Siegen und emotionalen Herzschlagfinals. EINIGE GRÜNDEWeil bei uns die Hacke Gottes gespielt hat. Weil wir die Nummer 10 der Herzen haben. Weil wir in einer Baracke geboren wurden. Weil uns Felix Magath zum Meister gemacht hat. Weil wir das beste Stürmerduo aller Zeiten hatten. Weil wir älter sind als der 1. FC Köln. Weil unsere Vereinsflagge einmal um die Welt getragen wurde. Weil wir einst um die Lizenz fürchten mussten. Weil wir seitdem nie wieder um die Lizenz fürchten mussten. Weil wir unabsteigbar sind. Weil uns Bernd Schuster erspart geblieben ist. Weil wir Fach und Strunz überstanden haben. Weil wir sogar englischen Trainern eine Chance geben. Weil wir dank Jürgen Klopp in der Bundesliga sind. Weil wir nicht nachtragend sind. Weil der VfL glücklich macht. Weil wir die härteste 2. Liga der Welt überstanden haben. Weil bei uns die Tickets bezahlbar sind. Weil man nicht nach Braunschweig muss. Weil wir besser sind als Hannover 95+1. Weil sogar unsere Frauen überragend kicken können. Weil 'Chancentod' unser Held ist. Weil wir bei Auswärtsfahrten im Block nicht drängeln müssen. Weil uns Familie Ivanauskas mal kann. Weil wir von Geburt an Wölfe sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Fußballspiel der 1000 Gefahren

Das Fußballspiel der 1000 Gefahren von Bunse,  Rolf, Lenk,  Fabian
Hier entscheidest du allein, wie dein Abenteuer weitergeht. Doch nimm dich in Acht: Überall lauern Gefahren.Ein falscher Schritt und du bist verloren!Weitere Titel der Reihe "1000 Gefahren":Die Insel der 1000 Gefahren1000 Gefahren zur GeisterstundeDer Urwald der 1000 GefahrenDas Meer der 1000 GefahrenDie Pyramide der 1000 GefahrenDas Fußballspiel der 1000 GefahrenDie Wüste der 1000 Gefahren1000 Gefahren auf dem Piratenschiff1000 Gefahren im Strafraum1000 Gefahren im Gruselschloss1000 Gefahren im Internet1000 Gefahren in der Drachenhöhle1000 Gefahren bei den Rittern der Tafelrunde1000 Gefahren am Katastrophentag1000 Gefahren im alten Rom1000 Gefahren im Reich des Pharao1000 Gefahren im Fußballstadion1000 Gefahren bei den Dinosauriern1000 Gefahren bei den IndianernDas Handy der 1000 GefahrenDie Safari der 1000 GefahrenAgent der 1000 Gefahren1000 Gefahren in den USA1000 Gefahren in der WildnisDie Mannschaft der 1000 GefahrenKonsole der 1000 Gefahren1000 Gefahren auf dem Mars1000 Gefahren in der Schule des SchreckensFußballpokal der 1000 GefahrenDas Laserschwert der 1000 GefahrenDer Superheld der 1000 GefahrenDie App der 1000 Gefahren Du denkst, das hier sei ein ganz normales Buch? Falsch! Denn du allein hast in der Hand, wie das Abenteuer ausgeht. Aber nimm dich in acht: Wenn du dich falsch entscheidest, begibst du dich in große Gefahr! Entdecke auch diese spannenden Abenteuer der "1000 Gefahren"-Reihe: Das Handy der 1000 Gefahren 1000 Gefahren für den Bodyguard Der Avatar der 1000 Gefahren Der Schulbus der 1000 Gefahren Die Drohne der 1000 Gefahren 1000 Gefahren. Hier entscheidest du, wie die Geschichte weitergeht!
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, den VfL Wolfsburg zu lieben

111 Gründe, den VfL Wolfsburg zu lieben von Vollmering,  Lars M.
'Plastik-Club', 'Geldsackverein ohne Tradition' oder 'Söldnerparadies' - häufig wird der VfL Wolfsburg mit wenig schmeichelhaften Vorurteilen überschüttet. Zeit, damit aufzuräumen. Spätestens seit dem Gewinn der Meisterschale 2009 ist klar: Der VfL ist die aufstrebende Kraft im deutschen Fußball. Stars wie Grafite, Diego, Džeko, Effenberg, Marcelinho, Petrow, Olic, Präger, Mandžukic, Helmes, Naldo, oder Sarpei bereicherten im VfL-Trikot die 1. Liga, neue Hoffnungsträger aus dem eigenen Nachwuchs wie Knoche und Arnold erobern sie im Sturm. Was häufig vergessen wird: Der Weg aus den Niederungen der Oberliga an die Spitze war lang und steinig. Den Arbeiterclub von der Aller zeichnet aber aus, sich selbst aus den schwierigsten Momenten herauszukämpfen und niemals aufzugeben. 111 GRÜNDE, DEN VFL WOLFSBURG ZU LIEBEN ist ein emotionaler Blick hinter das grüne Burgwappen auf der Brust des großartigsten Fußballvereins der Welt, mit Geschichten von den schwierigen Anfängen und Rückschlägen bis zu rauschenden Siegen und emotionalen Herzschlagfinals. EINIGE GRÜNDEWeil bei uns die Hacke Gottes gespielt hat. Weil wir die Nummer 10 der Herzen haben. Weil wir in einer Baracke geboren wurden. Weil uns Felix Magath zum Meister gemacht hat. Weil wir das beste Stürmerduo aller Zeiten hatten. Weil wir älter sind als der 1. FC Köln. Weil unsere Vereinsflagge einmal um die Welt getragen wurde. Weil wir einst um die Lizenz fürchten mussten. Weil wir seitdem nie wieder um die Lizenz fürchten mussten. Weil wir unabsteigbar sind. Weil uns Bernd Schuster erspart geblieben ist. Weil wir Fach und Strunz überstanden haben. Weil wir sogar englischen Trainern eine Chance geben. Weil wir dank Jürgen Klopp in der Bundesliga sind. Weil wir nicht nachtragend sind. Weil der VfL glücklich macht. Weil wir die härteste 2. Liga der Welt überstanden haben. Weil bei uns die Tickets bezahlbar sind. Weil man nicht nach Braunschweig muss. Weil wir besser sind als Hannover 95+1. Weil sogar unsere Frauen überragend kicken können. Weil 'Chancentod' unser Held ist. Weil wir bei Auswärtsfahrten im Block nicht drängeln müssen. Weil uns Familie Ivanauskas mal kann. Weil wir von Geburt an Wölfe sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Fußballspiel der 1000 Gefahren

Das Fußballspiel der 1000 Gefahren von Bunse,  Rolf, Lenk,  Fabian
Hier entscheidest du allein, wie dein Abenteuer weitergeht. Doch nimm dich in Acht: Überall lauern Gefahren.Ein falscher Schritt und du bist verloren!Weitere Titel der Reihe "1000 Gefahren":Die Insel der 1000 Gefahren1000 Gefahren zur GeisterstundeDer Urwald der 1000 GefahrenDas Meer der 1000 GefahrenDie Pyramide der 1000 GefahrenDas Fußballspiel der 1000 GefahrenDie Wüste der 1000 Gefahren1000 Gefahren auf dem Piratenschiff1000 Gefahren im Strafraum1000 Gefahren im Gruselschloss1000 Gefahren im Internet1000 Gefahren in der Drachenhöhle1000 Gefahren bei den Rittern der Tafelrunde1000 Gefahren am Katastrophentag1000 Gefahren im alten Rom1000 Gefahren im Reich des Pharao1000 Gefahren im Fußballstadion1000 Gefahren bei den Dinosauriern1000 Gefahren bei den IndianernDas Handy der 1000 GefahrenDie Safari der 1000 GefahrenAgent der 1000 Gefahren1000 Gefahren in den USA1000 Gefahren in der WildnisDie Mannschaft der 1000 GefahrenKonsole der 1000 Gefahren1000 Gefahren auf dem Mars1000 Gefahren in der Schule des SchreckensFußballpokal der 1000 GefahrenDas Laserschwert der 1000 GefahrenDer Superheld der 1000 GefahrenDie App der 1000 Gefahren Du denkst, das hier sei ein ganz normales Buch? Falsch! Denn du allein hast in der Hand, wie das Abenteuer ausgeht. Aber nimm dich in acht: Wenn du dich falsch entscheidest, begibst du dich in große Gefahr! Entdecke auch diese spannenden Abenteuer der "1000 Gefahren"-Reihe: Das Handy der 1000 Gefahren 1000 Gefahren für den Bodyguard Der Avatar der 1000 Gefahren Der Schulbus der 1000 Gefahren Die Drohne der 1000 Gefahren 1000 Gefahren. Hier entscheidest du, wie die Geschichte weitergeht!
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, den AC Mailand zu lieben

111 Gründe, den AC Mailand zu lieben von Birkner,  Oliver
'Unsere Farben sind rot wie das Feuer und schwarz wie die Angst, die wir den Gegnern einflößen.' So wollte es einer der Gründer des Klubs anno 1899. Eine Mannschaft der Teufel sollte es werden - vorgeschrieben, ausgeführt. Die Bilanz bis heute: 29 nationale Trophäen, 18 internationale, davon sieben Landesmeisterpokale. Als einer der besten Klubs der Welt kann der ACM auf eine beeindruckende Erfolgsgeschichte im internationalen Spitzenfußball zurückblicken. Wer das noble rot-schwarze Trikot tragen darf, wird fortan nicht selten mit 'Baron', 'Phänomen' oder 'Kaiser' betitelt - zudem kümmerte man sich mit dem schönsten Profi der Historie fürsorglich um die weibliche Anhängerschaft. Das alles in der Scala del Calcio, dem wohl magischsten Stadiontempel des Universums. Da stetiger Erfolg auf Dauer aber eher schnöde ist, bietet Milan das komplette Fußball-Kaleidoskop: ein bisschen Bunga-Bunga, fatal verspielte Meisterschaften, horrende Abstiege und ein bereits sicher geglaubtes, aber dann doch verlorenes Champions-League-Finale. Feuer, Angst, Ästhetik, Dramatik und Show - mehr geht wirklich nicht. EINIGE GRÜNDEWeil Trapattoni heimlich bei Milan debütierte. Weil der AC gegen die Marsmenschen revolutionierte. Weil nicht einmal heißer Kaffee den Weltpokal verhinderte. Weil nur ein Obsthändler Milan überführen konnte. Weil Real Madrid zur Thekenmannschaft verkam. Weil es ohne Milan keine Tornetze gäbe. Weil selbst die schärfste Konkurrenz applaudierte. Weil niemand das Trainingsquartier findet. Weil die Perfektion Rot-Schwarz trug. Weil das Spiel des Jahrhunderts erst zwei Milanisti ermöglichten. Weil die Abseitslinie Milan gehört. Weil ein Schwein Rache nahm. Weil bloß ein Zar in Mailand regierte. Weil das erste Mal Azzurro rot-schwarz war. Weil die 'Löwengrube' Pionierarbeit leistete. Weil Milanisti keine Cousins haben. Weil die Show immer weitergehen muss. Weil Milan keine Elfmeter braucht. Weil Coast to Coast ohne Küste funktioniert. Weil ein Angsthase Eusébio schlug. Weil Inter aus einer Milan-Rippe hervorging. Weil Bayern München ins Achtung gestellt wurde. Weil der 'Golden Boy' besser predigte als Papst Pius. Weil Harry Potter nie für Juventus spielen würde. Weil Träume wahr werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Schwarz-Gelbe Liebe

Schwarz-Gelbe Liebe von Diekmann,  Nicolas
»Morgens um sieben ist die Welt noch in Dortmund«, sagte einst Sepp Maier. Und ohne dieses Buch kommen Fans dort nie an: Geschichten zum Verein, zur Stadt und zu seinen Fans. Brandaktuell und inklusive aller Entwicklungen der letzten Monate! Ein Bier ist schuld am Vereinsnamen. Ein Mann, den kaum einer kennt, mitschuld am Aufstieg der letzten Jahre. Und die Fans sind sowieso an allem schuld. Es gibt so viele Geschichten über Borussia Dortmund, diesen verrückten Verein. Der Autor Nicolas Diekmann setzt dem BVB, den Fans und der Stadt Dortmund mit diesem Buch ein Denkmal. Er liefert 111 Gründe, Borusse zu sein, und blickt dabei zurück auf die Ursprünge des Vereins, auf das ganz besondere Beziehungsgeflecht zwischen Stadt, Fans und Verein in dieser nicht immer einfachen Region sowie auf aktuelle Gründe rund um die Erneuerung im Verein. Ein Buch eines BVB-Fans für BVB-Fans, das weit über die bloße Nacherzählung der Vereinsgeschichte hinausgeht! 77.115 Gründe, Borussia Dortmund zu lieben. So sollte dieses Buch heißen, ein Grund für jeden Stadionbesucher – Gästefans ausgenommen. Kein anderer Bundesligist ist so sehr mit seinen Anhängern verbunden, nirgendwo spürt man eine vergleichbare Hingabe, nirgends diese unbedingte Treue, auch in schweren Zeiten. Da sich eine solch umfangreiche Hommage aber schwer binden lässt, beschränkt sich der Autor auf 111 Gründe, die bis zu den Ursprüngen des Vereins reichen, die das ganz besondere Beziehungsgeflecht zwischen Stadt, Fans und Verein in dieser nicht immer einfachen Region beleuchten. Zudem schaut er auch auf aktuelle Gründe rund um kleinere und größere Neuanfänge im Verein. Dass auch kritische Töne anklingen, etwa wenn der Verein den Spagat zwischen Borsigplatz und Shanghai probiert, soll nicht darüber hinwegtäuschen, dass »Echte Liebe« zwar eine Marketingidee bleibt, dieses Motto aber an keinem anderen Ort mehr gilt. EINIGE GRÜNDE Weil 69 Sekunden im April 2013 die Gesundung des BVB im Zeitraffer abbilden. Weil die Anhänger des BVB preisgekrönt sind. Weil Dortmund-Fans Flugzeuge mieten, um den Nachbarn zu ärgern. Weil die zweite gelbe Wand auf dem Rasen steht – und privat ganz bescheiden ist. Weil das Uni-Leben in Dortmund im Stadion beginnt. Weil das Stößchen eine Dortmunder Erfindung ist. Weil der BVB in Blau und Weiß zu spielen begann – dieses Vergehen aber schnell korrigierte. Weil der Name »Borussia« wohl nichts mit Preußen zu tun hat – sondern mit Bier. Weil Mats Hummels jetzt zwar die Haare schön hat – aber keinen Heldenstatus mehr. Weil einige Spieler erst merken, was sie an Dortmund haben, wenn sie weg sind. Weil es Gottesdienste in Schwarz-Gelb gibt. Weil die Nordstadt mehr ist als der Geburtsort des Vereins. Weil der Tourismus in Dortmund von der Strahlkraft des Vereins profitiert. Weil der vielleicht wichtigste Mann im Verein seine Arbeit im Verborgenen macht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Personalmanagement im Profifußball

Personalmanagement im Profifußball von Daumann,  Frank, Faulstich,  Sebastian
Das Buch beleuchtet die Besonderheiten des Personalmanagements in Profifußballklubs. Es erläutert die wichtigsten Begriffe und Theorien und skizziert ein professionelles Klubmanagement. Darauf aufbauend setzt es sich mit der Bedarfsplanung von Personal sowie der Personalbeschaffung auseinander. Wichtige Handlungsfelder - wie u.a. die Personalentlohnung und -bindung - lässt es nicht außer Acht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, Arminia Bielefeld zu lieben

111 Gründe, Arminia Bielefeld zu lieben von Koenig,  Michael, Kreutzer,  Philipp
Willkommen beim Fußballklub für Fortgeschrittene, bei der ewigen Fahrstuhlmannschaft, der Diva aus Ostwestfalen. Wer Arminia Bielefeld liebt, der braucht starke Nerven. Kaum ein anderer Klub ist so oft aus der Bundesliga abgestiegen. Kaum ein Klub schaffte so häufig die Rückkehr. Das Chaos hat auf der Bielefelder 'Alm' eine Dauerkarte. Dilettantismus und Triumph wechseln sich mitunter im Jahresrhythmus ab. Zwei Aufstiege in einer Saison? Arminia hat es geschafft. Im Bundesliga-Skandal zum Zwangsabstieg verdonnert und trotzdem überlebt? Das war Bielefeld. Den FC Bayern mit 4:0 besiegt und danach abgestiegen? Wir erinnern uns. Von der Ober- in die Bundesliga durchmarschiert? Oh, wie war das schön. Nur Arminia hat einen 'Jahrhunderttrainer' wie Ernst Middendorp, der Journalisten mit 'Knien Sie nieder, Sie Bratwurst' begrüßte. Nur hier wirbelten ein 'weißer Brasilianer' und ein 'König' die Abwehrreihen durcheinander. Andere werden Meister, in Bielefeld gilt: Leiden schafft Leidenschaft. Dafür lieben wir diesen Klub. Und das ist nur ein Grund - von mindestens 111. EINIGE GRÜNDEWeil Arminia noch jede Krise überlebt hat. Weil niemand so gut im Konjunktiv schwelgen kann. Weil Arminia in einer Saison zweimal aufstieg. Weil wohl niemand dilettantischer geschummelt hat als die Bielefelder. Weil es siebenmal aufwärts ging. und siebenmal wieder hinunter. Weil sich 'Jahrhunderttrainer' Middendorp den Namen 'Ekel-Ernst' redlich verdiente. Weil Thomas von Heesen in jeder Position bestach. Weil Hermann Gerland durch Arminia seine wahre Heimat fand. Weil der BVB auf der Alm sein Nahtoderlebnis hatte. Weil kurz hinter Telgte das schönste Derby wartet. Weil Arminia die erste Radio-Liveübertragung in der Geschichte prägte. Weil die 11 FREUNDE Ostwestfalen sind. Weil Arminia Verschwörungstheorien zunichte macht. Weil Casper nur für Arminia rappt. Weil Arminia der erste Profiverein mit einer Präsidentin war. Weil später ein Fan Präsident wurde. Weil niemand so schön den Arm hob wie Uli Stein. Weil Torwart Wolfgang Kneib auch Mittelstürmer konnte. Weil Rainer Rauffmann bis zum Erbrechen lief. Weil dieser Klub einen 'weißen Brasilianer' hervorbrachte. Weil ein Armine selbst Ronaldo entnervte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, die Premier League zu lieben

111 Gründe, die Premier League zu lieben von Beutenmüller,  Christoph
England, das Mutterland des Fußballs. Mit der Gründung der Premier League vor gut 25 Jahren wurde ein Meilenstein in der professionellen und kommerziellen Weiterentwicklung des ehemaligen Arbeitersports gelegt – die Liga sollte ebenso viele Bewunderer und Nachahmer wie Fans auf der ganzen Welt finden. In diesem für Fußballfans unverzichtbaren Buch wird in 111 Gründen und Anekdoten die Geschichte der ersten englischen Liga erzählt, von den Pionieren des Fußball-Ligabetriebs im Jahre 1888/89 bis hin zum modernen Fußball der Gegenwart. Kenntnisreich und detailverliebt wirft der Autor einen Blick hinter die Kulissen der Premier League, zeigt Verbindungen und Zusammenhänge auf und stellt Protagonisten vor. Dabei werden immer wieder einige Zweitliga-Clubs aus dem »erweiterten« Kreis der Premier League sowie echte Exoten aus den unteren Ligen gewürdigt, da sie ebenso für das englische Fußball-Gefühl – mit der Premier League an der Spitze und globales Aushängeschild – stehen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, Bayern-Fan zu sein

111 Gründe, Bayern-Fan zu sein von Heinrich,  Jörg
Der FC Bayern ist der größte Verein der Welt. Gut, das behaupten sie alle, in Barcelona und Madrid, in Dortmund und auf Schalke. Der FC Bayern dagegen kann es beweisen: Mit über 250.000 Mitgliedern ist er weltweit die Nummer eins. Seit 2013 die ersten 111 Gründe erschienen sind, den FC Bayern zu lieben, hat sich der XXL-Verein nach Kräften bemüht, frischen Stoff zu liefern. Uli Hoeneß kümmert sich jetzt aus verschiedensten Gründen um die Jugend des Vereins. Franz Beckenbauer sah in Katar keine Sklaven. In Brasilien wurde der FC Bayern 2014 Fußballweltmeister, trotz tatkräftiger Behinderung durch Spieler anderer Vereine. Zudem bewirkt seit 2013 Pep Guardiola, der Erfinder des kreisrunden Fußballs und der waagrechten Torlatte, in München seine Wunder. Der FC Bayern ist angeblich 1,4 Milliarden Euro wert. Mag sein, stimmt aber trotzdem nicht. Denn dieser Klub ist unbezahlbar!
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, die SpVgg Greuther Fürth zu lieben

111 Gründe, die SpVgg Greuther Fürth zu lieben von Pöhlmann,  Florian
Während es ja wirklich ein Kinderspiel ist, Fan des FC Bayern zu sein, braucht es in Fürth dafür schon echte Kerle, Hingabe zum schönsten Sport der Welt, viel Geduld und reichlich Demut. Als Dino der 2. Liga nach eineinhalb Jahrzehnten im Unterhaus schon als 'unaufsteigbar' verspottet, machte sich der Verein sein Schicksal schließlich zu eigen und zeigte damit, dass man auch im Profifußball mit reichlich humorigem Hintersinn und Wortwitz punkten kann. Die Spielvereinigung wird zwar immer zwischen notorischem Außenseiter und ewigem Ausbildungsverein angesiedelt sein, aber gerade das macht sie so liebenswert. Wer das Kleine, das Unvollendete, das Familiäre und das ewige Vor-sich-hin-Werkeln schätzt, muss die Spielvereinigung einfach ins Herz schließen. Fußball wird hier wahrlich noch gearbeitet, aber gewiss nicht in Nadelstreifenanzügen. Die Profis kommen mit dem Golf zur Arbeit, nicht im Maserati. Und die schönsten Siege werden regelmäßig gegen diesen Verein aus der Nachbarschaft gefeiert - selbstverständlich in der Gustavstraße, der inoffiziellen Partymeile der Spielvereinigung. EINIGE GRÜNDEWeil sich die Fürther Fans von der Staatsmacht nichts gefallen lassen. Weil Henry Kissinger einen Stehplatz hatte. Weil der Platzwart ein ganz lieber Lump ist. Weil ein Brasilianer den Torfluch beendete. Weil kein Luchs die Feier störte. Weil es 154 Minuten bis zur ersten Meisterschaft dauerte. Weil zwei Fürther das Wunder von Bern erlebten. Weil Eugen Hach noch einen Koffer in Fürth hat. Weil Johannes Geis mitten ins Herz der Nürnberger traf. Weil es am Laubenweg noch echte Cowboys gibt. Weil ein kleiner Vogel den Ronhof rettete. Weil Asamoahs Abgang ein magischer Moment war. Weil Edgar Prib einen Jungen-Traum lebte. Weil die Spielvereinigung vor dem Club Meister war. Weil 'Loddar' nie ein Thema war. Weil Fürth nie Nürnberg sein wollte. Weil ein 'Sir' Fürths Fußball kultivierte. Weil bei der Spielvereinigung auch das Bier 'Grüner' ist. Weil im Ronhof ein Licht aufgeht, wenn es dunkel wird. Weil Mourinho bei der Spielvereinigung spionierte. Weil Mike Büskens die 'Zigarettenbürschle' zusammenfaltete. Weil Roland Stein den großen FC Bayern aus dem Pokal schoss.
Aktualisiert: 2023-06-15
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