„Aber ich will etwas getan haben dagegen!“

„Aber ich will etwas getan haben dagegen!“ von Kowalski,  Martin
"Aber ich will etwas getan haben dagegen!" – damit bezog sich Gudrun Ensslin auf den fehlenden Widerstand im Nationalsozialismus und rechtfertigte so ihren Kampf in der Stadtguerilla. Wie sehr die rebellierende Generation der 68er jedoch selbst immer noch dem faschistischen Denken verhaftet blieb und wie wenig Distanz sie zu ihren Eltern gewinnen konnten analysiert Autor Martin Kowalski genau. Aus einer Perspektive ist die RAF vor allem auch als ein postfaschistisches Phänomen zu sehen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der Baader-Meinhof-Komplex

Der Baader-Meinhof-Komplex von Aust,  Stefan
Vollständig überarbeitete und erweiterte Neuausgabe Stefan Austs Buch, ein "Klassiker" (FAZ) der jüngeren Geschichtsschreibung, ist keine Anklageschrift und nicht das Plädoyer eines Verteidigers, es ist auch kein Urteil, weder in juristischer noch in moralischer Hinsicht. Es soll ein Protokoll sein, eine Chronik der Ereignisse vom Juni 1967, als der Student Benno Ohnesorg von einem Polizisten erschossen wurde, bis zum "Deutschen Herbst" 1977, der Entführung und späteren Ermordung des Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer, der Entführung und Befreiung der Passagiere und Besatzungsmitglieder der Lufthansa-Maschine "Landshut" und den Selbstmorden im Hochsicherheitstrakt von Stammheim. Detaillierter und brisanter denn je: Eine Fülle neuer Fakten, die zu einem großen Teil erst durch Austs akribische Recherchen ans Tageslicht kommen, macht diese Neuausgabe möglich und notwendig. Neben neuem Fotomaterial wertet der Autor eine Vielzahl neu aufgefundener und erst heute freigegebener Ermittlungsakten sowie private Aufzeichnungen und Aussagen von Zeitzeugen aus.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der Baader-Meinhof-Komplex

Der Baader-Meinhof-Komplex von Aust,  Stefan
Vollständig überarbeitete und erweiterte Neuausgabe Stefan Austs Buch, ein "Klassiker" (FAZ) der jüngeren Geschichtsschreibung, ist keine Anklageschrift und nicht das Plädoyer eines Verteidigers, es ist auch kein Urteil, weder in juristischer noch in moralischer Hinsicht. Es soll ein Protokoll sein, eine Chronik der Ereignisse vom Juni 1967, als der Student Benno Ohnesorg von einem Polizisten erschossen wurde, bis zum "Deutschen Herbst" 1977, der Entführung und späteren Ermordung des Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer, der Entführung und Befreiung der Passagiere und Besatzungsmitglieder der Lufthansa-Maschine "Landshut" und den Selbstmorden im Hochsicherheitstrakt von Stammheim. Detaillierter und brisanter denn je: Eine Fülle neuer Fakten, die zu einem großen Teil erst durch Austs akribische Recherchen ans Tageslicht kommen, macht diese Neuausgabe möglich und notwendig. Neben neuem Fotomaterial wertet der Autor eine Vielzahl neu aufgefundener und erst heute freigegebener Ermittlungsakten sowie private Aufzeichnungen und Aussagen von Zeitzeugen aus.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Das erleuchtete Fenster

Das erleuchtete Fenster von Loschütz,  Gert
Unheimlich und leise rollt eine der Perlen dieses Buches heran: bleierne Zeit Mai 1970, Berlin kurz nach der gewaltsamen Befreiung Andreas Baaders aus der Haft. Der Erzähler und seine Freundin bekommen unerwarteten Besuch von zwei Frauen, die Unterschlupf suchen. Mit wenigen Strichen zeichnet Gert Loschütz hier die paranoide Situation, in der die RAF bis zu ihrer Auflösung existieren wird. Denn unschwer ist zu erkennen, es handelt sich bei den Frauen um Terroristinnen, die abtauchen müssen, um Gudrun Ensslin und Ulrike Meinhof. Gert Loschütz ist, der jetzt vorliegende Band beweist es, ein großartiger Erzähler. Mit wenigen Strichen skizziert er überraschende Begebenheiten, fängt scheinbar alltägliche Momente und grotesk-humorvolle Situationen ein und schafft dabei durch unerwartete Wendepunkte Spannung; das Ergebnis: meisterhafte Geschichten mit unerwartetem Ausgang.
Aktualisiert: 2023-05-26
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„Aber ich will etwas getan haben dagegen!“

„Aber ich will etwas getan haben dagegen!“ von Kowalski,  Martin
"Aber ich will etwas getan haben dagegen!" – damit bezog sich Gudrun Ensslin auf den fehlenden Widerstand im Nationalsozialismus und rechtfertigte so ihren Kampf in der Stadtguerilla. Wie sehr die rebellierende Generation der 68er jedoch selbst immer noch dem faschistischen Denken verhaftet blieb und wie wenig Distanz sie zu ihren Eltern gewinnen konnten analysiert Autor Martin Kowalski genau. Aus einer Perspektive ist die RAF vor allem auch als ein postfaschistisches Phänomen zu sehen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Eine kurze Geschichte der RAF

Eine kurze Geschichte der RAF von Kellerhoff,  Sven Felix
Die RAF hatte dem Rechtsstaat den Kampf angesagt. Sie stürzte die Bundesrepublik in ihre bis dahin tiefste Krise. Welche Rolle spielten die Baader-Meinhof-Anwälte? Warum wurde an den Mythos der »Isolationshaft« geglaubt? Wie machte die RAF nach dem »Deutschen Herbst« 1977 weiter? Der Autor zieht pointiert Bilanz und enthüllt die konzise Gesamtgeschichte des Linksterrorismus in Deutschland, der schonungslos gegen die Demokratie ins Feld zog. Lange galt die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit vor allem den Tätern, den Mitgliedern der RAF, aber kaum ihren Opfern. Dabei waren die weitaus meisten Toten und Verletzten dieses blutigen Irrwegs ganz normale Leute: Polizisten, Fahrer, Angestellte. Die RAF wollte einen »Volkskrieg« entfachen, aber sie führte vor allem einen Krieg gegen das Volk. 50 Jahre nach der gewaltsamen Befreiung von Andreas Baader aus der Haft am 14. Mai 1970 ist es Zeit, eine ehrliche Bilanz dieser Konfrontation zu ziehen – von den Motiven der Gruppe über die Rolle der Sympathisanten, besonders der RAF-Anwälte, und den Mythos der »Isolationsfolter« bis hin zu den Grenzen des Rechtsstaates, die der Kampf gegen den Terror offengelegt hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die blinden Flecken der 68er Bewegung

Die blinden Flecken der 68er Bewegung von Kraushaar,  Wolfgang
Vor 50 Jahren begehrten die 68er überall gegen die Autoritäten auf und verlangten mehr individuelle Freiheit. Die Mythen, die aus ihrer Rebellion entstanden, sind noch heute vielfach ungebrochen. Wolfgang Kraushaar problematisiert die vorherrschenden Deutungsmuster der 68er-Bewegung und betont zugleich, dass unsere Zivilgesellschaft kaum ohne ihre Impulse vorstellbar wäre. Auch nach einem halben Jahrhundert gibt es noch immer viele offene Fragen, die einer klaren Deutung der 68er-Bewegung entgegenstehen. Unter ihnen stechen einige besonders hervor: Welche Rolle spielten Pop- und Rockmusik als Multiplikatoren des Protests? Welchen Stellenwert besaßen neue Aktionsformen wie Happenings, Sit-Ins sowie Teach- Ins? Und welche Bedeutung kamen Militanz und Gewalt zu, die einerseits die Ziele der Protestierenden zu beschädigen drohten, andererseits aber auch zur Publicity ihrer Forderungen nicht unerheblich beigetragen haben? Das alles wird von Wolfgang Kraushaar jenseits der üblichen Muster von Verdammung oder Idealisierung in einem Licht betrachtet, deren Scheinwerfer nicht in der Vergangenheit, sondern in der Gegenwart stehen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Eine kurze Geschichte der RAF

Eine kurze Geschichte der RAF von Kellerhoff,  Sven Felix
Die RAF hatte dem Rechtsstaat den Kampf angesagt. Sie stürzte die Bundesrepublik in ihre bis dahin tiefste Krise. Welche Rolle spielten die Baader-Meinhof-Anwälte? Warum wurde an den Mythos der »Isolationshaft« geglaubt? Wie machte die RAF nach dem »Deutschen Herbst« 1977 weiter? Der Autor zieht pointiert Bilanz und enthüllt die konzise Gesamtgeschichte des Linksterrorismus in Deutschland, der schonungslos gegen die Demokratie ins Feld zog. Lange galt die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit vor allem den Tätern, den Mitgliedern der RAF, aber kaum ihren Opfern. Dabei waren die weitaus meisten Toten und Verletzten dieses blutigen Irrwegs ganz normale Leute: Polizisten, Fahrer, Angestellte. Die RAF wollte einen »Volkskrieg« entfachen, aber sie führte vor allem einen Krieg gegen das Volk. 50 Jahre nach der gewaltsamen Befreiung von Andreas Baader aus der Haft am 14. Mai 1970 ist es Zeit, eine ehrliche Bilanz dieser Konfrontation zu ziehen – von den Motiven der Gruppe über die Rolle der Sympathisanten, besonders der RAF-Anwälte, und den Mythos der »Isolationsfolter« bis hin zu den Grenzen des Rechtsstaates, die der Kampf gegen den Terror offengelegt hat.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Die blinden Flecken der 68er Bewegung

Die blinden Flecken der 68er Bewegung von Kraushaar,  Wolfgang
Vor 50 Jahren begehrten die 68er überall gegen die Autoritäten auf und verlangten mehr individuelle Freiheit. Die Mythen, die aus ihrer Rebellion entstanden, sind noch heute vielfach ungebrochen. Wolfgang Kraushaar problematisiert die vorherrschenden Deutungsmuster der 68er-Bewegung und betont zugleich, dass unsere Zivilgesellschaft kaum ohne ihre Impulse vorstellbar wäre. Auch nach einem halben Jahrhundert gibt es noch immer viele offene Fragen, die einer klaren Deutung der 68er-Bewegung entgegenstehen. Unter ihnen stechen einige besonders hervor: Welche Rolle spielten Pop- und Rockmusik als Multiplikatoren des Protests? Welchen Stellenwert besaßen neue Aktionsformen wie Happenings, Sit-Ins sowie Teach- Ins? Und welche Bedeutung kamen Militanz und Gewalt zu, die einerseits die Ziele der Protestierenden zu beschädigen drohten, andererseits aber auch zur Publicity ihrer Forderungen nicht unerheblich beigetragen haben? Das alles wird von Wolfgang Kraushaar jenseits der üblichen Muster von Verdammung oder Idealisierung in einem Licht betrachtet, deren Scheinwerfer nicht in der Vergangenheit, sondern in der Gegenwart stehen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Der Baader-Meinhof-Komplex

Der Baader-Meinhof-Komplex von Aust,  Stefan
Vollständig überarbeitete und erweiterte Neuausgabe Stefan Austs Buch, ein "Klassiker" (FAZ) der jüngeren Geschichtsschreibung, ist keine Anklageschrift und nicht das Plädoyer eines Verteidigers, es ist auch kein Urteil, weder in juristischer noch in moralischer Hinsicht. Es soll ein Protokoll sein, eine Chronik der Ereignisse vom Juni 1967, als der Student Benno Ohnesorg von einem Polizisten erschossen wurde, bis zum "Deutschen Herbst" 1977, der Entführung und späteren Ermordung des Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer, der Entführung und Befreiung der Passagiere und Besatzungsmitglieder der Lufthansa-Maschine "Landshut" und den Selbstmorden im Hochsicherheitstrakt von Stammheim. Detaillierter und brisanter denn je: Eine Fülle neuer Fakten, die zu einem großen Teil erst durch Austs akribische Recherchen ans Tageslicht kommen, macht diese Neuausgabe möglich und notwendig. Neben neuem Fotomaterial wertet der Autor eine Vielzahl neu aufgefundener und erst heute freigegebener Ermittlungsakten sowie private Aufzeichnungen und Aussagen von Zeitzeugen aus.
Aktualisiert: 2023-04-19
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Schriften zur Anarchie

Schriften zur Anarchie von Harich,  Wolfgang, Heyer,  Andreas
1971 erschien Wolfgang Harichs "Zur Kritik der revolutionären Ungeduld". Diese Abrechnung mit dem alten und dem neuen Anarchismus erregte viel Aufsehen. Harich begriff den Anarchismus als a-politische und die Fehler von vorgestern wiederholende Ideologie, die letztlich auch für die Erfolglosigkeit der Unruhen von 1968 verantwortlich sei. Das Buch kommt in einer vollständig an dem Originalmanuskript orientierten Edition zum Abdruck. Zwei Jahre später plante Harich eine Neuauflage der Schrift, der er ein umfangreiches Nachwort beistellen wollte: "Die Baader-Meinhof-Gruppe". Das Vorhaben scheiterte jedoch. Der Text wird daher hier erstmals veröffentlicht und kann als einer der bedeutendsten Funde im Nachlass Harichs eingeschätzt werden. Eröffnet wird der Band mit einem einführenden Essay des Herausgebers über Harichs Staats- und Demokratieverständnis.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Ist das Kunst oder muss das weg?

Ist das Kunst oder muss das weg? von Hillers,  Daniela
Ist das Kunst oder muss das weg? Die RAF im Spiegel von Gesellschaft und Kultur. Terroristen, Staat und Medien führten sich im Deutschen Herbst im Wechselspiel eines absurden Theaters gegenseitig an Abgründe. Die Rote Armee Fraktion hat in unserem Land ein Schlachtfeld verstörender Bilder hinterlassen und die Frage danach, wie man mit gewaltsamem Aufbegehren umgehen sollte. Heinrich Böll bezeichnete den Kampf der RAF gegen den Staat als „Krieg von 6 gegen 60 Millionen“. Obwohl unsere Demokratie niemals ernsthaft in Gefahr war, ist die RAF auch 40 Jahre nach dem blutigen Jahr 1977 ein Stachel in der Wunde der Gesellschaft. Heute noch bewegen sich Debatten um die RAF und die Reaktionen des Staates damals zwischen Terrormythos und Politfolklore. Steht das Gespenst RAF für ewige Nostalgie der radikalen Linken? Was machen Schrecken und Verunsicherung langfristig mit uns? Nach vier Jahrzehnten geben Kulturakteure und Zeitzeugen in diesem Buch Einblicke in ihre persönlichen Erfahrungen und künstlerische Arbeit zum Thema RAF. Gemeinsam gehen sie mit der Autorin der Frage nach, welche Relevanz die Aufarbeitung der RAF für die Gesellschaft heute hat. www.gallip-verlag.de
Aktualisiert: 2021-12-09
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Gegenwind.

Gegenwind. von Ruetz,  Michael, Stölzl,  Christoph
1968: Viele der Fotos, die das kollektive Bildgedächtnis über diese Zeit ausmachen, stammen von Michael Ruetz: Rudi Dutschke am Mikrofon,die Demonstrationen nach Benno Ohnesorgs Tod, Gudrun Ensslin mit Kinderwagen und Protestplakaten. Es sind Bilder, die jeder kennt. 50 Jahre später hat sich Ruetz die Frage gestellt: Habe ich eigentlich wirklich gesehen, was ich damals fotografierte? Und sind die bekannten Aufnahmen auch die wesentlichen? In den Bildern, die zwischen 1964 und 1974 entstanden, zeigt Michael Ruetz die Menschen, wie sie ihm in den 1960er-Jahren begegneten – nicht nur auf den Fotos 1968er der Revolution, sondern auch auf Fotos aus der ehemaligen DDR, aus Polen, aus Auschwitz. Es ist ein einzigartiges Zeitpanorama, wie es kein anderer West-Fotograf in diesen Jahren zeichnen konnte. Michael Ruetz hat in seinen Fotografien die Gesichter der Menschen von damals gesucht, um sie in ihrer Individualität zu bewahren. Detailansichten, Blow-ups der von ihm gewählten Aus schnitte lassen die uns die vertrauten Bilder in einer neuen Lesart erscheinen. Was in den groß gezeigten Gesichtern der Zuschauer, der Mitläufer, der Mitdenker, der Streikenden, Kämpfenden in den 1960er-Jahre geschrieben steht, deutet sich der heutige Betrachter am besten selbst.
Aktualisiert: 2020-08-31
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„Aber ich will etwas getan haben dagegen!“

„Aber ich will etwas getan haben dagegen!“ von Kowalski,  Martin
"Aber ich will etwas getan haben dagegen!" – damit bezog sich Gudrun Ensslin auf den fehlenden Widerstand im Nationalsozialismus und rechtfertigte so ihren Kampf in der Stadtguerilla. Wie sehr die rebellierende Generation der 68er jedoch selbst immer noch dem faschistischen Denken verhaftet blieb und wie wenig Distanz sie zu ihren Eltern gewinnen konnten analysiert Autor Martin Kowalski genau. Aus einer Perspektive ist die RAF vor allem auch als ein postfaschistisches Phänomen zu sehen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Das erleuchtete Fenster

Das erleuchtete Fenster von Loschütz,  Gert
Unheimlich und leise rollt eine der Perlen dieses Buches heran: bleierne Zeit Mai 1970, Berlin kurz nach der gewaltsamen Befreiung Andreas Baaders aus der Haft. Der Erzähler und seine Freundin bekommen unerwarteten Besuch von zwei Frauen, die Unterschlupf suchen. Mit wenigen Strichen zeichnet Gert Loschütz hier die paranoide Situation, in der die RAF bis zu ihrer Auflösung existieren wird. Denn unschwer ist zu erkennen, es handelt sich bei den Frauen um Terroristinnen, die abtauchen müssen, um Gudrun Ensslin und Ulrike Meinhof. Gert Loschütz ist, der jetzt vorliegende Band beweist es, ein großartiger Erzähler. Mit wenigen Strichen skizziert er überraschende Begebenheiten, fängt scheinbar alltägliche Momente und grotesk-humorvolle Situationen ein und schafft dabei durch unerwartete Wendepunkte Spannung; das Ergebnis: meisterhafte Geschichten mit unerwartetem Ausgang.
Aktualisiert: 2020-05-26
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