111 Gründe, den 1. FC Union Berlin zu lieben

111 Gründe, den 1. FC Union Berlin zu lieben von Nussbücker,  Frank
Andere Vereine haben ihre Fans, bei Union Berlin haben die Fans einen Verein. Mehrfach retteten sie durch spektakuläre Aktionen dessen Existenz. Ein Union-Fan konzipierte den Neubau des Stadions, Fans bauten es mit ihrer Hände Arbeit auf, finanzierten die neue Haupttribüne mit. Ein Union-Fan sitzt auf dem Präsidentensessel, andere arbeiten in der Geschäftsstelle, wieder andere drehen Filme, schreiben Songs, Storys oder ein Theaterstück über ihren Verein. Mittlerweile gehört auch Unions Seele, das legendäre Stadion An der Alten Försterei, niemand anderem als den Fans. Einen Fanblock gibt es hier nicht, es sei denn, man betrachtet das gesamte Stadion als solchen. Unon-Fans stehen, und sie singen - lautstark, fantasievoll und erst recht, wenn ihre Mannschaft hinten liegt. Mit 'Eisern Union' besitzen sie einen Schlachtruf, der weltweit seinesgleichen sucht. Er erscholl auch in jenen Zeiten lautstark von den Rängen, als ringsumher einem kleingewachsenen Verbrecher aus Österreich mit 'Heil!' gehuldigt wurde. Unioner waren nie die Lieblinge der Obrigkeit, weder bei den Nazis, noch in der DDR oder der BRD unserer Tage. Gestern wie heute stehen sie eisern auf den Rängen, singen - und leben ihre eigene Kultur, welche - obgleich sie sich Fußball pur nennt - weit über jenen Ballsport hinausgeht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, Boxen zu lieben

111 Gründe, Boxen zu lieben von Nussbücker,  Frank
Bei keinem anderen Sport scheiden sich derart die Geister wie beim Boxen. Höchste Kunst, Verdichtung des menschlichen Überlebenskampfs sagen die einen, brutale Prügelei und mieses Geschäft die anderen. Für einige wenige ist Boxen die Fahrkarte aus Armut und Erniedrigung zu Ruhm und Reichtum, für andere ein Trip ganz ohne Drogen, für viele eine ganz normale Arbeit. Zahllose Künstler aller Couleur erliegen seit jeher dem magischen Reiz des grell erleuchteten Rings, in dem zwei Menschen einander alles abverlangen, was ihre Körper, Herzen und Seelen in die Waagschale zu werfen haben. Kaum etwas erzählt mehr über den Zustand einer Gesellschaft als die Berichterstattung aus dem Boxring. Boxen ist, erfuhr der Autor am eigenen Leib, die intensivste Unterhaltung, die zwei Menschen miteinander führen können. EINIGE GRÜNDEWeil mich mein erster Kampf lehrte, mit meiner Angst umzugehen. Weil Ali bei der Musterung neben mir stand. Weil mir das Boxen in Liebesdingen half. Weil meine Tochter plötzlich kein Problem mehr damit hatte, dass ihr Vater k. o. ging. Weil wenige Sekunden eines Kampfes einen ganzen Roman erzählen können. Weil niemand so ehrlich ist wie ein Boxer direkt nach dem Kampf. Weil auch KZ-Häftling Nr. 9841 nicht vergessen ist. Weil 'Mi Vida Loca' der poetischste und schmerzvollste aller Kampfnamen ist. Weil fliegende Fäuste manchmal für Frieden sorgen. Weil Ali auf die Zuschauer hörte statt auf seine Ecke. Weil das größte menschliche Drama in einem Boxring ausgetragen wurde. Weil der hochkarätigste Schwergewichtskampf aller Zeiten nie stattfand. Weil der Wessi dem Ossi aufs Maul haut und umgekehrt. Weil Boxen die Seele gesund machen kann. Weil westdeutsche Olympiabuch-Schreiber sich vergeblich mühten, einen kubanischen Superstar zum US-Amerikaner zu machen. Weil Bertolt Brecht einen ordentlichen Punch in den Fingern hatte. Weil Charles Bukowski der literarische Vater des Promiboxens ist. Weil Hank Chinasky niemals Promiboxer war. Weil der tiefgründigste Text übers Boxen von einer Frau verfasst wurde. Weil das Boxen aus vermeintlichen Opfern Helden macht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, Boxen zu lieben

111 Gründe, Boxen zu lieben von Nussbücker,  Frank
Bei keinem anderen Sport scheiden sich derart die Geister wie beim Boxen. Höchste Kunst, Verdichtung des menschlichen Überlebenskampfs sagen die einen, brutale Prügelei und mieses Geschäft die anderen. Für einige wenige ist Boxen die Fahrkarte aus Armut und Erniedrigung zu Ruhm und Reichtum, für andere ein Trip ganz ohne Drogen, für viele eine ganz normale Arbeit. Zahllose Künstler aller Couleur erliegen seit jeher dem magischen Reiz des grell erleuchteten Rings, in dem zwei Menschen einander alles abverlangen, was ihre Körper, Herzen und Seelen in die Waagschale zu werfen haben. Kaum etwas erzählt mehr über den Zustand einer Gesellschaft als die Berichterstattung aus dem Boxring. Boxen ist, erfuhr der Autor am eigenen Leib, die intensivste Unterhaltung, die zwei Menschen miteinander führen können. EINIGE GRÜNDEWeil mich mein erster Kampf lehrte, mit meiner Angst umzugehen. Weil Ali bei der Musterung neben mir stand. Weil mir das Boxen in Liebesdingen half. Weil meine Tochter plötzlich kein Problem mehr damit hatte, dass ihr Vater k. o. ging. Weil wenige Sekunden eines Kampfes einen ganzen Roman erzählen können. Weil niemand so ehrlich ist wie ein Boxer direkt nach dem Kampf. Weil auch KZ-Häftling Nr. 9841 nicht vergessen ist. Weil 'Mi Vida Loca' der poetischste und schmerzvollste aller Kampfnamen ist. Weil fliegende Fäuste manchmal für Frieden sorgen. Weil Ali auf die Zuschauer hörte statt auf seine Ecke. Weil das größte menschliche Drama in einem Boxring ausgetragen wurde. Weil der hochkarätigste Schwergewichtskampf aller Zeiten nie stattfand. Weil der Wessi dem Ossi aufs Maul haut und umgekehrt. Weil Boxen die Seele gesund machen kann. Weil westdeutsche Olympiabuch-Schreiber sich vergeblich mühten, einen kubanischen Superstar zum US-Amerikaner zu machen. Weil Bertolt Brecht einen ordentlichen Punch in den Fingern hatte. Weil Charles Bukowski der literarische Vater des Promiboxens ist. Weil Hank Chinasky niemals Promiboxer war. Weil der tiefgründigste Text übers Boxen von einer Frau verfasst wurde. Weil das Boxen aus vermeintlichen Opfern Helden macht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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111 Gründe, Unioner zu sein

111 Gründe, Unioner zu sein von Nussbücker,  Frank
Gerätst du an diesen Club, gehst du bald nicht mehr einfach nur zum Fußball, sondern zu Union. Einst bluteten Unioner für das Überleben ihres Vereins. Heute malen sie Bilder gegen eine seltene Augenkrankheit, spenden Spucke gegen Blutkrebs, trinken, rocken & lesen für den Traum eines erkrankten Familienmitglieds, ermöglichen in Not geratenen Fans den Stadionbesuch, bauen in Südafrika eine Alte Försterei für Kinder, feiern Eiserne Plattenpremieren – und verwandeln bei den Spielen ihrer Fußballgötter jedes Stadion zum Auftrittsort des steilsten gemischten Chors dieser Welt. Wann immer die Union-Familie irgendeinen Grund findet, kommt sie zusammen. Auch und gerade in Zeiten des Umbruchs, also der Saison 2014/15, die sich als roter Faden durchs Buch zieht: ein Krimi aus Abstiegskampf, Schicksalsschlägen und neuen Siegen in scheinbar aussichtslosen Kämpfen, längst nicht nur auf dem Rasen. Doch die Unioner wissen: Wir werden ewig leben!
Aktualisiert: 2023-05-15
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Der Geist des Spiels

Der Geist des Spiels von Nussbücker,  Frank
Rund um die Erdkugel ist Fußball seit jeher Magnet für Milliarden Menschen. Die zehn größten Sportvereine der Welt, darunter drei deutsche, sind allesamt Fußballclubs. Allein in Deutschland zählen die derzeit über 165.000 eingetragenen Vereine etwa sieben Millionen Mitglieder. Nüchtern betrachtet ist dieser Sport jedoch längst ein reiner Wirtschaftsfaktor geworden. Das meiste Geld wird mit Fernseh-Werbung verdient, also bestimmen die übertragenden Sender die Fan-unfreundlichen Anstoßzeiten von Freitag bis Montag. Sämtliche großen Clubs arbeiten längst wie Konzerne. Mit neu erfundenen blumigen Namen ausgestattet, haben die ersten nahezu reinen Marketing-Produkte weltweit agierender Unternehmen die große Bühne betreten, während immer mehr Traditionsvereine in finanzielle Schieflage geraten, gar in der Versenkung verschwinden. Wohin führt dieser Weg? DER GEIST DES SPIELS ist eine Reise in die Zeit unmittelbar nach dem Platzen der globalen Fußballblase. Im Nobel-Club einer Fußballarena harrt er des EM-Halbfinales Deutschland – Holland. Lange vor Anpfiff kennt er alle Torschützen, weiß um jede spektakuläre Spielsituation, jeden Freistoß, jeden Eckball. Seit er denken kann, bestimmen zwei Leidenschaften sein Leben: der Fußball und das Schreiben. Durch einen Augenfehler lebenslang vom Rasen verbannt, fand er seine Bestimmung als glühender Fan. Auf den Rängen eines großen Fußballstadions erlebte er sich als Mitglied der Fan-Familie seines Vereins, genoss dessen Spiele als Urlaub aus dem Hamsterrad des Alltags. Das Schreiben wurde sein Beruf, seit der globalen Pleite des alten Fußballs verfasst er die Skripte wichtiger Fußballspiele. Diese laufen, um die TV-Einschaltquoten hoch zu halten, streng nach Drehbuch ab. Die Begegnung der beiden Fußball-Riesen ist das Spiel seines Lebens. Doch im Alkoholrausch erkennt er, dass er hier all das verrät, was er am Fußball, ja am Leben liebte. Er stürzt in den Abgrund – und erkennt den Geist des Spiels.
Aktualisiert: 2023-05-15
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111 Gründe, Boxen zu lieben

111 Gründe, Boxen zu lieben von Nussbücker,  Frank
Bei keinem anderen Sport scheiden sich derart die Geister wie beim Boxen. Höchste Kunst, Verdichtung des menschlichen Überlebenskampfs sagen die einen, brutale Prügelei und mieses Geschäft die anderen. Für einige wenige ist Boxen die Fahrkarte aus Armut und Erniedrigung zu Ruhm und Reichtum, für andere ein Trip ganz ohne Drogen, für viele eine ganz normale Arbeit. Zahllose Künstler aller Couleur erliegen seit jeher dem magischen Reiz des grell erleuchteten Rings, in dem zwei Menschen einander alles abverlangen, was ihre Körper, Herzen und Seelen in die Waagschale zu werfen haben. Kaum etwas erzählt mehr über den Zustand einer Gesellschaft als die Berichterstattung aus dem Boxring. Boxen ist, erfuhr der Autor am eigenen Leib, die intensivste Unterhaltung, die zwei Menschen miteinander führen können. EINIGE GRÜNDE Weil mich mein erster Kampf lehrte, mit meiner Angst umzugehen. Weil Ali bei der Musterung neben mir stand. Weil mir das Boxen in Liebesdingen half. Weil meine Tochter plötzlich kein Problem mehr damit hatte, dass ihr Vater k. o. ging. Weil wenige Sekunden eines Kampfes einen ganzen Roman erzählen können. Weil niemand so ehrlich ist wie ein Boxer direkt nach dem Kampf. Weil auch KZ-Häftling Nr. 9841 nicht vergessen ist. Weil »Mi Vida Loca« der poetischste und schmerzvollste aller Kampfnamen ist. Weil fliegende Fäuste manchmal für Frieden sorgen. Weil Ali auf die Zuschauer hörte statt auf seine Ecke. Weil das größte menschliche Drama in einem Boxring ausgetragen wurde. Weil der hochkarätigste Schwergewichtskampf aller Zeiten nie stattfand. Weil der Wessi dem Ossi aufs Maul haut und umgekehrt. Weil Boxen die Seele gesund machen kann. Weil westdeutsche Olympiabuch-Schreiber sich vergeblich mühten, einen kubanischen Superstar zum US-Amerikaner zu machen. Weil Bertolt Brecht einen ordentlichen Punch in den Fingern hatte. Weil Charles Bukowski der literarische Vater des Promiboxens ist. Weil Hank Chinasky niemals Promiboxer war. Weil der tiefgründigste Text übers Boxen von einer Frau verfasst wurde. Weil das Boxen aus vermeintlichen Opfern Helden macht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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111 Gründe, den 1. FC Union Berlin zu lieben

111 Gründe, den 1. FC Union Berlin zu lieben von Nussbücker,  Frank
Andere Vereine haben ihre Fans, bei Union Berlin haben die Fans einen Verein. Mehrfach retteten sie durch spektakuläre Aktionen dessen Existenz. Ein Union-Fan konzipierte den Neubau des Stadions, Fans bauten es mit ihrer Hände Arbeit auf, finanzierten die neue Haupttribüne mit. Ein Union-Fan sitzt auf dem Präsidentensessel, andere arbeiten in der Geschäftsstelle, wieder andere drehen Filme, schreiben Songs, Storys oder ein Theaterstück über ihren Verein. Mittlerweile gehört auch Unions Seele, das legendäre Stadion An der Alten Försterei, niemand anderem als den Fans. Einen Fanblock gibt es hier nicht, es sei denn, man betrachtet das gesamte Stadion als solchen. Unon-Fans stehen, und sie singen - lautstark, fantasievoll und erst recht, wenn ihre Mannschaft hinten liegt. Mit 'Eisern Union' besitzen sie einen Schlachtruf, der weltweit seinesgleichen sucht. Er erscholl auch in jenen Zeiten lautstark von den Rängen, als ringsumher einem kleingewachsenen Verbrecher aus Österreich mit 'Heil!' gehuldigt wurde. Unioner waren nie die Lieblinge der Obrigkeit, weder bei den Nazis, noch in der DDR oder der BRD unserer Tage. Gestern wie heute stehen sie eisern auf den Rängen, singen - und leben ihre eigene Kultur, welche - obgleich sie sich Fußball pur nennt - weit über jenen Ballsport hinausgeht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Fettnäpfchenführer Ostsee

Fettnäpfchenführer Ostsee von Nussbücker,  Anke, Nussbücker,  Frank
"Es muss nicht immer Malle sein", beschließt die weltoffene Biene aus dem Ruhrpott. Diesen Sommer geht es für sie zum allerersten Mal an die Ostsee! Schon lange schwärmt ihr Freund Karsten vom Paradies vor der Haustür. Nun ist es endlich soweit. Doch bald muss sich Biene ihre Schwierigkeiten mit Poseidons Küche eingestehen. Ihr und Karsten begegnen Menschen, denen ein halbes Nicken fast schon als Geschwätzigkeit gilt. Und als Biene ihre Lust am Nacktbaden entdeckt, muss sie erkennen, dass FKK nicht überall gern gesehen ist. Strömungen im Wasser und Reptilien an Land bergen ihre Gefahren, und possierliche Vögel verwandeln sich im Nullkommanix in reißende Monster. Trotz allem fühlt sich Biene zwischen Bodden und See bald richtig wohl, und dann bereitet ihr Karsten noch eine ganz besondere Überraschung. Der ultimative Reiseknigge für die deutsche Ostseeküste
Aktualisiert: 2023-05-11
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Fettnäpfchenführer Ostsee

Fettnäpfchenführer Ostsee von Nussbücker,  Anke, Nussbücker,  Frank
"Es muss nicht immer Malle sein", beschließt die weltoffene Biene aus dem Ruhrpott. Diesen Sommer geht es für sie zum allerersten Mal an die Ostsee! Schon lange schwärmt ihr Freund Karsten vom Paradies vor der Haustür. Nun ist es endlich soweit. Doch bald muss sich Biene ihre Schwierigkeiten mit Poseidons Küche eingestehen. Ihr und Karsten begegnen Menschen, denen ein halbes Nicken fast schon als Geschwätzigkeit gilt. Und als Biene ihre Lust am Nacktbaden entdeckt, muss sie erkennen, dass FKK nicht überall gern gesehen ist. Strömungen im Wasser und Reptilien an Land bergen ihre Gefahren, und possierliche Vögel verwandeln sich im Nullkommanix in reißende Monster. Trotz allem fühlt sich Biene zwischen Bodden und See bald richtig wohl, und dann bereitet ihr Karsten noch eine ganz besondere Überraschung. Der ultimative Reiseknigge für die deutsche Ostseeküste
Aktualisiert: 2023-05-11
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Eisern nach oben

Eisern nach oben von Nussbücker,  Frank
»Immer wieder Eisern Union« – am 27. Mai 2019 erfüllt sich der Wunsch Zehntausender Fans: Nach dreißig Jahren wird der 1. FC Union Berlin wieder erstklassig. Von »Experten« als Abstiegskandidat gehandelt, entpuppt sich die Mannschaft nach einer 0:4-HeimKlatsche im Auftaktspiel gegen RB Leipzig alsbald als kämpferischer und unbequemer Gegner. Dann vertreiben Pandemie-Verordnungen die Fans aus den Stadien. Fortan singen Unioner bei Heimspielen im Wald am Stadion An der Alten Försterei, bauen Schaukeln für Rollstuhlfahrer, beschenken Pflegekräfte mit Pfannkuchen – und feiern schlussendlich den Klassenerhalt. In seiner zweiten Bundesliga-Saison spielt Union noch stärker auf, und am Ende wird wahr, was Fans seit Generationen singen: »Irgendwann einmal spielt Union auch international!« Was macht das Phänomen 1. FC Union Berlin aus? Wie gehen Mannschaft, Crew und Fans mit dem Erfolg ihres geliebten Vereins um? Wie erleben sie Licht- und Schattenseiten eines Wegs, der seit über fünfzehn Jahren »immer weiter, ganz nach vorn« führt, wie es in Unions Hymne heißt? Ist Urs Fischer Magier, Philosoph oder einfach nur der perfekte Union-Trainer? Wen trifft man hinter den Kulissen bei einem Spaziergang durchs Stadion? Diesen und anderen Fragen geht dieses Buch nach. Gespickt mit vielen O-Tönen von mehr und weniger prominenten Unionern beschreibt es eine Erfolgsgeschichte, die ihresgleichen sucht – festgehalten von Frank Nussbücker, der nach wie vor jedwedes Spiel seines Vereins am liebsten mit alsbald heiserer Stimme und heißem Herzen auf den Stadionrängen begleitet Sprachen: Deutsch, Deutsch
Aktualisiert: 2022-10-11
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Eisern zwischen den Pfosten

Eisern zwischen den Pfosten von Nussbücker,  Frank
Wer ist beim legendären 1. FC Union Berlin „Wertvollster Spieler aller Zeiten“? Wolfgang „Potti“ Matthies, der zwischen 1974 und 1988 in 253 Pflichtspielen das Tor der Eisernen hütete. Frank Nussbücker erzählt die Lebensgeschichte einer starken Persönlichkeit, die auf dem Platz regierte, gewagte Ausflüge aus dem Strafraum unternahm, lange ohne Handschuhe spielte und von einer bis heute anhaltenden Vereinstreue durchdrungen ist. Mitspieler und Nachfolger bei Union wie Joachim Sigusch, Rolf Weber oder Ronny Nikol kommen ebenfalls zu Wort.
Aktualisiert: 2022-06-29
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Eisern zwischen den Pfosten

Eisern zwischen den Pfosten von Nussbücker,  Frank
Wer ist beim legendären 1. FC Union Berlin „Wertvollster Spieler aller Zeiten“? Wolfgang „Potti“ Matthies, der zwischen 1974 und 1988 in 253 Pflichtspielen das Tor der Eisernen hütete. Frank Nussbücker erzählt die Lebensgeschichte einer starken Persönlichkeit, die auf dem Platz regierte, gewagte Ausflüge aus dem Strafraum unternahm, lange ohne Handschuhe spielte und von einer bis heute anhaltenden Vereinstreue durchdrungen ist. Mitspieler und Nachfolger bei Union wie Joachim Sigusch, Rolf Weber oder Ronny Nikol kommen ebenfalls zu Wort.
Aktualisiert: 2022-08-04
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Was haben wir gelacht

Was haben wir gelacht von Lippert,  Wolfgang, Nussbücker,  Frank
Mal hilft sie uns, ein anderes Mal lässt sie uns im Stich – unsere »Fähigkeit und Bereitschaft, auf bestimmte Dinge heiter und gelassen zu reagieren«, wie der Duden den Begriff »Humor« erklärt. Wolfgang Lippert, einem Millionenpublikum auch als »Lippi« bekannt, ist das, was man einen humorvollen Menschen nennt. Als Unterhaltungskünstler mit vielen Talenten feierte er glanzvolle Erfolge, aber steckte auch so manchen Tiefschlag ein. Bei alldem blieb er auf dem Boden und überdies ein frohgemuter und heiterer Typ. Einer, der gern und viel lacht. Er kommt, wo immer er auftaucht, was er auch treibt und veranstaltet, humorvoll über die Bühne des Lebens. Denn: »Schlechte Laune muss nicht sein«, ist das Lebensmotto des Tausendsassas. Und seine gute Laune steckt an. Dabei ist sein Witz, seine Heiterkeit weder intellektualisiert noch platt, sondern intelligent. Er unterhält – im besten Sinne des Wortes. Wie ihn Humor durchs Leben begleitet und in welchen Spielarten ihm Humor begegnet, darüber erzählt dieses Buch. Dabei präsentiert Lippert nicht nur heitere Anekdoten und Witze aus dem eigenen Leben, sondern geht auch der Frage nach, ob der Osten anders lacht(e), ob sich Frauen und Männer aufseiten des Humors verstehen und ob die »feine Dame« Ironie gar vom Aussterben bedroht ist. Zudem erinnert er an verdiente Meister des Humors, wie Loriot, Peter Ustinov oder den Karikaturisten Erich Schmitt. Ein Buch zur rechten Zeit, das uns ermuntert, das Lachen – auch in Krisenzeiten – nicht zu verlieren.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Fettnäpfchenführer Ostsee

Fettnäpfchenführer Ostsee von Nussbücker,  Anke, Nussbücker,  Frank
"Es muss nicht immer Malle sein", beschließt die weltoffene Biene aus dem Ruhrpott. Diesen Sommer geht es für sie zum allerersten Mal an die Ostsee! Schon lange schwärmt ihr Freund Karsten vom Paradies vor der Haustür. Nun ist es endlich soweit. Doch bald muss sich Biene ihre Schwierigkeiten mit Poseidons Küche eingestehen. Ihr und Karsten begegnen Menschen, denen ein halbes Nicken fast schon als Geschwätzigkeit gilt. Und als Biene ihre Lust am Nacktbaden entdeckt, muss sie erkennen, dass FKK nicht überall gern gesehen ist. Strömungen im Wasser und Reptilien an Land bergen ihre Gefahren, und possierliche Vögel verwandeln sich im Nullkommanix in reißende Monster. Trotz allem fühlt sich Biene zwischen Bodden und See bald richtig wohl, und dann bereitet ihr Karsten noch eine ganz besondere Überraschung. Der ultimative Reiseknigge für die deutsche Ostseeküste
Aktualisiert: 2023-02-13
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Fettnäpfchenführer Ostsee

Fettnäpfchenführer Ostsee von Nussbücker,  Anke, Nussbücker,  Frank
"Es muss nicht immer Malle sein", beschließt die weltoffene Biene aus dem Ruhrpott. Diesen Sommer geht es für sie zum allerersten Mal an die Ostsee! Schon lange schwärmt ihr Freund Karsten vom Paradies vor der Haustür. Nun ist es endlich soweit. Doch bald muss sich Biene ihre Schwierigkeiten mit Poseidons Küche eingestehen. Ihr und Karsten begegnen Menschen, denen ein halbes Nicken fast schon als Geschwätzigkeit gilt. Und als Biene ihre Lust am Nacktbaden entdeckt, muss sie erkennen, dass FKK nicht überall gern gesehen ist. Strömungen im Wasser und Reptilien an Land bergen ihre Gefahren, und possierliche Vögel verwandeln sich im Nullkommanix in reißende Monster. Trotz allem fühlt sich Biene zwischen Bodden und See bald richtig wohl, und dann bereitet ihr Karsten noch eine ganz besondere Überraschung. Der ultimative Reiseknigge für die deutsche Ostseeküste
Aktualisiert: 2023-02-13
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111 Gründe, den 1. FC Union Berlin zu lieben

111 Gründe, den 1. FC Union Berlin zu lieben von Nussbücker,  Frank
Andere Vereine haben ihre Fans, bei Union Berlin haben die Fans einen Verein. Mehrfach retteten sie durch spektakuläre Aktionen dessen Existenz. Ein Union-Fan konzipierte den Neubau des Stadions, Fans bauten es mit ihrer Hände Arbeit auf, finanzierten die neue Haupttribüne mit. Ein Union-Fan sitzt auf dem Präsidentensessel, andere arbeiten in der Geschäftsstelle, wieder andere drehen Filme, schreiben Songs, Storys oder ein Theaterstück über ihren Verein. Mittlerweile gehört auch Unions Seele, das legendäre Stadion An der Alten Försterei, niemand anderem als den Fans. Einen Fanblock gibt es hier nicht, es sei denn, man betrachtet das gesamte Stadion als solchen. Unon-Fans stehen, und sie singen - lautstark, fantasievoll und erst recht, wenn ihre Mannschaft hinten liegt. Mit 'Eisern Union' besitzen sie einen Schlachtruf, der weltweit seinesgleichen sucht. Er erscholl auch in jenen Zeiten lautstark von den Rängen, als ringsumher einem kleingewachsenen Verbrecher aus Österreich mit 'Heil!' gehuldigt wurde. Unioner waren nie die Lieblinge der Obrigkeit, weder bei den Nazis, noch in der DDR oder der BRD unserer Tage. Gestern wie heute stehen sie eisern auf den Rängen, singen - und leben ihre eigene Kultur, welche - obgleich sie sich Fußball pur nennt - weit über jenen Ballsport hinausgeht.
Aktualisiert: 2023-04-15
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111 Gründe, Boxen zu lieben

111 Gründe, Boxen zu lieben von Nussbücker,  Frank
Bei keinem anderen Sport scheiden sich derart die Geister wie beim Boxen. Höchste Kunst, Verdichtung des menschlichen Überlebenskampfs sagen die einen, brutale Prügelei und mieses Geschäft die anderen. Für einige wenige ist Boxen die Fahrkarte aus Armut und Erniedrigung zu Ruhm und Reichtum, für andere ein Trip ganz ohne Drogen, für viele eine ganz normale Arbeit. Zahllose Künstler aller Couleur erliegen seit jeher dem magischen Reiz des grell erleuchteten Rings, in dem zwei Menschen einander alles abverlangen, was ihre Körper, Herzen und Seelen in die Waagschale zu werfen haben. Kaum etwas erzählt mehr über den Zustand einer Gesellschaft als die Berichterstattung aus dem Boxring. Boxen ist, erfuhr der Autor am eigenen Leib, die intensivste Unterhaltung, die zwei Menschen miteinander führen können. EINIGE GRÜNDEWeil mich mein erster Kampf lehrte, mit meiner Angst umzugehen. Weil Ali bei der Musterung neben mir stand. Weil mir das Boxen in Liebesdingen half. Weil meine Tochter plötzlich kein Problem mehr damit hatte, dass ihr Vater k. o. ging. Weil wenige Sekunden eines Kampfes einen ganzen Roman erzählen können. Weil niemand so ehrlich ist wie ein Boxer direkt nach dem Kampf. Weil auch KZ-Häftling Nr. 9841 nicht vergessen ist. Weil 'Mi Vida Loca' der poetischste und schmerzvollste aller Kampfnamen ist. Weil fliegende Fäuste manchmal für Frieden sorgen. Weil Ali auf die Zuschauer hörte statt auf seine Ecke. Weil das größte menschliche Drama in einem Boxring ausgetragen wurde. Weil der hochkarätigste Schwergewichtskampf aller Zeiten nie stattfand. Weil der Wessi dem Ossi aufs Maul haut und umgekehrt. Weil Boxen die Seele gesund machen kann. Weil westdeutsche Olympiabuch-Schreiber sich vergeblich mühten, einen kubanischen Superstar zum US-Amerikaner zu machen. Weil Bertolt Brecht einen ordentlichen Punch in den Fingern hatte. Weil Charles Bukowski der literarische Vater des Promiboxens ist. Weil Hank Chinasky niemals Promiboxer war. Weil der tiefgründigste Text übers Boxen von einer Frau verfasst wurde. Weil das Boxen aus vermeintlichen Opfern Helden macht.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Der Geist des Spiels

Der Geist des Spiels von Nussbücker,  Frank
Rund um die Erdkugel ist Fußball seit jeher Magnet für Milliarden Menschen. Die zehn größten Sportvereine der Welt, darunter drei deutsche, sind allesamt Fußballclubs. Allein in Deutschland zählen die derzeit über 165.000 eingetragenen Vereine etwa sieben Millionen Mitglieder. Nüchtern betrachtet ist dieser Sport jedoch längst ein reiner Wirtschaftsfaktor geworden. Das meiste Geld wird mit Fernseh-Werbung verdient, also bestimmen die übertragenden Sender die Fan-unfreundlichen Anstoßzeiten von Freitag bis Montag. Sämtliche großen Clubs arbeiten längst wie Konzerne. Mit neu erfundenen blumigen Namen ausgestattet, haben die ersten nahezu reinen Marketing-Produkte weltweit agierender Unternehmen die große Bühne betreten, während immer mehr Traditionsvereine in finanzielle Schieflage geraten, gar in der Versenkung verschwinden. Wohin führt dieser Weg? DER GEIST DES SPIELS ist eine Reise in die Zeit unmittelbar nach dem Platzen der globalen Fußballblase. Im Nobel-Club einer Fußballarena harrt er des EM-Halbfinales Deutschland – Holland. Lange vor Anpfiff kennt er alle Torschützen, weiß um jede spektakuläre Spielsituation, jeden Freistoß, jeden Eckball. Seit er denken kann, bestimmen zwei Leidenschaften sein Leben: der Fußball und das Schreiben. Durch einen Augenfehler lebenslang vom Rasen verbannt, fand er seine Bestimmung als glühender Fan. Auf den Rängen eines großen Fußballstadions erlebte er sich als Mitglied der Fan-Familie seines Vereins, genoss dessen Spiele als Urlaub aus dem Hamsterrad des Alltags. Das Schreiben wurde sein Beruf, seit der globalen Pleite des alten Fußballs verfasst er die Skripte wichtiger Fußballspiele. Diese laufen, um die TV-Einschaltquoten hoch zu halten, streng nach Drehbuch ab. Die Begegnung der beiden Fußball-Riesen ist das Spiel seines Lebens. Doch im Alkoholrausch erkennt er, dass er hier all das verrät, was er am Fußball, ja am Leben liebte. Er stürzt in den Abgrund – und erkennt den Geist des Spiels.
Aktualisiert: 2023-04-15
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111 Gründe, Boxen zu lieben

111 Gründe, Boxen zu lieben von Nussbücker,  Frank
Bei keinem anderen Sport scheiden sich derart die Geister wie beim Boxen. Höchste Kunst, Verdichtung des menschlichen Überlebenskampfs sagen die einen, brutale Prügelei und mieses Geschäft die anderen. Für einige wenige ist Boxen die Fahrkarte aus Armut und Erniedrigung zu Ruhm und Reichtum, für andere ein Trip ganz ohne Drogen, für viele eine ganz normale Arbeit. Zahllose Künstler aller Couleur erliegen seit jeher dem magischen Reiz des grell erleuchteten Rings, in dem zwei Menschen einander alles abverlangen, was ihre Körper, Herzen und Seelen in die Waagschale zu werfen haben. Kaum etwas erzählt mehr über den Zustand einer Gesellschaft als die Berichterstattung aus dem Boxring. Boxen ist, erfuhr der Autor am eigenen Leib, die intensivste Unterhaltung, die zwei Menschen miteinander führen können. EINIGE GRÜNDE Weil mich mein erster Kampf lehrte, mit meiner Angst umzugehen. Weil Ali bei der Musterung neben mir stand. Weil mir das Boxen in Liebesdingen half. Weil meine Tochter plötzlich kein Problem mehr damit hatte, dass ihr Vater k. o. ging. Weil wenige Sekunden eines Kampfes einen ganzen Roman erzählen können. Weil niemand so ehrlich ist wie ein Boxer direkt nach dem Kampf. Weil auch KZ-Häftling Nr. 9841 nicht vergessen ist. Weil »Mi Vida Loca« der poetischste und schmerzvollste aller Kampfnamen ist. Weil fliegende Fäuste manchmal für Frieden sorgen. Weil Ali auf die Zuschauer hörte statt auf seine Ecke. Weil das größte menschliche Drama in einem Boxring ausgetragen wurde. Weil der hochkarätigste Schwergewichtskampf aller Zeiten nie stattfand. Weil der Wessi dem Ossi aufs Maul haut und umgekehrt. Weil Boxen die Seele gesund machen kann. Weil westdeutsche Olympiabuch-Schreiber sich vergeblich mühten, einen kubanischen Superstar zum US-Amerikaner zu machen. Weil Bertolt Brecht einen ordentlichen Punch in den Fingern hatte. Weil Charles Bukowski der literarische Vater des Promiboxens ist. Weil Hank Chinasky niemals Promiboxer war. Weil der tiefgründigste Text übers Boxen von einer Frau verfasst wurde. Weil das Boxen aus vermeintlichen Opfern Helden macht.
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