Neue Rundschau 2016/3

Neue Rundschau 2016/3 von Balmes,  Hans-Jürgen, Bong,  Jörg, Hertweck,  Frank, Roesler,  Alexander, Vogel,  Oliver
Friedrich Kittler zum 5. Todestag Im Oktober nähert sich der fünfte Todestag von Friedrich Kittler, der Ausnahmeerscheinung unter den deutschen Literatur- und Medienwissenschaftlern. Weggefährten, Kollegen, Wissenschaftler widmen sich im Schwerpunkt der Neuen Rundschau allen Aspekten des Werks: Medien und Krieg, die Wendung zu den Griechen, Rausch, Heidegger, Musik und Mathematik, Kittlers Zeit in Freiburg, die Frage, ob es eine Kittler-Schule gibt usw. Damit wird ein Werk untersucht, für das es in Deutschland kein Vorbild gab, und gleichzeitig eine Sichtung des Erbes vorgenommen. Ohne Friedrich Kittler, das steht fest, hätten sich die deutschen Geisteswissenschaften anders entwickelt.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Notizzettel

Notizzettel von Haarkötter,  Hektor
»Ohne die Zettel, also allein durch Nachdenken, würde ich auf solche Ideen nicht kommen.« Niklas Luhmann Der Kommunikations- und Medienwissenschaftler Hektor Haarkötter hat die erste Kulturgeschichte des Notizzettels geschrieben und gleichzeitig eine Philosophie dieses unscheinbaren Mediums verfasst. Denn Notizzettel – Einkaufszettel, Spickzettel, Schmierzettel, Skizzen, Entwürfe, Karteikarten, Haftnotizen, Wandkritzeleien – sind der erste Haltepunkt vom Gedanken zum Geschriebenen: Ich denke, also notiere ich. Wer den Menschen beim Notieren zusieht, der kann ihnen beim Denken zusehen. Erstmals erzählt Hektor Haarkötter die Kulturgeschichte des Notizzettels von den dunklen Anfängen bis in die unklare Zukunft und formuliert gleichzeitig dessen Theorie. Ob als Knochengerüst der Literatur, als Laborbuch der Naturwissenschaften oder als handgeschriebene Notiz im zeitgeistigen Notizbuch: Der Notizzettel ist Hard- und Software in einem, nicht nur ein Medium des Denkens, sondern vielleicht das Denken selbst. »Notizzettel« schließt eine Lücke, die bisher überhaupt noch niemand vermisst hat, und geht zwei so spektakulären wie spekulativen Hypothesen nach: Medien sind nicht zum Kommunizieren da, und Medien sind auch nicht zum Erinnern da! Mit auf die Reise durch die schillernde Welt der Notizzettel gehen Lionardo da Vinci, Ludwig Wittgenstein, Astrid Lindgren, Robert Walser, Hans Heberle, Georg Christoph Lichtenberg, Arno Schmidt, Herta Müller, Niklas Luhmann uvm. Die Wahrheit hinter »Zettel's Traum« wird ebenso erzählt wie die Geschichte der Graffiti als »Notizen an der Wand«: Der erste »Sprayer« war übrigens ein Österreich zu Beginn des 19. Jahrhunderts, dessen Name heute weitgehend vergessen ist, obwohl er ihn manisch an Wände, Felsen und Mobiliar geschrieben hat. Die Entwicklung des Zettelkastens wird ebenso geschildert wie seine Bedeutung für den Büroalltag des 20. Jahrhunderts. Vor allem geht »Notizzettel« aber der Frage nach, wie sich die Praxis des Notierens und des Schreibens im Übergang zum digitalen Zeitalter verändert hat und welche Auswirkungen das auf das Denken und die Kommunikation hat. Die Bedeutung des Notizzettels für die Kulturgeschichte des Denkens ist nach der Lektüre dieses Buches nicht mehr zu unterschätzen. »Hätte ich als Juror die Gelegenheit gehabt, den Preis der Leipziger Buchmesse 2022 für das beste Sachbuch der Saison zu vergeben, so hätte ich Hektor Haarkötter für sein fulminantes Buch ›Notizzettel. Denken und Schreiben im 21. Jahrhundert‹ (S. Fischer) ausgezeichnet.«   Hanns-Josef Ortheil 
Aktualisiert: 2023-06-03
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Neue Rundschau 2016/3

Neue Rundschau 2016/3 von Balmes,  Hans-Jürgen, Bong,  Jörg, Hertweck,  Frank, Roesler,  Alexander, Vogel,  Oliver
Friedrich Kittler zum 5. Todestag Im Oktober nähert sich der fünfte Todestag von Friedrich Kittler, der Ausnahmeerscheinung unter den deutschen Literatur- und Medienwissenschaftlern. Weggefährten, Kollegen, Wissenschaftler widmen sich im Schwerpunkt der Neuen Rundschau allen Aspekten des Werks: Medien und Krieg, die Wendung zu den Griechen, Rausch, Heidegger, Musik und Mathematik, Kittlers Zeit in Freiburg, die Frage, ob es eine Kittler-Schule gibt usw. Damit wird ein Werk untersucht, für das es in Deutschland kein Vorbild gab, und gleichzeitig eine Sichtung des Erbes vorgenommen. Ohne Friedrich Kittler, das steht fest, hätten sich die deutschen Geisteswissenschaften anders entwickelt.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Medientheorien kompakt

Medientheorien kompakt von Ströhl,  Andreas
Darauf haben viele Studierende der Medienwissenschaften gewartet: Endlich ein gut verständliches Buch, das einen kompakten Überblick über die Medientheorien von Platon bis Friedrich Kittler vermittelt. „Medientheorien kompakt“ stellt die wichtigsten Theoretiker der Medien konzentriert und leicht verständlich im Überblick vor. So ergibt sich eine kurzgefasste Geschichte der Medientheorien, die zugleich die Ideengeschichte des Abendlands widerspiegelt. Mit Kapitelzusammenfassungen, Übersichten und Fragen zum Verständnis ist der Band als Seminargrundlage ebenso geeignet wie als Buch zum Selbststudium.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Maschinenphilologie

Maschinenphilologie von Hiller,  Moritz
Maschinenphilologie – das heißt: Fahndung nach dem Subjekt der Philologie. Digitale Medien, die nicht nur Gegenstand sind, sondern in Literaturarchiven, Textkritiken und Digital Humanities zum methodischen Werkzeug von Philologie avancieren, nötigen zur Frage, wie eine bestimmte Maschinengattung die Prämissen, Praktiken und Institutionen dieses seit 1800 humanistisch geprägten Wissenschaftsfeldes affiziert. Und damit auch seinen unbezweifelten Subjektbegriff: Denn wo nicht mehr nur oder primär Menschen, sondern auch ihr maschinelles Anderes schreibt, liest, archiviert und ediert, ist die Logosliebe, mit N. Katherine Hayles zu sprechen, längst posthumanistisch geworden. Grund genug, dieses amikale Beziehungsgeflecht von Menschen und Medien noch einmal jenseits aller Humanexzeptionalismen zu denken: Philologie am heutigen Tag ist immer auch Maschinenphilologie.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Maschinenphilologie

Maschinenphilologie von Hiller,  Moritz
Maschinenphilologie – das heißt: Fahndung nach dem Subjekt der Philologie. Digitale Medien, die nicht nur Gegenstand sind, sondern in Literaturarchiven, Textkritiken und Digital Humanities zum methodischen Werkzeug von Philologie avancieren, nötigen zur Frage, wie eine bestimmte Maschinengattung die Prämissen, Praktiken und Institutionen dieses seit 1800 humanistisch geprägten Wissenschaftsfeldes affiziert. Und damit auch seinen unbezweifelten Subjektbegriff: Denn wo nicht mehr nur oder primär Menschen, sondern auch ihr maschinelles Anderes schreibt, liest, archiviert und ediert, ist die Logosliebe, mit N. Katherine Hayles zu sprechen, längst posthumanistisch geworden. Grund genug, dieses amikale Beziehungsgeflecht von Menschen und Medien noch einmal jenseits aller Humanexzeptionalismen zu denken: Philologie am heutigen Tag ist immer auch Maschinenphilologie.
Aktualisiert: 2023-04-18
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Gnostika 54 – Zahl und Tradition

Gnostika 54 – Zahl und Tradition von Frietsch,  Dr. Wolfram
Gnostika 54 – Zahl und Tradition Unabhängige und wissenschaftsbegleitende Zeitschrift für Symbolsysteme; erscheint regelmäßig seit 1996. Erforschung der Grenzgebiete von Wissenschaft. GNOSTIKA richtet sich an Akademiker und an einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit esoterischen Themen Interessierte. GNOSTIKA bemüht sich um einen Brückenschlag zwischen Esoterik und Wissenschaft als Plattform einer größtmöglichen Pluralität von Meinungen.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Friedrich Kittler. Neue Lektüren

Friedrich Kittler. Neue Lektüren von Heilmann,  Till A., Schröter,  Jens
Der Band präsentiert neue Lektüren zu grundlegenden Schriften von Friedrich Kittler. Die Mitte der 1980er Jahre publizierten Monographien  und  waren ein entscheidender Beitrag zur Institutionalisierung der Medienwissenschaft im deutschsprachigen Raum. Heute wird Kittlers Werk auch international breit rezipiert, und mehr und andere Medien bestimmen unsere Lage. Vor diesem Hintergrund befragen die Autorinnen und Autoren des Bandes ausgewählte Texte Kittlers hinsichtlich einer Analyse und Kritik der Medien auf der Höhe der Zeit.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Friedrich Kittler. Neue Lektüren

Friedrich Kittler. Neue Lektüren von Heilmann,  Till A., Schröter,  Jens
Der Band präsentiert neue Lektüren zu grundlegenden Schriften von Friedrich Kittler. Die Mitte der 1980er Jahre publizierten Monographien  und  waren ein entscheidender Beitrag zur Institutionalisierung der Medienwissenschaft im deutschsprachigen Raum. Heute wird Kittlers Werk auch international breit rezipiert, und mehr und andere Medien bestimmen unsere Lage. Vor diesem Hintergrund befragen die Autorinnen und Autoren des Bandes ausgewählte Texte Kittlers hinsichtlich einer Analyse und Kritik der Medien auf der Höhe der Zeit.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die argumentative Funktion und Geltung naturwissenschaftlicher Rekurse bei Friedrich Kittler

Die argumentative Funktion und Geltung naturwissenschaftlicher Rekurse bei Friedrich Kittler von Weiß,  Bastian
Medienwissenschaften kommen als kritisch-theoretische oder soziologisch-empirische Untersuchung von Kommunikationstechnologie nicht umhin, mit natur-, geistes- und sozialwissenschaftlichen Konzepten zu operieren. Welche Probleme solch disziplinäres Grenzgängertum mit sich bringen kann, zeigte die berüchtigte Sokal-Affäre, im Zuge derer der „elegante Unsinn“, der in der geisteswissenschaftlichen Postmoderne mit Rekursen auf Mathematik und Naturwissenschaften getrieben wird, ins kritische Scheinwerferlicht rückte. Wie und wann beziehen sich Medienwissenschaftler auf Naturwissenschaften und was bedeutet das für eine Disziplin, deren Curricula keinerlei mathematische Ausbildung vorsehen? Am Beispiel des Werkes Friedrich Kittlers diskutiert diese Arbeit, wie naturwissenschaftliche Rekurse in den Medienwissenschaften nicht nur wegen eines notwendig interdisziplinären Gegenstandes, sondern mit argumentativ-diskursiver Funktion, und damit zumindest potentiell missbräuchlich im Sinne Sokals, eingesetzt werden.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Notizzettel

Notizzettel von Haarkötter,  Hektor
»Ohne die Zettel, also allein durch Nachdenken, würde ich auf solche Ideen nicht kommen.« Niklas Luhmann Der Kommunikations- und Medienwissenschaftler Hektor Haarkötter hat die erste Kulturgeschichte des Notizzettels geschrieben und gleichzeitig eine Philosophie dieses unscheinbaren Mediums verfasst. Denn Notizzettel – Einkaufszettel, Spickzettel, Schmierzettel, Skizzen, Entwürfe, Karteikarten, Haftnotizen, Wandkritzeleien – sind der erste Haltepunkt vom Gedanken zum Geschriebenen: Ich denke, also notiere ich. Wer den Menschen beim Notieren zusieht, der kann ihnen beim Denken zusehen. Erstmals erzählt Hektor Haarkötter die Kulturgeschichte des Notizzettels von den dunklen Anfängen bis in die unklare Zukunft und formuliert gleichzeitig dessen Theorie. Ob als Knochengerüst der Literatur, als Laborbuch der Naturwissenschaften oder als handgeschriebene Notiz im zeitgeistigen Notizbuch: Der Notizzettel ist Hard- und Software in einem, nicht nur ein Medium des Denkens, sondern vielleicht das Denken selbst. »Notizzettel« schließt eine Lücke, die bisher überhaupt noch niemand vermisst hat, und geht zwei so spektakulären wie spekulativen Hypothesen nach: Medien sind nicht zum Kommunizieren da, und Medien sind auch nicht zum Erinnern da! Mit auf die Reise durch die schillernde Welt der Notizzettel gehen Lionardo da Vinci, Ludwig Wittgenstein, Astrid Lindgren, Robert Walser, Hans Heberle, Georg Christoph Lichtenberg, Arno Schmidt, Herta Müller, Niklas Luhmann uvm. Die Wahrheit hinter »Zettel's Traum« wird ebenso erzählt wie die Geschichte der Graffiti als »Notizen an der Wand«: Der erste »Sprayer« war übrigens ein Österreich zu Beginn des 19. Jahrhunderts, dessen Name heute weitgehend vergessen ist, obwohl er ihn manisch an Wände, Felsen und Mobiliar geschrieben hat. Die Entwicklung des Zettelkastens wird ebenso geschildert wie seine Bedeutung für den Büroalltag des 20. Jahrhunderts. Vor allem geht »Notizzettel« aber der Frage nach, wie sich die Praxis des Notierens und des Schreibens im Übergang zum digitalen Zeitalter verändert hat und welche Auswirkungen das auf das Denken und die Kommunikation hat. Die Bedeutung des Notizzettels für die Kulturgeschichte des Denkens ist nach der Lektüre dieses Buches nicht mehr zu unterschätzen. »Hätte ich als Juror die Gelegenheit gehabt, den Preis der Leipziger Buchmesse 2022 für das beste Sachbuch der Saison zu vergeben, so hätte ich Hektor Haarkötter für sein fulminantes Buch ›Notizzettel. Denken und Schreiben im 21. Jahrhundert‹ (S. Fischer) ausgezeichnet.«   Hanns-Josef Ortheil 
Aktualisiert: 2023-04-22
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Medientheorien kompakt

Medientheorien kompakt von Ströhl,  Andreas
Darauf haben viele Studierende der Medienwissenschaften gewartet: Endlich ein gut verständliches Buch, das einen kompakten Überblick über die Medientheorien von Platon bis Friedrich Kittler vermittelt. „Medientheorien kompakt“ stellt die wichtigsten Theoretiker der Medien konzentriert und leicht verständlich im Überblick vor. So ergibt sich eine kurzgefasste Geschichte der Medientheorien, die zugleich die Ideengeschichte des Abendlands widerspiegelt. Mit Kapitelzusammenfassungen, Übersichten und Fragen zum Verständnis ist der Band als Seminargrundlage ebenso geeignet wie als Buch zum Selbststudium.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Axiomatische Existenzen

Axiomatische Existenzen von Mutter,  Moritz
Für Friedrich A. Kittler war die Soziologie in all ihren Ausprägungen eine exemplarisch medienvergessene Disziplin. Das muss jedoch nicht heißen, dass Kittlers »Aufschreibesysteme« nicht bei der Analyse der Soziologie helfen können. Es hindert auch nicht daran, die von Kittler so vehement behaupteten Kausalbeziehungen zumindest probeweise umzudrehen und von der sozialstrukturellen Seite her zu konzipieren. Was passiert mit den großen Klassikern von 1900, wenn man ihnen den Maßstab mathematischer, physikalischer und medientechnischer Diskurse anlegt? Die Fragen nach dem Gegenstand der Soziologie, nach sozialem Handeln, Mensch und Gesellschaft stellen sich unter diesem neuen Blickwinkel auf neue Weise. Interessant für Medientheoretiker/innen mag sein, wie viel von Marx noch in Kittlers Theorie steckt. Der Autor arbeitet in der vorliegenden Arbeit heraus, wie sich die Axiomatik der Mathematik in gleicher Weise von der anthropologisch rückgekoppelten Anschaulichkeit löst wie die Verstehende Soziologie mit ihrer Axiomatisierung von Handlungen «; wie bei Weber der »Mensch« als Träger all dieser Handlungen zwar noch postuliert, aber nicht mehr widerspruchsfrei konstruiert werden kann; wie Durkheim in strenger Parallele zur modernen Mathematik einen Existenzbeweis der Gesellschaft entwickelt, der mit voller Absicht die Existenz einer Form ohne jeden Inhalt beweist und von dort zum Aufbau der Soziologie als wissenschaftlicher Disziplin schreitet.
Aktualisiert: 2023-04-15
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