Frauenzeitschriften aus der Sicht ihrer Leserinnen

Frauenzeitschriften aus der Sicht ihrer Leserinnen von Müller,  Kathrin Friederike
Warum und auf welche Weise nutzen Frauen klassische Frauenzeitschriften? Die Studie beantwortet diese Frage auf Basis qualitativer Tiefeninterviews mit »Brigitte«-Leserinnen und analysiert die lebensgeschichtliche Entwicklung der Rezeption, ihre Integration in den Alltag sowie Prozesse des »Doing Gender«. Die Befunde machen u.a. deutlich, dass die Leserinnen das Medium als »Kompendium weiblicher Alltagskultur« verstehen und im Alltag als »symbolischen Feierabend« nutzen. Gender wird während der Rezeption performativ zum Ausdruck gebracht. Seine (De-)Konstruktion bestätigt sich als produktives, nicht aber als subversives Moment der Rezeption: »Weiblichkeit« wird aufgewertet, Zweigeschlechtlichkeit jedoch fortgeschrieben.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Frauenzeitschriften aus der Sicht ihrer Leserinnen

Frauenzeitschriften aus der Sicht ihrer Leserinnen von Müller,  Kathrin Friederike
Warum und auf welche Weise nutzen Frauen klassische Frauenzeitschriften? Die Studie beantwortet diese Frage auf Basis qualitativer Tiefeninterviews mit »Brigitte«-Leserinnen und analysiert die lebensgeschichtliche Entwicklung der Rezeption, ihre Integration in den Alltag sowie Prozesse des »Doing Gender«. Die Befunde machen u.a. deutlich, dass die Leserinnen das Medium als »Kompendium weiblicher Alltagskultur« verstehen und im Alltag als »symbolischen Feierabend« nutzen. Gender wird während der Rezeption performativ zum Ausdruck gebracht. Seine (De-)Konstruktion bestätigt sich als produktives, nicht aber als subversives Moment der Rezeption: »Weiblichkeit« wird aufgewertet, Zweigeschlechtlichkeit jedoch fortgeschrieben.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Frauenzeitschriften aus der Sicht ihrer Leserinnen

Frauenzeitschriften aus der Sicht ihrer Leserinnen von Müller,  Kathrin Friederike
Warum und auf welche Weise nutzen Frauen klassische Frauenzeitschriften? Die Studie beantwortet diese Frage auf Basis qualitativer Tiefeninterviews mit »Brigitte«-Leserinnen und analysiert die lebensgeschichtliche Entwicklung der Rezeption, ihre Integration in den Alltag sowie Prozesse des »Doing Gender«. Die Befunde machen u.a. deutlich, dass die Leserinnen das Medium als »Kompendium weiblicher Alltagskultur« verstehen und im Alltag als »symbolischen Feierabend« nutzen. Gender wird während der Rezeption performativ zum Ausdruck gebracht. Seine (De-)Konstruktion bestätigt sich als produktives, nicht aber als subversives Moment der Rezeption: »Weiblichkeit« wird aufgewertet, Zweigeschlechtlichkeit jedoch fortgeschrieben.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Frauenzeitschriften aus der Sicht ihrer Leserinnen

Frauenzeitschriften aus der Sicht ihrer Leserinnen von Müller,  Kathrin Friederike
Warum und auf welche Weise nutzen Frauen klassische Frauenzeitschriften? Die Studie beantwortet diese Frage auf Basis qualitativer Tiefeninterviews mit »Brigitte«-Leserinnen und analysiert die lebensgeschichtliche Entwicklung der Rezeption, ihre Integration in den Alltag sowie Prozesse des »Doing Gender«. Die Befunde machen u.a. deutlich, dass die Leserinnen das Medium als »Kompendium weiblicher Alltagskultur« verstehen und im Alltag als »symbolischen Feierabend« nutzen. Gender wird während der Rezeption performativ zum Ausdruck gebracht. Seine (De-)Konstruktion bestätigt sich als produktives, nicht aber als subversives Moment der Rezeption: »Weiblichkeit« wird aufgewertet, Zweigeschlechtlichkeit jedoch fortgeschrieben.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Frauenzeitschriften aus der Sicht ihrer Leserinnen

Frauenzeitschriften aus der Sicht ihrer Leserinnen von Müller,  Kathrin Friederike
Warum und auf welche Weise nutzen Frauen klassische Frauenzeitschriften? Die Studie beantwortet diese Frage auf Basis qualitativer Tiefeninterviews mit »Brigitte«-Leserinnen und analysiert die lebensgeschichtliche Entwicklung der Rezeption, ihre Integration in den Alltag sowie Prozesse des »Doing Gender«. Die Befunde machen u.a. deutlich, dass die Leserinnen das Medium als »Kompendium weiblicher Alltagskultur« verstehen und im Alltag als »symbolischen Feierabend« nutzen. Gender wird während der Rezeption performativ zum Ausdruck gebracht. Seine (De-)Konstruktion bestätigt sich als produktives, nicht aber als subversives Moment der Rezeption: »Weiblichkeit« wird aufgewertet, Zweigeschlechtlichkeit jedoch fortgeschrieben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Frauenzeitschriften aus der Sicht ihrer Leserinnen

Frauenzeitschriften aus der Sicht ihrer Leserinnen von Müller,  Kathrin Friederike
Warum und auf welche Weise nutzen Frauen klassische Frauenzeitschriften? Die Studie beantwortet diese Frage auf Basis qualitativer Tiefeninterviews mit »Brigitte«-Leserinnen und analysiert die lebensgeschichtliche Entwicklung der Rezeption, ihre Integration in den Alltag sowie Prozesse des »Doing Gender«. Die Befunde machen u.a. deutlich, dass die Leserinnen das Medium als »Kompendium weiblicher Alltagskultur« verstehen und im Alltag als »symbolischen Feierabend« nutzen. Gender wird während der Rezeption performativ zum Ausdruck gebracht. Seine (De-)Konstruktion bestätigt sich als produktives, nicht aber als subversives Moment der Rezeption: »Weiblichkeit« wird aufgewertet, Zweigeschlechtlichkeit jedoch fortgeschrieben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Eigentlich wollte ich mich selbst entfalten

Eigentlich wollte ich mich selbst entfalten von Fiedler,  Mimi
Mimi Fiedlers "Eigentlich wollte ich mich selbst entfalten", das sind Lach- und Trostgeschichten für die Frau ab 40. Ein unterhaltsames Buch auf der Spur der Schwerkraft, das zeigt, was besser wirkt als jede Anti-Faltencreme: Humor und Selbstliebe. Es war ein stinknormaler Montagmorgen, an dem Mimi Fiedler aus der Dusche trat und ihre kleine Tochter sagte: "Mama, du hast ein Loch im Po." Nein, es ging nicht um das eine. Die Tochter meinte eine fiese, große Delle – Orangenhaut. Charmant und voller Selbstironie schreibt die beliebte Schauspielerin Mimi Fiedler über Erscheinungen, die ihren Körper seit dem 40. Geburtstag heimsuchen. Von Altersflecken, Hühnerhalsrunzeln, Tränensäcken bis zu verbogenen Zehen lässt die Autorin nichts aus und hat vor allem eine Botschaft: Perfekt war gestern. Das Leben ist schön, und noch schöner, wenn man sich selbst mit einem liebevollen Blick betrachtet.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Frauenzeitschriften aus der Sicht ihrer Leserinnen

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Aktualisiert: 2023-05-12
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Frauenzeitschriften aus der Sicht ihrer Leserinnen von Müller,  Kathrin Friederike
Warum und auf welche Weise nutzen Frauen klassische Frauenzeitschriften? Die Studie beantwortet diese Frage auf Basis qualitativer Tiefeninterviews mit »Brigitte«-Leserinnen und analysiert die lebensgeschichtliche Entwicklung der Rezeption, ihre Integration in den Alltag sowie Prozesse des »Doing Gender«. Die Befunde machen u.a. deutlich, dass die Leserinnen das Medium als »Kompendium weiblicher Alltagskultur« verstehen und im Alltag als »symbolischen Feierabend« nutzen. Gender wird während der Rezeption performativ zum Ausdruck gebracht. Seine (De-)Konstruktion bestätigt sich als produktives, nicht aber als subversives Moment der Rezeption: »Weiblichkeit« wird aufgewertet, Zweigeschlechtlichkeit jedoch fortgeschrieben.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Frauenzeitschriften aus der Sicht ihrer Leserinnen

Frauenzeitschriften aus der Sicht ihrer Leserinnen von Müller,  Kathrin Friederike
Warum und auf welche Weise nutzen Frauen klassische Frauenzeitschriften? Die Studie beantwortet diese Frage auf Basis qualitativer Tiefeninterviews mit »Brigitte«-Leserinnen und analysiert die lebensgeschichtliche Entwicklung der Rezeption, ihre Integration in den Alltag sowie Prozesse des »Doing Gender«. Die Befunde machen u.a. deutlich, dass die Leserinnen das Medium als »Kompendium weiblicher Alltagskultur« verstehen und im Alltag als »symbolischen Feierabend« nutzen. Gender wird während der Rezeption performativ zum Ausdruck gebracht. Seine (De-)Konstruktion bestätigt sich als produktives, nicht aber als subversives Moment der Rezeption: »Weiblichkeit« wird aufgewertet, Zweigeschlechtlichkeit jedoch fortgeschrieben.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Frauenzeitschriften aus der Sicht ihrer Leserinnen

Frauenzeitschriften aus der Sicht ihrer Leserinnen von Müller,  Kathrin Friederike
Warum und auf welche Weise nutzen Frauen klassische Frauenzeitschriften? Die Studie beantwortet diese Frage auf Basis qualitativer Tiefeninterviews mit »Brigitte«-Leserinnen und analysiert die lebensgeschichtliche Entwicklung der Rezeption, ihre Integration in den Alltag sowie Prozesse des »Doing Gender«. Die Befunde machen u.a. deutlich, dass die Leserinnen das Medium als »Kompendium weiblicher Alltagskultur« verstehen und im Alltag als »symbolischen Feierabend« nutzen. Gender wird während der Rezeption performativ zum Ausdruck gebracht. Seine (De-)Konstruktion bestätigt sich als produktives, nicht aber als subversives Moment der Rezeption: »Weiblichkeit« wird aufgewertet, Zweigeschlechtlichkeit jedoch fortgeschrieben.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Cosmopolitan – Die Zeit der Frauen

Cosmopolitan – Die Zeit der Frauen von Nirschl,  Anita, Rosen,  Renée
New York, 1965. Eine Stadt im Aufbruch. Eine Frau mit einem Traum. Und eine Zeitschrift, die Amerika schockiert … Die junge Alice Weiss kommt nach New York, um Fotografin zu werden. Doch ihr wird nur eine Stelle als Sekretärin für die erste weibliche Chefredakteurin des Cosmopolitan-Magazins angeboten, Helen Gurley Brown. Nur steht die Cosmopolitan kurz vor der Einstellung. Mitarbeiter und Management rebellieren offen gegen Helens skandalöse Ideen, wie zum Beispiel Artikel über Sex zu veröffentlichen. Vertrauliche Informationen geraten immer wieder in falsche Hände. Alice findet sich völlig unvorbereitet inmitten dieser Intrigen wieder. Der Glamour von New York – Fünf-Sterne-Restaurants, dekadente Partys und Männer, die ebenso verführerisch wie trügerisch sind – lockt. Doch Alice ist entschlossen, Helen zum Erfolg zu verhelfen. Denn es bricht eine neue Zeit an: die Zeit der Frauen! Akribisch recherchiert, mitreißend geschrieben – ein Roman über eine der schillerndsten Frauenfiguren ihrer Zeit: Helen Gurley Brown, die erste weibliche Chefredakteurin der Cosmopolitan. «Ein Roman wie Champagnerbläschen.» Booklist «‹Der Teufel trägt Prada› trifft ‹Mad Men›.» Popsugar
Aktualisiert: 2022-10-04
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Die suggestive Konfiguration von „Weiblichkeit“

Die suggestive Konfiguration von „Weiblichkeit“ von Gruner,  Paul-Hermann
Paul-Hermann Gruner untersucht drei prominente, erfolgreiche Frauenzeitschriften () auf die in ihnen vermittelten Konzepte von Weiblichkeit vor dem Hintergrund von fünf Jahrzehnten erfolgreicher Existenzgeschichte der „Neuen Frauenbewegung“. Die interdisziplinär angelegte Studie analysiert im Wirkfeld Sprache und Massenkommunikation, Mentalität, Mythenproduktion und Doing Gender. Es offenbart sich eine große inhaltliche wie visuelle Homogenität in der weltanschaulichen Konstruktion von Geschlecht: Die Diskursnarrative zur „Weiblichkeit“ – festgemacht an Themenkomplexen wie Schönheit, Kosmetik, Wohnen, Dekoration, Lifestyle, Kochen und Diät – konfigurieren dabei eine geschlechtsspezifische Konventionalität ohne Konservativismus. Das Apolitische markiert ein Politikum: Die vorgeführten Suggestionen eines weiblichen Lebenszusammenhangs stehen für einen selbstbewussten weiblichen Hedonismus, der vom feministischen Konzept abstrahiert. o
Aktualisiert: 2023-04-02
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Eigentlich wollte ich mich selbst entfalten

Eigentlich wollte ich mich selbst entfalten von Fiedler,  Mimi
Mimi Fiedlers "Eigentlich wollte ich mich selbst entfalten", das sind Lach- und Trostgeschichten für die Frau ab 40. Ein unterhaltsames Buch auf der Spur der Schwerkraft, das zeigt, was besser wirkt als jede Anti-Faltencreme: Humor und Selbstliebe. Es war ein stinknormaler Montagmorgen, an dem Mimi Fiedler aus der Dusche trat und ihre kleine Tochter sagte: "Mama, du hast ein Loch im Po." Nein, es ging nicht um das eine. Die Tochter meinte eine fiese, große Delle – Orangenhaut. Charmant und voller Selbstironie schreibt die beliebte Schauspielerin Mimi Fiedler über Erscheinungen, die ihren Körper seit dem 40. Geburtstag heimsuchen. Von Altersflecken, Hühnerhalsrunzeln, Tränensäcken bis zu verbogenen Zehen lässt die Autorin nichts aus und hat vor allem eine Botschaft: Perfekt war gestern. Das Leben ist schön, und noch schöner, wenn man sich selbst mit einem liebevollen Blick betrachtet.
Aktualisiert: 2023-04-14
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