Die ersten hundert Tage

Die ersten hundert Tage von Brenner,  Wolfgang
Wirr, aufregend und grotesk – so präsentierte sich das Jahr 1949 der deutschen Bevölkerung. Das hing nur am Rande mit den politischen Großereignissen der Gründung von BRD und DDR in Bonn und in Ost-Berlin zusammen. Weitaus größere Wellen schlugen andere Dinge: der »Zookrieg« um Bernhard Grzimek, die Umtriebe der berüchtigten Gladow-Bande, ein chinesischer Rauschgiftring in Hamburg, Damenringkämpfe in Düsseldorf, illegale Uranverkäufe in Hessen, braune Machenschaften in Wolfsburg oder die Liebesaffäre eines Polizeipräsidenten in Berlin. Deutschland hatte anno 1949 neben der großen Geschichte noch viel mehr zu bieten: Sex and crime oder die kleinen Revolutionen und Revolten am Rande. Diese Geschichten erzählt Wolfgang Brenner in diesem unterhaltsamen und faktenreichen Buch. Die Menschen beschäftigten sich, wenn sie schon mal Zeit fanden in ihrem Alltagskampf, mit Ereignissen, von denen sie glaubten, darin ihren wahren Zustand und manchmal sogar ihre Zukunft zu erkennen. Von solchen Ereignissen handelt dieses Buch. Es geht dabei nicht immer um Politik, aber Politik spielt immer eine Rolle. Es geht um das Überleben, um die Hoffnung auf eine bessere Zukunft, um die hilflose Suche nach Glück, um scheinbare Banalitäten und um profane Kämpfe auf Leben und Tod, um Helden und Narren eben. Mit einem Wort: um den Alltag im Jahr 1949. Die Gründung der beiden deutschen Staaten im Jahr 1949 verlief weitgehend geräuschlos. Es gab kaum etwas, was die Deutschen im Mai und im Oktober dieses Jahres weniger interessierte. Das hatte viele Gründe. Erstens hatten die meisten Menschen im Nachkriegsdeutschland andere Sorgen. Die Zeit des großen Hungerns war zwar vorbei, aber immer noch lebten die Deutschen in einer Mangelgesellschaft, und sie mussten viel Energie darauf verwenden, ihren Alltag zu bewältigen. Dann konnten noch so salbungsvolle Erklärungen nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Parlamentarische Rat in Bonn ebenso wenig wie der Volkskongress in Ost-Berlin nicht wirklich über den Aufbau und die Zukunft zweier neuer Staaten entschied. Das taten die Siegermächte und die hatten auch weiterhin das Sagen – mal mehr, mal weniger. Die Deutschen spielten Staat. Währenddessen gingen die Demontagen weiter. Kein Wunder, dass sich die Menschen nur für Randdetails der Staatsgründungen interessierten – wenn überhaupt. So wurde ausführlich darüber berichtet, wie viele Kilo die deutschen Teilnehmer des Währungs-Konklaves von Rothwesten bei Kassel zugenommen hatten, aber wenig darüber, was dort beschlossen worden war. Und was die Sitzungen des Parlamentarischen Rates betraf, so interessierte sich die Öffentlichkeit mehr für die Anzahl der in der Kantine gegessenen und noch mehr für die nicht gegessenen und vergammelten Buttercremetorten als für die Ergebnisse der mühsamen Diskussionen. Das in der Öffentlichkeit am heißesten diskutierte Thema war das sogenannte »Elternrecht« – das Recht der Eltern, allein zu bestimmen, welche Schule ihre Kinder besuchten. Die Ereignisse, die hier erzählt werden, klingen manchmal wie aus einer fremden Welt. Aber sie haben das Leben in den beiden deutschen Staaten zeitweise eher bestimmt, als die offizielle Politik. Mit seinen Reportagen aus der Gründungszeit von BRD und DDR begibt sich Wolfgang Brenner auf eine abenteuerliche Zeitreise in die unbekannte und absonderliche Welt der ersten hundert Tage, am Neuanfang der deutschen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die ersten hundert Tage

Die ersten hundert Tage von Brenner,  Wolfgang
Wirr, aufregend und grotesk – so präsentierte sich das Jahr 1949 der deutschen Bevölkerung. Das hing nur am Rande mit den politischen Großereignissen der Gründung von BRD und DDR in Bonn und in Ost-Berlin zusammen. Weitaus größere Wellen schlugen andere Dinge: der "Zookrieg" um Bernhard Grzimek, die Umtriebe der berüchtigten Gladow-Bande, ein chinesischer Rauschgiftring in Hamburg, Damenringkämpfe in Düsseldorf, illegale Uranverkäufe in Hessen, braune Machenschaften in Wolfsburg oder die Liebesaffäre eines Polizeipräsidenten in Berlin. Deutschland hatte anno 1949 neben der großen Geschichte noch viel mehr zu bieten: Sex and crime oder die kleinen Revolutionen und Revolten am Rande. Diese Geschichten erzählt Wolfgang Brenner in diesem unterhaltsamen und faktenreichen Buch. Die Menschen beschäftigten sich, wenn sie schon mal Zeit fanden in ihrem Alltagskampf, mit Ereignissen, von denen sie glaubten, darin ihren wahren Zustand und manchmal sogar ihre Zukunft zu erkennen. Von solchen Ereignissen handelt dieses Buch. Es geht dabei nicht immer um Politik, aber Politik spielt immer eine Rolle. Es geht um das Überleben, um die Hoffnung auf eine bessere Zukunft, um die hilflose Suche nach Glück, um scheinbare Banalitäten und um profane Kämpfe auf Leben und Tod, um Helden und Narren eben. Mit einem Wort: um den Alltag im Jahr 1949. Die Gründung der beiden deutschen Staaten im Jahr 1949 verlief weitgehend geräuschlos. Es gab kaum etwas, was die Deutschen im Mai und im Oktober dieses Jahres weniger interessierte. Das hatte viele Gründe. Erstens hatten die meisten Menschen im Nachkriegsdeutschland andere Sorgen. Die Zeit des großen Hungerns war zwar vorbei, aber immer noch lebten die Deutschen in einer Mangelgesellschaft, und sie mussten viel Energie darauf verwenden, ihren Alltag zu bewältigen. Dann konnten noch so salbungsvolle Erklärungen nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Parlamentarische Rat in Bonn ebenso wenig wie der Volkskongress in Ost-Berlin nicht wirklich über den Aufbau und die Zukunft zweier neuer Staaten entschied. Das taten die Siegermächte und die hatten auch weiterhin das Sagen – mal mehr, mal weniger. Die Deutschen spielten Staat. Währenddessen gingen die Demontagen weiter. Kein Wunder, dass sich die Menschen nur für Randdetails der Staatsgründungen interessierten – wenn überhaupt. So wurde ausführlich darüber berichtet, wie viele Kilo die deutschen Teilnehmer des Währungs-Konklaves von Rothwesten bei Kassel zugenommen hatten, aber wenig darüber, was dort beschlossen worden war. Und was die Sitzungen des Parlamentarischen Rates betraf, so interessierte sich die Öffentlichkeit mehr für die Anzahl der in der Kantine gegessenen und noch mehr für die nicht gegessenen und vergammelten Buttercremetorten als für die Ergebnisse der mühsamen Diskussionen. Das in der Öffentlichkeit am heißesten diskutierte Thema war das sogenannte "Elternrecht" – das Recht der Eltern, allein zu bestimmen, welche Schule ihre Kinder besuchten. Die Ereignisse, die hier erzählt werden, klingen manchmal wie aus einer fremden Welt. Aber sie haben das Leben in den beiden deutschen Staaten zeitweise eher bestimmt, als die offizielle Politik. Mit seinen Reportagen aus der Gründungszeit von BRD und DDR begibt sich Wolfgang Brenner auf eine abenteuerliche Zeitreise in die unbekannte und absonderliche Welt der ersten hundert Tage, am Neuanfang der deutschen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die ersten hundert Tage

Die ersten hundert Tage von Brenner,  Wolfgang
Wirr, aufregend und grotesk – so präsentierte sich das Jahr 1949 der deutschen Bevölkerung. Das hing nur am Rande mit den politischen Großereignissen der Gründung von BRD und DDR in Bonn und in Ost-Berlin zusammen. Weitaus größere Wellen schlugen andere Dinge: der »Zookrieg« um Bernhard Grzimek, die Umtriebe der berüchtigten Gladow-Bande, ein chinesischer Rauschgiftring in Hamburg, Damenringkämpfe in Düsseldorf, illegale Uranverkäufe in Hessen, braune Machenschaften in Wolfsburg oder die Liebesaffäre eines Polizeipräsidenten in Berlin. Deutschland hatte anno 1949 neben der großen Geschichte noch viel mehr zu bieten: Sex and crime oder die kleinen Revolutionen und Revolten am Rande. Diese Geschichten erzählt Wolfgang Brenner in diesem unterhaltsamen und faktenreichen Buch. Die Menschen beschäftigten sich, wenn sie schon mal Zeit fanden in ihrem Alltagskampf, mit Ereignissen, von denen sie glaubten, darin ihren wahren Zustand und manchmal sogar ihre Zukunft zu erkennen. Von solchen Ereignissen handelt dieses Buch. Es geht dabei nicht immer um Politik, aber Politik spielt immer eine Rolle. Es geht um das Überleben, um die Hoffnung auf eine bessere Zukunft, um die hilflose Suche nach Glück, um scheinbare Banalitäten und um profane Kämpfe auf Leben und Tod, um Helden und Narren eben. Mit einem Wort: um den Alltag im Jahr 1949. Die Gründung der beiden deutschen Staaten im Jahr 1949 verlief weitgehend geräuschlos. Es gab kaum etwas, was die Deutschen im Mai und im Oktober dieses Jahres weniger interessierte. Das hatte viele Gründe. Erstens hatten die meisten Menschen im Nachkriegsdeutschland andere Sorgen. Die Zeit des großen Hungerns war zwar vorbei, aber immer noch lebten die Deutschen in einer Mangelgesellschaft, und sie mussten viel Energie darauf verwenden, ihren Alltag zu bewältigen. Dann konnten noch so salbungsvolle Erklärungen nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Parlamentarische Rat in Bonn ebenso wenig wie der Volkskongress in Ost-Berlin nicht wirklich über den Aufbau und die Zukunft zweier neuer Staaten entschied. Das taten die Siegermächte und die hatten auch weiterhin das Sagen – mal mehr, mal weniger. Die Deutschen spielten Staat. Währenddessen gingen die Demontagen weiter. Kein Wunder, dass sich die Menschen nur für Randdetails der Staatsgründungen interessierten – wenn überhaupt. So wurde ausführlich darüber berichtet, wie viele Kilo die deutschen Teilnehmer des Währungs-Konklaves von Rothwesten bei Kassel zugenommen hatten, aber wenig darüber, was dort beschlossen worden war. Und was die Sitzungen des Parlamentarischen Rates betraf, so interessierte sich die Öffentlichkeit mehr für die Anzahl der in der Kantine gegessenen und noch mehr für die nicht gegessenen und vergammelten Buttercremetorten als für die Ergebnisse der mühsamen Diskussionen. Das in der Öffentlichkeit am heißesten diskutierte Thema war das sogenannte »Elternrecht« – das Recht der Eltern, allein zu bestimmen, welche Schule ihre Kinder besuchten. Die Ereignisse, die hier erzählt werden, klingen manchmal wie aus einer fremden Welt. Aber sie haben das Leben in den beiden deutschen Staaten zeitweise eher bestimmt, als die offizielle Politik. Mit seinen Reportagen aus der Gründungszeit von BRD und DDR begibt sich Wolfgang Brenner auf eine abenteuerliche Zeitreise in die unbekannte und absonderliche Welt der ersten hundert Tage, am Neuanfang der deutschen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Knigge für Berufseinsteiger – inkl. Arbeitshilfen online

Knigge für Berufseinsteiger – inkl. Arbeitshilfen online von Müller-Thurau,  Claus Peter
Wie präsentieren Sie sich optimal in der Arbeitswelt? Welches Benehmen passt in das neue Arbeitsumfeld? Mit diesem Buch lernen Sie bzgl. Kleidung, der beruflichen Zusammenarbeit und in zahlreichen Arbeitssituationen stilsicher und souverän aufzutreten. So hinterlassen Sie stets einen guten Eindruck. Inhalte: - Souveränes Auftreten - Fettnäpfchen, Pannen, Peinlichkeiten - Psycho-Test: Was sind die wichtigsten Anstandsregeln? - Benimmregeln für die ersten 100 Tage - Arbeitshilfen online - Übungen, Psychotest u.a.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die ersten hundert Tage

Die ersten hundert Tage von Brenner,  Wolfgang
Wirr, aufregend und grotesk – so präsentierte sich das Jahr 1949 der deutschen Bevölkerung. Das hing nur am Rande mit den politischen Großereignissen der Gründung von BRD und DDR in Bonn und in Ost-Berlin zusammen. Weitaus größere Wellen schlugen andere Dinge: der "Zookrieg" um Bernhard Grzimek, die Umtriebe der berüchtigten Gladow-Bande, ein chinesischer Rauschgiftring in Hamburg, Damenringkämpfe in Düsseldorf, illegale Uranverkäufe in Hessen, braune Machenschaften in Wolfsburg oder die Liebesaffäre eines Polizeipräsidenten in Berlin. Deutschland hatte anno 1949 neben der großen Geschichte noch viel mehr zu bieten: Sex and crime oder die kleinen Revolutionen und Revolten am Rande. Diese Geschichten erzählt Wolfgang Brenner in diesem unterhaltsamen und faktenreichen Buch. Die Menschen beschäftigten sich, wenn sie schon mal Zeit fanden in ihrem Alltagskampf, mit Ereignissen, von denen sie glaubten, darin ihren wahren Zustand und manchmal sogar ihre Zukunft zu erkennen. Von solchen Ereignissen handelt dieses Buch. Es geht dabei nicht immer um Politik, aber Politik spielt immer eine Rolle. Es geht um das Überleben, um die Hoffnung auf eine bessere Zukunft, um die hilflose Suche nach Glück, um scheinbare Banalitäten und um profane Kämpfe auf Leben und Tod, um Helden und Narren eben. Mit einem Wort: um den Alltag im Jahr 1949. Die Gründung der beiden deutschen Staaten im Jahr 1949 verlief weitgehend geräuschlos. Es gab kaum etwas, was die Deutschen im Mai und im Oktober dieses Jahres weniger interessierte. Das hatte viele Gründe. Erstens hatten die meisten Menschen im Nachkriegsdeutschland andere Sorgen. Die Zeit des großen Hungerns war zwar vorbei, aber immer noch lebten die Deutschen in einer Mangelgesellschaft, und sie mussten viel Energie darauf verwenden, ihren Alltag zu bewältigen. Dann konnten noch so salbungsvolle Erklärungen nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Parlamentarische Rat in Bonn ebenso wenig wie der Volkskongress in Ost-Berlin nicht wirklich über den Aufbau und die Zukunft zweier neuer Staaten entschied. Das taten die Siegermächte und die hatten auch weiterhin das Sagen – mal mehr, mal weniger. Die Deutschen spielten Staat. Währenddessen gingen die Demontagen weiter. Kein Wunder, dass sich die Menschen nur für Randdetails der Staatsgründungen interessierten – wenn überhaupt. So wurde ausführlich darüber berichtet, wie viele Kilo die deutschen Teilnehmer des Währungs-Konklaves von Rothwesten bei Kassel zugenommen hatten, aber wenig darüber, was dort beschlossen worden war. Und was die Sitzungen des Parlamentarischen Rates betraf, so interessierte sich die Öffentlichkeit mehr für die Anzahl der in der Kantine gegessenen und noch mehr für die nicht gegessenen und vergammelten Buttercremetorten als für die Ergebnisse der mühsamen Diskussionen. Das in der Öffentlichkeit am heißesten diskutierte Thema war das sogenannte "Elternrecht" – das Recht der Eltern, allein zu bestimmen, welche Schule ihre Kinder besuchten. Die Ereignisse, die hier erzählt werden, klingen manchmal wie aus einer fremden Welt. Aber sie haben das Leben in den beiden deutschen Staaten zeitweise eher bestimmt, als die offizielle Politik. Mit seinen Reportagen aus der Gründungszeit von BRD und DDR begibt sich Wolfgang Brenner auf eine abenteuerliche Zeitreise in die unbekannte und absonderliche Welt der ersten hundert Tage, am Neuanfang der deutschen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Knigge für Berufseinsteiger – inkl. Arbeitshilfen online

Knigge für Berufseinsteiger – inkl. Arbeitshilfen online von Müller-Thurau,  Claus Peter
Wie präsentieren Sie sich optimal in der Arbeitswelt? Welches Benehmen passt in das neue Arbeitsumfeld? Mit diesem Buch lernen Sie bzgl. Kleidung, der beruflichen Zusammenarbeit und in zahlreichen Arbeitssituationen stilsicher und souverän aufzutreten. So hinterlassen Sie stets einen guten Eindruck. Inhalte: - Souveränes Auftreten - Fettnäpfchen, Pannen, Peinlichkeiten - Psycho-Test: Was sind die wichtigsten Anstandsregeln? - Benimmregeln für die ersten 100 Tage - Arbeitshilfen online - Übungen, Psychotest u.a.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Re-Set

Re-Set von Jork,  Manuel
Warum wollen erfahrene Manager überhaupt professionellen Austausch und Begleitung? 1. Sie befinden sich an einer fundamentalen Weggabelung und wollen zukunftsweisende Entscheidungen treffen. In diesem Fall ist es nützlich, alle Perspektiven zu reflektieren und dafür Zeit zu reservieren. 2. Sie treffen auf Hindernisse: Angriffe von außen, Instabilität der Organisation, Erosion von innen, Veränderungswiderstände oder Machtkämpfe. In solchen Fällen helfen vertrauenswürdige Weggefährten und Mitkämpfer. 3. Sie spüren emotionale Grenzen in ihrem Inneren. Hier überlagern sich innere Prozesse mit professionellen Rollen. Mensch und Rolle sollten auf der einen Seite klar getrennt bleiben und sich auf der anderen Seite kraftvoll und charismatisch verbinden. Was wie ein Widerspruch klingt ist in Wirklichkeit ein Spannungsfeld, in welchem sich menschliche Größe und erworbene Kompetenzen erst zu bedeutender Wirkungskraft vereinen können. Voraussetzung hierfür sind Klarheit und Freiheit im Geist. In solch sehr persönlichen Situationen benötigen Manager manchmal diskrete Begleiter für eine sichere Navigation durch meist unbewusste innere Topographien. Wir arbeiten mit dem Modell der ersten 100 Tage. Du kannst immer neu anfangen.
Aktualisiert: 2022-04-25
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Richtig gut Starten!

Richtig gut Starten! von Kruse,  Christina
Ihr neuer Job steht vor der Tür, Sie wollen - Richtig gut Starten! - und Ihre Einarbeitung aktiv mitgestalten? Dann ist dieses Buch genau das Richtige. Richtig gut Starten! - unterstützt Ihren Job-Neustart und ist Ihr individuelles Einarbeitungsprogramm. Das Arbeitsbuch gibt Ihnen Rat, Inspiration und Struktur. Sie erhalten Denkanstöße, Methoden, Klarheit, Checklisten, Entscheidungsgrundlagen und viele wertvolle Tipps. Sie profitieren von dem Erfahrungsschatz vieler erfolgreicher Neustarter. Der integrierte 100 Tage Kalender ist undatiert und startet an Ihrem ersten Arbeitstag. Zusätzlich erhalten Sie mit dem Kauf dieses Buches Ihre persönlichen Zugangsdaten zu dem Downloadbereich der Internetseite www.richtig-gut-starten.de. Dort finden Sie weitere Informationen, Vorlagen und Bearbeitungsbeispiele und er wird kontinuierlich erweitert. Das Buch hilft Ihnen dabei sich stressfrei und erfolgreich in ein neues Team einzubringen.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Die ersten hundert Tage

Die ersten hundert Tage von Brenner,  Wolfgang
Wirr, aufregend und grotesk – so präsentierte sich das Jahr 1949 der deutschen Bevölkerung. Das hing nur am Rande mit den politischen Großereignissen der Gründung von BRD und DDR in Bonn und in Ost-Berlin zusammen. Weitaus größere Wellen schlugen andere Dinge: der "Zookrieg" um Bernhard Grzimek, die Umtriebe der berüchtigten Gladow-Bande, ein chinesischer Rauschgiftring in Hamburg, Damenringkämpfe in Düsseldorf, illegale Uranverkäufe in Hessen, braune Machenschaften in Wolfsburg oder die Liebesaffäre eines Polizeipräsidenten in Berlin. Deutschland hatte anno 1949 neben der großen Geschichte noch viel mehr zu bieten: Sex and crime oder die kleinen Revolutionen und Revolten am Rande. Diese Geschichten erzählt Wolfgang Brenner in diesem unterhaltsamen und faktenreichen Buch. Die Menschen beschäftigten sich, wenn sie schon mal Zeit fanden in ihrem Alltagskampf, mit Ereignissen, von denen sie glaubten, darin ihren wahren Zustand und manchmal sogar ihre Zukunft zu erkennen. Von solchen Ereignissen handelt dieses Buch. Es geht dabei nicht immer um Politik, aber Politik spielt immer eine Rolle. Es geht um das Überleben, um die Hoffnung auf eine bessere Zukunft, um die hilflose Suche nach Glück, um scheinbare Banalitäten und um profane Kämpfe auf Leben und Tod, um Helden und Narren eben. Mit einem Wort: um den Alltag im Jahr 1949. Die Gründung der beiden deutschen Staaten im Jahr 1949 verlief weitgehend geräuschlos. Es gab kaum etwas, was die Deutschen im Mai und im Oktober dieses Jahres weniger interessierte. Das hatte viele Gründe. Erstens hatten die meisten Menschen im Nachkriegsdeutschland andere Sorgen. Die Zeit des großen Hungerns war zwar vorbei, aber immer noch lebten die Deutschen in einer Mangelgesellschaft, und sie mussten viel Energie darauf verwenden, ihren Alltag zu bewältigen. Dann konnten noch so salbungsvolle Erklärungen nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Parlamentarische Rat in Bonn ebenso wenig wie der Volkskongress in Ost-Berlin nicht wirklich über den Aufbau und die Zukunft zweier neuer Staaten entschied. Das taten die Siegermächte und die hatten auch weiterhin das Sagen – mal mehr, mal weniger. Die Deutschen spielten Staat. Währenddessen gingen die Demontagen weiter. Kein Wunder, dass sich die Menschen nur für Randdetails der Staatsgründungen interessierten – wenn überhaupt. So wurde ausführlich darüber berichtet, wie viele Kilo die deutschen Teilnehmer des Währungs-Konklaves von Rothwesten bei Kassel zugenommen hatten, aber wenig darüber, was dort beschlossen worden war. Und was die Sitzungen des Parlamentarischen Rates betraf, so interessierte sich die Öffentlichkeit mehr für die Anzahl der in der Kantine gegessenen und noch mehr für die nicht gegessenen und vergammelten Buttercremetorten als für die Ergebnisse der mühsamen Diskussionen. Das in der Öffentlichkeit am heißesten diskutierte Thema war das sogenannte "Elternrecht" – das Recht der Eltern, allein zu bestimmen, welche Schule ihre Kinder besuchten. Die Ereignisse, die hier erzählt werden, klingen manchmal wie aus einer fremden Welt. Aber sie haben das Leben in den beiden deutschen Staaten zeitweise eher bestimmt, als die offizielle Politik. Mit seinen Reportagen aus der Gründungszeit von BRD und DDR begibt sich Wolfgang Brenner auf eine abenteuerliche Zeitreise in die unbekannte und absonderliche Welt der ersten hundert Tage, am Neuanfang der deutschen Geschichte.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Richtig gut Starten!

Richtig gut Starten! von Kruse,  Christina
Ihr neuer Job steht vor der Tür, Sie wollen - Richtig gut Starten! - und Ihre Einarbeitung aktiv mitgestalten? Dann ist dieses Buch genau das Richtige. Richtig gut Starten! - unterstützt Ihren Job-Neustart und ist Ihr individuelles Einarbeitungsprogramm. Das Arbeitsbuch gibt Ihnen Rat, Inspiration und Struktur. Sie erhalten Denkanstöße, Methoden, Klarheit, Checklisten, Entscheidungsgrundlagen und viele wertvolle Tipps. Sie profitieren von dem Erfahrungsschatz vieler erfolgreicher Neustarter. Der integrierte 100 Tage Kalender ist undatiert und startet an Ihrem ersten Arbeitstag. Zusätzlich erhalten Sie mit dem Kauf dieses Buches Ihre persönlichen Zugangsdaten zu dem Downloadbereich der Internetseite www.richtig-gut-starten.de. Dort finden Sie weitere Informationen, Vorlagen und Bearbeitungsbeispiele und er wird kontinuierlich erweitert. Das Buch hilft Ihnen dabei sich stressfrei und erfolgreich in ein neues Team einzubringen.
Aktualisiert: 2020-02-15
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Knigge für Berufseinsteiger – inkl. Arbeitshilfen online

Knigge für Berufseinsteiger – inkl. Arbeitshilfen online von Müller-Thurau,  Claus Peter
Wie präsentieren Sie sich optimal in der Arbeitswelt? Welches Benehmen passt in das neue Arbeitsumfeld? Mit diesem Buch lernen Sie bzgl. Kleidung, der beruflichen Zusammenarbeit und in zahlreichen Arbeitssituationen stilsicher und souverän aufzutreten. So hinterlassen Sie stets einen guten Eindruck. Inhalte: - Souveränes Auftreten - Fettnäpfchen, Pannen, Peinlichkeiten - Psycho-Test: Was sind die wichtigsten Anstandsregeln? - Benimmregeln für die ersten 100 Tage - Arbeitshilfen online - Übungen, Psychotest u.a.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Knigge für Berufseinsteiger – inkl. Arbeitshilfen online

Knigge für Berufseinsteiger – inkl. Arbeitshilfen online von Müller-Thurau,  Claus Peter
Wie präsentieren Sie sich optimal in der Arbeitswelt? Welches Benehmen passt in das neue Arbeitsumfeld? Mit diesem Buch lernen Sie bzgl. Kleidung, der beruflichen Zusammenarbeit und in zahlreichen Arbeitssituationen stilsicher und souverän aufzutreten. So hinterlassen Sie stets einen guten Eindruck. Inhalte: - Souveränes Auftreten - Fettnäpfchen, Pannen, Peinlichkeiten - Psycho-Test: Was sind die wichtigsten Anstandsregeln? - Benimmregeln für die ersten 100 Tage - Arbeitshilfen online - Übungen, Psychotest u.a.
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Die ersten hundert Tage

Die ersten hundert Tage von Brenner,  Wolfgang
Wirr, aufregend und grotesk – so präsentierte sich das Jahr 1949 der deutschen Bevölkerung. Das hing nur am Rande mit den politischen Großereignissen der Gründung von BRD und DDR in Bonn und in Ost-Berlin zusammen. Weitaus größere Wellen schlugen andere Dinge: der »Zookrieg« um Bernhard Grzimek, die Umtriebe der berüchtigten Gladow-Bande, ein chinesischer Rauschgiftring in Hamburg, Damenringkämpfe in Düsseldorf, illegale Uranverkäufe in Hessen, braune Machenschaften in Wolfsburg oder die Liebesaffäre eines Polizeipräsidenten in Berlin. Deutschland hatte anno 1949 neben der großen Geschichte noch viel mehr zu bieten: Sex and crime oder die kleinen Revolutionen und Revolten am Rande. Diese Geschichten erzählt Wolfgang Brenner in diesem unterhaltsamen und faktenreichen Buch. Die Menschen beschäftigten sich, wenn sie schon mal Zeit fanden in ihrem Alltagskampf, mit Ereignissen, von denen sie glaubten, darin ihren wahren Zustand und manchmal sogar ihre Zukunft zu erkennen. Von solchen Ereignissen handelt dieses Buch. Es geht dabei nicht immer um Politik, aber Politik spielt immer eine Rolle. Es geht um das Überleben, um die Hoffnung auf eine bessere Zukunft, um die hilflose Suche nach Glück, um scheinbare Banalitäten und um profane Kämpfe auf Leben und Tod, um Helden und Narren eben. Mit einem Wort: um den Alltag im Jahr 1949. Die Gründung der beiden deutschen Staaten im Jahr 1949 verlief weitgehend geräuschlos. Es gab kaum etwas, was die Deutschen im Mai und im Oktober dieses Jahres weniger interessierte. Das hatte viele Gründe. Erstens hatten die meisten Menschen im Nachkriegsdeutschland andere Sorgen. Die Zeit des großen Hungerns war zwar vorbei, aber immer noch lebten die Deutschen in einer Mangelgesellschaft, und sie mussten viel Energie darauf verwenden, ihren Alltag zu bewältigen. Dann konnten noch so salbungsvolle Erklärungen nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Parlamentarische Rat in Bonn ebenso wenig wie der Volkskongress in Ost-Berlin nicht wirklich über den Aufbau und die Zukunft zweier neuer Staaten entschied. Das taten die Siegermächte und die hatten auch weiterhin das Sagen – mal mehr, mal weniger. Die Deutschen spielten Staat. Währenddessen gingen die Demontagen weiter. Kein Wunder, dass sich die Menschen nur für Randdetails der Staatsgründungen interessierten – wenn überhaupt. So wurde ausführlich darüber berichtet, wie viele Kilo die deutschen Teilnehmer des Währungs-Konklaves von Rothwesten bei Kassel zugenommen hatten, aber wenig darüber, was dort beschlossen worden war. Und was die Sitzungen des Parlamentarischen Rates betraf, so interessierte sich die Öffentlichkeit mehr für die Anzahl der in der Kantine gegessenen und noch mehr für die nicht gegessenen und vergammelten Buttercremetorten als für die Ergebnisse der mühsamen Diskussionen. Das in der Öffentlichkeit am heißesten diskutierte Thema war das sogenannte »Elternrecht« – das Recht der Eltern, allein zu bestimmen, welche Schule ihre Kinder besuchten. Die Ereignisse, die hier erzählt werden, klingen manchmal wie aus einer fremden Welt. Aber sie haben das Leben in den beiden deutschen Staaten zeitweise eher bestimmt, als die offizielle Politik. Mit seinen Reportagen aus der Gründungszeit von BRD und DDR begibt sich Wolfgang Brenner auf eine abenteuerliche Zeitreise in die unbekannte und absonderliche Welt der ersten hundert Tage, am Neuanfang der deutschen Geschichte.
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