Religiöse Kleidung

Religiöse Kleidung von Grigo,  Jacqueline
Anhand ausgewählter Fallstudien thematisiert das Buch die Bedeutung religiöser Kleidungspraxis für die Träger_innen unterschiedlicher religiöser Traditionen. Entgegen der mit religiöser Kleidung oft in Verbindung gebrachten Assoziationen von Rückständigkeit und Fremdbestimmung zeigt es die Komplexität und Kontingenz von Abwägungs- und Aushandlungsprozessen in alltäglichen vestimentären Entscheidungssituationen auf. Jacqueline Grigo zeigt: Religiöse Kleidung ist nicht nur Ausdruck sozialer Kontrolle oder Marker religiöser Zugehörigkeit respektive Differenz - vielmehr dient sie in vielfältiger Weise der Konstruktion von Identität und sozialer Selbstverortung.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Immanente Kritik soziologischer Theorie

Immanente Kritik soziologischer Theorie von Haker,  Christoph
Durch seine immanente Kritik soziologischer Theorie reflektiert Christoph Haker Theorie als Praxis. Sein hierfür entwickelter heuristischer Bezugsrahmen ist die soziologische Differenz, in der sich die Theorien von ihrem Anderen - d.h. erstens von der Gesellschaft, zweitens von anderen Theorien und drittens reflexiv von sich selbst - unterscheiden. Das Ziel der Kritik ist ein praktischer Umgang mit der Multiparadigmatizität der Soziologie und die Öffnung ihrer Kontingenz: Theorien sollen auf diesem Weg ihre Geschlossenheit verlieren und ihre Selbstverständlichkeit einbüßen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kulturelle Geographien der Vielfalt

Kulturelle Geographien der Vielfalt von Scherle,  Nicolai
Wie tolerant ist unsere Gesellschaft angesichts einer kaum noch zu überblickenden Vielfalt an Identitäten und Lebensstilen? Begreifen wir sozio-kulturelle Heterogenität als Chance oder empfinden wir sie als Belastung? Inwieweit können Unternehmen die Potentiale eines strategischen Diversitätsmanagements in Wert setzen? Nicolai Scherle nähert sich diesen Fragen, die in den letzten Jahren verstärkt in den öffentlichen Diskurs gerückt sind. Sein Plädoyer für »gelebte Vielfalt« jenseits von Political Correctness und strategischen Markt- oder Personalüberlegungen setzt sich umfassend mit menschlicher Heterogenität auseinander - aus unterschiedlichen konzeptionellen Perspektiven, in verschiedenen historischen Kontexten und aus einem Blickwinkel, der Theorie und Praxis verbindet.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Differenzen des Sprachdenkens

Differenzen des Sprachdenkens von Halász,  Hajnalka
Die Kehrseite der verschiedenen »Wenden« in den Geisteswissenschaften ist eine symptomatische Abwendung von der Problematik der Sprache. Dies zeugt auf eine negative Weise davon, dass die Sprache auch heute nicht aufgehört hat, das Denken zu provozieren. Durch eine aufmerksame Lektüre philosophischer Texte (von Wilhelm von Humboldt, Roman Jakobson, Niklas Luhmann, Hans-Georg Gadamer und Martin Heidegger) demonstriert Hajnalka Halász, wie die Hinwendung zu Fragen nach der Sprache zugleich radikal Begriffs- und Denksysteme in Frage stellt, auf welche unter anderem Theorien der Kunst, der Literatur, der Kultur, der Medialität und der Gesellschaft aufbauen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Bildung – Intersektionalität – Othering

Bildung – Intersektionalität – Othering von Riegel,  Christine
Gesellschaftliche Dominanzverhältnisse fordern die Pädagogik heraus und konfrontieren sie mit der Gefahr ihrer Reproduktion. In theoretischen und empirischen Studien untersucht Christine Riegel Prozesse des Othering und deren Folgen für Bildungsprozesse: Inwiefern kommt es in Schule und Jugendarbeit zu Othering? In welcher Weise ist darin auch diskriminierungskritische Bildungsarbeit involviert? Und welche Widersprüche und Potenziale für Veränderung zeigen sich in der pädagogischen Auseinandersetzung mit Differenz und Ungleichheit? Dabei diskutiert sie Intersektionalität als Analyse- und Reflexionsperspektive für Forschung und pädagogische Praxis in widersprüchlichen Verhältnissen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kinematographische Differenz

Kinematographische Differenz von Brandstätter,  Markus
Wie funktionieren Begriffe, bewegte Bilder und Wahrnehmung? Mit dem Konzept der »Kinematographischen Differenz« richtet sich der Fokus auf die Wahrnehmung von Bewegungsbildern und filmischer Zeit. Vor diesem Hintergrund betrachtet Markus Brandstätter den Kinematographen als Schema und Modell des transzendentalen Vollzugs. Er zeigt, dass man das Phänomen Film auch außerhalb gängiger Interpretationsmuster betrachten kann und geht - im Rahmen der »Kinematographischen Differenz« - den transzendentalen Problemen der Kinematographie und Wahrnehmung nach.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Vulnerabilität

Vulnerabilität von Aktas,  Ulas
Der Begriff der Verwundbarkeit ist zum Ausgangspunkt einer umfassenden Kritik des modernen Subjekts geworden. Dass wir alle verwundbar sind, dass aber manche Leben verwundbarer sind als andere, rückt die soziale Bedingtheit des Subjekts in den Blick. Die Verkennung der Abhängigkeit von anderen, die Entwertung von Sorgearbeit und die beherrschende soziale Verunsicherung sind charakteristische Ausdrucksformen der gegebenen gesellschaftlichen Verhältnisse. Die Beiträger*innen des Bandes diskutieren Verwundbarkeit aus ästhetischer und pädagogischer Perspektive, entwerfen aber auch diskriminierungskritische und intersektional gerechte Formen des Gemeinsam-Seins.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Epigenetik als Intra-aktion

Epigenetik als Intra-aktion von Krall,  Lisa
Die Epigenetik verspricht, Wechselwirkungen von Gen und Umwelt klären zu können. Differenzen sind dabei ein zentrales Moment, das jedoch ständig in Bewegung ist, wie Lisa Krall zeigt. Anhand von umweltepigenetischen Studien analysiert sie mit einem innovativen Vorgehen, inwiefern stabil geglaubte Einteilungen brüchig werden. Mit Hilfe eines diffraktiven Lesens (Karen Barad) ergeben sich unerwartete Perspektiven und Anordnungen: Neben klassischen Interaktionen werden auch Intra-aktionen aufgedeckt. Diese verweisen darauf, dass Differenzsetzungen situativ sind und andere Geschichten und Figurationen jenseits hegemonialer Einteilungen und Anrufungen eröffnen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Körper Beratung

Körper Beratung von Wolf,  Barbara, Wuttig,  Bettina
Die transdisziplinäre Anthologie leistet die Sichtbarmachung theoretischer Perspektiven auf Beratung und Beratungshandeln sowohl im Modus körperlich-leiblicher als auch normativitätskritischer Analysen. Die Autor_innen orientieren sich an körpersoziologischen, leibphänomenologischen sowie an poststrukturalistischen und sozialphilosophischen Denkbewegungen, deren Beitrag für die Weiterentwicklung der Beratungswissenschaft ausgelotet wird. Dabei stehen verschiedene Dimensionen von Beratungswissen auf unterschiedlichen Abstraktionsebenen im Fokus. Der Bogen spannt sich von Friedrich Nietzsches genealogischer Leibphilosophie, Hannah Arendts Konzeption des Denkens, Sara Ahmeds Phänomenologie der (Des-)Orientierungen bis hin zu multimodalen Angeboten für Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen sowie Methoden der leiborientierten Diagnostik und Impulsen zu einer rassismuskritischen und gender-queeren Beratungspraxis.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Diskriminierungen

Diskriminierungen von Kimmich,  Dorothee, Schahadat,  Schamma
Die Zeitschrift für Kulturwissenschaften dient als kritisches Medium für Diskussionen über »Kultur«, die Kulturwissenschaften und deren methodische Verfahren. Ausgehend vom internationalen Stand der Forschung sollen kulturelle Phänomene gleichermaßen empirisch konzis wie theoretisch avanciert betrachtet werden. Auch jüngste Wechselwirkungen von Human- und Naturwissenschaften werden reflektiert. Diese Ausgabe untersucht das soziale Phänomen der Diskriminierung. Was bedeutet Diskriminierung? Worauf basiert sie? Wie werden diskriminierende Merkmale identifiziert? Die Untersuchungen verbinden verschiedene Perspektiven, solche aus der Literatur- und Kulturwissenschaft, der Psychologie, der Medizin und der Sportwissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Diversität historisch

Diversität historisch von Florin,  Moritz, Gutsche,  Victoria, Krentz,  Natalie
In dem Begriff »Diversität« spiegeln sich einige der zentralen gesellschaftspolitischen Konflikte unserer Zeit wider. Verhandelt werden in diesem Kontext etwa Fragen von Integration, Chancengleichheit und Multikulturalismus. Historische Perspektiven spielen in solchen Debatten bislang jedoch kaum eine Rolle. Es entsteht so der Eindruck, Konflikte um Diversität seien ein exklusives Merkmal einer zunehmend vielfältigen Moderne. Die Beiträge dieses interdisziplinären Bandes widmen sich daher dezidiert den historischen Repräsentationen und Praktiken sozialer Differenzierung und bieten vielfältige Anregungen, die Debatten über Konzepte wie Intersektionalität, Differenz und Diversität um historische Herangehensweisen zu ergänzen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Differenz – Übersetzung – Teilhabe

Differenz – Übersetzung – Teilhabe von Dinkelaker,  Joerg
In Praktiken und Konstellationen des Übersetzens wird Teilhabe über soziale Differenzen hinweg verhandelt. Übersetzen erschließt somit kontextübergreifende Gemeinsamkeiten und macht Praxis und Kommunikation zugänglich. Gleichzeitig reinszeniert es in seinem Vollzug aber auch Differenzen, die ausschließende Wirkung haben. Die Beiträger*innen analysieren dieses spannungsvolle Verhältnis von Übersetzung und Teilhabe vor je unterschiedlichen disziplinären Horizonten und anhand konkreter exemplarischer Konstellationen. Damit erschließen sie Potenziale empirischer Analyse und konzeptioneller Reflexion.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Dynamis

Dynamis von Sahraoui,  Nassima
Seit jeher bilden »dynamis« und »energeia« das wohl schillerndste Begriffspaar in der Geschichte der Philosophie: In ihrem spannungsgeladenen Wechselspiel kommen Materialismus und Metaphysik, Vermögen und Verwirklichung zusammen. Doch können sie auch als historisch-politische Kategorien verstanden werden? Als solche zeigen gerade die Wendepunkte und Differenzen in ihrer Begriffsgeschichte einen Wandel im Geschichtsdenken und neue Möglichkeiten für politisches Handeln auf. Von Aristoteles über Martin Heidegger bis hin zu Jacques Derrida zeigt Nassima Sahraoui in ihrer eindringlichen Lektüre, dass ein neues Verständnis der antiken »dynamis« aktueller und notwendiger denn je ist, denn sie birgt ein kritisches Potential, durch das auch und gerade heute Momente der Freiheit für uns und unser Denken ermöglicht werden.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Kulturelle Geographien der Vielfalt

Kulturelle Geographien der Vielfalt von Scherle,  Nicolai
Wie tolerant ist unsere Gesellschaft angesichts einer kaum noch zu überblickenden Vielfalt an Identitäten und Lebensstilen? Begreifen wir sozio-kulturelle Heterogenität als Chance oder empfinden wir sie als Belastung? Inwieweit können Unternehmen die Potentiale eines strategischen Diversitätsmanagements in Wert setzen? Nicolai Scherle nähert sich diesen Fragen, die in den letzten Jahren verstärkt in den öffentlichen Diskurs gerückt sind. Sein Plädoyer für »gelebte Vielfalt« jenseits von Political Correctness und strategischen Markt- oder Personalüberlegungen setzt sich umfassend mit menschlicher Heterogenität auseinander - aus unterschiedlichen konzeptionellen Perspektiven, in verschiedenen historischen Kontexten und aus einem Blickwinkel, der Theorie und Praxis verbindet.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Epigenetik als Intra-aktion

Epigenetik als Intra-aktion von Krall,  Lisa
Die Epigenetik verspricht, Wechselwirkungen von Gen und Umwelt klären zu können. Differenzen sind dabei ein zentrales Moment, das jedoch ständig in Bewegung ist, wie Lisa Krall zeigt. Anhand von umweltepigenetischen Studien analysiert sie mit einem innovativen Vorgehen, inwiefern stabil geglaubte Einteilungen brüchig werden. Mit Hilfe eines diffraktiven Lesens (Karen Barad) ergeben sich unerwartete Perspektiven und Anordnungen: Neben klassischen Interaktionen werden auch Intra-aktionen aufgedeckt. Diese verweisen darauf, dass Differenzsetzungen situativ sind und andere Geschichten und Figurationen jenseits hegemonialer Einteilungen und Anrufungen eröffnen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Lehrer_in, Migration und Differenz

Lehrer_in, Migration und Differenz von Mantel,  Carola
Lehrpersonen sind nicht nur herausgefordert, anerkennend mit sozialen Differenzen und Zugehörigkeiten ihrer Schülerinnen und Schüler umzugehen - sie sind auch selbst in soziale Grenzziehungsprozesse involviert und machen mitunter eigene Erfahrungen von Begrenzung oder prekarisierter Zugehörigkeit. Carola Mantel rekonstruiert, inwiefern diese Erfahrungen lebens- und berufsgeschichtlich prägend sind und wie Lehrende daraus Orientierungsmuster für ihr pädagogisches Handeln ableiten. Sie identifiziert vier idealtypische Zusammenhangsstrukturen bei Primarlehrpersonen der zweiten Einwanderungsgeneration in der deutschsprachigen Schweiz.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Diversität historisch

Diversität historisch von Florin,  Moritz, Gutsche,  Victoria, Krentz,  Natalie
In dem Begriff »Diversität« spiegeln sich einige der zentralen gesellschaftspolitischen Konflikte unserer Zeit wider. Verhandelt werden in diesem Kontext etwa Fragen von Integration, Chancengleichheit und Multikulturalismus. Historische Perspektiven spielen in solchen Debatten bislang jedoch kaum eine Rolle. Es entsteht so der Eindruck, Konflikte um Diversität seien ein exklusives Merkmal einer zunehmend vielfältigen Moderne. Die Beiträge dieses interdisziplinären Bandes widmen sich daher dezidiert den historischen Repräsentationen und Praktiken sozialer Differenzierung und bieten vielfältige Anregungen, die Debatten über Konzepte wie Intersektionalität, Differenz und Diversität um historische Herangehensweisen zu ergänzen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Differenzen des Sprachdenkens

Differenzen des Sprachdenkens von Halász,  Hajnalka
Die Kehrseite der verschiedenen »Wenden« in den Geisteswissenschaften ist eine symptomatische Abwendung von der Problematik der Sprache. Dies zeugt auf eine negative Weise davon, dass die Sprache auch heute nicht aufgehört hat, das Denken zu provozieren. Durch eine aufmerksame Lektüre philosophischer Texte (von Wilhelm von Humboldt, Roman Jakobson, Niklas Luhmann, Hans-Georg Gadamer und Martin Heidegger) demonstriert Hajnalka Halász, wie die Hinwendung zu Fragen nach der Sprache zugleich radikal Begriffs- und Denksysteme in Frage stellt, auf welche unter anderem Theorien der Kunst, der Literatur, der Kultur, der Medialität und der Gesellschaft aufbauen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Klimadebatten im Zeitalter der Aufklärung

Klimadebatten im Zeitalter der Aufklärung von Kleinhans,  Bernd
Bereits im 18. Jahrhundert fragten Philosoph*innen, Mediziner*innen und Anthropolog*innen nach dem Einfluss des Klimas auf den Menschen: Waren Differenzen in Körperbau und Hautfarbe Wirkungen des Klimas? Bestimmte die Umwelt den menschlichen Charakter? Und waren unterschiedliche Staatsformen das Resultat verschiedener Klimata? Im Zentrum stand dabei auch die Frage nach der Autonomie der Vernunft gegenüber der Natur. Bernd Kleinhans gibt einen Überblick über die Klimadebatten dieser Zeit und zeichnet die Grundpositionen des Diskurses nach. Dabei wird deutlich: Die Frage nach dem Verhältnis des Menschen zu seiner Umwelt ist eines der Grundprobleme der Moderne.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Inszenierung von Diversität

Inszenierung von Diversität von Larsen-Vefring,  Sarah
Robert Lepages Theater inszeniert auf besondere Weise kulturelle Vielfalt und Differenz und stellt dabei soziale Differenzierungsmuster infrage. Sarah Larsen-Vefring beleuchtet aus kulturwissenschaftlicher Perspektive in einer umfangreichen Analyse neun Stücke des Quebecer Regisseurs aus den Jahren 2003 bis 2013. Ihre Untersuchung basiert auf Videomitschnitten und enthüllt die scheinbar grenzenlosen Möglichkeiten der Vernetzung in den transkulturellen Lebenswelten, die Lepage performativ erschafft. Durch die Lupe des Performanzkonzepts werden tiefgehende Einblicke in das Vermögen des Theaters vermittelt, mit ästhetischen Strategien Raum und Diversität in der Gesellschaft neu zu gestalten.
Aktualisiert: 2023-06-09
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