Videospiele als didaktische Herausforderung

Videospiele als didaktische Herausforderung von Brendel,  Heiko, Christians,  Heiko, Czauderna,  André, Distelmeyer,  Jan, Ernst,  Sebastian, Günzel,  Stephan, Möring,  Sebastian, Pohl,  Manuela, Riemer,  Nathanael, Thiele-Schwez,  Martin
Mit zunehmender Schnelligkeit etablieren sich neue Medien, Kommunikationsmittel und Kunstformen innerhalb unserer Gesellschaften. Oft sind es Jugendliche, die sich als „digital natives“ unbefangen auf diese Entwicklungen einlassen können. Der Ruf nach einem kritischen Umgang mit Medien, einer systematischen Medienerziehung und Medienbildung wird seit geraumer Zeit formuliert. Allerdings existieren bisher wenige Bemühungen die angehenden Pädagoginnen und Pädagogen mit entsprechenden Methoden, Ideen und Materialien auszustatten.Der vorliegende Band der DIGAREC Series enthält Beiträge der interdisziplinären Ringvorlesung „Videospiele als didaktische Herausforderung“, die im Sommersemester 2017 an der Philosophischen Fakultät der Universität Potsdam durchgeführt wurde. Die Beiträge machen Vorschläge zum Einsatz von Computer- und Videospielen im schulischen Unterricht und für Aktivitäten in außerschulischen Jugendeinrichtungen. Die Autorinnen und Autoren erörtern aus den jeweiligen Perspektiven ihrer Fachdisziplinen konkrete Methoden und Anwendungsmöglichkeiten anhand von ausgewählten Computerspielen. Schwerpunkt des Interesses bilden dabei Videospiele, die in erster Linie zur Unterhaltung eingesetzt werden, da der Einsatz von „Serious Games“/“Educational Games“ in jüngster Zeit schon breiter wahrgenommen wird.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Themenheft zum 150. Todestag von Heinrich Heine

Themenheft zum 150. Todestag von Heinrich Heine von Battegay,  Caspar, Bierwirth,  Sabine, Dubrau,  Alexander, Franz-Klauser,  Olivia, Grözinger,  Elvira, Grözinger,  Karl Erich, Haußig,  Hans-Michael, Hessing,  Jakob, Horch,  Hans Otto, Lutz,  Edith, Madsen,  Hendrik, Riemer,  Nathanael
Aus dem Editorial:Die vorliegende PaRDeS-Ausgabe ist dem 150. Todestag Heinrich Heines (1797-1856) gewidmet, über den Gustav Karpeles folgende treffende Bemerkung machte: "Er hat sich eben geirrt, wenn er glaubte, dass ihm seine Stammesgenossen keinen Kaddisch nachsagen würden. Sein wehevoller Ausruf: Nichts gesagt und nichts gesungen wird an meinen Sterbetagen!` ist glücklicherweise nicht in Erfüllung gegangen. Man sagt und singt heute so viel von Heine, wie von keinem anderen modernen Dichter. Man liest seine Werke mehr als die aller anderen, und man versenkt sich mit Eifer in die Geschichte seines Lebens und in die Schöpfungen seines Geistes." Dass das Interesse an Heine auch im Jahre 2006 noch ungebrochen ist, zeigen zahlreiche Tagungen, Publikationen und nicht zuletzt die Beiträge der vorliegenden PaRDeS-Ausgabe, die dem Gedächtnis des Schriftstellers gewidmet ist.
Aktualisiert: 2023-06-06
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„Wir alle treffen Entscheidungen im Leben, aber letztendlich treffen unsere Entscheidungen uns“

„Wir alle treffen Entscheidungen im Leben, aber letztendlich treffen unsere Entscheidungen uns“ von Bach-Sliwinski,  Greta Cäcilie, Buttig,  Steve, Ernst,  Sebastian, Gander,  Heiko, Gottschalk,  Matthias, Gustavs,  Jakob, Lehr,  Moritz, Meier,  Jan Niklas, Meijer,  Saskia, Neumann,  Helmuth Emanuel, Rehse,  Jessica, Riemer,  Nathanael, Tobe,  Mascha, Wendorf,  Daniel, West,  Thomas
„Wir alle treffen Entscheidungen im Leben, aber letztendlich treffen unsere Entscheidungen uns.“So erging es den Herausgebern, nachdem sie sich dazu entschlossen hatten, Lehrveranstaltungen an der Universität Potsdam anzubieten, die sich mit dem Medium „Computerspiel“ beschäftigen sollten – und damit auf überraschend große Resonanz stießen. Das Resultat ist vorliegendes Handbuch. Es möchte Eltern, LehrerInnen und MultiplikatorInnen exemplarische Einblicke in die vielschichtigen Welten dieses Phänomens vermitteln. Bei den AutorInnen der Beiträge handelt es sich um EnthusiastInnen aus der Computerspielbranche sowie um videospielbegeisterte SozialarbeiterInnen, KulturwissenschaftlerInnen und LehrerInnen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Didaktik des digitalen Spielens

Didaktik des digitalen Spielens von Distelmeyer,  Jan, Ernst,  Sebastian, Fritsch,  Melanie, Goetz,  Ilka, Lenz,  Petra, Lucke,  Ulrike, Moebert,  Tobias, Montag,  Annegret, Möring,  Sebastian, Pohl,  Manuela, Riemer,  Nathanael, Wienecke,  Maik, Zoerner,  Dietmar
Welche Eigenschaften machen das Computerspiel zum geeigneten Medium, das den pädagogischen Einsatz im Unterricht bereichern kann? Welche Computerspiele bieten welche Möglichkeiten zur Auseinandersetzung mit welchen Themen? Wie kann das Computerspiel auch im schulischen Umfeld den für den Lernprozess so wichtigen Lebensweltbezug herstellen?Diese und viele weitere Fragen beantworten die Autor*innen des Bandes „Didaktik des digitalen Spielens“. Dafür begeben sie sich in einen Dialog der Wissenschaftsdisziplinen, leiten Möglichkeiten zum Einsatz von Computerspielen ab und werten Erfahrungen mit dem Einsatz von Computerspielen – auch in der Lehrendenbildung – aus. Mit ihren verschiedenen Zugängen zu Fragestellungen rund um eine „Didaktik des digitalen Spielens“ liefern sie einen Beitrag zu einem Diskurs, der besonders in Zeiten von Distanzunterricht notwendig und folgerichtig geführt werden muss. Die im Rahmen der gleichnamigen interdisziplinären Ringvorlesung im Wintersemester 2018/19 an der Universität Potsdam gehaltenen Vorträge sind durch die Diskussionen mit Studierenden geprägt und ausgewertet worden, so dass sie in der nun veröffentlichten Form auf mehreren Ebenen einen mehrperspektivischen Blick auf den Gegenstand „Computerspiel im Unterricht“ legen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Juden und Nichtjuden nach der Shoah

Juden und Nichtjuden nach der Shoah von Fischer,  Stefanie, Riemer,  Nathanael, Schüler-Springorum,  Stefanie
Die „Europäisch-jüdischen Studien“ repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des neuen „Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg“ (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen – darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbände zum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Juden und Nichtjuden nach der Shoah

Juden und Nichtjuden nach der Shoah von Fischer,  Stefanie, Riemer,  Nathanael, Schüler-Springorum,  Stefanie
Die „Europäisch-jüdischen Studien“ repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des neuen „Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg“ (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen – darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbändezum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Juden und Nichtjuden nach der Shoah

Juden und Nichtjuden nach der Shoah von Fischer,  Stefanie, Riemer,  Nathanael, Schüler-Springorum,  Stefanie
Die „Europäisch-jüdischen Studien“ repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des neuen „Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg“ (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen – darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbände zum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Juden und Nichtjuden nach der Shoah

Juden und Nichtjuden nach der Shoah von Fischer,  Stefanie, Riemer,  Nathanael, Schüler-Springorum,  Stefanie
Die „Europäisch-jüdischen Studien“ repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des neuen „Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg“ (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen – darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbändezum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Seine Exzellenz der Android

Seine Exzellenz der Android von Gilbert,  Leo, Riemer,  Nathanael
Künstliche Intelligenz im Vorfeld des Ersten Weltkriegs: Im Jahr 1907 veröffentlichte der Wiener Wissenschaftsjournalist Leo Silberstein-Gilbert einen "phantastisch-satirischen Roman", der heute als eines der ersten Science-Fiction-Werke gelten kann und von den Nazis aus allen Bibliotheken entfernt wurde. Der Protagonist des Romans, der geniale Physiker Frithjof Andersen, konstruiert einen vollkommenen Androiden. Dessen Körperbau, seine Gesichtszüge, Pulsieren der Adern und selbst Gefühlsregungen imitieren den Menschen auf so natürliche Weise, dass die perfekte Täuschung gelingt. Doch das Geschöpf emanzipiert sich von seinem Schöpfer - der Android macht als Großindustrieller Karriere und wird vom König zum Minister ernannt. Als der Android schließlich einen Krieg vorzubereiten beginnt und das Volk seine Misere in Hurrapatriotismus ertränkt, sieht sich Andersen in der Pflicht, sein eigenes Geschöpf zu zerstören … Mitten in der Belle Époque, auch als Fin de Siècle bezeichnet, markiert Leo Silberstein-Gilbert mit prophetischem Blick den Untergang der mitteleuropäischen Monarchien und die politischen Katastrophen der folgenden Dekaden. Sein geradezu heinescher Witz macht den Roman zu einem besonderen Lesevergnügen. Nach 1933 geriet er in die Zensur, wurde aus den Bibliotheken im Herrschaftsbereich des NS-Regimes aussortiert, sodass heute nur noch drei Exemplare in europäischen Bibliotheken verzeichnet sind. Die von Nathanael Riemer unter dem Titel "Seine Exzellenz, der Android" herausgegebene Neuauflage will das eliminierte Buch und die Erinnerung an seinen Autor neu beleben. Nathanael Riemer stieß auf diesen Schatz während der Vorbereitungen für ein Seminar über Videospiele und Künstliche Intelligenzen unter den Trümmerschichten, die eine NS-Literaturwissenschaftlerin hinterließ …
Aktualisiert: 2023-03-23
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Didaktik des digitalen Spielens

Didaktik des digitalen Spielens von Distelmeyer,  Jan, Ernst,  Sebastian, Fritsch,  Melanie, Goetz,  Ilka, Lenz,  Petra, Lucke,  Ulrike, Moebert,  Tobias, Montag,  Annegret, Möring,  Sebastian, Pohl,  Manuela, Riemer,  Nathanael, Wienecke,  Maik, Zoerner,  Dietmar
Welche Eigenschaften machen das Computerspiel zum geeigneten Medium, das den pädagogischen Einsatz im Unterricht bereichern kann? Welche Computerspiele bieten welche Möglichkeiten zur Auseinandersetzung mit welchen Themen? Wie kann das Computerspiel auch im schulischen Umfeld den für den Lernprozess so wichtigen Lebensweltbezug herstellen?Diese und viele weitere Fragen beantworten die Autor*innen des Bandes „Didaktik des digitalen Spielens“. Dafür begeben sie sich in einen Dialog der Wissenschaftsdisziplinen, leiten Möglichkeiten zum Einsatz von Computerspielen ab und werten Erfahrungen mit dem Einsatz von Computerspielen – auch in der Lehrendenbildung – aus. Mit ihren verschiedenen Zugängen zu Fragestellungen rund um eine „Didaktik des digitalen Spielens“ liefern sie einen Beitrag zu einem Diskurs, der besonders in Zeiten von Distanzunterricht notwendig und folgerichtig geführt werden muss. Die im Rahmen der gleichnamigen interdisziplinären Ringvorlesung im Wintersemester 2018/19 an der Universität Potsdam gehaltenen Vorträge sind durch die Diskussionen mit Studierenden geprägt und ausgewertet worden, so dass sie in der nun veröffentlichten Form auf mehreren Ebenen einen mehrperspektivischen Blick auf den Gegenstand „Computerspiel im Unterricht“ legen.
Aktualisiert: 2023-01-13
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„Wir alle treffen Entscheidungen im Leben, aber letztendlich treffen unsere Entscheidungen uns“

„Wir alle treffen Entscheidungen im Leben, aber letztendlich treffen unsere Entscheidungen uns“ von Bach-Sliwinski,  Greta Cäcilie, Buttig,  Steve, Ernst,  Sebastian, Gander,  Heiko, Gottschalk,  Matthias, Gustavs,  Jakob, Lehr,  Moritz, Meier,  Jan Niklas, Meijer,  Saskia, Neumann,  Helmuth Emanuel, Rehse,  Jessica, Riemer,  Nathanael, Tobe,  Mascha, Wendorf,  Daniel, West,  Thomas
„Wir alle treffen Entscheidungen im Leben, aber letztendlich treffen unsere Entscheidungen uns.“So erging es den Herausgebern, nachdem sie sich dazu entschlossen hatten, Lehrveranstaltungen an der Universität Potsdam anzubieten, die sich mit dem Medium „Computerspiel“ beschäftigen sollten – und damit auf überraschend große Resonanz stießen. Das Resultat ist vorliegendes Handbuch. Es möchte Eltern, LehrerInnen und MultiplikatorInnen exemplarische Einblicke in die vielschichtigen Welten dieses Phänomens vermitteln. Bei den AutorInnen der Beiträge handelt es sich um EnthusiastInnen aus der Computerspielbranche sowie um videospielbegeisterte SozialarbeiterInnen, KulturwissenschaftlerInnen und LehrerInnen.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Juden und Nichtjuden nach der Shoah

Juden und Nichtjuden nach der Shoah von Fischer,  Stefanie, Riemer,  Nathanael, Schüler-Springorum,  Stefanie
Die „Europäisch-jüdischen Studien“ repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des neuen „Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg“ (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen – darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbändezum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Videospiele als didaktische Herausforderung

Videospiele als didaktische Herausforderung von Brendel,  Heiko, Christians,  Heiko, Czauderna,  André, Distelmeyer,  Jan, Ernst,  Sebastian, Günzel,  Stephan, Möring,  Sebastian, Pohl,  Manuela, Riemer,  Nathanael, Thiele-Schwez,  Martin
Mit zunehmender Schnelligkeit etablieren sich neue Medien, Kommunikationsmittel und Kunstformen innerhalb unserer Gesellschaften. Oft sind es Jugendliche, die sich als „digital natives“ unbefangen auf diese Entwicklungen einlassen können. Der Ruf nach einem kritischen Umgang mit Medien, einer systematischen Medienerziehung und Medienbildung wird seit geraumer Zeit formuliert. Allerdings existieren bisher wenige Bemühungen die angehenden Pädagoginnen und Pädagogen mit entsprechenden Methoden, Ideen und Materialien auszustatten.Der vorliegende Band der DIGAREC Series enthält Beiträge der interdisziplinären Ringvorlesung „Videospiele als didaktische Herausforderung“, die im Sommersemester 2017 an der Philosophischen Fakultät der Universität Potsdam durchgeführt wurde. Die Beiträge machen Vorschläge zum Einsatz von Computer- und Videospielen im schulischen Unterricht und für Aktivitäten in außerschulischen Jugendeinrichtungen. Die Autorinnen und Autoren erörtern aus den jeweiligen Perspektiven ihrer Fachdisziplinen konkrete Methoden und Anwendungsmöglichkeiten anhand von ausgewählten Computerspielen. Schwerpunkt des Interesses bilden dabei Videospiele, die in erster Linie zur Unterhaltung eingesetzt werden, da der Einsatz von „Serious Games“/“Educational Games“ in jüngster Zeit schon breiter wahrgenommen wird.
Aktualisiert: 2023-01-13
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Juden und Nichtjuden nach der Shoah

Juden und Nichtjuden nach der Shoah von Fischer,  Stefanie, Riemer,  Nathanael, Schüler-Springorum,  Stefanie
Die „Europäisch-jüdischen Studien“ repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des neuen „Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg“ (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen – darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbände zum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Juden und Nichtjuden nach der Shoah

Juden und Nichtjuden nach der Shoah von Fischer,  Stefanie, Riemer,  Nathanael, Schüler-Springorum,  Stefanie
Die „Europäisch-jüdischen Studien“ repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des neuen „Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg“ (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen – darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbände zum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Einführungen in die Materiellen Kulturen des Judentums

Einführungen in die Materiellen Kulturen des Judentums von Riemer,  Nathanael
Während den materiellen Kulturen seit einigen Jahren in den verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen große Beachtung zuteilwerden, befindet sich die Erforschung der Dingwelten des Judentums noch in ihren Anfängen. Bislang standen überwiegend wertvolle Einzelstücke im Fokus, die eng an den Ritus gebunden sind. Der Sammelband möchte durch den Ansatz der Materiellen Kulturen neue und umfassendere Zugänge zur jüdischen Kultur und Religion entwickeln. Seine Beiträge rücken vor allem die Alltagskultur der jüdischen Landbevölkerung Deutschlands in den Fokus, denn dort schlägt sich die von lokalen Traditionen geprägte Frömmigkeit am deutlichsten nieder. Nach Darstellungen über Handelswaren als Dinge des Erwerbslebens und die Materialität des jüdischen Hauses werden Aspekte der Ritualbäder (Mikwen) erörtert, die das jüdische Familienleben überhaupt erst ermöglichen. Bekanntere Objektgruppen des Ritus („Judaica“), besonders jedoch Thorawickelbänder (Mappot) binden Familie und Individuum in die Gemeinde ein. Die Dinge der Synagoge mit ihren bislang wenig untersuchten Genisot (Repositorien) sind religiös-soziokulturelle Erinnerungszeichen und machen historische Wandlungsprozesse greifbar. Dies gilt in besonderer Weise auch für jüdische Friedhöfe und ihre Grabsteine – keine anderen materiellen Zeugnisse jüdischen Lebens sind von so hohem Alter und in einer solchen Zahl auch nur annähernd erhalten. Der Band richtet sich an alle, die, angeregt durch die medialen Umbrüche, zunehmend nach Greifbarkeit und Konkretisierung theoretischen Wissens verlangen.
Aktualisiert: 2020-09-08
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Zwischen Tradition und Häresie

Zwischen Tradition und Häresie von Riemer,  Nathanael
The study by Nathanael Riemer focuses on the work Beer Sheva (Seven Wells) which was written in Yiddish by Rabbi Beer Shmuel Issachar and his wife Bella Perlhefter of Prague at the turn of the seventeenth to the eighteenth century. As a book of remembrance and consolation it was dedicated to the couple's seven deceased children. Beer, who worked as a private teacher of Jewish literature to the polymath Johann Christoph Wagenseil, is known as an extraordinary Kabbalist. In the present research, wide-scattered documents are gathered for the first time to write a biography of the authors. The preserved manuscripts are compared and analyzed in terms of literary criticism and religious history: Beer Sheva is presented from the point of view of structure and context in order to determine its character and classification within Jewish literature. In the seven parts of Beer Sheva, Heaven, Purgatory, and Paradise are presented in a simple, visual language. The history of Israel from the creation of the world until the Babylonian Exile takes up a great part, and leads to detailed reflections on the Messiah and Israel's salvation. It concludes with specific instructions for repentance, discussions of the resurrection of the dead, and presumptions of the future world. Beer Sheva is an impressive encyclopedia which assembles all important fields of knowledge of the Jewish culture while transporting moral ideas to the reader through entertaining stories. As one of the first Yiddish works, it makes longer Kabbalistic passages of the Zohar accessible to a non-academic audience by translating it into the cultural lingua franca of Ashkenazic Judaism. Das Werk Beer Sheva (Sieben Brunnen) wurde von dem Prager Rabbiner Beer und seiner Frau Bella Perlhefter an der Schwelle vom 17. zum 18. Jahrhundert in jiddischer Sprache verfasst und ist als Erinnerungsbuch den sieben verstorbenen Kindern des Ehepaares gewidmet. Beer, der bei dem Universalgelehrten Johann Christoph Wagenseil als Lehrer für jüdische Literatur arbeitete, galt als ein außergewöhnlicher Mystiker. In der vorliegenden Untersuchung werden erstmalig weitverstreute Dokumente zu einer Darstellung des Lebenswegs der Autoren zusammengetragen. Auf der Grundlage eines Vergleichs der erhaltenen Handschriften wird Beer Sheva unter literaturwissenschaftlichen und religionshistorischen Aspekten analysiert. Das Werk beschreibt in bildreicher Sprache zunächst den Himmel, das Purgatorium und das Paradies. Der Darstellung der Geschichte Israels von der Erschaffung der Welt bis zum Babylonischen Exil folgen Erläuterungen über die messianische Zeit und die Auferstehung der Toten. Die Autoren schufen mit Beer Sheva eine beindruckende Enzyklopädie, in die alle wichtigen Wissensbereiche des Judentums Eingang fanden. Die Lektüre soll dem Leser Moralvorstellungen vermitteln, möchte ihn aber auch mit Hilfe einer Fülle von Erzählungen unterhalten. Innerhalb der jüdischen Kultur stellt Beer Sheva eine Besonderheit dar, da es als eines der ersten jiddischen Werke Texte der Kabbala in der Kultursprache des aschkenasischen Judentums zugänglich macht und sich nicht an ein Gelehrtenpublikum richtet.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Comics – Bilder, Stories und Sequenzen in religiösen Deutungskulturen

Comics – Bilder, Stories und Sequenzen in religiösen Deutungskulturen von Ahrens,  Jörn, Brinkmann,  Frank T., Riemer,  Nathanael
Comics sind fester Bestandteil spätmoderner Text- und Zeichenwelten. Sie haben der Gegenwartskultur nicht nur Storys und Sagenkränze beschert, sondern auch Mythen, Ikonen und Helden. Dass die skizzierten Protagonisten bisweilen auch als Antihelden konstruiert werden – und sich die Erzählungen insofern auch als Antimythen aufstellen – bekräftigt im Grunde die These von einer comic-literarischen Heldenreise, auf deren Sinn und Funktion sowohl die Religions- als auch die Medienwissenschaften aufmerksam gemacht haben. Der Comic als Medium hat Rezeptionsgewohnheiten verändert und Reflexionsstrategien neu gestaltet. Populäre Erzählmuster sind von der Trivialität und Banalität der Strips und Cartoons ebenso beeinflusst worden wie die intellektuellen Diskurse von den metatextuellen Realitätskonstruktionen der Graphic Novel.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Philosemitismus

Philosemitismus von Bischoff,  Doerte, Braese,  Stephan, Braungart,  Georg, Edelmann,  Eva, Geier,  Andrea, Grätz,  Katharina, Greiner,  Bernhard, Häfner,  Ralph, Kiesel,  Helmuth, Kilcher,  Andreas B., Knoedler,  Stefan, Kohlross,  Christian, Leuenberger,  Stefanie, Mahlev,  Haim, Marquardt,  Jörg, Meyer-Sickendiek,  Burkhard, Och,  Gunnar, Ortlieb,  Cornelia, Pietsch,  Lutz-Henning, Riemer,  Nathanael, Scheitler,  Irmgard, Schmidt-Biggemann,  Wilhelm, Schmitz-Emans,  Monika, Seiffarth,  Marc, Theisohn,  Philipp, Till,  Dietmar
Wer von ›Philosemitismus‹ spricht, gerät unweigerlich in eine Debatte über den richtigen und falschen Umgang mit dem Judentum, er knüpft im schlimmsten Fall an eine antisemitische Diktion an. Er definiert nicht mehr, sondern diffamiert. Es besteht dennoch kein Grund, den Philosemitismus als Gegenstand einer wissenschaftlichen Analyse von vornherein zu verwerfen; stellt er doch – jenseits der Polemik – eine jahrhundertealte komplexe Schreib- und Redeform, mithin: ein diskursives Phänomen dar. Der vorliegende Band will den Regeln einer philosemitischen Rhetorik und Poetik auf den Grund gehen und begibt sich auf Spurensuche in der deutschsprachigen Literaturgeschichte der Neuzeit.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Juden und Nichtjuden nach der Shoah

Juden und Nichtjuden nach der Shoah von Fischer,  Stefanie, Riemer,  Nathanael, Schüler-Springorum,  Stefanie
Die „Europäisch-jüdischen Studien“ repräsentieren die interdisziplinär vernetzte Kompetenz des neuen „Zentrums Jüdische Studien Berlin-Brandenburg“ (ZJS). Das Zentrum versammelt die wichtigsten Institutionen dieser Region, die sich mit Jüdischen Studien befassen – darunter die einschlägigen Universitäten und Einrichtungen in Berlin und Potsdam. Der interdisziplinäre Charakter der Reihe zielt insbesondere auf geschichts-, geistes- und kulturwissenschaftliche Ansätze sowie auf intellektuelle, politische und religiöse Grundfragen, die jüdisches Leben und Denken heute inspirieren und in der Vergangenheit beeinflusst haben. In den BEITRÄGEN werden exzellente Monographien und Sammelbändezum gesamten Themenspektrum Jüdischer Studien veröffentlicht. Die Reihe ist peer-reviewed. In den KONTROVERSEN werden grundlegende Debatten aufgenommen, die von zeitgenössischer und publizistischer Relevanz sind. Die Reihe ist peer-reviewed. In den EDITIONEN werden Werke herausragender jüdischer Autoren neu aufgelegt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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