WhatsApp mit Ludwig Tieck?
Instapoetry by Elisa von der Recke?
Blind Copy an Jean Paul? Gruppenchats,
emoticons, hashtags, copy & paste, Social Media Analytics… Auf den ersten Blick scheint die Briefkultur des 18. und 19. Jahrhunderts Welten entfernt von der digitalen Kommunikation in den
Social Media der Gegenwart. Und doch begegnen uns in 200 Jahre alten Briefen interaktive Phänomene, die integraler Bestandteil der Neuen Medien sind, weil sie den gleichen Kommunikationsbedürfnissen entspringen. 17 Studien aus Literatur- und Medienwissenschaften und den
Digital Humanities werfen einen von den
Social Media ausgehenden Blick auf die spezifischen Eigenheiten, die Komplexität und die Freiräume der brieflichen Kommunikation um 1800 und suchen neue Antworten auf bekannte Fragen. Durch den Fokus auf Netzwerkkommunikation und digitale Möglichkeiten ändern sich die Anforderungen an Briefeditionen in philologischer wie methodischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-05-08
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WhatsApp mit Ludwig Tieck?
Instapoetry by Elisa von der Recke?
Blind Copy an Jean Paul? Gruppenchats,
emoticons, hashtags, copy & paste, Social Media Analytics… Auf den ersten Blick scheint die Briefkultur des 18. und 19. Jahrhunderts Welten entfernt von der digitalen Kommunikation in den
Social Media der Gegenwart. Und doch begegnen uns in 200 Jahre alten Briefen interaktive Phänomene, die integraler Bestandteil der Neuen Medien sind, weil sie den gleichen Kommunikationsbedürfnissen entspringen. 17 Studien aus Literatur- und Medienwissenschaften und den
Digital Humanities werfen einen von den
Social Media ausgehenden Blick auf die spezifischen Eigenheiten, die Komplexität und die Freiräume der brieflichen Kommunikation um 1800 und suchen neue Antworten auf bekannte Fragen. Durch den Fokus auf Netzwerkkommunikation und digitale Möglichkeiten ändern sich die Anforderungen an Briefeditionen in philologischer wie methodischer Perspektive.
Aktualisiert: 2023-05-08
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mit Ludwig Tieck? Elisa von der Recke? an Jean Paul?
Berühmte und bewunderte Korrespondenzen großer Namen und unbekannte, aber nicht weniger komplexe Briefwechsel aus der Blütezeit des Briefzeitalters - neu gesehen mit einem von den ausgehenden Blick.
Aktualisiert: 2023-05-07
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Im Spannungsfeld des Medienwechsels von der gedruckten zur digitalen Edition wirken komplexe und oft konfligierende Kräfte. Aus der Perspektive der Informatik identifiziert Andreas Oberhoff die Ursprünge und Wechselwirkungen dieser Kräfte, präzisiert sie als wesentliche Konflikte und analysiert sie systematisierend durch Adaption etablierter Konzepte. Gestützt auf diese theoretischen Erkenntnisse leitet er technische Anforderungen an moderne Editionsinfrastrukturen ab, entwickelt innovative Konfliktlösungsstrategien (u.a. mit Hilfe von Blockchain-Technologien) und stellt auf Basis der Revisionssicherheit erstmals eine Methodik für die bewertende Einordnung dieses austarierenden Technikeinsatzes bereit.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Im Spannungsfeld des Medienwechsels von der gedruckten zur digitalen Edition wirken komplexe und oft konfligierende Kräfte. Aus der Perspektive der Informatik identifiziert Andreas Oberhoff die Ursprünge und Wechselwirkungen dieser Kräfte, präzisiert sie als wesentliche Konflikte und analysiert sie systematisierend durch Adaption etablierter Konzepte. Gestützt auf diese theoretischen Erkenntnisse leitet er technische Anforderungen an moderne Editionsinfrastrukturen ab, entwickelt innovative Konfliktlösungsstrategien (u.a. mit Hilfe von Blockchain-Technologien) und stellt auf Basis der Revisionssicherheit erstmals eine Methodik für die bewertende Einordnung dieses austarierenden Technikeinsatzes bereit.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Im Spannungsfeld des Medienwechsels von der gedruckten zur digitalen Edition wirken komplexe und oft konfligierende Kräfte. Aus der Perspektive der Informatik identifiziert Andreas Oberhoff die Ursprünge und Wechselwirkungen dieser Kräfte, präzisiert sie als wesentliche Konflikte und analysiert sie systematisierend durch Adaption etablierter Konzepte. Gestützt auf diese theoretischen Erkenntnisse leitet er technische Anforderungen an moderne Editionsinfrastrukturen ab, entwickelt innovative Konfliktlösungsstrategien (u.a. mit Hilfe von Blockchain-Technologien) und stellt auf Basis der Revisionssicherheit erstmals eine Methodik für die bewertende Einordnung dieses austarierenden Technikeinsatzes bereit.
Aktualisiert: 2023-05-05
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mit Ludwig Tieck? Elisa von der Recke? an Jean Paul?
Berühmte und bewunderte Korrespondenzen großer Namen und unbekannte, aber nicht weniger komplexe Briefwechsel aus der Blütezeit des Briefzeitalters - neu gesehen mit einem von den ausgehenden Blick.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Im Spannungsfeld des Medienwechsels von der gedruckten zur digitalen Edition wirken komplexe und oft konfligierende Kräfte. Aus der Perspektive der Informatik identifiziert Andreas Oberhoff die Ursprünge und Wechselwirkungen dieser Kräfte, präzisiert sie als wesentliche Konflikte und analysiert sie systematisierend durch Adaption etablierter Konzepte. Gestützt auf diese theoretischen Erkenntnisse leitet er technische Anforderungen an moderne Editionsinfrastrukturen ab, entwickelt innovative Konfliktlösungsstrategien (u.a. mit Hilfe von Blockchain-Technologien) und stellt auf Basis der Revisionssicherheit erstmals eine Methodik für die bewertende Einordnung dieses austarierenden Technikeinsatzes bereit.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Das Jahrbuch für Theorie und Geschichte der Soziologie trägt dem Umstand Rechnung, dass die Soziologie eine Wissenschaft ist, die es mit einem sich historisch wandelnden Gegenstand zu tun hat, also eine Wissenschaft ist, die sich stets von Neuem selbst reflektieren muss, und widmet sich der engen Verbindung von soziologischer Theorie- und Disziplingeschichte sowie allgemein der Reflexionsgeschichte der Gesellschaft und ihren verschiedenen Selbstbeschreibungen. Neben Aufsätzen zur Theorie und Geschichte der Soziologie enthalten die einzelnen Bände dieses Jahrbuches auch Nachrichten aus der soziologiegeschichtlichen Forschung, Inedita aus den verschiedenen einschlägigen Archiven, Interviews mit Zeitzeugen sowie Besprechungen einschlägiger Buchpublikationen zu diesem Thema.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Das Jahrbuch für Theorie und Geschichte der Soziologie trägt dem Umstand Rechnung, dass die Soziologie eine Wissenschaft ist, die es mit einem sich historisch wandelnden Gegenstand zu tun hat, also eine Wissenschaft ist, die sich stets von Neuem selbst reflektieren muss, und widmet sich der engen Verbindung von soziologischer Theorie- und Disziplingeschichte sowie allgemein der Reflexionsgeschichte der Gesellschaft und ihren verschiedenen Selbstbeschreibungen. Neben Aufsätzen zur Theorie und Geschichte der Soziologie enthalten die einzelnen Bände dieses Jahrbuches auch Nachrichten aus der soziologiegeschichtlichen Forschung, Inedita aus den verschiedenen einschlägigen Archiven, Interviews mit Zeitzeugen sowie Besprechungen einschlägiger Buchpublikationen zu diesem Thema.
Aktualisiert: 2023-04-03
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Im Spannungsfeld des Medienwechsels von der gedruckten zur digitalen Edition wirken komplexe und oft konfligierende Kräfte. Aus der Perspektive der Informatik identifiziert Andreas Oberhoff die Ursprünge und Wechselwirkungen dieser Kräfte, präzisiert sie als wesentliche Konflikte und analysiert sie systematisierend durch Adaption etablierter Konzepte. Gestützt auf diese theoretischen Erkenntnisse leitet er technische Anforderungen an moderne Editionsinfrastrukturen ab, entwickelt innovative Konfliktlösungsstrategien (u.a. mit Hilfe von Blockchain-Technologien) und stellt auf Basis der Revisionssicherheit erstmals eine Methodik für die bewertende Einordnung dieses austarierenden Technikeinsatzes bereit.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Im Spannungsfeld des Medienwechsels von der gedruckten zur digitalen Edition wirken komplexe und oft konfligierende Kräfte. Aus der Perspektive der Informatik identifiziert Andreas Oberhoff die Ursprünge und Wechselwirkungen dieser Kräfte, präzisiert sie als wesentliche Konflikte und analysiert sie systematisierend durch Adaption etablierter Konzepte. Gestützt auf diese theoretischen Erkenntnisse leitet er technische Anforderungen an moderne Editionsinfrastrukturen ab, entwickelt innovative Konfliktlösungsstrategien (u.a. mit Hilfe von Blockchain-Technologien) und stellt auf Basis der Revisionssicherheit erstmals eine Methodik für die bewertende Einordnung dieses austarierenden Technikeinsatzes bereit.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, der internationalen editionswissenschaftlichen Zeitschrift, die in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
Aktualisiert: 2019-07-03
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Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, der internationalen editionswissenschaftlichen Zeitschrift, die in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
Aktualisiert: 2019-07-03
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Ausgehend von Michel Foucaults berühmter Aussage vom Archiv als »Gesetz dessen, was gesagt werden kann« als Leitmotiv wird in diesem Text der Frage nachgegangen, wie sich das (Literatur-) Archiv sowohl als Konzept als auch als Institution im Kontext des digitalen Wandels verändert.
In einem ersten Abschnitt werden die Geschichte der (Literatur-) Archivtheorie entlang von thematischen Schwerpunkten rekapituliert und die wesentlichen Aspekte der Archivtheorie umrissen, die vom digitalen Zeitalter umgeformt werden. Auf Basis dieser Grundlage werden die praktischen Bedingungen und Metamorphosen des Archivs im digitalen Raum im zweiten Teil des Texts untersucht. Als beispielhafte Region wird dafür die Archivlandschaft Österreichs herangezogen. Je zwei Beispielprojekte in drei Gattungen, die das Archiv seit jeher geprägt hat und die dem digitalen Wandel in besonderer Weise unterworfen sind, werden analysiert: digitale Findbücher, digitale Editionen und digitale (Anti-) Biographien. Schließlich werden die gewonnenen Erkenntnisse im Rahmen aktueller internationaler Diskurse über das Archiv im digitalen Raum kontextualisiert und eine Standortbestimmung der Legislatur des Sagbaren im virtuellen Kontext entworfen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Ausgehend von Michel Foucaults berühmter Aussage vom Archiv als »Gesetz dessen, was gesagt werden kann« als Leitmotiv wird in diesem Text der Frage nachgegangen, wie sich das (Literatur-) Archiv sowohl als Konzept als auch als Institution im Kontext des digitalen Wandels verändert.
In einem ersten Abschnitt werden die Geschichte der (Literatur-) Archivtheorie entlang von thematischen Schwerpunkten rekapituliert und die wesentlichen Aspekte der Archivtheorie umrissen, die vom digitalen Zeitalter umgeformt werden. Auf Basis dieser Grundlage werden die praktischen Bedingungen und Metamorphosen des Archivs im digitalen Raum im zweiten Teil des Texts untersucht. Als beispielhafte Region wird dafür die Archivlandschaft Österreichs herangezogen. Je zwei Beispielprojekte in drei Gattungen, die das Archiv seit jeher geprägt hat und die dem digitalen Wandel in besonderer Weise unterworfen sind, werden analysiert: digitale Findbücher, digitale Editionen und digitale (Anti-) Biographien. Schließlich werden die gewonnenen Erkenntnisse im Rahmen aktueller internationaler Diskurse über das Archiv im digitalen Raum kontextualisiert und eine Standortbestimmung der Legislatur des Sagbaren im virtuellen Kontext entworfen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Ausgehend von Michel Foucaults berühmter Aussage vom Archiv als »Gesetz dessen, was gesagt werden kann« als Leitmotiv wird in diesem Text der Frage nachgegangen, wie sich das (Literatur-) Archiv sowohl als Konzept als auch als Institution im Kontext des digitalen Wandels verändert.
In einem ersten Abschnitt werden die Geschichte der (Literatur-) Archivtheorie entlang von thematischen Schwerpunkten rekapituliert und die wesentlichen Aspekte der Archivtheorie umrissen, die vom digitalen Zeitalter umgeformt werden. Auf Basis dieser Grundlage werden die praktischen Bedingungen und Metamorphosen des Archivs im digitalen Raum im zweiten Teil des Texts untersucht. Als beispielhafte Region wird dafür die Archivlandschaft Österreichs herangezogen. Je zwei Beispielprojekte in drei Gattungen, die das Archiv seit jeher geprägt hat und die dem digitalen Wandel in besonderer Weise unterworfen sind, werden analysiert: digitale Findbücher, digitale Editionen und digitale (Anti-) Biographien. Schließlich werden die gewonnenen Erkenntnisse im Rahmen aktueller internationaler Diskurse über das Archiv im digitalen Raum kontextualisiert und eine Standortbestimmung der Legislatur des Sagbaren im virtuellen Kontext entworfen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Beihefte zu editio erscheinen als Ergänzung zu editio, der internationalen editionswissenschaftlichen Zeitschrift, die in Verbindung mit den entsprechenden Arbeitsgemeinschaften der Germanisten, Philosophen und Musikwissenschaftler herausgegeben wird. Während editio grundsätzliche und übergreifende editionswissenschaftliche Beiträge zu möglichst unterschiedlichen Schwerpunkten bevorzugt, werden in den Beiheften speziellere Fragestellungen aus der konkreten Editionspraxis abgehandelt. Die Beiträge sind jeweils auf ein Thema, das sich in der Regel aus einer Tagung ergeben hat, fokussiert.
Aktualisiert: 2019-07-29
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Der vorliegende Band enthält den Großteil der Beiträge einer interdisziplinären Tagung, zu der die Mitglieder des Projektes „SVEA-Pommern“, das von 2008 bis 2011 durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) an den Universitäten Greifswald und Rostock finanziert wurde, vom 27. bis zum 28. Oktober 2011 an die Universität Greifswald eingeladen hatten. Geographen, Historiker, Informatiker, Archivare und Dokumentare präsentierten laufende und gerade abgeschlossene Projekte aus Deutschland, Tschechien und den Niederlanden, die sich mit der digitalen Edition von Text- und Kartenmaterial beschäftigen. Im Vordergrund der Vorträge standen die erweiterten Auswertungsmöglichkeiten, die sich aus der digitalen Edition und gegebenenfalls aus der Verknüpfung von Text- und Karteninformationen in digitalen Informationssystemen (WebGIS) künftig für Wissenschaftler unterschiedlichster Fachrichtungen ergeben werden.
Aktualisiert: 2023-01-10
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