SÄCHSISCHER BERGBAU

SÄCHSISCHER BERGBAU von Koenig,  Rene, Kugler,  Jens
Im nunmehr 30. Original Sächsischen Bergbaukalender „Sächsischer Bergbau“ 2023 werden im Bild wieder die vielfältigen Facetten des sächsischen Montanwesens vorgestellt. Großformatige Fotografien von historischen Bergwerken, Funktionsgebäuden, Schächten, Stolle und Strecken zeugen von der einzigartigen Kulturlandschaft des Erzgebirges. Historische Rissdarstellungen, Schriftgut, Medaillen, Modelle sowie die Traditionspflege gehören ebenso zum Themenspektrum des einzigartigen Wandkalenders.
Aktualisiert: 2022-08-10
> findR *

SÄCHSISCHER BERGBAU

SÄCHSISCHER BERGBAU von Koenig,  Rene, Kugler,  Jens
Im nunmehr 29. Original Sächsischen Bergbaukalender „Sächsischer Bergbau“ 2022 werden im Bild wieder die vielfältigen Facetten des sächsischen Montanwesens vorgestellt. Großformatige Fotografien von historischen Bergwerken, Funktionsgebäuden, Schächten, Stolle und Strecken zeugen von der einzigartigen Kulturlandschaft des Erzgebirges. Historische Rissdarstellungen, Schriftgut, Medaillen, Modelle sowie die Traditionspflege gehören ebenso zum Themenspektrum des einzigartigen Wandkalenders.
Aktualisiert: 2021-11-04
> findR *

Denkmalpflege in Sachsen

Denkmalpflege in Sachsen
Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-633_JahrbuchLAfD2020" Die Beiträge des Jahrbuchs 2020 widmen sich Kulturdenkmalen aus der Zeit vom 13. Jahrhundert bis in die Gegenwart im Land Sachsen. Beispiele sind Reste mittelalterlichen Marienglases in der Dorfkirche zu Börtewitz oder gotische Rankenmalereien am Domherrenhaus Freiheit 6 in Meißen, die Rekonstruktion der ursprünglichen Fassadenfarbigkeit am Zwickauer Gewandhaus und das Schlingrippengewölbe im dortigen Eingangsbereich, die Skulpturen in der Wettiner Grablege im Freiberger Dom und ihre Legierungen, die Schadensbilder an der Vergoldung des Mozartbrunnens in Dresden, die Skulpturen am Jagdschloss Moritzburg. Erforscht und wiederhergestellt werden konnten ganz verschiedene Gartenanlagen: ein Fabrikantengarten aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Plauen sowie Schulfreianlagen vom Ende der 1960er Jahre in Dresden sowie Kriegerdenkmale des Ersten Weltkriegs in Leipzig und im Landkreis Nordsachsen. Andere Beiträge beschäftigen sich mit der datenbankgestützten Erfassung durch das Referat Inventarisation im Landesamt für Denkmalpflege, der erfolgreichen Bewerbung der Montanregion Erzgebirge/Krušnohorí als UNESCO-Welterbe, einem »Nachruf« auf verlorene Dresdner Eisenbahnbrücken, dem Chemnitzer Eisenbahnviadukt, der Einbindung der über die DDR-Zeit geretteten Ruine des Taschenbergpalais in den Hotelbau.
Aktualisiert: 2021-11-17
> findR *

SÄCHSISCHER BERGBAU

SÄCHSISCHER BERGBAU von Koenig,  Rene, Kugler,  Jens
Der Original Sächsische Bergbaukalender 2021 präsentiert in seiner 28. Auflage den historischen Altbergbau der Montanregion Erzgebirge (seit 2019 UNESCO-Welterbe) durch eindrucksvolle Aufnahmen von Untertage, Bergbaulandschaften, historischen Dokumenten und Objekten. Jede der 24 Monatsblätter (2 Blätter pro Monat) beschreibt ein bergbauliches Themenfeld mit einem entsprechenden Foto. Diese Themenbereiche beinhaltet der Bergbaukalender 2021: Technik, Röschen, Geologie & Mineralogie, Maschinenräume, Risswesen, Abbaue, bergmännische Vermessung, Schächte, Schachtanlagen, Bildung und Wissenschaft, Mundlöcher, Münzen & Medaillen, Tagesgebäude, Schriftgut, Inschriften, Kunst, Kunstteiche, Stolle & Strecken, Kunstgräben, Aufbereitung, Gezähe & Arbeitsspuren, historische Fotografie, Maschinen, Traditionspflege.
Aktualisiert: 2020-09-20
> findR *

Gottfried Silbermann Der Orgelbauer

Gottfried Silbermann Der Orgelbauer von Blumenstein,  Gottfried, Mooser,  Ludwig
Über den Privatmann Gottfried Silbermann (1683 in Kleinbobritzsch geboren und 1753 in Dresden gestorben), seines Zeichens „Sächsischer Hof- und Landorgelbauer“, ist kaum etwas Stichhaltiges überliefert. Hingegen war jedoch die Silbermannsche Orgelbauschule bereits zu dessen Lebzeiten legendär und lebt in den zahlreichen Orgeln, die in einigen Fällen (etwa die des Freiberger Doms) sogar noch heute im ursprünglichen Zustand erhalten geblieben sind und zum Klingen gebracht werden, weiter fort. Da Gottfried Silbermann mit wenigen Ausnahmen nur in Sachsens Kirchen seine Spuren hinterlassen hat, kann man mit Fug und Recht behaupten, dass Sachsen quasi ‚Silbermann-Land‘ ist. Diese Orgeln sind die Stradivaris der Zunft, makellos gebaut, wohlklingend und perfekt angepasst dem jeweiligen Kirchenbau und seiner Akustik. Die nachstehende Lebensbeschreibung über Gottfried Silbermann, verfasst von einem gewissen Ludwig Mooser und im Jahr 1857 im thüringischen Langensalza in Druck gelegt, ist den Umständen entsprechend ein Konglomerat aus Dichtung und Wahrheit, das sich recht ansprechend liest und möglicherweise den barocken Zeitgeist durchaus lebensnah zu widerspiegeln vermag. Ob dem wirklich so ist, mag freilich der verehrte Leser bei der Lektüre selbst herausfinden. Immerhin war Ludwig Mooser, der 1807 in Wien geboren wurde und 1881 im ungarischen Eger starb, ein Mann vom Fach. Selbiger entstammte einer Orgelbauerfamilie und war in Österreich-Ungarn durchaus eine Koryphäe. Umtriebig und nicht immer glücklich als Geschäftsmann, agierte und baute er Orgeln unter anderem in Salzburg, Linz, Bischofshofen, Esztergom und Eger. Auch Pianofortes wurden in seinen Werkstätten gefertigt. Von Ludwig Moosers intensiver Beschäftigung mit dem Silbermannschen Leben und dessen Orgelbaukunst ist allerdings keinerlei Quellenmaterial überliefert. Es fehlen Briefe, Notizen, Manuskripte oder dergleichen. Wir wissen absolut nichts darüber, wie und ob überhaupt Mooser der Autor ist. Wenn man es recht bedenkt, muss man sogar mit ziemlicher Sicherheit annehmen, dass der Name Ludwig Mooser von einem Kenner der Materie mit einem unwiderstehlichen Publikationszwang geschickt übernommen worden ist, um ‚frei von der Leber weg‘ seiner Phantasie mit einem pfiffigen Pseudonym (eigentlich Pseudepigraph) ihren Lauf zu lassen. Was uns an eine Sentenz von La Rochefoucauld gemahnt, der da schrieb: „Die Phantasie vermöchte nie so viele Verkehrtheiten zu erfinden, als von Natur im Herzen jedes Menschen liegen.“ Nun denn, akribische Nachforschungen haben nunmehr tatsächlich ergeben, dass ein Musiklehrer und Organist namens Josef Krömer (geb. 1815 in Pillnitz, gest. 1880 in Lugau) sich des Namens von Ludwig Mooser bemächtigt hatte, um möglicherweise den Besserwissern und anderen Schlaubergern, die gerade in Sachsen traditionell sehr zahlreich sind, keine Angriffsfläche zu bieten. Nichtsdestotrotz ist Krömers Text der bislang einzige, der den Lebensweg Gottfried Silbermanns minutiös mit einem gerüttelt Maß an Phantasie und Unverfrohenheit nachzeichnet. Darin ist er bislang ziemlich konkurrenzlos und so ist das Buch durchaus eine Wiederentdeckung und Neuveröffentlichung wert. In diesem Sinne wünschen wir den Lesern dieses Buches viel Vergnügen und Kenntniszuwachs bei der Lektüre.
Aktualisiert: 2020-07-01
> findR *

Mini-Terminkalender 2020 – UNESCO-Welterbe „Montanregion Erzgebirge/Krušnohorí“

Mini-Terminkalender 2020 – UNESCO-Welterbe „Montanregion Erzgebirge/Krušnohorí“ von Koenig,  Rene, Kugler,  Jens
Am 6. Juli 2019 wurde die Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří einstimmig als deutsch-tschechische Kulturlandschaft in die Liste der UNESCO-Welterbestätten aufgenommen. Damit endete eine fast zwei Jahrzehnte dauernde Vorbereitung des Welterbeantrags erfolgreich. Die Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří ist eine vom Montanwesen über acht Jahrhunderte intensiv geprägte Kulturlandschaft. Viele Siedlungen und Städte sind unmittelbar auf den Bergbau zurückzuführen. Die heute in der Region verbreiteten Industrien, das Handwerk aber auch die Volkskunst haben entweder direkt oder indirekt Beziehungen zum Montanwesen. Bergmännische Kultur und Brauchtum sind im Erzgebirge bis heute lebendig und allgegenwärtig. Die ausgewählten und aufgenommenen Objekten und Sachgesamtheiten, erfüllen drei der sechs möglichen Welterbekriterien. Angenommen wurden 22 Bestandteile, von denen sich 17 in Sachsen und 5 in der Tschechischen Republik befinden. 19 assoziierte Objekte sind zwar nicht eingeschrieben, beinhalten aber ebenfalls wichtige Sachzeugen der Region. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl weiterer über- und untertägiger Denkmale. Die Bestandteile und die assoziierten Objekte umfassen Bergbaulandschaften vom Mittelalter bis in die Gegenwart und spiegeln die Vielfalt der gewonnenen und verarbeiteten Rohstoffe wider. Dazu gehören beispielsweise Silber-, Eisen-, Zinn-, Kobalt-, Wismut-, Nickel- oder Uranerze, aber auch Steine und Erden oder fossile Brennstoffe. Das hier angewandte Bergrecht und die Bergverwaltung waren Vorbild für viele andere europäische Regionen. Wissenschafts- und Techniktransfer ging aus dem Erzgebirge in alle Welt und technische und technologische Entwicklungen anderer Regionen wurden durch das erzgebirgische Montanwesen adoptiert. Der 26. Bergbaukalender zeigt alle 22 Bestandteile und zwei der assoziierten Objekte.
Aktualisiert: 2022-11-23
> findR *

UNESCO-Welterbe „Montanregion Erzgebirge/Krušnohorí“ – Wandkalender 2020

UNESCO-Welterbe „Montanregion Erzgebirge/Krušnohorí“ – Wandkalender 2020 von Koenig,  Rene, Kugler,  Jens
Am 6. Juli 2019 wurde die Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří einstimmig als deutsch-tschechische Kulturlandschaft in die Liste der UNESCO-Welterbestätten aufgenommen. Damit endete eine fast zwei Jahrzehnte dauernde Vorbereitung des Welterbeantrags erfolgreich. Die Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří ist eine vom Montanwesen über acht Jahrhunderte intensiv geprägte Kulturlandschaft. Viele Siedlungen und Städte sind unmittelbar auf den Bergbau zurückzuführen. Die heute in der Region verbreiteten Industrien, das Handwerk aber auch die Volkskunst haben entweder direkt oder indirekt Beziehungen zum Montanwesen. Bergmännische Kultur und Brauchtum sind im Erzgebirge bis heute lebendig und allgegenwärtig. Die ausgewählten und aufgenommenen Objekten und Sachgesamtheiten, erfüllen drei der sechs möglichen Welterbekriterien. Angenommen wurden 22 Bestandteile, von denen sich 17 in Sachsen und 5 in der Tschechischen Republik befinden. 19 assoziierte Objekte sind zwar nicht eingeschrieben, beinhalten aber ebenfalls wichtige Sachzeugen der Region. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl weiterer über- und untertägiger Denkmale. Die Bestandteile und die assoziierten Objekte umfassen Bergbaulandschaften vom Mittelalter bis in die Gegenwart und spiegeln die Vielfalt der gewonnenen und verarbeiteten Rohstoffe wider. Dazu gehören beispielsweise Silber-, Eisen-, Zinn-, Kobalt-, Wismut-, Nickel- oder Uranerze, aber auch Steine und Erden oder fossile Brennstoffe. Das hier angewandte Bergrecht und die Bergverwaltung waren Vorbild für viele andere europäische Regionen. Wissenschafts- und Techniktransfer ging aus dem Erzgebirge in alle Welt und technische und technologische Entwicklungen anderer Regionen wurden durch das erzgebirgische Montanwesen adoptiert. Der 26. Bergbaukalender zeigt alle 22 Bestandteile und zwei der assoziierten Objekte.
Aktualisiert: 2022-11-23
> findR *

Sächsischer Bergbau – Wandkalender 2019

Sächsischer Bergbau – Wandkalender 2019 von Koenig,  Rene, Kugler,  Jens
Auch der Sächsische Bergbaukalender 2019 führt den Betrachter wieder auf eine Reise durch die sächsische Montangeschichte und zeigt mit aktuellen und historischen Fotos unterschiedlichste Facetten. Ziel des Erzbergbaus war die Gewinnung von Metallen, von denen dem Silber als Münzmetall eine wichtige Rolle zufiel. Zu den frühen sächsischen Prägungen gehörten die dünnen einseitig geprägten silbernen Münzen – die Brakteaten. Noch heute findet man untertägig zahlreiche Arbeitsspuren der Bergleute. In den schier unendlichen erzgebirgischen Grubenbauen sieht man sie oft, die gleichmäßigen Spuren der Schlägel- und Eisenarbeit, die Prunnen. Man entdeckt sie sowohl in Stolln und Strecken als auch in den ausgedehnten, aber nur selten befahrbaren Abbauen. Oft erfolgte ein dauerhafter Ausbau der Grubenbaue und Schächte. Dabei kamen Holz, Werksteine, später auch Beton zum Einsatz. Besonders abwechslungsreich ist der Ausbau mit Natursteinen, darunter Gneis oder Sandstein. Eine wichtige Arbeit war die bergmännische Vermessung. Sie wies bei untertägiger Auffahrung die Richtung an und diente gleichzeitig als Grundlage für das bergmännische Risswesen. Durch den Markscheider eingemessene Grenzen hatten oft bergrechtliche Bedeutungen, die mit Inschriften oder eingesetzten Tafeln vermerkt wurden und im bergmännischen Risswerk dargestellt sind. In großem Umfang ist bergmännisches Schriftgut unterschiedlichster Art überliefert. Dazu gehören u.a. Grubenakten, Berichte oder Unterlagen zum bergmännischen Rechnungswesen. Eine besondere Bedeutung hatten die bergmännischen Ausbeutebögen. Sie informierten verbindlich ob und in welcher Höhe Ausbeute oder Verlag gezahlt werden konnte. Ohne eine entsprechende Wasserwirtschaft wäre Bergbau im Erzgebirge nicht möglich gewesen. Wasser diente als Energiequelle für Aufbereitungen, Hammerwerke und Schmelzhütten. Dazu wurde es von Fließgewässern abgezweigt und über Kunstgräben und durch Röschen bis zu den Wasserkraftmaschinen geleitet. In Kunstteichen gespeichertes Wasser half über wasserarme Zeiten. Vor allem die untertage eingebauten riesigen Wasserkraftmaschinen benötigten weitläufige Maschinenräume, so beispielsweise Radstuben in denen die bergmännische Technik, u.a. Kunst- und Kehrräder, installiert waren. Das untertägig genutzte Wasser floss über die Stolln und deren Mundlöcher in die Vorflut ab. Bildung und Wissenschaft waren bei den sich ständig verändernden Bedingungen im Montanwesen von existenzieller Bedeutung. Außerdem standen mit dem aktiven Bergbau stets auch wissenschaftliche Fragestellungen zur Geologie, Mineralogie und Lagerstättenkunde in Verbindung. Der im Erzgebirge allgegenwärtige Bergbau hinterließ seine Spuren auch in den Sakral- und Profanbauten sowie in zahlreichen Kunstwerken. Die bergmännische Traditionspflege hat in dieser Region bis in die Gegenwart einen hohen Stellenwert.
Aktualisiert: 2022-11-23
> findR *

Der Freiberger Dom

Der Freiberger Dom von Bürger,  Stefan, Kröber,  Cindy, Mirke,  Gesine, Münster,  Sander, Schönfelder,  Christian, Schwarz,  Sebastian, Stekovics,  Janos, Wieczorek,  Katarzyna
Üblicherweise werden Kirchenbauwerke als räumlich und zeitlich abgeschlossene baukünstlerische Werke beschrieben. Die zeitliche Eingrenzung folgt der Idee, sie einem Stil und einer Epoche zuzuordnen und sie vom Baubeginn bis zur Weihe als zeitlich abgeschlossenes Projekt zu verstehen. Verbindungen der Bauelemente untereinander oder das Zusammenspiel mit Werken anderer Kunstgattungen werden allenfalls vor dem Hintergrund aufeinanderfolgender Bau- und Ausstattungsphasen beleuchtet. Begriffe wie Gesamtkunstwerk ermöglichen es, Werke unterschiedlicher Zeiten als historisch gewachsene Einheiten zu begreifen. Doch die Funktionsfähigkeit mittelalterlicher Kirchen begann nicht erst mit ihrer Vollendung. Ihr vielfältiger und auch wechselhafter Gebrauch hinterließ höchst interessante Spuren. Eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe unter der Leitung von Prof. Stefan Bürger ist diesen Spuren im Freiberger Dom nachgegangen. Die Ergebnisse ihrer vom Üblichen abweichenden Kunstbetrachtung sind in diesem Buch nachzuverfolgen. Die Plausibilität dieser äußerst anregenden und insgesamt auf historische Architekturen übertragbaren Annäherung wird in diesem Buch gesteigert durch eine Vielzahl exzellenter Fotografien. Bauwerke tragen das Prozesshafte historischer Abläufe in sich. Überdies spiegeln sie Bedürfnisse und Intentionen der am Bau Beteiligten wider. Neue Bedeutungen verankerten sich am Alten. Architektur also ist als bildhaftes Medium zu lesen. Indem dieses Buch anhand eines exemplarischen Bauwerks dazu einlädt, sich in einem Raum durch die Zeiten zu bewegen, regt es zu neuen Betrachtungsweisen an. Es beschreibt im wahrsten Wortsinne anschaulich, wie Räume eben keine simultanen Bildkonzepte sind, sondern wie durch die Bewegung in ihnen eingeschriebene historische Erzählungen nachvollziehbar werden. Diese Verbindung von Real- und Denkräumen eröffnet dem Besucher neue Möglichkeiten und regt dazu an, sich Kulturdenkmale auf neue und aktive Weise anzueignen.
Aktualisiert: 2023-03-14
> findR *

DuMont Bildatlas Dresden

DuMont Bildatlas Dresden von Pawassar,  Astrid, Wrba,  Ernst
Der DuMont Bildatlas bietet ein umfassendes Service-Paket: lebendige Bilder, Top-Sehenswürdigkeiten, zuverlässige Karten, praktische Hinweise, Hintergrundinformationen, Tipps für Aktivitäten und besondere Erlebnisse sowie alle wichtigen Fakten zur Organisation der Reise. Kompakt zusammengefasst und übersichtlich ist der DuMont Bildatlas ideal zum Vorbereiten einer Reise und zur Orientierung vor Ort.
Aktualisiert: 2021-01-12
> findR *

Freiberger Dom mit Schloss- und Domviertel

Freiberger Dom mit Schloss- und Domviertel von Hübner,  Manfred, Lohse,  Manfred
Er zählt zu den Kulturdenkmälern von europäischem Rang, ist Gotteshaus, Konzertsaal, herausragendesKunstwerk, ein Besuchermagnet – der Dom St. Marien zu Freiberg in Sachsen. Seit Beginn des 15. Jahrhunderts erhebt sich der spätgotische Dom mit seinem gewaltigen Satteldach und dem schlicht gehaltenen Baukörper mächtig über der Stadt. Manfred Hübner führt kenntnisreich durch den Sakralbau, berichtet über die spätromanische Goldene Pforte, beschreibt die weltberühmte filigrane Tulpenkanzel, erinnert an die Mitglieder des Fürsenhauses Wettin, die im Dom bestattet wurden. Und er würdigt den Mann, dessen grandiose Instrumentenbaukunst jedes Jahr zehntausende Musikliebhaber aus aller Welt in die erzgebirgische Stadt pilgern lässt: den Orgelbauer Gottfried Silbermann. Ausflüge in Geschichte und Gegenwart des gesamten Freiberger Schloss- und Domviertels, das zu den touristischen Hauptanziehungspunkten nicht nur Sachsens zählt, runden den Band ab.
Aktualisiert: 2020-01-23
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Freiberger Dom

Sie suchen ein Buch über Freiberger Dom? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Freiberger Dom. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Freiberger Dom im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Freiberger Dom einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Freiberger Dom - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Freiberger Dom, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Freiberger Dom und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.