Germaine Dulac

Germaine Dulac von Dulac,  Germaine, Mayr,  Brigitte, Schlüpmann,  Heide
Germaine Dulac (1882–1942) war eine beeindruckende Frau: als Regisseurin, Filmtheoretikerin, Kinoaktivistin und Feministin wie auch als Künstlerin an der Schnittstelle von Theorie/Praxis, Bild/Sprache, Ästhetik/sozialem Engagement. Ihre Arbeiten im Kontext des französischen Surrealismus – darunter La Souriante Madame Beudet (1923) und La Coquille et le Clergyman (1927) – stellen Schlüsselwerke der Avantgarde dar. In diesen Filmen ebenso wie in ihren theoretischen Schriften, war ihr Ideal der "reine" Film, frei von jeglichen Einflüssen aus Literatur, Bühne oder anderen bildenden Künsten. Herzstück dieser in Zusammenarbeit mit der Kinothek Asta Nielsen e.V. realisierten Broschüre sind fünf von Dulacs wichtigsten Texten, die "reflektieren und in Worte fassen, was die Filmemacherin in all ihren Filmen versuchte: einzutreten für die Möglichkeiten, die die Entwicklung der Filmtechnik eröffnete" (Heide Schlüpmann). Ergänzt werden die theoretischen Schriften durch eine biografische Notiz zu Germaine Dulac und eine kommentierte Filmografie ihrer Arbeiten für das Kino von 1916 bis 1936.
Aktualisiert: 2020-02-21
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Das Alte und das Neue

Das Alte und das Neue von Brauerhoch,  Annette, Klippel,  Heike, Koch,  Gertrud, Lippert,  Renate, Schlüpmann,  Heide
Babette Mangolte / Eine Frage der Zeit: Analog versus Digital Annette Brauerhoch / Wahrnehmung und Medium. Theoretische und ästhetische Fragen der Film- und Medienwissenschaft Sabine Nessel / Future Cinema oder durch das Kino hindurchgegangen. Versuch zum Verhältnis von Kino und Medium Anke Zechner / Landschaften wie vor dem Auftauchen des Menschen. Zum Filmspezifischen in Claire Denis’ BEAU TRAVAIL Kathrin Peters / Realitätsverluste – Realitätsgewinne. Zu Eija-Liisa Ahtilas jüngsten Arbeiten Birgit Kohler / Die Zeichen der Zeit. Eine alphabetische Nachlese zu Agnès Vardas Film LES GLANEURS ET LA GLANEUSE Barbara Pichler / Die Summe der einzelnen Teile. Einige Anmerkungen zu DANACH HÄTTE ES SCHÖN SEIN MÜSSEN von Karin Jurschick Christa Blümlinger / Der P.O.E.T.: Kunst und Traum und Film. Zu DREAM WORK von Peter Tscherkassky Kerstin Herlt / Was in aller Welt wäre weiblich am (digitalen) Video? Gespräche mit Uschi Madeisky, Stefanie Jordan, Isabelle Stever, Nathalie Percillier, Petra Volpe und Maike Höhne Christine Hanke / Ereignis IMAX. Im Reich des Kinosaurus Rex Anne-Sarah Le Meur / 3D-Bilder und Sexualität Mira Fliescher / Unschärfe zur Haftmachung. Marie-Luise Angerer, Kathrin Peters, Zoe Sofoulis (Hg.): Future Bodies. Zur Visualisierung von Körpern in Science und Fiction Winfried Pauleit / Fluch und Hoffnungen des Films im 21. Jahrhundert. Martin Loiperdinger (Hg.): Celluloid Goes Digital. Historical-Critical Editions of Films on DVD and the Internet Claudia Lenssen / We liked chaos. Rosen Film Fest – Ein Projekt von Sabine Hartung und Karola Gramann / Notizen zu Film und Kino
Aktualisiert: 2019-03-15
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Badengehen

Badengehen von Brauerhoch,  Annette, Klippel,  Heike, Koch,  Gertrud, Lippert,  Renate, Schlüpmann,  Heide
Stefanie Schulte Strathaus / Der Sprung der Lemminge im Rhythmus der Wiederholung Sharon Sanduskys Film c’mon babe (danke schön) Laura Padgett / Fremd bleiben Marie-Hélène Gutberlet / Baden im Tschad Sabine Nessel / Der Verlust (des subjektiven Faktors). Feministische Theorie und Kultur im Fundus der Erinnerungsbilder Heide Schlüpmann / Die Erzählerin. Eine Rückkehr zur psychoanalytischen Filmtheorie Ute Holl / 'A Mechanism Capable of Changing Itself'. Zu Maya Derens Kinotheorie Nora Abdel Rahman / Die Maschine des Kinos: Eine Expedition zum dunklen Kontinent Veronika Rall / Das Unbehagen in den Multiplexen. Zur Veränderung der Kinolandschaft aus ästhetischer Perspektive Heike Klippel / Wiederholung, Reproduktion und Kino Monika Schwitte / Film als Kunst Nicole Wolf / 'Portraits of Belonging' Eva Heldmann / 'Duméla Ladies!' Das Projekt 'Kinothek Asta Nielsen' Internationales Filmsymposion – Germaine Dulac
Aktualisiert: 2019-03-15
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Celluloid & Co.

Celluloid & Co. von Schlüpmann,  Heide
Frauen und Film Nr. 65 führt die in Heft 64 begonnene Bestandsaufnahme zur derzeitigen Situation von Frauen, Film und Kino weiter. Die Beziehung des Films zu anderen Medien, insbesondere Video/DVD wird diskutiert. Einen Schwerpunkt dieser Diskussion bildet die Kunst – als Bezugssystem, aber auch als Bereich, in dem zunehmend mit bewegten Bildern gearbeitet wird. Die Frage nach dem Status des Films bzw. des Filmischen ist verknüpft mit der Frage danach, was Feminismus heute bedeuten kann, in welcher Weise wir uns auf die Frauenbewegung der 70er und ihr Interesse am Kino beziehen. Was heißt es, an 'Frauen und Film' festzuhalten in einer Zeit, in der 'Gender' und 'Medien' als gängige Begriffe gehandelt werden? Was ist aus der Utopie Film geworden, gegen deren Verlust Alexander Kluge bereits 1983 angesichts 'der Medien' protestierte? Eindeutige Grenzziehungen sind inzwischen nicht mehr möglich, aber eine Auseinandersetzung mit den 'Medien' als Begriff und in ihrer praktischen Bedeutung von der Perspektive des Kinos aus ist nach wie vor gefordert. Aus dem Inhalt: Laura Padgett: Veränderungen sind nicht gut, Leon / Heike Klippel: Frauen, Film und Medien / Heide Schlüpmann: Celluloid & Co. Filmwissenschaft als Kinowissenschaft / Claudia Reiche: Transmediale Netze. Zu Hans Scheirls Dandy Dust / Ulrike Bergermann: Robotik und digitale Schmiermittel. / Katrin Grögel: Bericht über das Performance-Projekt generation gap von Andrea Saemann / Marie-Hélène Gutberlet: Von Medien und zoologischen Gärten oder: Was ist 'Film'? / Verena Kuni: 3 mal 10 mal 3 Minuten. Beispielsweise. Überlegungen zu einem Ausstellungsprojekt / Birgit Hein: Kunst und Technik / Stefanie Schulte Strathaus: The Lady is Hungry
Aktualisiert: 2019-03-15
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