„Die Jusuiten an der Wolga“ und „Stephan Heindel“

„Die Jusuiten an der Wolga“ und „Stephan Heindel“ von Kruschinsky,  Joseph (alias Hieronymus), Litzenberger,  Olga, Spack,  Alexander, Victor,  Herdt
Ein Buch über das Leben und Werk von Joseph Kruschinsky (1865-1940), des letzten Generalvikars der Diözese Tiraspol, der in der katholischen Kirche als Märtyrer gilt. Neben einem wissenschaftlich kommentierten Nachdruck seiner viel beachteten historischen Studie „Die Jesuiten an der Wolga“ sowie der geschichtlichen Erzählung „Stephan Heindel“ (aus der ersten Zeit der deutschen Ansiedler an der Wolga), die er Anfang des 20. Jahrhundert im katholischen Wochenblatt „Klemens“ unter dem Pseudonym „Hieronymus“ veröffentlichte, findet der Leser in diesem Band zusätzlich die Protokolle seiner Verhaftung, Verurteilung und Verbannung. Als Verfasser der beiden oben genannten und anderen Schriften gehört Joseph Kruschinsky zu jenen Autorinnen und Autoren, deren Werke einen wichtigen Platz sowohl in der Literatur der Sowjet- bzw. Russlanddeutschen als auch in der Geschichte der katholischen Kirche in Russland und der Ukraine einnehmen. Es ist wichtig, dass Werke dieser Art der Nachwelt erhalten bleiben und in gewissen zeitlichen Abständen neu aufgelegt werden. Der Band wurde von Olga Litzenberger, Victor Herdt und Alexander Spack im Auftrag des Bayerischen Kulturzentrums der Deutschen aus Russland (BKDR) herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-06-29
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„Die Jusuiten an der Wolga“ und „Stephan Heindel“

„Die Jusuiten an der Wolga“ und „Stephan Heindel“ von Kruschinsky,  Joseph (alias Hieronymus), Litzenberger,  Olga, Spack,  Alexander, Victor,  Herdt
Ein Buch über das Leben und Werk von Joseph Kruschinsky (1865-1940), des letzten Generalvikars der Diözese Tiraspol, der in der katholischen Kirche als Märtyrer gilt. Neben einem wissenschaftlich kommentierten Nachdruck seiner viel beachteten historischen Studie „Die Jesuiten an der Wolga“ sowie der geschichtlichen Erzählung „Stephan Heindel“ (aus der ersten Zeit der deutschen Ansiedler an der Wolga), die er Anfang des 20. Jahrhundert im katholischen Wochenblatt „Klemens“ unter dem Pseudonym „Hieronymus“ veröffentlichte, findet der Leser in diesem Band zusätzlich die Protokolle seiner Verhaftung, Verurteilung und Verbannung. Als Verfasser der beiden oben genannten und anderen Schriften gehört Joseph Kruschinsky zu jenen Autorinnen und Autoren, deren Werke einen wichtigen Platz sowohl in der Literatur der Sowjet- bzw. Russlanddeutschen als auch in der Geschichte der katholischen Kirche in Russland und der Ukraine einnehmen. Es ist wichtig, dass Werke dieser Art der Nachwelt erhalten bleiben und in gewissen zeitlichen Abständen neu aufgelegt werden. Der Band wurde von Olga Litzenberger, Victor Herdt und Alexander Spack im Auftrag des Bayerischen Kulturzentrums der Deutschen aus Russland (BKDR) herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-06-29
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„Die Jusuiten an der Wolga“ und „Stephan Heindel“

„Die Jusuiten an der Wolga“ und „Stephan Heindel“ von Kruschinsky,  Joseph (alias Hieronymus), Litzenberger,  Olga, Spack,  Alexander, Victor,  Herdt
Ein Buch über das Leben und Werk von Joseph Kruschinsky (1865-1940), des letzten Generalvikars der Diözese Tiraspol, der in der katholischen Kirche als Märtyrer gilt. Neben einem wissenschaftlich kommentierten Nachdruck seiner viel beachteten historischen Studie „Die Jesuiten an der Wolga“ sowie der geschichtlichen Erzählung „Stephan Heindel“ (aus der ersten Zeit der deutschen Ansiedler an der Wolga), die er Anfang des 20. Jahrhundert im katholischen Wochenblatt „Klemens“ unter dem Pseudonym „Hieronymus“ veröffentlichte, findet der Leser in diesem Band zusätzlich die Protokolle seiner Verhaftung, Verurteilung und Verbannung. Als Verfasser der beiden oben genannten und anderen Schriften gehört Joseph Kruschinsky zu jenen Autorinnen und Autoren, deren Werke einen wichtigen Platz sowohl in der Literatur der Sowjet- bzw. Russlanddeutschen als auch in der Geschichte der katholischen Kirche in Russland und der Ukraine einnehmen. Es ist wichtig, dass Werke dieser Art der Nachwelt erhalten bleiben und in gewissen zeitlichen Abständen neu aufgelegt werden. Der Band wurde von Olga Litzenberger, Victor Herdt und Alexander Spack im Auftrag des Bayerischen Kulturzentrums der Deutschen aus Russland (BKDR) herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-06-29
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„Die Jusuiten an der Wolga“ und „Stephan Heindel“

„Die Jusuiten an der Wolga“ und „Stephan Heindel“ von Kruschinsky,  Joseph (alias Hieronymus), Litzenberger,  Olga, Spack,  Alexander, Victor,  Herdt
Ein Buch über das Leben und Werk von Joseph Kruschinsky (1865-1940), des letzten Generalvikars der Diözese Tiraspol, der in der katholischen Kirche als Märtyrer gilt. Neben einem wissenschaftlich kommentierten Nachdruck seiner viel beachteten historischen Studie „Die Jesuiten an der Wolga“ sowie der geschichtlichen Erzählung „Stephan Heindel“ (aus der ersten Zeit der deutschen Ansiedler an der Wolga), die er Anfang des 20. Jahrhundert im katholischen Wochenblatt „Klemens“ unter dem Pseudonym „Hieronymus“ veröffentlichte, findet der Leser in diesem Band zusätzlich die Protokolle seiner Verhaftung, Verurteilung und Verbannung. Als Verfasser der beiden oben genannten und anderen Schriften gehört Joseph Kruschinsky zu jenen Autorinnen und Autoren, deren Werke einen wichtigen Platz sowohl in der Literatur der Sowjet- bzw. Russlanddeutschen als auch in der Geschichte der katholischen Kirche in Russland und der Ukraine einnehmen. Es ist wichtig, dass Werke dieser Art der Nachwelt erhalten bleiben und in gewissen zeitlichen Abständen neu aufgelegt werden. Der Band wurde von Olga Litzenberger, Victor Herdt und Alexander Spack im Auftrag des Bayerischen Kulturzentrums der Deutschen aus Russland (BKDR) herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-06-29
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„Die Jusuiten an der Wolga“ und „Stephan Heindel“

„Die Jusuiten an der Wolga“ und „Stephan Heindel“ von Kruschinsky,  Joseph (alias Hieronymus), Litzenberger,  Olga, Spack,  Alexander, Victor,  Herdt
Ein Buch über das Leben und Werk von Joseph Kruschinsky (1865-1940), des letzten Generalvikars der Diözese Tiraspol, der in der katholischen Kirche als Märtyrer gilt. Neben einem wissenschaftlich kommentierten Nachdruck seiner viel beachteten historischen Studie „Die Jesuiten an der Wolga“ sowie der geschichtlichen Erzählung „Stephan Heindel“ (aus der ersten Zeit der deutschen Ansiedler an der Wolga), die er Anfang des 20. Jahrhundert im katholischen Wochenblatt „Klemens“ unter dem Pseudonym „Hieronymus“ veröffentlichte, findet der Leser in diesem Band zusätzlich die Protokolle seiner Verhaftung, Verurteilung und Verbannung. Als Verfasser der beiden oben genannten und anderen Schriften gehört Joseph Kruschinsky zu jenen Autorinnen und Autoren, deren Werke einen wichtigen Platz sowohl in der Literatur der Sowjet- bzw. Russlanddeutschen als auch in der Geschichte der katholischen Kirche in Russland und der Ukraine einnehmen. Es ist wichtig, dass Werke dieser Art der Nachwelt erhalten bleiben und in gewissen zeitlichen Abständen neu aufgelegt werden. Der Band wurde von Olga Litzenberger, Victor Herdt und Alexander Spack im Auftrag des Bayerischen Kulturzentrums der Deutschen aus Russland (BKDR) herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-05-18
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„Die Jusuiten an der Wolga“ und „Stephan Heindel“ von Kruschinsky,  Joseph (alias Hieronymus), Litzenberger,  Olga, Spack,  Alexander, Victor,  Herdt
Ein Buch über das Leben und Werk von Joseph Kruschinsky (1865-1940), des letzten Generalvikars der Diözese Tiraspol, der in der katholischen Kirche als Märtyrer gilt. Neben einem wissenschaftlich kommentierten Nachdruck seiner viel beachteten historischen Studie „Die Jesuiten an der Wolga“ sowie der geschichtlichen Erzählung „Stephan Heindel“ (aus der ersten Zeit der deutschen Ansiedler an der Wolga), die er Anfang des 20. Jahrhundert im katholischen Wochenblatt „Klemens“ unter dem Pseudonym „Hieronymus“ veröffentlichte, findet der Leser in diesem Band zusätzlich die Protokolle seiner Verhaftung, Verurteilung und Verbannung. Als Verfasser der beiden oben genannten und anderen Schriften gehört Joseph Kruschinsky zu jenen Autorinnen und Autoren, deren Werke einen wichtigen Platz sowohl in der Literatur der Sowjet- bzw. Russlanddeutschen als auch in der Geschichte der katholischen Kirche in Russland und der Ukraine einnehmen. Es ist wichtig, dass Werke dieser Art der Nachwelt erhalten bleiben und in gewissen zeitlichen Abständen neu aufgelegt werden. Der Band wurde von Olga Litzenberger, Victor Herdt und Alexander Spack im Auftrag des Bayerischen Kulturzentrums der Deutschen aus Russland (BKDR) herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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„Die Jusuiten an der Wolga“ und „Stephan Heindel“

„Die Jusuiten an der Wolga“ und „Stephan Heindel“ von Kruschinsky,  Joseph (alias Hieronymus), Litzenberger,  Olga, Spack,  Alexander, Victor,  Herdt
Ein Buch über das Leben und Werk von Joseph Kruschinsky (1865-1940), des letzten Generalvikars der Diözese Tiraspol, der in der katholischen Kirche als Märtyrer gilt. Neben einem wissenschaftlich kommentierten Nachdruck seiner viel beachteten historischen Studie „Die Jesuiten an der Wolga“ sowie der geschichtlichen Erzählung „Stephan Heindel“ (aus der ersten Zeit der deutschen Ansiedler an der Wolga), die er Anfang des 20. Jahrhundert im katholischen Wochenblatt „Klemens“ unter dem Pseudonym „Hieronymus“ veröffentlichte, findet der Leser in diesem Band zusätzlich die Protokolle seiner Verhaftung, Verurteilung und Verbannung. Als Verfasser der beiden oben genannten und anderen Schriften gehört Joseph Kruschinsky zu jenen Autorinnen und Autoren, deren Werke einen wichtigen Platz sowohl in der Literatur der Sowjet- bzw. Russlanddeutschen als auch in der Geschichte der katholischen Kirche in Russland und der Ukraine einnehmen. Es ist wichtig, dass Werke dieser Art der Nachwelt erhalten bleiben und in gewissen zeitlichen Abständen neu aufgelegt werden. Der Band wurde von Olga Litzenberger, Victor Herdt und Alexander Spack im Auftrag des Bayerischen Kulturzentrums der Deutschen aus Russland (BKDR) herausgegeben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Nora Pfeffer (1919-2012)

Nora Pfeffer (1919-2012) von Gossen,  Agnes
Anlässlich des 100. Geburtstages von Nora Pfeffer, einer der bekanntesten russlanddeutschen Autorinnen, gab das BKDR gemeinsam mit dem Literaturkreis der Deutschen aus Russland eine Festschrift heraus. Nora Pfeffer wurde am 31. Dezember 1919 in Tbilissi (Georgien) geboren. Nach dem Abitur 1936 und dem Germanistik- und Anglistik-Studium war sie bis 1943 in Tbilissi als Hochschuldozentin tätig. 1940 wurde ihr Sohn geboren, der später ebenfalls als ordentlicher Professor und Lehrstuhlinhaber für Germanistik an der Universität Tbilissi wirkte. Als die Deutschen 1941 vom Sowjetstaat deportiert wurden, konnte Nora Pfeffer dank ihrer Eheschließung mit einem Georgier zunächst in ihrer Hei-matstadt bleiben. 1943 wurde sie aber vom Geheimdienst verhaftet und nach acht Monaten in der Untersuchungshaft zu zehn Jahren Freiheitsentzug mit anschließender Verbannung nach Sibirien verurteilt. 1956 kam Nora Pfeffer in die Hauptstadt Kasachstans, Alma-Ata, wo sie ein Vierteljahrhundert lang als Dozentin für Germanistik und Anglistik an der kasachischen Universität wirkte. Ab 1988 war sie bis zu ihrer Ausreise in die Bundesrepublik (1992) als Abteilungsleiterin in der Redaktion der deutschsprachigen Wochenschrift „Neues Leben“ in Moskau beschäftigt. Ab 1974 gehörte Nora Pfeffer zu den wenigen russlanddeutschen Mitgliedern des Schriftstellerverbands der UdSSR. 1981 erhielt sie einen Literaturpreis, der regelmäßig von dem Schriftstellerband vergeben wurde. Erschienen im Januar 2020. Zusammengestellt von Nina Paulsen und Agnes Gossen.
Aktualisiert: 2021-01-18
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Rotes deutsches Wolgaland

Rotes deutsches Wolgaland von Krieger,  Viktor
Das Buch „Rotes deutsches Wolgaland“ wurde bereits 2018 anlässlich des 100. Jubiläums der Gründung der Wolgadeutschen Republik veröffentlicht. Im März 2020 erschien es nun in zweiter Auflage im BKDR Verlag (hrsg. in Kooperation mit VIRA e. V.) Nach der russischen Revolution 1917 entstand 1918 an der Wolga das Autonome Gebiet der Wolgadeutschen, welches 1924 zur Autonomen Sozialistischen Sowjetrepublik der Wolgadeutschen (ASSRdWD) aufgewertet wurde. 1941, zwei Monate nach dem Beginn des deutsch-sowjetischen Krieges, wurde sie von der Sowjetregierung komplett aufgelöst und die Bevölkerung nach Kasachstan und Sibirien deportiert. Das Buch bietet einen ausführlichen Überblick über die Geschichte der Wolgarepublik seit den Anfängen der national-kulturellen und politischen Bewegung in den Jahren 1917-1918 über die Gründung und Entwicklung bis hin zu Auflösung der Republik.
Aktualisiert: 2021-02-04
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Einmal New York und (nicht wieder) zurück

Einmal New York und (nicht wieder) zurück von Wassermann,  Barbara und Wilfried
Wie kommt man nach New York ohne es eigentlich zu wollen? Indem man sich von der deutschen St-Pauls-Kirche im Ortsteil Chelsea zu ihrem Pfarrer wählen lässt. Wie lebt man sich dort ein, trotz großer Kultur- und Sprachunterschiede? Mit Humor, Geduld und viel Abenteuerfreude. Wie kommt es, dass man nach etlichen Jahren nicht mehr zurück nach Deutschland will? Weil trotz der vielen Nachteile, Ungereimtheiten und Widersprüche der USA die Faszination überwiegt und es zur Heimat geworden ist. Dieses Büchlein erzählt davon, wie aus einem gedankenlos dahin gesprochener Satz plötzlich Wirklichkeit wurde und unser Leben als Ehepaar und Familie völlig verändert hat.
Aktualisiert: 2020-02-15
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Frau mit Grill – Königin der Costa Blanca

Frau mit Grill – Königin der Costa Blanca von Ibing,  Sabine
Frau mit Grill - Königin der Costa Blanca 2. Teil Frau mit Grill … Frechheit siegt - eine Gesellschaftssatire unter spanischem Himmel (Sophie Barradon: Ich habe nichts dagegen, dass wir geteilter Meinung sind. Aber lass es uns so halten, dass ich meine Meinung habe und du sie teilst.) Auf zu neuen Ufern! Sophie, 60 Jahre jung, immer noch sexy, wird Witwe. In Ihrer Appartementanlage auf Mallorca hat sich die narzisstische Lady keine Freunde gemacht und ihre Feinde wetzen fröhlich die Messer. Der attraktive Immobilienmakler Alejandro verhilft ihr zu einem Domizil an der Costa Blanca. Hier landet sie in einer Wohnanlage voller Russen. Dank dubioser Kontakte, braucht sie nicht lange, um auch dort auf sich aufmerksam zu machen. Derweil manövriert sich Alejandro in eine immer ausweglosere Situation, angetrieben von seiner ehrgeizigen Freundin Maria. Im Spiel mit dem Feuer drohen Sophie und Alejandro zu verbrennen ... Der zweite Teil zu »Frau mit Grill sucht Mann mit Kohle«, eine eigenständige Geschichte.
Aktualisiert: 2019-12-30
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Aufbruch in ein unbekanntes Land

Aufbruch in ein unbekanntes Land von Behringer,  Karin Martina
Karin Behringer nimmt ihre Leserinnen und Leser mit auf eine Reise in ein weithin noch unbekanntes Land. Das Königreich Saudi Arabien, das sich nur sehr vorsichtig dem westlichen Tourismus öffnet, ist geprägt von den alten Traditionen der Wüstenbewohner und dem modernen Leben in einer globalisierten Welt, in der das Öl in kurzer Zeit unvorstellbaren Reichtum, aber auch unzählige Probleme geschaffen hat. Dieses Buch erzählt von den kuriosen, lustigen und manchmal auch erschreckenden Erlebnissen und Erfahrungen einer deutschen Familie in diesem Land zwischen Tradition und Moderne.
Aktualisiert: 2019-12-26
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Erdbeere und Azalee

Erdbeere und Azalee von Kordasch,  Anne
Von Berlin nach Moskau – die Familie zieht um! Denn: „Papa arbeitet beim Auswärtigen Amt. Und da ist er immer wieder woanders.“ Die siebenjährige Isabella erzählt, wie sie und ihre kleinen Schwestern eine spannende Zeit erleben. Wie kann man ohne die beste Freundin leben? Gibt es in Moskau auch eine Sport-AG? Und was passiert mit der Erdbeerpflanze?
Aktualisiert: 2022-04-20
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