Juden und Nichtjuden nach der Shoah

Juden und Nichtjuden nach der Shoah von Fischer,  Stefanie, Riemer,  Nathanael, Schüler-Springorum,  Stefanie
Die „Europäisch-jüdischen Studien“ repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des neuen „Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg“ (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen – darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbände zum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Juden und Nichtjuden nach der Shoah von Fischer,  Stefanie, Riemer,  Nathanael, Schüler-Springorum,  Stefanie
Die „Europäisch-jüdischen Studien“ repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des neuen „Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg“ (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen – darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbändezum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt.
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Juden und Nichtjuden nach der Shoah

Juden und Nichtjuden nach der Shoah von Fischer,  Stefanie, Riemer,  Nathanael, Schüler-Springorum,  Stefanie
Die „Europäisch-jüdischen Studien“ repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des neuen „Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg“ (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen – darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbände zum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt.
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Juden und Nichtjuden nach der Shoah

Juden und Nichtjuden nach der Shoah von Fischer,  Stefanie, Riemer,  Nathanael, Schüler-Springorum,  Stefanie
Die „Europäisch-jüdischen Studien“ repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des neuen „Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg“ (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen – darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbändezum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt.
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Juden und Nichtjuden nach der Shoah

Juden und Nichtjuden nach der Shoah von Fischer,  Stefanie, Riemer,  Nathanael, Schüler-Springorum,  Stefanie
Die „Europäisch-jüdischen Studien“ repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des neuen „Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg“ (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen – darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbändezum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Juden und Nichtjuden nach der Shoah

Juden und Nichtjuden nach der Shoah von Fischer,  Stefanie, Riemer,  Nathanael, Schüler-Springorum,  Stefanie
Die „Europäisch-jüdischen Studien“ repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des neuen „Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg“ (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen – darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbände zum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt.
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Juden und Nichtjuden nach der Shoah von Fischer,  Stefanie, Riemer,  Nathanael, Schüler-Springorum,  Stefanie
Die „Europäisch-jüdischen Studien“ repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des neuen „Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg“ (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen – darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbände zum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Juden und Nichtjuden nach der Shoah von Fischer,  Stefanie, Riemer,  Nathanael, Schüler-Springorum,  Stefanie
Die „Europäisch-jüdischen Studien“ repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des neuen „Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg“ (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen – darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbändezum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Zwischen Selbstbehauptung und Verfolgung. Deutsch-jüdische Zeitungen und Zeitschriften von der Aufklärung bis zum Nationalsozialismus

Zwischen Selbstbehauptung und Verfolgung. Deutsch-jüdische Zeitungen und Zeitschriften von der Aufklärung bis zum Nationalsozialismus von Nagel,  Michael
Seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert entwickelte sich im deutschsprachigen Raum eine jüdische Presse, die bis in die Zeit des Nationalsozialismus hinein Bestand hatte. Eng korrespondieren diese Zeitschriften, Zeitungen und anderen Periodika mit der politisch-sozialen Geschichte des deutschen Judentums: Sie sind ein Spiegel der innerjüdischen religiösen, wissenschaftlichen und literarisch-kulturellen Strömungen, sie zeugen vom Bemühen um Bürgerrechte und gesellschaftliche Anerkennung bei gleichzeitiger Bewahrung der jüdischen Identität, und sie dokumentieren die Abwehr des Antisemitismus. Zwischen 1933 und 1938 erscheinen sie unter dem gewaltsamen Diktat der kulturellen und gesellschaftlichen Ausgrenzung und stellen in dieser Zeit ein publizistisches Forum für Humanität und Toleranz inmitten der zunehmenden Barbarei dar. Obwohl die deutsch-jüdische Presse eine wichtige, vielfach die einzige Quelle für zentrale Fragen in der Geschichte des deutschen Judentums darstellt, ist sie bislang nur wenig erforscht. Die insgesamt sechzehn Beiträge des vorliegenden Bandes setzen sich mit dem Schicksal, den Inhalten und der Bedeutung deutsch-jüdischer Zeitschriften und Zeitungen von der Aufklärung bis zum Nationalsozialismus auseinander. Dabei wird deutlich, welche zentrale Bedeutung diesen Schriften in der weiteren Erforschung der deutsch-jüdischen Geschichte zukommen wird.
Aktualisiert: 2022-12-16
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«Das nenne ich ein haltbares Bündnis!»

«Das nenne ich ein haltbares Bündnis!» von Dr. Ludger Heid
Der Briefwechsel Arnold und Beatrice Zweig/Ruth Klinger aus den Jahren 1936-1962 gewährt Einblicke in den schriftstellerischen Arbeitsalltag des Dichters Arnold Zweig. Neben tagespolitisch relevanten Aussagen enthält er Privates und Persönliches in der Beziehung zwischen Arnold und vor allem Beatrice Zweig und Ruth Klinger, der langjährigen Sekretärin des Dichters. In den fast drei Dezennien umfassenden Briefen zwischen Arnold Zweig und Ruth Klinger klingen ebenso Werkgeschichten, Verlags- und Geldschwierigkeiten an, immer wieder ist auch von politischen Ereignissen die Rede. Die hier erstmals abgedruckten Briefe markieren eine interessante Arabeske der Zweig-Forschung. Sie werfen u.a. einen fokussierten Blick auf einen Aspekt, der für das europäische Judentum in diesen Jahren signifikant war – die Remigration in das von der Hitler-Barbarei befreite Europa. Die Korrespondenz zeigt, dass Zweig nach seiner Rückkehr aus der Emigration in Palästina auch Ruth Klingers wegen Prag als erstes europäisches Ziel ansteuerte.
Aktualisiert: 2023-05-02
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