Quantitative Marketingforschung in Deutschland.

Quantitative Marketingforschung in Deutschland. von Posselt,  Thorsten, Schade,  Christian
Die vorliegende Festschrift ist Klaus Peter Kaas gewidmet. An diesem Werk anlässlich seines 65. Geburtstags haben neunundzwanzig besonders renommierte Marketingwissenschaftler im deutschsprachigen Raum mit sehr interessanten Beiträgen mitgewirkt. Klaus Peter Kaas ist ein Neuerer, der zentrale Entwicklungen in der Marketingforschung bereits in der Frühphase mitgestaltet oder diese initiiert hat: die verhaltenswissenschaftliche Forschung, die Institutionenökonomik und die Behavioral Economics bzw. die experimentelle Forschung. Das wissenschaftliche Werk von Klaus Peter Kaas ist zudem durch theoretische Stringenz sowie eine Tendenz zur Formalisierung und Quantifizierung gekennzeichnet. Die Innovationsneigung von Klaus Kaas findet eine Entsprechung im hohen Innovationsgrad der vorliegenden Beiträge. Die Quantifizierung der Marketingforschung ist für diese wiederum inhaltlich bestimmend. Entsprechend der in der quantitativen Marketingforschung vorherrschenden Richtungen umfasst auch diese Festschrift drei methodenorientierte Schwerpunkte: (1) Laborexperimente, (2) Feldexperimente und Expertenstudien sowie (3) Simulationsstudien. Laborexperimente werden in einem Beitrag als Methode diskutiert und in vier Beiträgen auf vielfältige Fragestellungen angewendet. Vier weitere Beiträge beruhen auf Feldstudien, ein Beitrag verwendet eine Szenarioanalyse zur Verarbeitung von Expertenurteilen. Drei Beiträge basieren vor allem auf Simulationsrechnungen. Anhand der genannten Methoden werden vielfältige theoretische und praktische Probleme des Marketings untersucht. Die insgesamt dreizehn Beiträge beantworten Fragen zu Themen wie Preisgestaltung, Werbepolitik, Wirkung von Verkaufsförderungsmaßnahmen, Branding, Wahrnehmung von Design, Kundenbindung sowie Marktprognosen. Die Festschrift beschreibt die Speerspitze der quantitativen Marketingforschung in Deutschland. Sie ist gleichermaßen für Wissenschaftler, Praktiker und Studierende interessant.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Quantitative Marketingforschung in Deutschland.

Quantitative Marketingforschung in Deutschland. von Posselt,  Thorsten, Schade,  Christian
Die vorliegende Festschrift ist Klaus Peter Kaas gewidmet. An diesem Werk anlässlich seines 65. Geburtstags haben neunundzwanzig besonders renommierte Marketingwissenschaftler im deutschsprachigen Raum mit sehr interessanten Beiträgen mitgewirkt. Klaus Peter Kaas ist ein Neuerer, der zentrale Entwicklungen in der Marketingforschung bereits in der Frühphase mitgestaltet oder diese initiiert hat: die verhaltenswissenschaftliche Forschung, die Institutionenökonomik und die Behavioral Economics bzw. die experimentelle Forschung. Das wissenschaftliche Werk von Klaus Peter Kaas ist zudem durch theoretische Stringenz sowie eine Tendenz zur Formalisierung und Quantifizierung gekennzeichnet. Die Innovationsneigung von Klaus Kaas findet eine Entsprechung im hohen Innovationsgrad der vorliegenden Beiträge. Die Quantifizierung der Marketingforschung ist für diese wiederum inhaltlich bestimmend. Entsprechend der in der quantitativen Marketingforschung vorherrschenden Richtungen umfasst auch diese Festschrift drei methodenorientierte Schwerpunkte: (1) Laborexperimente, (2) Feldexperimente und Expertenstudien sowie (3) Simulationsstudien. Laborexperimente werden in einem Beitrag als Methode diskutiert und in vier Beiträgen auf vielfältige Fragestellungen angewendet. Vier weitere Beiträge beruhen auf Feldstudien, ein Beitrag verwendet eine Szenarioanalyse zur Verarbeitung von Expertenurteilen. Drei Beiträge basieren vor allem auf Simulationsrechnungen. Anhand der genannten Methoden werden vielfältige theoretische und praktische Probleme des Marketings untersucht. Die insgesamt dreizehn Beiträge beantworten Fragen zu Themen wie Preisgestaltung, Werbepolitik, Wirkung von Verkaufsförderungsmaßnahmen, Branding, Wahrnehmung von Design, Kundenbindung sowie Marktprognosen. Die Festschrift beschreibt die Speerspitze der quantitativen Marketingforschung in Deutschland. Sie ist gleichermaßen für Wissenschaftler, Praktiker und Studierende interessant.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Quantitative Marketingforschung in Deutschland.

Quantitative Marketingforschung in Deutschland. von Posselt,  Thorsten, Schade,  Christian
Die vorliegende Festschrift ist Klaus Peter Kaas gewidmet. An diesem Werk anlässlich seines 65. Geburtstags haben neunundzwanzig besonders renommierte Marketingwissenschaftler im deutschsprachigen Raum mit sehr interessanten Beiträgen mitgewirkt. Klaus Peter Kaas ist ein Neuerer, der zentrale Entwicklungen in der Marketingforschung bereits in der Frühphase mitgestaltet oder diese initiiert hat: die verhaltenswissenschaftliche Forschung, die Institutionenökonomik und die Behavioral Economics bzw. die experimentelle Forschung. Das wissenschaftliche Werk von Klaus Peter Kaas ist zudem durch theoretische Stringenz sowie eine Tendenz zur Formalisierung und Quantifizierung gekennzeichnet. Die Innovationsneigung von Klaus Kaas findet eine Entsprechung im hohen Innovationsgrad der vorliegenden Beiträge. Die Quantifizierung der Marketingforschung ist für diese wiederum inhaltlich bestimmend. Entsprechend der in der quantitativen Marketingforschung vorherrschenden Richtungen umfasst auch diese Festschrift drei methodenorientierte Schwerpunkte: (1) Laborexperimente, (2) Feldexperimente und Expertenstudien sowie (3) Simulationsstudien. Laborexperimente werden in einem Beitrag als Methode diskutiert und in vier Beiträgen auf vielfältige Fragestellungen angewendet. Vier weitere Beiträge beruhen auf Feldstudien, ein Beitrag verwendet eine Szenarioanalyse zur Verarbeitung von Expertenurteilen. Drei Beiträge basieren vor allem auf Simulationsrechnungen. Anhand der genannten Methoden werden vielfältige theoretische und praktische Probleme des Marketings untersucht. Die insgesamt dreizehn Beiträge beantworten Fragen zu Themen wie Preisgestaltung, Werbepolitik, Wirkung von Verkaufsförderungsmaßnahmen, Branding, Wahrnehmung von Design, Kundenbindung sowie Marktprognosen. Die Festschrift beschreibt die Speerspitze der quantitativen Marketingforschung in Deutschland. Sie ist gleichermaßen für Wissenschaftler, Praktiker und Studierende interessant.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Konsumentenpräferenzen und Status Quo Bias

Konsumentenpräferenzen und Status Quo Bias von Grabicki,  Johannes Fabian
In einem liberalisierten Elektrizitätsmarkt haben heutzutage alle Konsumenten die Chance sich für einen beliebigen Stromvertrag zu entscheiden. Ein Großteil der Bevölkerung erklärt sich in empirischen Untersuchungen zur Präferenzerfassung zu einem Wechsel vom aktuellen zu einem neuen Stromvertag, der erneuerbare Energien unterstützt, bereit. Die tatsächlichen Wechselraten bleiben jedoch trotzdem seit Jahren hinter den Erwartungen zurück. Angenommen dass Konsumenten also den Nutzen der Förderung erneuerbarer Energien verstehen und unterstützen, sollten sie nach der Theorie des rationalen Entscheidens auch diese Alternative wählen. Jedoch kann gezeigt werden, dass Konsumenten vielmehr dazu neigen am Status Quo festzuhalten, wenn ein Wechsel mit zusätzlichem Aufwand und damit Kosten verbunden ist. In bisherigen Studien zu Konsumentenpräferenzen wird ein derartiger Status Quo Bias methodisch nicht berücksichtigt. Zur Untersuchung ob im Wechselverhalten in wiederholten Entscheidungen zwischen verschiedenen Alternativen die exogene Festlegung einer Alternative als Status Quo dazu führt, dass diese signifikant häufiger gewählt wird, wurde ein Laborexperiment durchgeführt. Anhand einer modifizierten auswahlbasierten Conjointanalyse sollten Probanden Einblicke in ihre Präferenzen zwischen verschiedenen Stromverträgen geben. Während sich die Probanden in der Kontrollgruppe unvoreingenommen zwischen den Alternativen entschieden, war in der Experimentalgruppe eine Alternative als Status Quo vorausgewählt. Über die wiederholte Auswahlentscheidung wurden Teilnutzenwerte und relative Wichtigkeiten für verschiedene Attributausprägungen bestimmt. Eine dieser Attributausprägungen war dabei der Anteil erneuerbarer Energien am Strommix. Die Ergebnisse demonstrieren, dass signifikante Unterschiede zwischen den Teilnutzenwerten und den relativen Wichtigkeiten der Attribute bestehen. Entgegen der Erwartung der Theorie rationalen Entscheidens beeinflusst die exogene Vorgabe eines Status Quo demnach das Entscheidungsverhalten der Individuen. Eine Interpretation dieser Ergebnisse lässt den Schluss zu, dass sich über wirtschaftspolitische Eingriffe so die Diskrepanz zwischen der Unterstützung für erneuerbare Energien in der Gesellschaft und der tatsächlichen Förderung lösen lässt. Eine Form dieses Eingriffs könnte dabei die Vorgabe sein, dass Stromanbieter ihren Basisvertrag auf einen erneuerbaren Stromvertrag umstellen und damit die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass mehr Konsumenten bei diesem Vertrag bleiben. Der libertäre Paternalismus kann hierbei ein geeignetes theoretisches Konstrukt bieten, wie solche staatlichen Eingriffe unter Wahrung der Konsumentensouveränität aussehen können.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Langfristiges Planen

Langfristiges Planen von Kamp,  Georg
Das Projekt entwickelt einheitliche methodologische Grundlagen für eine langfristige Planung, deren Umsetzung die Nachhaltigkeit des individuellen wie des gesellschaftlichen Handelns möglichst verlässlich sichert.Die Arbeitsplanung folgt dem bewährten Projektgruppenprinzip der „Europäischen Akademie“. Dabei erarbeitet eine interdisziplinär zusammengesetzte Projektgruppe gemeinsam Lösungen zu einem definierten Themenbereich.Eine inhaltliche Präzisierung des Programms erfolgt zunächst durch die sogenannte Kerngruppe. In dieser sind Experten aus den wissenschaftlichen Disziplinen Nachhaltigkeitsökonomik, experimentelle Ökonomik, Ethik/praktische Philosophie, Politikwissenschaft beziehungsweise Institutionentheorie vertreten.Zur intensiven Bearbeitung des präzisierten Programms wird die Projektgruppe um Vertreterinnen und Vertreter aus weiteren einschlägigen Disziplinen erweitert. Diese Disziplinen können sein: Soziologie, Rechtswissenschaft, Wissenschaftstheorie und Governanceforschung.In insgesamt elf Gruppensitzungen und zwei Evaluierungskonferenzen sowie einzelthemenbezogenen Fachgesprächen und Workshops entwickeln die Projektgruppenmitglieder ausgehend von disziplinär erstellten Textvorlagen eine von allen mitgetragene Studie.Mit dieser Herangehensweise werden zugleich eine Erweiterung des methodischen Instrumentariums der Nachhal-tigkeitsökonomik sowie insgesamt eine Verbesserung des Planens, Entscheidens und Handelns in nachhaltigkeits - ökonomischen Zusammenhängen angestrebt.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Implikationen eines interdisziplinären Menschenbildes in der Ökonomik

Implikationen eines interdisziplinären Menschenbildes in der Ökonomik von Sundmacher,  Jenny
Die Finanz- und Wirtschaftskrise 2008/09 ließ den Wunsch nach einer Ausweitung bestehender ökonomischer Entwürfe um interdisziplinäre Neuerungen entbrennen. Es gilt, das Standard-Modell vom homo oeconomicus – dem strikt eigeninteressierten Entscheider und streng rational handelnden Nutzenmaximierer – um neurowissenschaftliche Erkenntnisse und die soziale Dimension menschlichen Verhaltens zu erweitern. Dazu ergänzt Jenny Sundmacher das dominierende Rational Choice-Modell grundlegend um konstruktivistische, motivationstheoretische und gesellschaftliche Aspekte und entwirft einen ökonomischen Akteur in seinem individuellen wie sozialen Bezug. Die Tragweite einer solchen Perspektive wird am Beispiel „politisierender“ Verwaltungen deutlich. Gerade dort sind mehrdimensionale Strukturen der Motivation von zentraler Bedeutung. Diese nicht zu beachten, ist fatal, wie zahlreiche Misserfolge im New Public Management belegen. Die Verwaltungswirklichkeit sollte organisationsspezifische Besonderheiten nutzen, statt sie zu ignorieren, und dies auf der Grundlage eines homo oeconomicus constituens. Dieses Interaktionsmodell kann die tragfähige Basis für eine neu ausgerichtete Zukunftsplanung bilden. Damit würden Maßnahmen wirksamer und die Organisationen insgesamt „menschlicher“.
Aktualisiert: 2020-11-16
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Langfristiges Planen

Langfristiges Planen von Kamp,  Georg
Das Projekt entwickelt einheitliche methodologische Grundlagen für eine langfristige Planung, deren Umsetzung die Nachhaltigkeit des individuellen wie des gesellschaftlichen Handelns möglichst verlässlich sichert.Die Arbeitsplanung folgt dem bewährten Projektgruppenprinzip der „Europäischen Akademie“. Dabei erarbeitet eine interdisziplinär zusammengesetzte Projektgruppe gemeinsam Lösungen zu einem definierten Themenbereich.Eine inhaltliche Präzisierung des Programms erfolgt zunächst durch die sogenannte Kerngruppe. In dieser sind Experten aus den wissenschaftlichen Disziplinen Nachhaltigkeitsökonomik, experimentelle Ökonomik, Ethik/praktische Philosophie, Politikwissenschaft beziehungsweise Institutionentheorie vertreten.Zur intensiven Bearbeitung des präzisierten Programms wird die Projektgruppe um Vertreterinnen und Vertreter aus weiteren einschlägigen Disziplinen erweitert. Diese Disziplinen können sein: Soziologie, Rechtswissenschaft, Wissenschaftstheorie und Governanceforschung.In insgesamt elf Gruppensitzungen und zwei Evaluierungskonferenzen sowie einzelthemenbezogenen Fachgesprächen und Workshops entwickeln die Projektgruppenmitglieder ausgehend von disziplinär erstellten Textvorlagen eine von allen mitgetragene Studie.Mit dieser Herangehensweise werden zugleich eine Erweiterung des methodischen Instrumentariums der Nachhal-tigkeitsökonomik sowie insgesamt eine Verbesserung des Planens, Entscheidens und Handelns in nachhaltigkeits - ökonomischen Zusammenhängen angestrebt.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Homines Oeconomici

Homines Oeconomici von Schattschneider,  Leonard
Was ist Ökonomik und was tut Ökonomik? Dies sind die grundlegenden Fragen dieser Untersuchung, in deren Fokus das für die Ökonomik zentrale Modell des Homo oeconomicus steht. Dieses Modell und seine Annahmen werden anhand des neuesten Standes der Forschung überprüft, wobei die Ergebnisse der Verhaltens-, Neuro-, Institutionen- und der experimentellen Ökonomik sowie der Wirtschaftssoziologie, ebenso wie relevante Ergebnisse der soziologischen und psychologischen Forschung berücksichtigt werden. Aus all diesen Perspektiven wird das Modell bisher regelmäßig kritisiert, doch fehlt eine übergreifende Bewertung der Implikationen. Eine solche Zusammenführung der unterschiedlichen Ansatzpunkte der Kritik bildet den ersten Teil dieser Untersuchung. Der zweite Teil widmet sich der Betrachtung des Homo oeconomicus als eines der zentralen handlungs- und erkenntnisleitenden Modelle der Neuzeit und der Frage, welche Aspekte von Welt in einer ökonomisch geprägten Epistemologie in den Vordergrund treten. Umfassend geprüft wird die Belastbarkeit der grundlegenden Annahmen des Modells. Die Ergebnisse der neueren Forschung belegen, dass viele der ursprünglich mit dem Modell verbundenen Annahmen kritisch zu bewerten sind. Homines oeconomici zeigt auf, dass viele für das Modell jedoch verzichtbar sind. Im Kern verbleiben lediglich drei für das Modell unabdingbare Annahmen. Das Modell des Homo oeconomicus ist ein letztlich kontingentes Erklärungsmodell, das auf eine spezifische Art Situationen beschreibt, die auch anders greifbar wären. Dass es sich hierbei um eine Reduktion der Rezeption von Welt auf einen bestimmten Aspekt hin handelt, die als Abstraktion nur in spezifischen Situationen und nur unter gewissen Annahmen Gültigkeit beanspruchen kann, darauf weisen Ökonomen immer wieder hin. Als epistemisches Konzept prägt das Modell jedoch auch Lebenswirklichkeiten und lebenswirkliche Perspektiven, in denen der Verweis auf die Kontingenz und Artifizialität der Annahmen regelmäßig verloren geht. Das Buch fragt danach, was für eine Welt es ist, die durch das Modell beobachtbar wird.
Aktualisiert: 2021-09-28
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Quantitative Marketingforschung in Deutschland.

Quantitative Marketingforschung in Deutschland. von Posselt,  Thorsten, Schade,  Christian
Die vorliegende Festschrift ist Klaus Peter Kaas gewidmet. An diesem Werk anlässlich seines 65. Geburtstags haben neunundzwanzig besonders renommierte Marketingwissenschaftler im deutschsprachigen Raum mit sehr interessanten Beiträgen mitgewirkt. Klaus Peter Kaas ist ein Neuerer, der zentrale Entwicklungen in der Marketingforschung bereits in der Frühphase mitgestaltet oder diese initiiert hat: die verhaltenswissenschaftliche Forschung, die Institutionenökonomik und die Behavioral Economics bzw. die experimentelle Forschung. Das wissenschaftliche Werk von Klaus Peter Kaas ist zudem durch theoretische Stringenz sowie eine Tendenz zur Formalisierung und Quantifizierung gekennzeichnet. Die Innovationsneigung von Klaus Kaas findet eine Entsprechung im hohen Innovationsgrad der vorliegenden Beiträge. Die Quantifizierung der Marketingforschung ist für diese wiederum inhaltlich bestimmend. Entsprechend der in der quantitativen Marketingforschung vorherrschenden Richtungen umfasst auch diese Festschrift drei methodenorientierte Schwerpunkte: (1) Laborexperimente, (2) Feldexperimente und Expertenstudien sowie (3) Simulationsstudien. Laborexperimente werden in einem Beitrag als Methode diskutiert und in vier Beiträgen auf vielfältige Fragestellungen angewendet. Vier weitere Beiträge beruhen auf Feldstudien, ein Beitrag verwendet eine Szenarioanalyse zur Verarbeitung von Expertenurteilen. Drei Beiträge basieren vor allem auf Simulationsrechnungen. Anhand der genannten Methoden werden vielfältige theoretische und praktische Probleme des Marketings untersucht. Die insgesamt dreizehn Beiträge beantworten Fragen zu Themen wie Preisgestaltung, Werbepolitik, Wirkung von Verkaufsförderungsmaßnahmen, Branding, Wahrnehmung von Design, Kundenbindung sowie Marktprognosen. Die Festschrift beschreibt die Speerspitze der quantitativen Marketingforschung in Deutschland. Sie ist gleichermaßen für Wissenschaftler, Praktiker und Studierende interessant.
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