Konzeption und Evaluation eines Planspiels unter besonderer Betrachtung von Lerneffekten und Planspiel-Akzeptanz

Konzeption und Evaluation eines Planspiels unter besonderer Betrachtung von Lerneffekten und Planspiel-Akzeptanz von Zeiner-Fink,  Susann
In der vorliegenden Dissertation werden die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Planspielen in der beruflichen Bildung aufgezeigt. Zudem wird unter Berücksichtigung wissenschaftlicher und praktischer Anforderungen die Entwicklung eines Planspiels nach dem Design Science Research Ansatz vorgestellt. Um die Wirksamkeit von Planspielen sowohl kurzfristig als auch langfristig nachzuweisen, bedarf es empirischer Daten und differenzierter Aussagen, welche erfolgs- oder lernwirksame Faktoren in Planspielen implementiert sein müssen. Hierfür wurde ein Mixed Methods Untersuchungsdesign eingesetzt und durch Verwendung von Fragebögen, Storytelling- und Bild-Interviews untersucht, welche Einflussgrößen auf die Lerneffekte und die Akzeptanz von Planspielen wirken. Die Ergebnisse zeigen, dass in Abhängigkeit des Untersuchungszeitraumes und der Untersuchungspersonen unterschiedliche Einflussgrößen auf die Lerneffekte und die Akzeptanz wirken. Im Rahmen der Dissertation ist somit ein evaluiertes produktionsnahes Planspiel entstanden, dass die Elemente und Prozesse eines soziotechnischen Systems simuliert und in der beruflichen Bildung für verschiedene Lernende anwendbar ist. Die Arbeit bietet überdies einen Beitrag zur Überprüfung von Kausal- und Wirkungszusammenhängen in Planspielen. So werden die eingesetzten Methoden für die Planspielevaluation erweitert und die bisherigen Untersuchungen in der Planspielforschung ergänzt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Blockchain-gestützte Realisierung vertrauensbildender Gestaltungsprinzipien für die kapazitive Fremdvergabe

Blockchain-gestützte Realisierung vertrauensbildender Gestaltungsprinzipien für die kapazitive Fremdvergabe von Große,  Nick, Henke,  Michael
In Zeiten von Unsicherheiten, die nicht zuletzt auf pandemiebedingte Umstände zurückzuführen sind, stehen die Unternehmen vor der Herausforderung, ihre Kapazitäten effizient auszulasten und zu beziehen. Kurzfristige Zusammenschlüsse von Unternehmen durch Kooperationen ermöglichen die Heranziehung von Konzepten wie der kurzfristigen Fremdvergabe oder der verlängerten Werkbank. Informations- und Kommunikationsinstrumente eröffnen eine Vielzahl an Möglichkeiten der virtuellen Zusammenkunft zwischen produzierenden Unternehmensnetzwerken. Die Vorteile virtueller Verhandlungsplattformen werden überschattet von Unsicherheiten, die sich durch Informationsasymmetrien zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer ergeben und zu erhöhten Koordinationsaufwendungen (Transaktionskosten) führen, insbesondere dann, wenn es sich um kurzfristige Kooperationen handelt und wenig Erfahrungswerte über die Zuverlässigkeit der Akteure vorliegen. Der durch zunehmende Digitalisierung und nicht zuletzt durch pandemiebedingte Umstände begünstigte Wegfall persönlicher Nähe, kombiniert mit dem Engpassfaktor Zeit, wecken den Bedarf an vertrauensbildenden Mechanismen, die Unternehmen, trotz Vorliegen von Informationsasymmetrien und damit verbundener Unsicherheiten, zur kurzfristigen Kooperation ermutigen. Vorarbeiten verweisen darauf, dass Konzepte wie die Distributed-Ledger-Technologie, wie u. a. die Blockchain-Technologie, aufgrund ihrer technologischen Eigenschaften in verteilten Netzwerken, wie dezentralen Märkten, ein hohes Vertrauen zugesprochen wird. Eine Lücke erschließt sich jedoch in der empirischen Verstetigung der Ursache-Wirkungs-Zusammenhänge, wie und warum Blockchain Vertrauen stiftet. Vor diesem Hintergrund lautet die übergeordnete Frage, wie eine Blockchain-gestützte Implementierung aussehen muss, um Vertrauen zwischen den Teilnehmern im kapazitiven Fremdvergabeprozess zu schaffen. Die Beantwortung der Forschungsfrage umschließt drei untergeordnete Forschungsfragen, deren Beantwortung unter dem Paradigma gestaltungsorientierter Wissenschaften erfolgt und durch mehrere Feldzugänge gespiegelt wird. Hierzu werden Anforderungen erhoben, die in die Gestaltung eines vertrauensbildenden Artefaktes zur Reduktion von Unsicherheiten im Fremdvergabeprozess mit einfließen. Ein kontextueller Zuschnitt erfolgt hierbei auf die Domänen Instandhaltung und Produktion. Hieraus werden Gestaltungsprinzipien abgeleitet, die den Kern der Arbeit darstellen und beschreiben, welche Mechanismen wie bereitgestellt werden müssen, um Vertrauen zwischen den Teilnehmern einer virtuellen Verhandlungsplattform zu stiften. Anschließend erfolgt eine Blockchain-basierte Implementierung dieser vertrauensbildenden Gestaltungsprinzipien im Kontext der kapazitiven Fremdvergabe am Beispiel einer virtuellen Verhandlungsplattform für 3D-Drucker-Aufträge. Der Dissertation liegen zwei Evaluierungsepisoden zugrunde. In einer ersten Validierungsschleife werden die Gestaltungsprinzipien mit Experten auf Wiederverwendbarkeit geprüft. Die Validierung der Blockchain-gestützten Implementierung erfolgt über ein experimentelles Design unter Anwendung eines Zweigruppenplans. Die Ergebnisse liefern eine Erkenntnis darüber, inwieweit und warum die Blockchain Vertrauen stiftet. Die Dissertation ergänzt die Vorarbeiten um theoriegeleitete und zugleich empirisch geprüfte Erkenntnisse. Sie liefert Implikationen für die Praxis und Forschung in Bezug auf die zielgerichtete Implementierung einer Blockchain für die kapazitive Fremdvergabe.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Servitization – Gestaltungsprinzipien für die serviceorientierte Transformation kleiner und mittlerer Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau

Servitization – Gestaltungsprinzipien für die serviceorientierte Transformation kleiner und mittlerer Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau von Henke,  Michael, Kreyenborg,  Alexander
Eine zunehmende Anzahl an Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau transformieren im Zuge der Servitization ihr produktorientiertes Geschäftsmodell zu einer dienst- bzw. lösungs-orientierten Wertschöpfungslogik. Dies begründet sich vor allem darin, dass die technische Produktqualität aufgrund des kompetitiven und globalisierten Markts nicht mehr als alleiniges Differenzierungsmerkmal genügt. In der Konsequenz etablieren Maschinen- und Anlagen-hersteller industrielle sowie datenbasierte Dienstleistungen in ihrem Leistungsportfolio. Das Ziel: Kunden durch relationale Beziehungen an sich zu binden sowie Differenzierungsmerkmale auf Basis individueller Leistungsbündel aus Produkt- und Dienstleistungen zu generieren. Doch die Servitization geht für viele Unternehmen mit großen Herausforderungen einher. Die Transformation zu einem Lösungsanbieter erfordert neue Fähigkeiten und Ressourcen sowie eine ganzheitliche Wandlung der Organisations- und Wertschöpfungsstruktur. Dieser Kraftakt führt insbesondere in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) häufig zum Gegenteil des erwünschten Effekts – dem Service- und Digitalisierungs-Paradox. Trotz hoher Investitionen in das Dienstleistungsgeschäft und die Digitalisierung bleiben die Erfolge hinter den Erwartungen zurück und können im Ernstfall zu einer existenziellen Bedrohung heranwachsen. So verwundert es zum einen nicht, dass gerade KMU in der Servitization zurückliegen. Zum anderen liegt hier ein dringender Handlungsbedarf vor, repräsentieren KMU doch den Großteil des Maschinen- und Anlagenbaus, welcher als größter industrieller Arbeitgeber einen essenziellen Beitrag zur Sicherung des Wohlstands im Hochlohnwirtschaftsstandort Deutschland leistet. Das Ziel dieser Arbeit besteht daher in der Unterstützung von KMU in der Servitization. Dabei entsteht im Ergebnis ein Werkzeug, das anhand von Gestaltungsprinzipien relevante Handlungsfelder im Zuge der serviceorientierten Transformation aufzeigt. Die Arbeit orientiert sich dabei an dem Design-Science-Research-Vorgehen, um zwei Artefakte zu entwickeln. Das erste Artefakt umfasst eine Taxonomie zur phasenorientierten Systematisierung von Dienstleistungen. Die Taxonomie greift charakteristische Merkmale eines Dienstleistungs-prozesses zur Systematisierung der industriellen Dienstleistungserbringung auf, um einen Einblick in die individuelle Leistungskonfiguration eines Unternehmens zu ermöglichen. Das zweite Artefakt adressiert Gestaltungsprinzipien zur erfolgreichen Servitization von Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau. Dabei werden Barrieren auf Basis konzeptioneller und empirischer Erhebungsmethoden identifiziert, welche die Grundlage für sogenannte Meta-Anforderungen bilden. Die finalen Gestaltungsprinzipien stellen als Antwort auf diesen Anforderungskatalog präskriptives Wissen für Unternehmen am Anfang der Servitization dar und sind angereichert mit Erfahrungswissen von erfolgreichen industriellen Lösungsanbietern. Zur Unterstützung des Transformationsprozesses wird ein Leitfaden entwickelt, welcher von den Anwendern als praxisorientiertes Rahmenwerk zur schrittweisen Umsetzung der Gestaltungs-prinzipien hinzugezogen werden kann. Die Ergebnisse richten sich an Anwender des mittleren und oberen Managements von KMU und bauen neben einem theoretischen sowie literaturgestützten Fundament auf ca. zehn Stunden Expertenworkshops, dreizehn Stunden Experteninterviews sowie Evaluationsgesprächen mit zehn Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis auf. Insgesamt ist dabei die Erfahrung aus elf Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus in diese Arbeit eingeflossen.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Konzeption und Evaluation eines Planspiels unter besonderer Betrachtung von Lerneffekten und Planspiel-Akzeptanz

Konzeption und Evaluation eines Planspiels unter besonderer Betrachtung von Lerneffekten und Planspiel-Akzeptanz von Zeiner-Fink,  Susann
In der vorliegenden Dissertation werden die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Planspielen in der beruflichen Bildung aufgezeigt. Zudem wird unter Berücksichtigung wissenschaftlicher und praktischer Anforderungen die Entwicklung eines Planspiels nach dem Design Science Research Ansatz vorgestellt. Um die Wirksamkeit von Planspielen sowohl kurzfristig als auch langfristig nachzuweisen, bedarf es empirischer Daten und differenzierter Aussagen, welche erfolgs- oder lernwirksame Faktoren in Planspielen implementiert sein müssen. Hierfür wurde ein Mixed Methods Untersuchungsdesign eingesetzt und durch Verwendung von Fragebögen, Storytelling- und Bild-Interviews untersucht, welche Einflussgrößen auf die Lerneffekte und die Akzeptanz von Planspielen wirken. Die Ergebnisse zeigen, dass in Abhängigkeit des Untersuchungszeitraumes und der Untersuchungspersonen unterschiedliche Einflussgrößen auf die Lerneffekte und die Akzeptanz wirken. Im Rahmen der Dissertation ist somit ein evaluiertes produktionsnahes Planspiel entstanden, dass die Elemente und Prozesse eines soziotechnischen Systems simuliert und in der beruflichen Bildung für verschiedene Lernende anwendbar ist. Die Arbeit bietet überdies einen Beitrag zur Überprüfung von Kausal- und Wirkungszusammenhängen in Planspielen. So werden die eingesetzten Methoden für die Planspielevaluation erweitert und die bisherigen Untersuchungen in der Planspielforschung ergänzt.
Aktualisiert: 2023-02-16
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Gestaltung verteilter digitaler Zwillinge

Gestaltung verteilter digitaler Zwillinge von Haße,  Hendrik, Otto,  Boris
Die kollaborative Nutzung von Daten gewinnt in der Industrie zunehmend an Bedeutung und erfordert die verstärkte Berücksichtigung von Interoperabilitäts- und Datensouveränitätsaspekten. Mithilfe der kollaborativen Nutzung von Daten entstehen neue, datenbasierte Geschäftsmodelle, die zu einer Optimierung von Wertschöpfungsprozessen führen und somit die Grundlage für neue Einnahmequellen darstellen. Dabei spielen insbesondere verteilte Systeme eine entscheidende Rolle, die durch die gemeinsame Nutzung von Daten und Geräten geprägt sind und eine engere Kommunikation der beteiligten Akteure untereinander erlauben. Gleichzeitig kommt es im Zuge der stetigen Weiterentwicklung von Informations- und Kommunikationstechnologien im Kontext des Internets der Dinge zur Entstehung neuer Konzepte, die eine strukturierte Abbildung von Daten ermöglichen. Dazu gehören vor allem digitale Zwillinge, die im Wesentlichen eine ganzheitliche digitale Repräsentation eines Anlageguts entlang dessen gesamten Lebenszyklus erlauben. Digitale Zwillinge bieten ein erhebliches Potenzial für die Nutzung in verteilten Systemen und bilden eine geeignete Grundlage, um insbesondere Lebenszyklusdaten eines Anlageguts kollaborativ zu nutzen. Studien gehen zwar von einer verstärkten Nutzung von digitalen Zwillingen in unternehmensübergreifenden Netzwerken aus, jedoch werden diese weiterhin überwiegend als rein unternehmensinternes Konzept genutzt. Wesentliche Gründe dafür liegen zum einen in einem fehlenden einheitlichen Verständnis von digitalen Zwillingen. Zum anderen gibt es derzeit kein ausreichendes präskriptives Wissen zur Gestaltung von digitalen Zwillingen, die in verteilten Systemen genutzt werden können. Im Rahmen der vorliegenden Dissertation werden daher Gestaltungsprinzipien entwickelt, die die Implementierung von digitalen Zwillingen für verteilte Systeme erheblich unterstützen. Eine Grundlage für die Entwicklung der Gestaltungsprinzipien bildet die Durchführung einer umfassenden Interviewreihe mit Industrieexperten aus Branchen, die insgesamt alle relevanten Akteure einer Wertschöpfungskette repräsentieren. Eine weitere Grundlage zur Entwicklung der Gestaltungsprinzipien bildet eine bestehende Instanziierung eines verteilten digitalen Zwillings, die im Rahmen der Vorarbeiten dieser Dissertation entwickelt wurde. Die Gestaltungsprinzipien für verteilte digitale Zwillinge bilden das Hauptartefakt dieser Dissertation. Für die konzeptionelle Strukturierung der Gestaltungsprinzipien wird zusätzlich eine Taxonomie entwickelt, die die grundlegenden Dimensionen und Charakteristika von digitalen Zwillingen abbildet. Dies erlaubt eine umfangreiche deskriptive Beschreibung von digitalen Zwillingen im Allgemeinen sowie die Einordnung von verschiedenen Ausprägungen eines digitalen Zwillings zur Identifizierung von Archetypen. Zielgruppe dieser Dissertation sind vor allem Wissenschaftler und Praktiker, die sich mit digitalen Zwillingen im Allgemeinen sowie mit deren Nutzung in kollaborativen Netzwerken befassen. Zusätzlich befasst sich diese Dissertation mit einer Instanziierung auf Basis der Verwaltungsschale der Plattform Industrie 4.0, sodass auch in diesem Kontext Wissenschaftler und Praktiker neue Erkenntnisse gewinnen können. Des Weiteren erlaubt diese Dissertation detaillierte Einblicke in die praktische Entwicklung von Taxonomien und insbesondere von Gestaltungsprinzipien.
Aktualisiert: 2023-03-16
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IT-gestützte Früherkennung digitaler unternehmensbezogener Empörungswellen in sozialen Medien

IT-gestützte Früherkennung digitaler unternehmensbezogener Empörungswellen in sozialen Medien von Koch,  Kevin
Die Dissertation befasst sich mit der Fragestellung, wie Daten aus sozialen Medien erhoben, vorverarbeitet und vorbereitet werden müssen, um diese zum Trainieren von maschinellen Lernmodellen zu nutzen und somit Empörungswellen frühzeitig zu erkennen. Empörungswellen (ugs. Shitstorms) stellen Situationen dar, die im Unternehmenskontext Krisen auslösen können, bei denen spontan, aber zeitlich begrenzt eine überdurchschnittlich hohe Anzahl negativer, medialer Beiträge gegenüber einem Betroffenen verfasst werden. Für das Vorhaben werden Twitterdaten vergangener Empörungswellen erhoben und hieraus Empörungswellenmerkmale für das Training maschineller Lernmodelle abgeleitet. Die Modelle werden anschließend in einem Softwareartefakt genutzt, um einerseits Empörungswellen IT gestützt zu erkennen und involvierte Unternehmen sowie Agenturen zu warnen und um andererseits die zugrunde liegenden Daten für Experten sozialer Medien inhaltlich interpretierbar aufzubereiten. Schlussendlich werden Experteninterviews zur Eignung und zum Nutzen des Artefakts durchgeführt und Designprinzipien für das Erkennen von und Warnen vor Empörungswellen sowie zum Aufbereiten der zugrunde liegenden Daten abgeleitet, um die Ergebnisse für soziale Medien, die auf Beiträgen in Textform basieren, zu verallgemeinern
Aktualisiert: 2023-01-01
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Austausch sensibler Informationen in Liefernetzwerken der Automobilindustrie

Austausch sensibler Informationen in Liefernetzwerken der Automobilindustrie von Opriel,  Sebastian, Otto,  Boris
Bereits 1990 konstatierten Konsynski et al. (1990, S. 119): „You have to send information in a way that is useful to others without compromising the confidentiality of your company’s secrets.” Mehr als 30 Jahre und zahlreiche Generationen an interorganisationalen Informationssystemen (IOIS) später existieren im Umfeld des unternehmensübergreifenden Datenaustauschs immer noch keine IOIS, die die Bedürfnisse des Datenherausgebers nach Datensouveränität, d. h. einem selbstbestimmten Umgang mit seinen Daten beim Datenempfänger, umsetzen können. Mangelndes Vertrauen gegenüber dem Geschäftspartner und die Befürchtung, opportunistischem Verhalten des Geschäftspartners zu unterliegen, verhindern den Austausch sensibler Informationen, die zu einer höheren Liefernetzwerktransparenz und damit zu Optimierungen und Effizienzsteigerungen der Liefernetzwerkprozesse führen könnten. Technologien, die dies leisten können, existieren mit der Referenzarchitektur der International Data Spaces (IDS) und der Datennutzungskontrolle. In dieser Arbeit wird anhand zweier Partner aus der deutschen Automobilindustrie der Austausch als sensibel geltender Informationen auf Basis der IDS und Datennutzungskontrolle innerhalb einer Action-Design-Research-Fallstudie erforscht. Durch den strukturierten Forschungsprozess konnten ein tiefgehendes Konzept und ein darauf aufsetzender Prototyp entwickelt werden, der den Austausch von Bestands-, Bedarfs- und Produktionsinformationen im Rahmen des Bedarfs- und Kapazitätsmanagements der Automobilindustrie erlaubt. Mittels einer sechsmonatigen Pilotierungsphase konnten fünf Gestaltungsprinzipien identifiziert und validiert werden, die eine Übertragbarkeit der als erfolgreich bewerteten Wirkmechanismen auf andere Anwendungsfälle und Systeme ermöglichen. Die erzielten Ergebnisse und gewonnenen Erkenntnisse ermöglichen in dieser Arbeit die Aufstellung der Theorie des Austauschs sensibler Informationen.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Einsatz von Gamification zum Fördern intrinsischer Motivation – Empirische Erkenntnisse und Gestaltungsempfehlungen

Einsatz von Gamification zum Fördern intrinsischer Motivation – Empirische Erkenntnisse und Gestaltungsempfehlungen von Wesseloh,  Henrik
In der vorliegenden Dissertation wird der Einfluss von gamifizierten Anwendungen auf die intrinsische Motivation der Nutzer untersucht, um theoretisch und empirisch fundierte Gestaltungsempfehlungen für den effektiven Einsatz spielerischer Elemente ableiten zu können. Im Fokus der Untersuchung steht die Frage: Wie fördert Gamification die intrinsische Motivation? Die Beantwortung dieser und weiterer relevanter Teilfragen erfolgt mittels eines rigorosen Methodeneinsatzes der Wirtschaftsinformatik. Hierfür werden der aktuelle Stand der Forschung im Themenkomplex festgehalten, ein theoretisches Forschungsmodell auf Basis identifizierter Einflussfaktoren und der Selbstbestimmungstheorie nach Deci und Ryan aufgestellt, gamifizierte Prototypen zur empirischen Analyse der formulierten Hypothesen entwickelt und letztlich Gestaltungsempfehlungen aus den gewonnenen Erkenntnissen der Datenanalyse abgeleitet. Die Ergebnisse zeigen unter anderem, dass die im Hochschulkontext eingesetzte, gamifizierte Lernanwendung einen positiven Einfluss auf das Erleben von Autonomie, Kompetenz, sozialer Verbundenheit sowie intrinsischer Motivation hatte und sich diese Effekte dezidiert auf die implementierten Spielelemente zurückführen lassen sowie teilweise von einer spielerischen Wahrnehmung bzw. Nutzereigenschaften beeinflusst werden.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Interorganisationale Informationssysteme für das kollaborative Risikomanagement in automobilwirtschaftlichen Liefernetzwerken

Interorganisationale Informationssysteme für das kollaborative Risikomanagement in automobilwirtschaftlichen Liefernetzwerken von Otto,  Boris, Zrenner,  Johannes
Die Komplexität von automobilwirtschaftlichen Liefernetzwerken steigt aufgrund von globalen Beschaffungsstrategien der Automobilhersteller, die insbesondere aus dem Innovations- und Preisdruck resultieren. Mit der Komplexität steigt zudem die Störanfälligkeit der Liefernetzwerke. Um die Teileversorgung der durchgetakteten Automobilproduktion sicherzustellen, ist somit ein effektives und effizientes Supply-Chain-Risikomanagement mehr denn je gefordert. Da jeder Akteur im Liefernetzwerk nur die Transparenz über einen Teilbereich des Liefernetzwerks, und zwar über seine direkten Lieferanten hat, ist eine Kollaboration der Unternehmen erforderlich. Um diese zu realisieren, müssen beispielsweise Daten über Unterlieferanten, Teilebedarfe und -bestände ausgetauscht werden. Aktuell werden diese Daten als zu sensibel für die systemseitige Weitergabe an Geschäftspartner eingestuft. Diese Arbeit hat das Ziel, ein interorganisationales Informationssystem für das kollaborative Risikomanagement in automobilwirtschaftlichen Liefernetzwerken zu beschreiben. Als Lösung hierfür wird ein Informationsmodell in Zusammenarbeit mit der Audi AG und der Robert Bosch GmbH entwickelt. Das Informationsmodell basiert auf dem Industrial Data Space (IDS) und zeichnet sich durch die Integration von Datennutzungsregeln aus. Durch die technische Implementierung der Datennutzungsregeln wird die Datensouveränität der am interorganisationalen Informationssystem beteiligten Unternehmen sichergestellt. Somit bleibt jeder Akteur, auch nach der Weitergabe von sensiblen Daten, Herr über seine Daten und bestimmt, wie die Daten von den Geschäftspartnern genutzt werden dürfen. Neben disruptiven Risiken, wie beispielsweise Naturkatastrophen, Wirtschaftskrisen und Streiks, werden mit der Transportüberwachung auch operative Risiken im Informationsmodell berücksichtigt. Aus den im Rahmen der Informationsmodellentwicklung gewonnenen Erkenntnissen werden Prinzipien abgeleitet, die aufzeigen, wie man interorganisationale Informationssysteme für das kollaborative Risikomanagement in automobilwirtschaftlichen Liefernetzwerken gestaltet. Die Designprinzipien stellen, neben dem Informationsmodell, das zweite Kernergebnis der Arbeit dar.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Beherrschung der Planungsinstabilität in automobilen Produktionsnetzwerken

Beherrschung der Planungsinstabilität in automobilen Produktionsnetzwerken von Moetz,  André, Otto,  Boris
Unternehmen haben sich einer der klassischen Herausforderungen der Unternehmensführung zu stellen: dem Schützen des technologischen Kerns vor Unsicherheit. Die Unsicherheit steigt durch die zunehmende Komplexität und Dynamik. Auf Produktionsnetzwerke angewendet, ist in der Praxis die folgende Entwicklung zu beobachten: Während mehrstufige, stark vernetzte und synchronisierte Produktionsnetzwerke in einem stabilen Umfeld effizient sind, werden sie in einem komplexen und dynamischen Umfeld verwundbar. Kurzfristige Ereignisse innerhalb mehrstufiger, hoch effizienter Produktionsnetzwerke gefährden die Stabilität der Produktions- und Materialflüsse entlang der Wertschöpfung. Ereignisse dieser Natur betreffen nicht nur die Original Equipment Manufacturers, sondern besitzen das Potential, weitreichende Auswirkungen im gesamten Produktionsnetzwerk auszulösen. Dieses Phänomen wird als Planungsinstabilität bezeichnet. Vor diesem Hintergrund liegt die Motivation dieser Arbeit in der Beantwortung der Frage: Wie kann Planungsinstabilität in Produktionsnetzwerken beherrscht werden? Dies erfolgt, begründet durch die mangelnde empirische und theoretische Evidenz zur Planungsinstabilität in Produktionsnetzwerken in Forschung und Technik, unter Anwendung der Design-Science-Research-Methodologie. Dabei erzielt diese Arbeit für Theoretiker als auch Praktiker zwei zentrale Ergebnisse. Das erste Ergebnis ist die Erweiterung der bestehenden Theorie zur Planungsinstabilität auf das Produktionsnetzwerk als Untersuchungseinheit auf Basis einer qualitativ-explorativen Fallstudienforschung. Die in diesem Kontext erfolgte Identifizierung, Analyse und Systematisierung der Treiber, Wirkungszusammenhänge und Strategien der Planungsinstabilität innerhalb automobiler Produktionsnetzwerke trägt wesentlich zum Verständnis über die unternehmensübergreifende Wirkungsweise der Planungsinstabilität bei. Aufbauend auf diesem Verständnis ist das zweite Ergebnis ein Verfahren zur netzwerkfokussierten Resequenzierung. Ziel des Verfahrens ist die Absicherung der Tagesprogramme bei Engpässen im kurzfristig- operativen Planungshorizont und die gleichzeitige Minimierung der Planungsinstabilität. Das Verfahren zur netzwerkfokussierten Resequenzierung wird zunächst konzeptionell und formal modelliert als auch anschließend anhand von sechs Engpassszenarien mit industriellen Realdaten evaluiert.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Eine Referenzarchitektur für Wissensmanagementsysteme im industriebetrieblichen Datenmanagement

Eine Referenzarchitektur für Wissensmanagementsysteme im industriebetrieblichen Datenmanagement von Böhmer,  Martin, Otto,  Boris
Die Arbeit behandelt die Etablierung eines Wissensmanagementsystems für die betriebliche Querschnittsfunktion des Datenmanagements in Industrieunternehmen. Dieses ist erforderlich, um den steigenden Anforderungen zu begegnen, denen Industrieunternehmen aufgrund der Digitalisierung gegenüberstehen. Daten werden zum Befähiger vernetzter, digitaler Ökosysteme, in denen sie im Sinne von Gütern unter kontrollierten Bedingungen geteilt und bewirtschaftet werden. Vor diesem Hintergrund müssen Industrieunternehmen ein interdisziplinäres, unternehmensweites Verständnis ihrer Daten und deren Bewirtschaftung entwickeln, um diese effektiv einsetzen zu können und einen Mehrwert aus ihnen zu generieren. IT-Unterstützung ist unverzichtbar, um das dafür erforderliche, hochgradig im Unternehmen verteilte Wissen zu erschließen, konsistent zu integrieren und in betriebliche Entscheidungen und Handlungen einbeziehen zu können. Darauf aufbauend geht diese Arbeit den Forschungsfragen nach, wie ein Wissensmanagementsystem für das industriebetriebliche Datenmanagement gestaltet sein muss und welches Wissen in diesem Zusammenhang relevant ist. Dazu wird ein gestaltungsorientierter Forschungsansatz verfolgt, der einen engen Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis vollzieht. Die Grundlagen für ein solches Vorgehen bilden ein Konsortialforschungsprojekt und die Möglichkeit zur Durchführung diverser Fallstudien in globalen Industrieunternehmen. Als zentrales Ergebnis schlägt die Arbeit eine Referenz-Informationssystem-architektur vor, die Wissensmanagementsysteme zur Unterstützung des industriebetrieblichen Datenmanagements beschreibt. Dies umfasst eine Datenarchitektur, die relevantes Wissen konzeptualisiert und ordnet, sowie eine Applikationsarchitektur, die Wissensmanagementsysteme funktional und strukturell spezifiziert. Für die Praxis ergibt sich dadurch ein Hilfsmittel für den Entwurf und die Bewertung solcher Systeme. Darüber hinaus wird ihr Geschäftsnutzen herausgearbeitet und durch Fallstudien empirisch belegt. Aus wissenschaftlicher Sicht liefert die entwickelte Architektur einen Beitrag in der Disziplin der Wirtschaftsinformatik, da sie die Gestaltung und den Einsatz einer spezifischen Art betrieblicher Informationssysteme im industriellen Umfeld behandelt. Darüber hinaus entstehen Erkenntnisse zum theoretischen Verständnis von Daten als Wirtschaftsgütern und zu einer wissensbasierten Perspektive auf sie.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Informationssysteme für die Nachhaltigkeitsberichterstattung in Unternehmen

Informationssysteme für die Nachhaltigkeitsberichterstattung in Unternehmen von Hilpert,  Hendrik
Die Nachhaltigkeitsberichterstattung (NHB) als Ermittlung, Veröffentlichung und Rechen-schaftsablegung der ökonomischen, ökologischen und sozialen Unternehmens-leistung dient der Deckung des Informationsbedarfs als auch der Entscheidungsunterstützung von internen und externen Anspruchsgruppen des Unternehmens. Deckung des Informationsbedarfs und Entscheidungsunterstützung sind nur dann umsetzbar, wenn die dargestellten Indikatoren auf genauen Daten basieren und die Berechnung und Verarbeitung der veröffentlichten Indi-katoren nachvollziehbar ist. Untersuchungen zeigen, dass Daten zu Umwelteinwirkungen in der Realität auf Durchschnittswerten und Schätzungen beruhen und das Erfassen, Verarbei-ten und Berichten nicht durch IT-Systeme unterstützt wird. Die vorliegende Arbeit setzt an dieser Ausgangssituation an und untersucht nach einer grundlegenden Strukturierung des Forschungsfelds der IT-Systeme zur NHB folgende Fra-gen: Welche Datengrundlage und IT-Systemunterstützung haben Umwelteinwirkungen in der unternehmerischen NHB? Wie müssen IT-Systeme für das Erfassen, Verarbeiten und Be-reitstellen von Informationen zu Treibhausgasemissionen für die NHB gestaltet sein? Um die Forschungsfragen zu beantworten, folgt die Arbeit einem Methodenpluralismus. Ne-ben einer empirischen Untersuchung zum Stand der NHB in der deutschen Unternehmens-praxis werden eine Design-Theorie für IT-Systeme zur NHB und konkrete prototypische IT-Systeme für das Erfassen, Verarbeiten und Berichten von Treibhausgasemissionen entwi-ckelt. Der Beitrag der vorliegenden Arbeit liegt im erklärenden Anteil der Arbeit sowohl in der Struk-turierung des Forschungsstandes für IT-Systeme zur NHB als auch in den Erkenntnissen zur Datengrundlage und IT-Systemunterstützung bei deutschen Unternehmen. Hierbei zeigt sich, dass hauptsächlich Office-Tools als IT-Systeme eingesetzt und Durchschnittswerte sowie Schätzungen als Datenbasis für berichtete Treibhausgasemissionen genutzt werden. Der gestaltungsorientierte Anteil der Arbeit zeigt neben der abstrakten Design-Theorie mit drei Prototypen auf, wie Treibhausgasemissionen in Straßengüter-, Lufttransporten und Produktionsprozessen mit einer primären Datengrundlage erfasst werden können. Zusätzlich wird ein IT-System vorgestellt und evaluiert, welches den vollständigen Berichterstat-tungsprozess unterstützt. Der gestaltungsorientierte Anteil der Arbeit zeigt somit auf, wie bestehende Herausforderungen in der NHB durch IT-Systeme gelöst werden können und gibt mit der Design-Theorie als auch den entwickelten Prototypen Handlungs- und Gestal-tungsempfehlungen für Wissenschaft und Praxis.
Aktualisiert: 2019-06-18
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IT-gestütztes Nachfolgemanagement in Großunternehmen

IT-gestütztes Nachfolgemanagement in Großunternehmen von Tornack,  Christian
Das qualifizierte Besetzen von frei werdenden und neuen Stellen stellt für Unternehmen, insbesondere vor dem Hintergrund des demografischen Wandels, eine Herausforderung dar. Daher versuchen viele Großunternehmen durch Nachfolgemanagement die Besetzung von Stellen unter Berücksichtigung von qualitativen und quantitativen Aspekten zu planen. Aufgrund der Menge an Informationen zu Stellen und Mitarbeitern, die für die Entscheidungen benötigt wird, ist die manuelle Durchführung des Nachfolgemanagements jedoch aufwändig. In dieser Dissertation wird daher beschrieben, wie Entscheidungsunterstützungssysteme (EUS) gestaltet sein müssen, um die Effizienz und Effektivität der Entscheidungsprozesse im Rahmen des Nachfolgemanagements zu verbessern. Dabei werden zunächst die Schwachstellen bestehender Anwendungssysteme (AS) aufgezeigt und ein idealtypischer Nachfolgemanagement-Prozess hergeleitet. Anschließend werden Möglichkeiten und Herausforderungen des Einsatzes von EUS im Nachfolgemanagement erläutert, die u. a. durch empirische Studien identifiziert werden konnten. Entsprechend dieser Erkenntnisse werden zwei EUS zum Unterstützen des Nachfolgemanagements konzipiert, implementiert und durch mehrere empirische Studien mit Personalmanagement-Experten evaluiert. Die Erkenntnisse der Untersuchungen werden in Gestaltungsempfehlungen für Nachfolgemanagement-Systeme zusammengefasst, die Unternehmen Ansätze für die Entwicklung eigener AS bieten.
Aktualisiert: 2019-06-18
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