Ernst Udet

Ernst Udet von Herlin,  Hans
»Paßt auf!«, prophezeite Udet einen Tag vor seinem Tode, »sie werden sagen, ich sei an einem Herzschlag gestorben. Sie werden mir ein Staatsbegräbnis geben. Dann bin ich noch einmal der feine Max!« Wer war dieser Mann – Nationalheld, Widerstandskämpfer oder des »Teufels General«? Er war zunächst ein Mensch wie andere auch, mit Vorzügen und Schwächen, darüber hinaus aber war er ein Flieger, dem Fliegen einziger Daseinszweck und Glückseligkeit bedeutete. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-03
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Ernst Udet

Ernst Udet von Herlin,  Hans
»Paßt auf!«, prophezeite Udet einen Tag vor seinem Tode, »sie werden sagen, ich sei an einem Herzschlag gestorben. Sie werden mir ein Staatsbegräbnis geben. Dann bin ich noch einmal der feine Max!« Wer war dieser Mann – Nationalheld, Widerstandskämpfer oder des »Teufels General«? Er war zunächst ein Mensch wie andere auch, mit Vorzügen und Schwächen, darüber hinaus aber war er ein Flieger, dem Fliegen einziger Daseinszweck und Glückseligkeit bedeutete. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-06-02
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Stars des Krieges

Stars des Krieges von Voigt,  Immanuel
Auf allen Schlachtfeldern des Ersten Weltkrieges war die Technik ein bestimmender Faktor. Insbesondere auf deutscher Seite galten die Angehörigen der Luftstreitkräfte wie Oswald Boelcke, Manfred von Richthofen oder Ernst Udet als Volkshelden. Zu Stars des Krieges wurden sie zwischen 1914 und 1945 in der umfangreichen Fliegerliteratur stilisiert. Die Studie zeigt, wie die Flieger für das breite Publikum zur Projektionsfläche werden konnten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Stars des Krieges

Stars des Krieges von Voigt,  Immanuel
Auf allen Schlachtfeldern des Ersten Weltkrieges war die Technik ein bestimmender Faktor. Insbesondere auf deutscher Seite galten die Angehörigen der Luftstreitkräfte wie Oswald Boelcke, Manfred von Richthofen oder Ernst Udet als Volkshelden. Zu Stars des Krieges wurden sie zwischen 1914 und 1945 in der umfangreichen Fliegerliteratur stilisiert. Die Studie zeigt, wie die Flieger für das breite Publikum zur Projektionsfläche werden konnten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ernst Udet

Ernst Udet von Herlin,  Hans
»Paßt auf!«, prophezeite Udet einen Tag vor seinem Tode, »sie werden sagen, ich sei an einem Herzschlag gestorben. Sie werden mir ein Staatsbegräbnis geben. Dann bin ich noch einmal der feine Max!« Wer war dieser Mann – Nationalheld, Widerstandskämpfer oder des »Teufels General«? Er war zunächst ein Mensch wie andere auch, mit Vorzügen und Schwächen, darüber hinaus aber war er ein Flieger, dem Fliegen einziger Daseinszweck und Glückseligkeit bedeutete. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-05-10
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Deutscher Gruß mit Weidmannsheil

Deutscher Gruß mit Weidmannsheil von Breitenborn,  Konrad
Als der deutsche Außenminister Konstantin Freiherr von Neurath im Januar 1938 im Auftrag Hermann Görings den jugoslawischen Ministerpräsidenten Milan Stojadinowitsch auf einer Staatsjagd in der Letzlinger Heide begleitete, hatte Göring – Stellvertreter Hitlers und seit Juli 1934 als „Reichsjägermeister“ oberster Nimrod des Deutschen Reiches – dieses wildreiche Wald- und Forstgebiet bereits zum „Jagdrevier I. Klasse“ erklärt. Im Frühjahr 1938 erhielt der preußische Heide-Staatsforst dann offiziell den Rang eines Staatsjagdreviers, zu dem die Forstämter Burgstall, Colbitz, Jävenitz, Letzlingen und Planken gehörten. Am Beispiel der Geschichte dieses Staatsjagdreviers dokumentiert Konrad Breitenborn die politische Bedeutung des Jagdwesens im NS-Staat und die enge Verbindung seiner Führungselite mit NS-Organisationen, die – wie SS und SA – Hitlers Machtapparat als Herrschafts- und Unterdrückungsinstrumente dienten. Göring jagte in der Letzlinger Heide nur ein einziges Mal – am 4. Dezember 1936. Hier fanden vor allem große repräsentative Jagden auf Schwarz- und Damwild statt, an denen die NS-Prominenz gern teilnahm. Politiker, Diplomaten, Offiziere und Industrielle gaben sich auf den alljährlichen Winterjagden regelrecht die Klinke in die Hand, boten diese doch reichlich Gelegenheit für vertrauliche Zusammenkünfte, Unterredungen und Absprachen. Zur illustren Gästeschar gehörten der bekannte Jagdflieger des Ersten Weltkrieges und spätere Generaloberst Ernst Udet, die Reichsminister Freiherr von Neurath, Franz Seldte und Lutz Graf Schwerin von Krosigk, Generalfeldmarschall Erhard Milch, Generaloberst Friedrich Fromm und der Berliner Zoodirektor Dr. Lutz Heck. Im Winter 1941/42 kamen sogar der Reichsführer SS Heinrich Himmler und Ostpreußens berüchtigter Gauleiter Erich Koch zur Jagd in die Letzlinger Heide.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Stars des Krieges

Stars des Krieges von Voigt,  Immanuel
Auf allen Schlachtfeldern des Ersten Weltkrieges war die Technik ein bestimmender Faktor. Insbesondere auf deutscher Seite galten die Angehörigen der Luftstreitkräfte wie Oswald Boelcke, Manfred von Richthofen oder Ernst Udet als Volkshelden. Zu Stars des Krieges wurden sie zwischen 1914 und 1945 in der umfangreichen Fliegerliteratur stilisiert. Die Studie zeigt, wie die Flieger für das breite Publikum zur Projektionsfläche werden konnten.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Ernst Udet

Ernst Udet von Herlin,  Hans
»Paßt auf!«, prophezeite Udet einen Tag vor seinem Tode, »sie werden sagen, ich sei an einem Herzschlag gestorben. Sie werden mir ein Staatsbegräbnis geben. Dann bin ich noch einmal der feine Max!« Wer war dieser Mann – Nationalheld, Widerstandskämpfer oder des »Teufels General«? Er war zunächst ein Mensch wie andere auch, mit Vorzügen und Schwächen, darüber hinaus aber war er ein Flieger, dem Fliegen einziger Daseinszweck und Glückseligkeit bedeutete. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-28
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Hans Schaller Luftfahrtfotograf

Hans Schaller Luftfahrtfotograf von Schmalfuß,  Jörg, Steinle,  Holger
Hans Schaller dokumentierte den Segelflug auf der Rhön und berühmte Piloten wie Peter Riedel und Wolf Hirth. Er war befreundet mit Ernst Udet, wirkte als Fotograf für Heinz Rühmann bei den Dreharbeiten für den Film "Quax der Bruchpilot" und wurde Werksfotograf bei den Henschel-Flugzeugwerken. Seine Fotografien sind aus zeithistorischer, fliegerischer und künstlerischer Perspektive interessant. Mit Jörg Schmalfuß und Holger Steinle porträtieren zwei hervorragende Fachleute, die unter anderem im Technischen Museum Berlin arbeiten und sich bei der Otto-Lilienthal-Vereinigung engagieren diesen ausgezeichneten Fotografen passend zur Ausstellung im Deutschen Technikmuseum Berlin.
Aktualisiert: 2019-11-06
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Stars des Krieges

Stars des Krieges von Voigt,  Immanuel
Auf allen Schlachtfeldern des Ersten Weltkrieges war die Technik ein bestimmender Faktor. Insbesondere auf deutscher Seite galten die Angehörigen der Luftstreitkräfte wie Oswald Boelcke, Manfred von Richthofen oder Ernst Udet als Volkshelden. Zu Stars des Krieges wurden sie zwischen 1914 und 1945 in der umfangreichen Fliegerliteratur stilisiert. Die Studie zeigt, wie die Flieger für das breite Publikum zur Projektionsfläche werden konnten.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Luftfahrt in Würzburg

Luftfahrt in Würzburg von Gräf,  Heinz, Hulansky,  Peter
Es gibt kaum einen Aspekt in der Geschichte Würzburgs, der nicht schon beschrieben worden wäre. Um den Bereich Technik ging es dabei selten, sieht man einmal von Friedrich Königs Schnellpressen oder der Entdeckung der Röntgenstrahlen ab. Frankenwein, Baukunst und Universität sind Stichworte, die einem zu Würzburg spontan einfallen. Aber Luftfahrt? - Gewiss, bahnbrechende Entwicklungen in der Luftfahrt haben hier nie stattgefunden und eine Flugzeugfabrik existierte auch nicht. Flugbegeisterte Menschen haben jedoch im kleinen Rahmen Würzburgs die allgemeine Entwicklung der Fliegerei nachvollzogen und weiter vorangebracht. Was Würzburgs Fluggeschichte so erwähnenswert macht, ist die Tatsache, dass jede Epoche – von den frühen Theoretikern über die Pionierzeit der Fliegerei bis zum Segelflug und den Fliegervereinen der Gegenwart – hier ihren Niederschlag gefunden haben. Man hat quasi eine Luftfahrtgeschichte im Taschenformat vor sich. Im vorliegenden Bild- und Textband werden die wichtigsten Ereignisse zur Luftfahrtgeschichte in Würzburg vorgestellt. Angefangen mit den ersten Ballonflügen im Jahr 1894 und der Bedeutung von Karl Hackstetter für die fränkische Luftfahrt, über den Beginn der Motorfliegerei auf dem Galgenberg mit Leo Lendner und dem Aufbau einer bayerischen Militärfliegerei. Ab August 1914 nahmen viele Würzburger in den fliegenden Verbänden am Ersten Weltkrieg teil. Der Krieg 1914-1918 unterbrach die zivile Fliegerei auf dem Galgenberg. Erst als sich erste Segelflieger wieder in die Lüfte schwangen, begann auch der Motorflug mit einer 1924 erbauten Fliegerschule erneut aufzublühen. Nach dem tragischen Tod des ersten Flugschulenleiters, Heinrich Nopitsch, begann 1927 mit Robert Ritter von Greim die Blütezeit der Fliegerschule in Würzburg, in der auch berühmte Fliegerlegenden wie Ernst Udet und Elly Beinhorn hier weilten. Erst die ab 1935 durch die Nationalsozialisten vollzogene Erweiterung der Fliegerschule zum Fliegerhorst der Luftwaffe unterbrach die zivile Luftfahrt auf dem Galgenberg und die hier aufgestellte Fernaufklärungsgruppe musste in den Zweiten Weltkrieg ziehen. Nach der Zerstörung und Besetzung von Würzburg im Jahr 1945 kam eine erneute Zwangspause für die Fliegerei. Ab 1950 fand auf dem Schenkenturm die Luftfahrtgeschichte Würzburgs mit dem Flugsportclub Würzburg e.V. mit ihren Sparten Segel-, Motor- und Modellflug ihre erfolgreiche Fortsetzung. Schnallen Sie sich also an und beginnen Sie einen atemberaubenden Flug durch Würzburgs Luftfahrtgeschichte.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Ernst Udet

Ernst Udet von Herlin,  Hans
»Paßt auf!«, prophezeite Udet einen Tag vor seinem Tode, »sie werden sagen, ich sei an einem Herzschlag gestorben. Sie werden mir ein Staatsbegräbnis geben. Dann bin ich noch einmal der feine Max!« Wer war dieser Mann – Nationalheld, Widerstandskämpfer oder des »Teufels General«? Er war zunächst ein Mensch wie andere auch, mit Vorzügen und Schwächen, darüber hinaus aber war er ein Flieger, dem Fliegen einziger Daseinszweck und Glückseligkeit bedeutete. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
Aktualisiert: 2023-01-26
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Die Ersten und die Letzten

Die Ersten und die Letzten von Galland,  Adolf
Am 19. März 1912 als zweiter von vier Söhnen eines Gutverwalters in Westerholt geboren, wurde Adolf Galland schon in jungen Jahren von der allgemeinen Flugbegeisterung gepackt. Erste Erfahrungen sammelte er ab 1928 im Segelflug auf dem Flugplatz Borkenberge bei Dülmen. 1932 gelang es ihm, sich gegen 4.000 weitere Bewerber durchzusetzen und einen der begehrten Ausbildungsplätze an der Verkehrsfliegerschule Braunschweig zu ergattern. Noch im selben Jahr in die offiziell noch nicht bestehende deutsche Luftwaffe eingetreten, absolvierte er 1933 eine streng geheime Fliegerausbildung in Italien. Erste Kriegserfahrungen machte Galland schließlich 1937, als er mit der Legion Condor auf der Seite des Generals Franco im Spanischen Bürgerkrieg eingesetzt wurde. Nachdem er sich nach dem Polenfeldzug von der Schlachtfliegerei ab- und der Jagdfliegerei zuwendete, war er zunächst beim Jagdgeschwader 27 in Krefeld und führte anschließend das Jagdgeschwader 26 als dessen Kommodore mit dem er an der Luftschlacht und England teilnahm. Am 22. November 1941 trat er die Nachfolge des tödlich verunglückten Werner Mölders als General der Jagdflieger an und wurde am 28. Januar 1942 als zweiter Soldat der Deutschen Wehrmacht mit dem Eichenlaub mit Schwertern und Brillanten zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Die Beförderung zum Generalmajor erhielt er am 19. November 1942. „Wo bleiben unsere Jäger?“ – Diese Frage haben Bevölkerung und Truppe in den Jahren der schweren alliierten Luftangriffe immer wieder gestellt. Sie zu beantworten versucht Galland in seinem Buch „Die Ersten und die Letzten“. Er berichtet von seinem unermüdlichen Kampf für den Ausbau der deutschen Jagdwaffe, den er in seiner Zeit als General der Jagdflieger geführt hat – von Siegen und Niederlagen. Diese mit über 200 Bildern erweiterte Neuauflage der Autobiografie des ehemaligen Generals der Jagdflieger liefert ein authentisches Bild der deutschen Luftwaffe und ermöglicht uns einen spannenden und aufschlussreichen Blick hinter die Kulissen der militärischen Führung und Entscheidungen des Zweiten Weltkrieges.
Aktualisiert: 2023-02-06
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