Psychiatrische Anstalten und Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen erregten in jüngerer Zeit öffentliche Aufmerksamkeit, da Betroffene ihre dort gemachten Erfahrungen von Gewalt, Vernachlässigung und Ressourcenmangel publik machten. Die Beiträge dieses Bandes analysieren die Entwicklung der institutionellen Strukturen seit der Nachkriegszeit und ordnen das Handeln der Anstaltsleitungen und die wissenschaftlichen Konzepte, die der Ausübung von Gewalt Vorschub leisteten, zeitgeschichtlich ein. Zudem geben sie Einblicke in die Alltagsgeschichte in den Heimen aus der Sicht der Betroffenen.
Aktualisiert: 2023-06-18
Autor:
Monika Ankele,
Viola Balz,
Thomas Beddies,
Christof Beyer,
Cornelius Borck,
Burkhart Brückner,
Stefanie Coché,
Christine Hartig,
Jonathan Holst,
Uwe Kaminsky,
Franz-Werner Kersting,
Gabriele Lingelbach,
Nils Löffelbein,
Raphael Rössel,
Maike Rotzoll,
Frank Sparing
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Das erste umfassende Einführungswerk über Ableismus– für mehr Sichtbarkeit!
Aktualisiert: 2023-06-17
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Das erste umfassende Einführungswerk über Ableismus– für mehr Sichtbarkeit!
Aktualisiert: 2023-06-17
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Die gesellschaftlichen Umbrüche seit den 1970er-Jahren sind gerade auch für die Behindertenbewegung entscheidend. Sie war es, die damals selbstbestimmtes Leben und Gleichstellung auf die politische Agenda setzte. Der normative Unterschied zur herrschenden Behindertenpolitik war erheblich - die Folgen jedoch voller Widersprüche.
Die Beiträge dieses Bandes untersuchen zentrale Entwicklungen in Politik und Recht zum Thema Behinderung in Deutschland und Europa. Mit Blick auf die deutsche Sozialpolitik, die UN-Behindertenrechtskonvention und die Europäische Union stellen sie neue Aufbrüche und fortwirkende Barrieren vor und zeigen, wie eng Politik, Recht und die Lebenswelten von Menschen mit Behinderungen verknüpft sind.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die gesellschaftlichen Umbrüche seit den 1970er-Jahren sind gerade auch für die Behindertenbewegung entscheidend. Sie war es, die damals selbstbestimmtes Leben und Gleichstellung auf die politische Agenda setzte. Der normative Unterschied zur herrschenden Behindertenpolitik war erheblich - die Folgen jedoch voller Widersprüche.
Die Beiträge dieses Bandes untersuchen zentrale Entwicklungen in Politik und Recht zum Thema Behinderung in Deutschland und Europa. Mit Blick auf die deutsche Sozialpolitik, die UN-Behindertenrechtskonvention und die Europäische Union stellen sie neue Aufbrüche und fortwirkende Barrieren vor und zeigen, wie eng Politik, Recht und die Lebenswelten von Menschen mit Behinderungen verknüpft sind.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die gesellschaftlichen Umbrüche seit den 1970er-Jahren sind gerade auch für die Behindertenbewegung entscheidend. Sie war es, die damals selbstbestimmtes Leben und Gleichstellung auf die politische Agenda setzte. Der normative Unterschied zur herrschenden Behindertenpolitik war erheblich - die Folgen jedoch voller Widersprüche.
Die Beiträge dieses Bandes untersuchen zentrale Entwicklungen in Politik und Recht zum Thema Behinderung in Deutschland und Europa. Mit Blick auf die deutsche Sozialpolitik, die UN-Behindertenrechtskonvention und die Europäische Union stellen sie neue Aufbrüche und fortwirkende Barrieren vor und zeigen, wie eng Politik, Recht und die Lebenswelten von Menschen mit Behinderungen verknüpft sind.
Aktualisiert: 2023-06-16
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In den letzten Jahren haben Behindertenrechtsaktivist*innen den Begriff ›Ableismus‹ in den Diskurs eingebracht, da er das strukturelle System der Diskriminierung und Unterdrückung behinderter Menschen, das sich auf verschiedenste Weise und mit zahlreichen Wechselwirkungen durch all ihre Lebensbereiche zieht, sehr viel tiefer zu fassen vermag als ›Behindertenfeindlichkeit‹. Um zu verdeutlichen, wie tief verankert die strukturelle Form der Diskriminierung behinderter Menschen in unserer Gesellschaft ist, legt die Autorin die historischen Wurzeln von Ableismus frei. Dabei richtet sie ihren Fokus auf Alltagsableismus und hinterfragt ableistische Sprachmuster, Stereotype und Phänomene wie beispielsweise Inspiration Porn. Das Buch verdeutlicht, dass Denksysteme und gesellschaftliche Strukturen, die auf Leistungsfähigkeit beruhen, in der modernen ›Burnout-Gesellschaft‹ auch die Lebenswelt nichtbehinderter Menschen prägen, was diesen meist gar nicht bewusst ist. Es enthält zudem Tipps und Empfehlungen für Nichtbehinderte, die einen Weg raus aus der ableistischen Gesellschaft suchen und sich gegen Ableismus verbünden möchten. Und nicht zuletzt ist es Ausdruck seines Anliegens: durch ›Disability Pride‹ der nichtbehinderten Mehrheitsgesellschaft ein Bild von Behinderung entgegenzuhalten, das dem Facettenreichtum der Realität endlich zu seinem Recht verhilft.
Aktualisiert: 2023-06-17
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Vor welchen Herausforderungen standen Familien mit behinderten Kindern in der SBZ und DDR zwischen 1945 und 1990 bei der Gestaltung ihres Alltags? Wie suchten sie diese sowohl familienintern als auch im Austausch mit familienexternen Instanzen zu bewältigen? Anhand von Egodokumenten und Korrespondenzen lässt Pia Schmüser in dieser Studie umfänglich die Familienmitglieder selbst zu Wort kommen und beleuchtet so ihre Handlungsmacht, ihr Engagement und ihre Gestaltungsspielräume im Umfeld eines sozialistischen Systems.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Das erste umfassende Einführungswerk über Ableismus– für mehr Sichtbarkeit!
Aktualisiert: 2023-06-10
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Die gesellschaftlichen Umbrüche seit den 1970er-Jahren sind gerade auch für die Behindertenbewegung entscheidend. Sie war es, die damals selbstbestimmtes Leben und Gleichstellung auf die politische Agenda setzte. Der normative Unterschied zur herrschenden Behindertenpolitik war erheblich - die Folgen jedoch voller Widersprüche.
Die Beiträge dieses Bandes untersuchen zentrale Entwicklungen in Politik und Recht zum Thema Behinderung in Deutschland und Europa. Mit Blick auf die deutsche Sozialpolitik, die UN-Behindertenrechtskonvention und die Europäische Union stellen sie neue Aufbrüche und fortwirkende Barrieren vor und zeigen, wie eng Politik, Recht und die Lebenswelten von Menschen mit Behinderungen verknüpft sind.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die gesellschaftlichen Umbrüche seit den 1970er-Jahren sind gerade auch für die Behindertenbewegung entscheidend. Sie war es, die damals selbstbestimmtes Leben und Gleichstellung auf die politische Agenda setzte. Der normative Unterschied zur herrschenden Behindertenpolitik war erheblich - die Folgen jedoch voller Widersprüche.
Die Beiträge dieses Bandes untersuchen zentrale Entwicklungen in Politik und Recht zum Thema Behinderung in Deutschland und Europa. Mit Blick auf die deutsche Sozialpolitik, die UN-Behindertenrechtskonvention und die Europäische Union stellen sie neue Aufbrüche und fortwirkende Barrieren vor und zeigen, wie eng Politik, Recht und die Lebenswelten von Menschen mit Behinderungen verknüpft sind.
Aktualisiert: 2023-06-09
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In den letzten Jahren haben Behindertenrechtsaktivist*innen den Begriff ›Ableismus‹ in den Diskurs eingebracht, da er das strukturelle System der Diskriminierung und Unterdrückung behinderter Menschen, das sich auf verschiedenste Weise und mit zahlreichen Wechselwirkungen durch all ihre Lebensbereiche zieht, sehr viel tiefer zu fassen vermag als ›Behindertenfeindlichkeit‹. Um zu verdeutlichen, wie tief verankert die strukturelle Form der Diskriminierung behinderter Menschen in unserer Gesellschaft ist, legt die Autorin die historischen Wurzeln von Ableismus frei. Dabei richtet sie ihren Fokus auf Alltagsableismus und hinterfragt ableistische Sprachmuster, Stereotype und Phänomene wie beispielsweise Inspiration Porn. Das Buch verdeutlicht, dass Denksysteme und gesellschaftliche Strukturen, die auf Leistungsfähigkeit beruhen, in der modernen ›Burnout-Gesellschaft‹ auch die Lebenswelt nichtbehinderter Menschen prägen, was diesen meist gar nicht bewusst ist. Es enthält zudem Tipps und Empfehlungen für Nichtbehinderte, die einen Weg raus aus der ableistischen Gesellschaft suchen und sich gegen Ableismus verbünden möchten. Und nicht zuletzt ist es Ausdruck seines Anliegens: durch ›Disability Pride‹ der nichtbehinderten Mehrheitsgesellschaft ein Bild von Behinderung entgegenzuhalten, das dem Facettenreichtum der Realität endlich zu seinem Recht verhilft.
Aktualisiert: 2023-06-10
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Das erste umfassende Einführungswerk über Ableismus– für mehr Sichtbarkeit!
Aktualisiert: 2023-06-10
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Die gesellschaftlichen Umbrüche seit den 1970er-Jahren sind gerade auch für die Behindertenbewegung entscheidend. Sie war es, die damals selbstbestimmtes Leben und Gleichstellung auf die politische Agenda setzte. Der normative Unterschied zur herrschenden Behindertenpolitik war erheblich - die Folgen jedoch voller Widersprüche.
Die Beiträge dieses Bandes untersuchen zentrale Entwicklungen in Politik und Recht zum Thema Behinderung in Deutschland und Europa. Mit Blick auf die deutsche Sozialpolitik, die UN-Behindertenrechtskonvention und die Europäische Union stellen sie neue Aufbrüche und fortwirkende Barrieren vor und zeigen, wie eng Politik, Recht und die Lebenswelten von Menschen mit Behinderungen verknüpft sind.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die gesellschaftlichen Umbrüche seit den 1970er-Jahren sind gerade auch für die Behindertenbewegung entscheidend. Sie war es, die damals selbstbestimmtes Leben und Gleichstellung auf die politische Agenda setzte. Der normative Unterschied zur herrschenden Behindertenpolitik war erheblich - die Folgen jedoch voller Widersprüche.
Die Beiträge dieses Bandes untersuchen zentrale Entwicklungen in Politik und Recht zum Thema Behinderung in Deutschland und Europa. Mit Blick auf die deutsche Sozialpolitik, die UN-Behindertenrechtskonvention und die Europäische Union stellen sie neue Aufbrüche und fortwirkende Barrieren vor und zeigen, wie eng Politik, Recht und die Lebenswelten von Menschen mit Behinderungen verknüpft sind.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Psychiatrische Anstalten und Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen erregten in jüngerer Zeit öffentliche Aufmerksamkeit, da Betroffene ihre dort gemachten Erfahrungen von Gewalt, Vernachlässigung und Ressourcenmangel publik machten. Die Beiträge dieses Bandes analysieren die Entwicklung der institutionellen Strukturen seit der Nachkriegszeit und ordnen das Handeln der Anstaltsleitungen und die wissenschaftlichen Konzepte, die der Ausübung von Gewalt Vorschub leisteten, zeitgeschichtlich ein. Zudem geben sie Einblicke in die Alltagsgeschichte in den Heimen aus der Sicht der Betroffenen.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Monika Ankele,
Viola Balz,
Thomas Beddies,
Christof Beyer,
Cornelius Borck,
Burkhart Brückner,
Stefanie Coché,
Christine Hartig,
Jonathan Holst,
Uwe Kaminsky,
Franz-Werner Kersting,
Gabriele Lingelbach,
Nils Löffelbein,
Raphael Rössel,
Maike Rotzoll,
Frank Sparing
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Seit den 1960er Jahren standen „Anstalten“ in der Kritik. Sie galten als starres Instrument der Sozialpolitik, als totale Institutionen und Widerspruch zu zeitgemäßen Lebensformen. „Deinstitutionalisierung“ lautete das neue Paradigma. Der gesellschaftliche Umgang mit Hilfebedürftigen und Randgruppen sollte nicht länger der Eigenlogik eines ghettoisierenden Systems folgen, sondern individuellen Bedürfnissen und Ansprüchen der Betroffenen Rechnung tragen. Seither entwickelten sich offene, integrative und gemeindenahe Hilfeangebote und -formen.
Die Autorinnen und Autoren spüren diesen Entwicklungen auf unterschiedlichen Feldern nach. Sie fragen nach Entstehungsbedingungen, Widersprüchen und Beharrungskräften. Schließlich war der Wandel keine konfliktfreie Erfolgsgeschichte. Das Recht auf ein selbstbestimmtes Leben musste von den Betroffenen häufig erst erstritten werden. Regional und transnational vergleichend nehmen die Beiträge die Heimerziehung und die Jugendhilfe, die Versorgungsstrukturen für Menschen mit Behinderungen, die Psychiatrien sowie den Umgang mit Strafgefangenen, Obdachlosen und Suchterkrankten in den Blick. Damit eröffnet der Band erstmals einen systematischen Überblick über das „Ende der Anstalten“ seit den 1970er Jahren.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Muss ein katholischer Priester einen unversehrten Körper haben? Darf ein Geistlicher einen physischen Makel verbergen? Was geschieht, wenn das weibliche Geschlecht einer Nonne bezweifelt wird? Wer entscheidet überhaupt, welcher Körper für Kleriker geeignet ist und welcher nicht? Brendan Röder zeigt anhand bisher unbekannter Quellen, auch aus dem Archiv der römischen Konzilskongregation, wie wichtig diese Fragen für individuelle Lebenswege und die Institution der katholischen Kirche in der Frühen Neuzeit waren. Das Buch analysiert den Körper als Gegenstand von Aushandlungsprozessen, an denen einfache Kleriker, Bischöfe und Päpste, aber auch Gläubige und medizinische Experten beteiligt waren. Dabei werden langandauernde Mechanismen der Exklusion sichtbar; deutlich wird aber auch, wie kreativ und flexibel man in der Praxis mit ungewöhnlicher Körperlichkeit umging.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Disability History
Herausgegeben von Gabriele Lingelbach, Elsbeth Bösl und Maren Möhring
Welche Ereignisse der deutschen Geschichte nach 1945 können als Momente des Wandels im gesellschaftlichen Umgang mit dem Phänomen »Behinderung« betrachtet werden? War das Kriegsende 1945 tatsächlich eine Zäsur? Oder sollten andere Geschehnisse, etwa der »Contergan-Skandal« in den 1960er Jahren, als Wendepunkte angesehen werden? Im interdisziplinären Dialog fragen die Autorinnen und Autoren danach, welche Phasen der Kontinuitäten und der Brüche sich für die Lebenslagen von Menschen mit Behinderungen in Deutschland identifizieren lassen. So entsteht erstmals ein Überblick über die Geschichte von Menschen mit Behinderungen in beiden deutschen Staaten seit 1945.
Aktualisiert: 2023-05-14
Autor:
Sebastian Barsch,
Elsbeth Bösl,
Stefanie Coché,
Anne Guenther,
Ralph Jessen,
Anne Klein,
Swantje Köbsell,
Gabriele Lingelbach,
Wilfried Rudloff,
Britta-Marie Schenk,
Sebastian Schlund,
Hans-Walter Schmuhl,
Jan Stoll,
Anne Waldschmidt
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Disability History
Herausgegeben von Gabriele Lingelbach, Elsbeth Bösl und Maren Möhring
Über Behinderung wird aktuell wieder gestritten – die Frage, ob es Menschen mit Behinderung geben soll oder nicht, hat aber eine Geschichte. Dieses Buch ist die erste historische Studie zur humangenetischen Beratungspraxis in der Bundesrepublik, die nach Vorstellungen von Behinderung und dem Umgang mit behinderten Menschen in dieser Institution fragt. Von den 1960er bis in die 1990er Jahre hinein analysiert sie die Einstellungen und Praktiken gegenüber Menschen mit geistigen Behinderungen und ihren Angehörigen sowie die Kritik daran und die Widerstände dagegen. Die Studie belegt erstmals empirisch, dass genetische Beratung darauf abzielte, Behinderung
u.a. mit Sterilisationen zu verhindern; sie wirft zudem einen kritischen Blick auf gängige Deutungen der Zeitgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-14
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