Stammzellforschung

Stammzellforschung von Marx-Stölting,  Lilian, Schickl,  Hannah, Zenke,  Martin
Patienten und Patientinnen setzen große Hoffnungen in Stammzellen zur Behandlung von schwersten und bisher nicht oder nur ungenügend therapierbaren Erkrankungen. Was aber sind Stammzellen? Wo steht die Stammzellforschung international und mit Blick auf Deutschland heute? Was ist in Deutschland im internationalen Vergleich erlaubt? Der Sammelband der Interdisziplinären Arbeitsgruppe Gentechnologiebericht der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften stellt den aktuellen Sachstand vor und diskutiert auch ethische, rechtliche und ökonomische Aspekte der Stammzellforschung sowie die medizinische Umsetzung der Ergebnisse. Die bewährte sozialwissenschaftlich motivierte Indikatorenanalyse der interdisziplinären Arbeitsgruppe rundet den Band ab. Mit Beiträgen von Martin Zenke, Lilian Marx-Stölting, Hannah Schickl, Sabine Könninger, Moritz Mall, Marius Wernig, Johannes Jungverdorben, Andreas Till, Oliver Brüstle, Guangming Wu, Lei Lei, Hans R. Schöler, Silvia Basilico, Berthold Göttgens, Sina Bartfeld, Hans Clevers, Boris Fehse, Peter Löser, Anke Guhr, Sabine Kobold, Andrea Seiler Wulczyn, Daniel Besser, Ira Herrmann, Martin Heyer, Vasilija Rolfes, Uta Bittner, Heiner Fangerau, Christine Hauskeller, Clara Hick, Sara Gerke, Jochen Taupitz, Joseph Straus, Kathrin Hunze
Aktualisiert: 2023-05-11
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Forschung ohne Tierversuche 1996

Forschung ohne Tierversuche 1996 von Cußler,  Klaus, Goetschel,  Antoine F., Gruber,  Franz P., Reinhardt,  Christoph A., Schöffl,  Harald, Spielmann,  Horst, Tritthart,  Helmut A
Der vierte Band der Reihe bietet eine interdisziplinäre Darstellung des aktuellen Standes der Wissenschaft auf dem Gebiet der Ersatz- und Ergänzungsmethoden zu Tierversuchen. Die Schwerpunkte dieses Buches sind die Gebiete Neuro- und Reproduktionstoxikologie ebenso wie die Onkologie, Biometrie, Immunisierung und Adjuvantien. Aufgrund der bevorstehenden, gravierenden Rechtsänderungen auf europäischer Ebene verdient das Kapitel toxikologische Prüfungen von Kosmetika in der EU besondere Beachtung. Ein abschließendes Kapitel ist auch wieder dem Bereich Recht und Ethik gewidmet. Gerichtsverfahren in Deutschland, Diskussionen über nationales und EU Recht und die stärker werdende Sensibilisierung für ethische Belange haben neue Fragen aufgeworfen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Material Transfer Agreements in der Stammzellenforschung- Internationalprivatrechtliche und zivilrechtliche Aspekte

Material Transfer Agreements in der Stammzellenforschung- Internationalprivatrechtliche und zivilrechtliche Aspekte von Sada,  Yvonne
Der Import embryonaler Stammzellen nach Deutschland erfordert regelmäßig den Abschluss eines Material Transfer Agreements. Die Arbeit zeigt typische Inhalte und Formen solcher Vereinbarungen und deren rechtstypologische Einordnung in das System der Schuldverträge auf. Das auf die Agreements anwendbare Recht wird nach der Rom I-Verordnung untersucht.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Recht der Gentechnik und Biomedizin

Recht der Gentechnik und Biomedizin von Brandt,  Peter, Cichutek,  Klaus, Dederer,  Hans-Georg, Eberbach,  Wolfram, Fabio,  Udo Di Di, Ferdinand,  Franz-Josef, Fetzer,  LL.M.,  Thomas, Fischer,  Kristian, Fluck,  Jürgen, Herdegen,  Matthias, Knoche,  Joachim P, Landsberg,  Gerd, Lange,  Peter, Lülling,  Wilhelm, Meyer,  Peter, Palme,  Christoph, Pellnitz,  Wolfgang, Ronellenfitsch,  Michael, Schlee,  Matthias, Schumacher,  Jochen, Schwab,  Joachim
Band 1: Kommentar und Materialien Teil I: Recht der Gentechnik Einführung - Gentechnik und Recht - Gentechnologie Gentechnikgesetz - Einleitung - Gesetzestext - Amtliche Begründung - Kommentierung - Zweiter Bericht der Bundesregierung zum GenTG Band 2: Kommentar und Materialien Verordnungen des Bundes - alle relevanten Verordnungen des Bundes EG-Richtlinien - geschlossenes System - Freisetzung Band 3: Kommentar und Materialien EG-Richtlinien - biologische Arbeitsstoffe - neuartige Lebensmittel und -zutaten - biotechnologische Erfindungen Verordnungen der Länder Formulare Empfehlungen und Stellungnahmen der ZKBS Beschlüsse des Länderausschusses Gentechnik (LAG) Teil II: Recht der Biomedizin Einführung - Biomedizinrecht - Somatische Gentherapie Europa - Menschenrechte und Biomedizin; Verbot des Klonens - EG-Verordnung des Rates zu Human- und Tierarzneimitteln Gesetze - Arzneimittelgesetz - Embryonenschutzgesetz Richtlinien, Empfehlungen, Stellungnahmen - Bundesärztekammer - Bund-Länder-Arbeitsgruppen - Deutsche Forschungsgemeinschaft - Gesellschaft für Humangenetik / Berufsverband Medizinische Genetik Band 4: Entscheidungen Rechtsprechung zum Bundesimmissionsschutzrecht und zum Gentechnikrecht
Aktualisiert: 2021-02-11
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Stammzellforschung

Stammzellforschung von Marx-Stölting,  Lilian, Schickl,  Hannah, Zenke,  Martin
Patienten und Patientinnen setzen große Hoffnungen in Stammzellen zur Behandlung von schwersten und bisher nicht oder nur ungenügend therapierbaren Erkrankungen. Was aber sind Stammzellen? Wo steht die Stammzellforschung international und mit Blick auf Deutschland heute? Was ist in Deutschland im internationalen Vergleich erlaubt? Der Sammelband der Interdisziplinären Arbeitsgruppe Gentechnologiebericht der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften stellt den aktuellen Sachstand vor und diskutiert auch ethische, rechtliche und ökonomische Aspekte der Stammzellforschung sowie die medizinische Umsetzung der Ergebnisse. Die bewährte sozialwissenschaftlich motivierte Indikatorenanalyse der interdisziplinären Arbeitsgruppe rundet den Band ab. Mit Beiträgen von Martin Zenke, Lilian Marx-Stölting, Hannah Schickl, Sabine Könninger, Moritz Mall, Marius Wernig, Johannes Jungverdorben, Andreas Till, Oliver Brüstle, Guangming Wu, Lei Lei, Hans R. Schöler, Silvia Basilico, Berthold Göttgens, Sina Bartfeld, Hans Clevers, Boris Fehse, Peter Löser, Anke Guhr, Sabine Kobold, Andrea Seiler Wulczyn, Daniel Besser, Ira Herrmann, Martin Heyer, Vasilija Rolfes, Uta Bittner, Heiner Fangerau, Christine Hauskeller, Clara Hick, Sara Gerke, Jochen Taupitz, Joseph Straus, Kathrin Hunze
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Strafbarkeit nach dem Embryonenschutzgesetz und Stammzellgesetz

Die Strafbarkeit nach dem Embryonenschutzgesetz und Stammzellgesetz von Khosravi,  Samareh
In Deutschland herrscht eine der strengsten Regelungen der embryonalen Stammzellforschung im Vergleich zu anderen Ländern. Diese strenge Gesetzeslage der embryonalen Stammzellforschung in Deutschland, die sich im Embryonenschutzgesetz und Stammzellgesetz manifestiert, bringt viele Nachteile mit sich. Die Einschränkung der Forschungsfreiheit und die eingeschränkte Teilnahmemöglichkeit Deutschlands am internationalen Wettbewerb in der Forschung sind die bedeutendsten Nachteile dieser restriktiven Gesetzeslage. Die Verfasserin geht der Frage nach, ob die strenge Gesetzeslage beibehalten werden muss, oder ob sie liberalisiert werden kann, um die Nachteile zu minimieren und insbesondere der Forschungsfreiheit mehr Geltung zu verschaffen. Dabei prüft die Verfasserin unter anderem, ob das Embryonenschutzgesetz und das Stammzellgesetz in Grundrechte eingreifen und ob Grundrechtseingriffe gerechtfertigt sind. Die Verfasserin erläutert die Reformbedürftigkeit der beiden einschlägigen Gesetze und wirkt auf eine Liberalisierung zu Gunsten der Forschungsfreiheit hin. "Wer will der Verstandeskraft und der Erfindungsgabe des Menschen Grenzen vorschreiben?" - Galileo Galilei -
Aktualisiert: 2023-04-06
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Material Transfer Agreements in der Stammzellenforschung- Internationalprivatrechtliche und zivilrechtliche Aspekte

Material Transfer Agreements in der Stammzellenforschung- Internationalprivatrechtliche und zivilrechtliche Aspekte von Sada,  Yvonne
Der Import embryonaler Stammzellen nach Deutschland erfordert regelmäßig den Abschluss eines Material Transfer Agreements. Die Arbeit zeigt typische Inhalte und Formen solcher Vereinbarungen und deren rechtstypologische Einordnung in das System der Schuldverträge auf. Das auf die Agreements anwendbare Recht wird nach der Rom I-Verordnung untersucht.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Forschung ohne Tierversuche 1996

Forschung ohne Tierversuche 1996 von Cußler,  Klaus, Goetschel,  Antoine F., Gruber,  Franz P., Reinhardt,  Christoph A., Schöffl,  Harald, Spielmann,  Horst, Tritthart,  Helmut A
Der vierte Band der Reihe bietet eine interdisziplinäre Darstellung des aktuellen Standes der Wissenschaft auf dem Gebiet der Ersatz- und Ergänzungsmethoden zu Tierversuchen. Die Schwerpunkte dieses Buches sind die Gebiete Neuro- und Reproduktionstoxikologie ebenso wie die Onkologie, Biometrie, Immunisierung und Adjuvantien. Aufgrund der bevorstehenden, gravierenden Rechtsänderungen auf europäischer Ebene verdient das Kapitel toxikologische Prüfungen von Kosmetika in der EU besondere Beachtung. Ein abschließendes Kapitel ist auch wieder dem Bereich Recht und Ethik gewidmet. Gerichtsverfahren in Deutschland, Diskussionen über nationales und EU Recht und die stärker werdende Sensibilisierung für ethische Belange haben neue Fragen aufgeworfen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Strafrechtliche Grenzen der Forschung an menschlichen Embryonen und embryonalen Stammzellen

Strafrechtliche Grenzen der Forschung an menschlichen Embryonen und embryonalen Stammzellen von Huwe,  Juliane
Seit der erstmaligen Gewinnung menschlicher embryonaler Stammzellen im Jahr 1998 steht die Stammzellforschung im Blickpunkt der Öffentlichkeit. Das therapeutische Potential embryonaler Stammzellen verheißt Behandlungsansätze für eine Vielzahl von Krankheiten. Da ihre Gewinnung unter Verbrauch menschlicher Embryonen erfolgt, bestehen jedoch nicht nur ethische Bedenken, vielmehr sind in Deutschland mit ESchG und StZG zwei im internationalen Vergleich recht restriktive Gesetze zu beachten. Juliane Huwe zeigt unter Erläuterung der einfachgesetzlichen Rechtslage die derzeit für die Forschung bestehenden Freiräume auf. Dazu beleuchtet die Autorin nach einer Einführung in den aktuellen naturwissenschaftlichen Kenntnisstand zunächst das ESchG. Das Gesetz von 1991 will die Erzeugung und Verwendung von Embryonen zu Forschungszwecken umfassend untersagen. Auch die Gewinnung embryonaler Stammzellen wird grundsätzlich verboten. Viele der heute bereits realisierbaren oder zumindest angedachten Varianten zur Erzeugung menschlichen Lebens über verschiedene Klonverfahren waren bei Schaffung des Gesetzes allerdings noch nicht absehbar. Die Verfasserin klärt daher, inwieweit die Verbote des ESchG den Entwicklungen der letzten Jahre standhalten und arbeitet einige Schutzlücken heraus, so etwa, wenn beim sog. therapeutischen Klonen (Kerntransfer) eine tierische Eizelle verwendet oder aber den Zellkern vor dem Transfer in die Eizelle genetisch verändert wird. Thematisiert wird ferner die sachliche Reichweite des § 2 Abs. 1 ESchG (Verbot der fremdnützigen Verwendung menschlicher Embryonen), wo die Autorin entgegen der herrschenden Auffassung aufzeigt, dass die reine Vernichtung von Embryonen ohne Forschungsinteresse nicht vom Tatbestand erfasst wird. Im zweiten Teil wendet sich Juliane Huwe dem 2002 in Kraft getretenen StZG zu. Das Gesetz schließt die für die Forschung bislang bedeutsamste Lücke des ESchG, indem es die Einfuhr und Verwendung im Ausland gewonnener embryonaler Stammzellen grundsätzlich untersagt und nur unter engen Voraussetzungen für genehmigungsfähig erklärt. Die Reichweite seiner Verbote sowie Genehmigungsbedingungen und -verfahren werden beleuchtet. Angesichts der von öffentlichen Kontroversen begleiteten Entstehungsgeschichte des Gesetzes wird dabei ein besonderes Augenmerk auf das Gesetzgebungsverfahren und abweichende Regelungsvorschläge gerichtet. Den dritten Schwerpunkt bildet in Anbetracht der Internationalität naturwissenschaftlicher Untersuchungen der räumliche Geltungsbereich der deutschen Verbotsnormen. Die Verfasserin geht der Frage nach, ob und wieweit ESchG und StZG in Verbindung mit den Vorschriften des allgemeinen Strafrechts (§§ 3 ff. StGB) auch bei Sachverhalten mit Auslandsbezug - grenzüberschreitenden Kooperationen oder auch ausschließlichem Tätigwerden aller Beteiligten im Ausland - zum Tragen kommen. Im Ergebnis wird insbesondere für das ESchG ein sehr umfassender deutscher Strafanspruch festgestellt. Seine Vorschriften sind je nach Fallkonstellation auch bei der Herstellung und Verwendung von Embryonen im Ausland zu beachten. Das StZG greift demgegenüber nur, wenn der unmittelbare Einsatz der Stammzellen in Deutschland erfolgt. Anders als beim ESchG sind seine Restriktionen daher vergleichsweise einfach durch räumliche Verlagerung der Forschung umgehbar. Die Ausführungen schließen mit einem rechtspolitischen Ausblick.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Die Patentierung embryonaler Stammzellen

Die Patentierung embryonaler Stammzellen von Timke,  Jan
Die Arbeit befasst sich insbesondere vor dem Hintergrund des 2011 ergangenen Brüstle-Urteils des EuGH mit der Zulässigkeit von Patenten auf embryonale Stammzellen. Neben einer detaillierten Analyse der einschlägigen Rechtsvorschriften wird die Problematik vor allem unter dem Aspekt der Wechselwirkungen zwischen öffentlich-rechtlichen Verwertungsverboten und Patentverboten untersucht. Dabei wird herausgearbeitet, dass Patentverbote zwingend an die Vorgaben des öffentlichen Rechts gebunden sind und eine Aufstellung eigener Bewertungsmaßstäbe für die patentierte Technologie abseits der Vorgaben des öffentlichen Rechts, wie durch das Europäische Patentamt, die Biotechnologie-Richtlinie und den EuGH erfolgt, nicht zulässig ist. Lösungsansätze legen die Patentverbote im Lichte der untersuchten Wechselwirkungen aus und führen diese näher an die Vorgaben des öffentlichen Rechts heran. Im Hinblick auf die Patentierbarkeit embryonaler Stammzellen kommt die Arbeit zu differenzierenden Ergebnissen. Die Arbeit wurde mit dem Appelhagen-Stifterpreis ausgezeichnet.
Aktualisiert: 2023-04-04
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