Der Roman und die Erfahrbarkeit der Welt

Der Roman und die Erfahrbarkeit der Welt von Wellershoff,  Dieter
Mit diesen Worten beschreibt Dieter Wellershoff das Programm seines Buchs »Der Roman und die Erfahrbarkeit der Welt«. Erstmals erschienen im Jahr 1988 und nun neu aufgelegt, widmet sich diese kenntnisreiche und glanzvoll geschriebene Darstellung den herausragenden Romanen der Weltliteratur. Beginnend mit Cervantes führt sie über Balzac, Flaubert, Tolstoi und Dostojewski zu Kafka, Joyce, Thomas Mann und vielen anderen, um bei Beckett und Pynchon zu enden. Anhand der Autoren und Werke, denen sich Dieter Wellershoff widmet, lässt sich eine plastische Vorstellung von der Vielfalt der Formen gewinnen, die die Romanautoren geschaffen haben, indem sie ihr Bild des Lebens zu formulieren versuchten. Mit großem Einfühlungsvermögen und genauer Beobachtungsgabe beschreibt Dieter Wellershoff die Schreibimpulse der Autoren und die individuellen und historischen Entstehungsbedingungen ihrer Werke. Und er untersucht ihre Themen und Strukturen, um zu einer Form- und Inhaltsgeschichte des Romans zu gelangen und zu zeigen, »welch bedeutsames Stück menschlicher Bewusstseinsgeschichte und Welterfahrung« in den großen, innovativen Romanen seine Gestalt gefunden hat. Ein Lesevergnügen von sinnlicher Anschaulichkeit!
Aktualisiert: 2023-06-05
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Tödliche Konflikte

Tödliche Konflikte von Simon,  Fritz B.
Es vergeht kein Tag, ohne dass uns Nachrichten von Konflikten in unserer näheren oder weiteren Umgebung erreichen, die sich zutreffend nur als Krieg bezeichnen lassen. Krieg kann als ein Konflikt verstanden werden, bei dem die beteiligten Parteien ihr Überleben riskieren. Das gilt nicht nur für Konflikte zwischen Nationen, sondern auch für andere soziale Einheiten wie Firmen, Organisationen, Stämme, Banden usw., ja, auch für Individuen. Beispiele sind das Duell oder die manchmal in Mord und Totschlag endenden Konflikte zwischen Ehepartnern. In diesem Buch werden die Entstehungsbedingungen von Kriegen aus systemtheoretischer Perspektive analysiert. Der Autor bezieht dabei sowohl biologische und psychoanalytische Modelle als auch soziologische Erkenntnisse ein. Ergebnis ist, dass solche Kämpfe im allgemeinen nicht um irgendwelcher wirtschaftlicher oder triebhafter Interessen willen ausgefochten werden, sondern dass es um scheinbar so antiquierte Werte wie Ehre, Stolz und Status geht. Kriege sind nach Auffassung des Autors deshalb als Fortsetzung des Sports mit anderen Mitteln zu verstehen und, nicht zu vernachlässigen, als ultimative Form des Entertainments – zumindest für die nicht direkt beteiligten Beobachter.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Tödliche Konflikte

Tödliche Konflikte von Simon,  Fritz B.
Es vergeht kein Tag, ohne dass uns Nachrichten von Konflikten in unserer näheren oder weiteren Umgebung erreichen, die sich zutreffend nur als Krieg bezeichnen lassen. Krieg kann als ein Konflikt verstanden werden, bei dem die beteiligten Parteien ihr Überleben riskieren. Das gilt nicht nur für Konflikte zwischen Nationen, sondern auch für andere soziale Einheiten wie Firmen, Organisationen, Stämme, Banden usw., ja, auch für Individuen. Beispiele sind das Duell oder die manchmal in Mord und Totschlag endenden Konflikte zwischen Ehepartnern. In diesem Buch werden die Entstehungsbedingungen von Kriegen aus systemtheoretischer Perspektive analysiert. Der Autor bezieht dabei sowohl biologische und psychoanalytische Modelle als auch soziologische Erkenntnisse ein. Ergebnis ist, dass solche Kämpfe im allgemeinen nicht um irgendwelcher wirtschaftlicher oder triebhafter Interessen willen ausgefochten werden, sondern dass es um scheinbar so antiquierte Werte wie Ehre, Stolz und Status geht. Kriege sind nach Auffassung des Autors deshalb als Fortsetzung des Sports mit anderen Mitteln zu verstehen und, nicht zu vernachlässigen, als ultimative Form des Entertainments – zumindest für die nicht direkt beteiligten Beobachter.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Tödliche Konflikte

Tödliche Konflikte von Simon,  Fritz B.
Es vergeht kein Tag, ohne dass uns Nachrichten von Konflikten in unserer näheren oder weiteren Umgebung erreichen, die sich zutreffend nur als Krieg bezeichnen lassen. Krieg kann als ein Konflikt verstanden werden, bei dem die beteiligten Parteien ihr Überleben riskieren. Das gilt nicht nur für Konflikte zwischen Nationen, sondern auch für andere soziale Einheiten wie Firmen, Organisationen, Stämme, Banden usw., ja, auch für Individuen. Beispiele sind das Duell oder die manchmal in Mord und Totschlag endenden Konflikte zwischen Ehepartnern. In diesem Buch werden die Entstehungsbedingungen von Kriegen aus systemtheoretischer Perspektive analysiert. Der Autor bezieht dabei sowohl biologische und psychoanalytische Modelle als auch soziologische Erkenntnisse ein. Ergebnis ist, dass solche Kämpfe im allgemeinen nicht um irgendwelcher wirtschaftlicher oder triebhafter Interessen willen ausgefochten werden, sondern dass es um scheinbar so antiquierte Werte wie Ehre, Stolz und Status geht. Kriege sind nach Auffassung des Autors deshalb als Fortsetzung des Sports mit anderen Mitteln zu verstehen und, nicht zu vernachlässigen, als ultimative Form des Entertainments – zumindest für die nicht direkt beteiligten Beobachter.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Tödliche Konflikte

Tödliche Konflikte von Simon,  Fritz B.
Es vergeht kein Tag, ohne dass uns Nachrichten von Konflikten in unserer näheren oder weiteren Umgebung erreichen, die sich zutreffend nur als Krieg bezeichnen lassen. Krieg kann als ein Konflikt verstanden werden, bei dem die beteiligten Parteien ihr Überleben riskieren. Das gilt nicht nur für Konflikte zwischen Nationen, sondern auch für andere soziale Einheiten wie Firmen, Organisationen, Stämme, Banden usw., ja, auch für Individuen. Beispiele sind das Duell oder die manchmal in Mord und Totschlag endenden Konflikte zwischen Ehepartnern. In diesem Buch werden die Entstehungsbedingungen von Kriegen aus systemtheoretischer Perspektive analysiert. Der Autor bezieht dabei sowohl biologische und psychoanalytische Modelle als auch soziologische Erkenntnisse ein. Ergebnis ist, dass solche Kämpfe im allgemeinen nicht um irgendwelcher wirtschaftlicher oder triebhafter Interessen willen ausgefochten werden, sondern dass es um scheinbar so antiquierte Werte wie Ehre, Stolz und Status geht. Kriege sind nach Auffassung des Autors deshalb als Fortsetzung des Sports mit anderen Mitteln zu verstehen und, nicht zu vernachlässigen, als ultimative Form des Entertainments – zumindest für die nicht direkt beteiligten Beobachter.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Rittertum und ritterliche Welt

Rittertum und ritterliche Welt von Fleckenstein,  Josef
Der deutsche Historiker Josef Fleckenstein erforschte das Mittelalter und bekleidete u. a. eine Professur in Frankfurt. Er befasste sich insbesondere mit der Rittertums-Forschung. Ob auf Felsspornen thronende Burgen, farbenprächtige Turnierspektakel oder gewaltige Kreuzfahrerheere auf dem Zug ins »heilige Land« – das Zeitalter des Rittertums ist eine der spannendsten Epochen der europäischen Geschichte und hat bis heute nichts von seiner Faszination und Strahlkraft eingebüßt. Anschaulich und facettenreich schildert Josef Fleckenstein die Vielschichtigkeit der ritterlichen Welt von den Anfängen bis ins hohe Mittelalter, berichtet vom Lehenswesen, ritterlichen Tugenden und höfischer Welt und zeigt auf, wie das Rittertum die Kultur und Lebensart des europäischen Kontinents nachhaltig geprägt hat.
Aktualisiert: 2022-03-08
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Sozialer Konflikt

Sozialer Konflikt
Der Autor setzt sich mit der Genese sozialer Konflikte auseinander. Aus einer Kritik der Dahrendorfschen Konflikttheorie, die stellvertretend für makrosoziologische Ansätze behandelt wird, entwickelt er ein verhaltenstheoretisches Analysekonzept zur Erklärung der Entstehung politischer Bewegungen. Der Prozess der Konfliktgenese wird in die Stufen Deprivierung, Politisierung und Organisierung unterteilt, wobei für jede einzelne Stufe Hypothesen formuliert und diskutiert werden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Tödliche Konflikte

Tödliche Konflikte von Simon,  Fritz B.
Es vergeht kein Tag, ohne dass uns Nachrichten von Konflikten in unserer näheren oder weiteren Umgebung erreichen, die sich zutreffend nur als Krieg bezeichnen lassen. Krieg kann als ein Konflikt verstanden werden, bei dem die beteiligten Parteien ihr Überleben riskieren. Das gilt nicht nur für Konflikte zwischen Nationen, sondern auch für andere soziale Einheiten wie Firmen, Organisationen, Stämme, Banden usw., ja, auch für Individuen. Beispiele sind das Duell oder die manchmal in Mord und Totschlag endenden Konflikte zwischen Ehepartnern. In diesem Buch werden die Entstehungsbedingungen von Kriegen aus systemtheoretischer Perspektive analysiert. Der Autor bezieht dabei sowohl biologische und psychoanalytische Modelle als auch soziologische Erkenntnisse ein. Ergebnis ist, dass solche Kämpfe im allgemeinen nicht um irgendwelcher wirtschaftlicher oder triebhafter Interessen willen ausgefochten werden, sondern dass es um scheinbar so antiquierte Werte wie Ehre, Stolz und Status geht. Kriege sind nach Auffassung des Autors deshalb als Fortsetzung des Sports mit anderen Mitteln zu verstehen und, nicht zu vernachlässigen, als ultimative Form des Entertainments – zumindest für die nicht direkt beteiligten Beobachter.
Aktualisiert: 2022-03-10
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Die englische Open University

Die englische Open University von Gemmeke,  Jürgen
Was ist neu an der Open University? Was ist alter Wein in neuen Schläuchen? Welche sozialhistorischen und bildungsgeschichtlichen HintergrHintergründe führten in den 60er Jahren zu ihrer Einrichtung? Wie verlief der Willensbildungs-, Entscheidungs- und Implementations- prozess dieser von Harold Wilson angeregten policy? Was ist das materielle Ergebnis - gemessen an den sozial- und arbeitsmarkt- politischen Zielsetzungen der Gründer? Schliesslich: was lässt sich für die politiktheoretische Diskussion über Hintergründe und Er- folgschancen von Reformpolitiken ablesen?
Aktualisiert: 2020-09-01
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Untersuchung der Entstehungsbedingungen für Widerstandsverhalten von Organisationsangehörigen bei strukturellen Veränderungen am Beispiel der Polizei des Landes Sachsen-Anhalt

Untersuchung der Entstehungsbedingungen für Widerstandsverhalten von Organisationsangehörigen bei strukturellen Veränderungen am Beispiel der Polizei des Landes Sachsen-Anhalt von Fuchs,  Hendrik
Widerstand tritt bei fast jeder Organisationsveränderung auf. In diesem Buch wird ein theoriegeleitetes Modell entwickelt, das die Ursachen dieses Phänomens im Wesentlichen im Machtverhalten der Führungskräfte und der negativen Bewertung des Strukturwandels durch die Organisationsangehörigen sieht. Widerstand beinhaltet das Erleben von Freiheitsbeschränkung, die Ablehnung der Initiatoren des Wandels und manifeste Verhaltensweisen. Hohe Bindung an die Organisation (Commitment) und Identifikation mit der Arbeit (Involvement) vermindern den Effekt. Das Modell ist in der Polizei des Landes Sachsen-Anhalt während der Implementation des Neuen Steuerungsmodells empirisch überprüft worden.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Arbeitsorientierung und Gesellschaftsbewusstsein von Gastarbeitern in der Bundesrepublik Deutschland

Arbeitsorientierung und Gesellschaftsbewusstsein von Gastarbeitern in der Bundesrepublik Deutschland von Papaioannou,  Skevos M.
In der Literatur zur Lage der Gastarbeiter (GA) in der BRD findet sich ein bemerkenswerter Widerspruch: einer Vielzahl von Untersuchungen, die diskriminierende Arbeits- und Lebensbedingungen aufzeigen, stehen andere Ergebnisse gegenüber, die von einer hohen «Arbeitszufriedenheit» (AZ) berichten. Diese Arbeit setzt an diesem Widerspruch an und versucht ihn zu erklären. Aus der Untersuchung über die Adäquatheit einiger Studien zum Konzept «AZ» und weiteren Überlegungen wurde ein historisch-sozialstruktureller Ansatz zur Untersuchung von Gesellschaftsbewusstsein, Arbeitsorientierung und AZ als Dimensionen des Bewusstseins von Gastarbeitern entwickelt. Konkretisiert wurde dieser Ansatz exemplarisch durch die Analyse der Konstitutionsbedingungen des Bewusstseins griechischer GA in ihrer historischen Entwicklung sowohl in der Herkunftsgesellschaft als auch in der BRD. Durch diesen Ansatz wurde der genannte Widerspruch sowie Bewusstseinsveränderungen und damit zusammenhängende Probleme erklärt.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Entstehungsbedingungen und Funktionen des Rechts der Eigenheimförderung

Entstehungsbedingungen und Funktionen des Rechts der Eigenheimförderung von Neufert,  Siegfried
Die Untersuchung versteht sich als Beitrag zur wissenschaftlichen Diskussion über die Wirkungszusammenhänge von Recht und Gesellschaft; sie unternimmt es, einen Teilbereich des Rechts in seinem sozio-ökonomischen Kontext auseinanderzusetzen. Sie bewegt sich dabei jedoch nicht auf der Ebene kategorialer Analyse, geht vielmehr als interdisziplinäre Untersuchung den vielfältigen Wechselwirkungsverhältnissen auf empirischer Ebene nach. Aufgrund der Konkretheit der Untersuchung gewinnt sie zugleich Aussagen über Ergebnisse und Tendenzen der Wohnungsbauförderung in der Bundesrepublik.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Analyse der Entstehungsbedingungen der reichsgerichtlichen Aufwertungsrechtsprechung

Analyse der Entstehungsbedingungen der reichsgerichtlichen Aufwertungsrechtsprechung von Scholz,  Richard
Gegenstand der Arbeit ist die Analyse der Entstehungsbedingungen der Aufwertungsrechtsprechung. Die Politik der Reichsregierung und der Reichsbank zur Finanzierung des Ersten Weltkrieges, der verlorene Krieg sowie die hohen Reparationen hatten eine bisher nie erlebte Inflation verursacht. Der Verfall der Währung hatte neben der Auswirkung auf das Umfeld von Rechtsverhältnissen vor allem Einfluß auf das tägliche Leben. Der Grundsatz pacta sunt servanda war nicht mehr aufrecht zu erhalten. Als Folge blieb nur die Aufwertung von Geldforderungen übrig. Die Entwicklung des Aufwertungsgedankens von Geldforderungen in der Rechtsprechung und die damit zusammenhängende Auseinandersetzung zwischen Reichsregierung und Reichsgericht stehen im Mittelpunkt der Arbeit. Dabei sind die damaligen Geldtheorien ebenso von Interesse wie die Herausbildung der clausula rebus sic stantibus als Rechtfertigung für die Aufwertung von Geldforderungen. Die Aufwertungsentscheidung vom 28. November 1923, die anschließende Diskussion innerhalb der Richterschaft, der Standpunkt der Reichsregierung und die wirtschaftlichen Hintergründe werden ebenso erörtert wie auch die neuere These, die Richter agierten nur als Krisenmanager.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Der Roman und die Erfahrbarkeit der Welt

Der Roman und die Erfahrbarkeit der Welt von Wellershoff,  Dieter
Mit diesen Worten beschreibt Dieter Wellershoff das Programm seines Buchs »Der Roman und die Erfahrbarkeit der Welt«. Erstmals erschienen im Jahr 1988 und nun neu aufgelegt, widmet sich diese kenntnisreiche und glanzvoll geschriebene Darstellung den herausragenden Romanen der Weltliteratur. Beginnend mit Cervantes führt sie über Balzac, Flaubert, Tolstoi und Dostojewski zu Kafka, Joyce, Thomas Mann und vielen anderen, um bei Beckett und Pynchon zu enden. Anhand der Autoren und Werke, denen sich Dieter Wellershoff widmet, lässt sich eine plastische Vorstellung von der Vielfalt der Formen gewinnen, die die Romanautoren geschaffen haben, indem sie ihr Bild des Lebens zu formulieren versuchten. Mit großem Einfühlungsvermögen und genauer Beobachtungsgabe beschreibt Dieter Wellershoff die Schreibimpulse der Autoren und die individuellen und historischen Entstehungsbedingungen ihrer Werke. Und er untersucht ihre Themen und Strukturen, um zu einer Form- und Inhaltsgeschichte des Romans zu gelangen und zu zeigen, »welch bedeutsames Stück menschlicher Bewusstseinsgeschichte und Welterfahrung« in den großen, innovativen Romanen seine Gestalt gefunden hat. Ein Lesevergnügen von sinnlicher Anschaulichkeit!
Aktualisiert: 2023-01-26
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