Mentalisieren des Körpers (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 4)

Mentalisieren des Körpers (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 4) von Schultz-Venrath,  Ulrich
Mentalisierungsbasierte Therapien sind ein wirksamer Ansatz zum Verständnis körperlicher Erkrankungen, die wegen fehlender somatischer Befunde oft zu Odysseen bei Ärzten führen. Sie werden seit Neuestem in der Behandlung von Patienten mit Somatisierungsstörungen erfolgreich eingesetzt. - Klinische Fallbeispiele - Viele Therapeuten arbeiten bereits mit dem Mentalisierungsmodell Ulrich Schultz-Venrath berücksichtigt neueste neurobiologische und entwicklungspsychologische Befunde und erläutert die Grundlagen der Entstehung von Somatisierungsstörungen als eine Form gestörter Emotions- und Stressregulation auf dem Boden unsicherer oder fehlender Bindungsrepräsentanzen. Dadurch verbleiben Emotionen und Affekte wie in einem Kokon des Körpers, zu dem allenfalls ein kognitiver Zugang besteht. Er beschreibt den Umgang mit spezifischen Herausforderungen in der Behandlung von Somatisierungsstörungen. Dieses Grundlagenwerk verbindet anschaulich Theorie und klinische Anwendung, zum Beispiel bei - anhaltenden Schmerzstörungen - dissoziativen Störungen - somatoformen Störungen. Mentalisierungsbasierte Einzel- und Gruppenpsychotherapie (MBT und MBT-G) ist in Verbindung mit Körper- und Kunsttherapien der Schlüssel dafür, mit den Patienten einen Weg aus dem Irrgarten der »Somatisierung« heraus zu finden. Somatisierungsstörungen (Soma: griech. Körper) sind körperliche Beschwerden, die sich nicht auf eine organische Erkrankung zurückführen lassen. Dabei stehen Müdigkeit und Erschöpfung, Schmerzsymptome, Herz-Kreislauf- und Magen-Darm-Beschwerden an vorderster Stelle, gefolgt von pseudoneurologischen Symptomen und sexuellen Störungen. Dieses Buch wendet sich an: - Alle PsychotherapeutInnen und ÄrztInnen, die Somatisierungsstörungen behandeln
Aktualisiert: 2023-05-12
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Mentalisieren bei Depressionen (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 2)

Mentalisieren bei Depressionen (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 2) von Schultz-Venrath,  Ulrich, Staun,  Lenka
Die Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT) ist ein wirksamer Ansatz bei Patienten mit Schwierigkeiten in der Emotionsregulation. Seit neuestem wird sie auch bei Depressionen erfolgreich angewandt. Dieses Grundlagenbuch verbindet anschaulich Theorie und klinische Anwendung. Die Autorin stellt zunächst ein integratives Modell der Depressionsgenese aus Sicht der Mentalisierungstheorie vor. Anhand von klinischen Fallbeispielen erläutert sie Schritt für Schritt, wie Mentalisierungsprozesse beeinträchtigt werden und mittels Mentalisierungs basierter Therapie (MBT) wieder hergestellt und gefördert werden können. Mit dem vorliegenden Buch soll zwischen einer mentalisierungsbasierten Theorie der Depressionen und ihrer klinischen Anwendung eine Brücke geschlagen werden. Im theoretischen Teil wird zunächst auf die Depressionsgenese aus Bindungs- und entwicklungspsychologischen Aspekten eingegangen und die Entwicklung von Theory of Mind (ToM) und Mentalisieren bei Depressiven dargestellt. Dabei wird das Konzept der Dimensionalität von Mentalisierungsprozessen eingeführt, das den dynamischen Aspekt von Mentalisieren auf den folgenden vier Ebenen deutlich macht: 1. Selbst versus Anderer, 2. kognitiv versus affektiv, 3. Außen versus Innen und 4. explizit versus implizit. Daran anschließend wird vermittelt, wann und wodurch Mentalisieren bei depressiven Patienten unterminiert wird und wie Einbrüche des Mentalisierens im klinischen Material erkennbar sind. Daran anschließend wird auf die behandlungstechnischen Herausforderungen in der Therapie depressiver Patienten eingegangen. Und zwar auf der epidemiologischen Ebene mit der Besonderheit häufiger chronischer Krankheitsverläufe, auf der intrapsychischen Ebene mit Blick auf die Persönlichkeitsstruktur (anaklitische und introjektive Konfiguration nach Blatt) und verzerrte Selbst- und Objektrepräsentanzen , auf negative Kognitionen und die Affektregulation und schließlich die Herausforderungen auf der interpersonellen Ebene. Im zweiten Teil, der klinischen Anwendung, werden die Modi des Mentalisierens anhand von klinischen Beispielen erläutert, damit der Kliniker zwischen mentalisierendem Modus und den prämentalistischen Modi (Äquivalenzmodus, Als-Ob-Modus und Teleologischer Modus) unterscheiden lernt. Auf diese Grundlagen aufbauend, werden die wesentlichen Prinzipien einer mentalisierungsbasierten Therapie (MBT) vermittelt und erörtert, inwiefern MBT hilfreich sein kann, Einbrüche des Mentalisierens in der Behandlung von Depressiven zu überwinden und mit mentalisierungsfördernden Interventionen Mentalisierungsprozesse wieder anzustoßen und zu vertiefen. Im Buch werden anhand zahlreicher klinischer Vignetten depressionsspezifische Interventionen im Einzel- und Gruppensetting vorgestellt, die dem Behandelnder ein Repertoire an Interventionsmöglichkeiten aufzeigen sollen, wenn der therapeutische Prozess durch Einbrüche des Mentalisierens droht, in einer Sackgasse zu münden. Dieses Buch richtet sich an: Alle PsychotherapeutInnen, die mit depressiven PatientInnen arbeiten
Aktualisiert: 2023-05-12
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Mentalisieren bei Depressionen (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 2)

Mentalisieren bei Depressionen (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 2) von Schultz-Venrath,  Ulrich, Staun,  Lenka
Die Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT) ist ein wirksamer Ansatz bei Patienten mit Schwierigkeiten in der Emotionsregulation. Seit neuestem wird sie auch bei Depressionen erfolgreich angewandt. Dieses Grundlagenbuch verbindet anschaulich Theorie und klinische Anwendung. Die Autorin stellt zunächst ein integratives Modell der Depressionsgenese aus Sicht der Mentalisierungstheorie vor. Anhand von klinischen Fallbeispielen erläutert sie Schritt für Schritt, wie Mentalisierungsprozesse beeinträchtigt werden und mittels Mentalisierungs basierter Therapie (MBT) wieder hergestellt und gefördert werden können. Mit dem vorliegenden Buch soll zwischen einer mentalisierungsbasierten Theorie der Depressionen und ihrer klinischen Anwendung eine Brücke geschlagen werden. Im theoretischen Teil wird zunächst auf die Depressionsgenese aus Bindungs- und entwicklungspsychologischen Aspekten eingegangen und die Entwicklung von Theory of Mind (ToM) und Mentalisieren bei Depressiven dargestellt. Dabei wird das Konzept der Dimensionalität von Mentalisierungsprozessen eingeführt, das den dynamischen Aspekt von Mentalisieren auf den folgenden vier Ebenen deutlich macht: 1. Selbst versus Anderer, 2. kognitiv versus affektiv, 3. Außen versus Innen und 4. explizit versus implizit. Daran anschließend wird vermittelt, wann und wodurch Mentalisieren bei depressiven Patienten unterminiert wird und wie Einbrüche des Mentalisierens im klinischen Material erkennbar sind. Daran anschließend wird auf die behandlungstechnischen Herausforderungen in der Therapie depressiver Patienten eingegangen. Und zwar auf der epidemiologischen Ebene mit der Besonderheit häufiger chronischer Krankheitsverläufe, auf der intrapsychischen Ebene mit Blick auf die Persönlichkeitsstruktur (anaklitische und introjektive Konfiguration nach Blatt) und verzerrte Selbst- und Objektrepräsentanzen , auf negative Kognitionen und die Affektregulation und schließlich die Herausforderungen auf der interpersonellen Ebene. Im zweiten Teil, der klinischen Anwendung, werden die Modi des Mentalisierens anhand von klinischen Beispielen erläutert, damit der Kliniker zwischen mentalisierendem Modus und den prämentalistischen Modi (Äquivalenzmodus, Als-Ob-Modus und Teleologischer Modus) unterscheiden lernt. Auf diese Grundlagen aufbauend, werden die wesentlichen Prinzipien einer mentalisierungsbasierten Therapie (MBT) vermittelt und erörtert, inwiefern MBT hilfreich sein kann, Einbrüche des Mentalisierens in der Behandlung von Depressiven zu überwinden und mit mentalisierungsfördernden Interventionen Mentalisierungsprozesse wieder anzustoßen und zu vertiefen. Im Buch werden anhand zahlreicher klinischer Vignetten depressionsspezifische Interventionen im Einzel- und Gruppensetting vorgestellt, die dem Behandelnder ein Repertoire an Interventionsmöglichkeiten aufzeigen sollen, wenn der therapeutische Prozess durch Einbrüche des Mentalisierens droht, in einer Sackgasse zu münden. Dieses Buch richtet sich an: Alle PsychotherapeutInnen, die mit depressiven PatientInnen arbeiten
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Mentalisieren bei Depressionen (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 2)

Mentalisieren bei Depressionen (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 2) von Schultz-Venrath,  Ulrich, Staun,  Lenka
Die Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT) ist ein wirksamer Ansatz bei Patienten mit Schwierigkeiten in der Emotionsregulation. Seit neuestem wird sie auch bei Depressionen erfolgreich angewandt. Dieses Grundlagenbuch verbindet anschaulich Theorie und klinische Anwendung. Die Autorin stellt zunächst ein integratives Modell der Depressionsgenese aus Sicht der Mentalisierungstheorie vor. Anhand von klinischen Fallbeispielen erläutert sie Schritt für Schritt, wie Mentalisierungsprozesse beeinträchtigt werden und mittels Mentalisierungs basierter Therapie (MBT) wieder hergestellt und gefördert werden können. Mit dem vorliegenden Buch soll zwischen einer mentalisierungsbasierten Theorie der Depressionen und ihrer klinischen Anwendung eine Brücke geschlagen werden. Im theoretischen Teil wird zunächst auf die Depressionsgenese aus Bindungs- und entwicklungspsychologischen Aspekten eingegangen und die Entwicklung von Theory of Mind (ToM) und Mentalisieren bei Depressiven dargestellt. Dabei wird das Konzept der Dimensionalität von Mentalisierungsprozessen eingeführt, das den dynamischen Aspekt von Mentalisieren auf den folgenden vier Ebenen deutlich macht: 1. Selbst versus Anderer, 2. kognitiv versus affektiv, 3. Außen versus Innen und 4. explizit versus implizit. Daran anschließend wird vermittelt, wann und wodurch Mentalisieren bei depressiven Patienten unterminiert wird und wie Einbrüche des Mentalisierens im klinischen Material erkennbar sind. Daran anschließend wird auf die behandlungstechnischen Herausforderungen in der Therapie depressiver Patienten eingegangen. Und zwar auf der epidemiologischen Ebene mit der Besonderheit häufiger chronischer Krankheitsverläufe, auf der intrapsychischen Ebene mit Blick auf die Persönlichkeitsstruktur (anaklitische und introjektive Konfiguration nach Blatt) und verzerrte Selbst- und Objektrepräsentanzen , auf negative Kognitionen und die Affektregulation und schließlich die Herausforderungen auf der interpersonellen Ebene. Im zweiten Teil, der klinischen Anwendung, werden die Modi des Mentalisierens anhand von klinischen Beispielen erläutert, damit der Kliniker zwischen mentalisierendem Modus und den prämentalistischen Modi (Äquivalenzmodus, Als-Ob-Modus und Teleologischer Modus) unterscheiden lernt. Auf diese Grundlagen aufbauend, werden die wesentlichen Prinzipien einer mentalisierungsbasierten Therapie (MBT) vermittelt und erörtert, inwiefern MBT hilfreich sein kann, Einbrüche des Mentalisierens in der Behandlung von Depressiven zu überwinden und mit mentalisierungsfördernden Interventionen Mentalisierungsprozesse wieder anzustoßen und zu vertiefen. Im Buch werden anhand zahlreicher klinischer Vignetten depressionsspezifische Interventionen im Einzel- und Gruppensetting vorgestellt, die dem Behandelnder ein Repertoire an Interventionsmöglichkeiten aufzeigen sollen, wenn der therapeutische Prozess durch Einbrüche des Mentalisierens droht, in einer Sackgasse zu münden. Dieses Buch richtet sich an: Alle PsychotherapeutInnen, die mit depressiven PatientInnen arbeiten
Aktualisiert: 2023-05-12
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Mentalisieren des Körpers (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 4)

Mentalisieren des Körpers (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 4) von Schultz-Venrath,  Ulrich
Mentalisierungsbasierte Therapien sind ein wirksamer Ansatz zum Verständnis körperlicher Erkrankungen, die wegen fehlender somatischer Befunde oft zu Odysseen bei Ärzten führen. Sie werden seit Neuestem in der Behandlung von Patienten mit Somatisierungsstörungen erfolgreich eingesetzt. - Klinische Fallbeispiele - Viele Therapeuten arbeiten bereits mit dem Mentalisierungsmodell Ulrich Schultz-Venrath berücksichtigt neueste neurobiologische und entwicklungspsychologische Befunde und erläutert die Grundlagen der Entstehung von Somatisierungsstörungen als eine Form gestörter Emotions- und Stressregulation auf dem Boden unsicherer oder fehlender Bindungsrepräsentanzen. Dadurch verbleiben Emotionen und Affekte wie in einem Kokon des Körpers, zu dem allenfalls ein kognitiver Zugang besteht. Er beschreibt den Umgang mit spezifischen Herausforderungen in der Behandlung von Somatisierungsstörungen. Dieses Grundlagenwerk verbindet anschaulich Theorie und klinische Anwendung, zum Beispiel bei - anhaltenden Schmerzstörungen - dissoziativen Störungen - somatoformen Störungen. Mentalisierungsbasierte Einzel- und Gruppenpsychotherapie (MBT und MBT-G) ist in Verbindung mit Körper- und Kunsttherapien der Schlüssel dafür, mit den Patienten einen Weg aus dem Irrgarten der »Somatisierung« heraus zu finden. Somatisierungsstörungen (Soma: griech. Körper) sind körperliche Beschwerden, die sich nicht auf eine organische Erkrankung zurückführen lassen. Dabei stehen Müdigkeit und Erschöpfung, Schmerzsymptome, Herz-Kreislauf- und Magen-Darm-Beschwerden an vorderster Stelle, gefolgt von pseudoneurologischen Symptomen und sexuellen Störungen. Dieses Buch wendet sich an: - Alle PsychotherapeutInnen und ÄrztInnen, die Somatisierungsstörungen behandeln
Aktualisiert: 2023-05-12
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Mentalisieren des Körpers (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 4)

Mentalisieren des Körpers (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 4) von Schultz-Venrath,  Ulrich
Mentalisierungsbasierte Therapien sind ein wirksamer Ansatz zum Verständnis körperlicher Erkrankungen, die wegen fehlender somatischer Befunde oft zu Odysseen bei Ärzten führen. Sie werden seit Neuestem in der Behandlung von Patienten mit Somatisierungsstörungen erfolgreich eingesetzt. - Klinische Fallbeispiele - Viele Therapeuten arbeiten bereits mit dem Mentalisierungsmodell Ulrich Schultz-Venrath berücksichtigt neueste neurobiologische und entwicklungspsychologische Befunde und erläutert die Grundlagen der Entstehung von Somatisierungsstörungen als eine Form gestörter Emotions- und Stressregulation auf dem Boden unsicherer oder fehlender Bindungsrepräsentanzen. Dadurch verbleiben Emotionen und Affekte wie in einem Kokon des Körpers, zu dem allenfalls ein kognitiver Zugang besteht. Er beschreibt den Umgang mit spezifischen Herausforderungen in der Behandlung von Somatisierungsstörungen. Dieses Grundlagenwerk verbindet anschaulich Theorie und klinische Anwendung, zum Beispiel bei - anhaltenden Schmerzstörungen - dissoziativen Störungen - somatoformen Störungen. Mentalisierungsbasierte Einzel- und Gruppenpsychotherapie (MBT und MBT-G) ist in Verbindung mit Körper- und Kunsttherapien der Schlüssel dafür, mit den Patienten einen Weg aus dem Irrgarten der »Somatisierung« heraus zu finden. Somatisierungsstörungen (Soma: griech. Körper) sind körperliche Beschwerden, die sich nicht auf eine organische Erkrankung zurückführen lassen. Dabei stehen Müdigkeit und Erschöpfung, Schmerzsymptome, Herz-Kreislauf- und Magen-Darm-Beschwerden an vorderster Stelle, gefolgt von pseudoneurologischen Symptomen und sexuellen Störungen. Dieses Buch wendet sich an: - Alle PsychotherapeutInnen und ÄrztInnen, die Somatisierungsstörungen behandeln
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mentalisieren des Körpers (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 4)

Mentalisieren des Körpers (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 4) von Schultz-Venrath,  Ulrich
Mentalisierungsbasierte Therapien sind ein wirksamer Ansatz zum Verständnis körperlicher Erkrankungen, die wegen fehlender somatischer Befunde oft zu Odysseen bei Ärzten führen. Sie werden seit Neuestem in der Behandlung von Patienten mit Somatisierungsstörungen erfolgreich eingesetzt. - Klinische Fallbeispiele - Viele Therapeuten arbeiten bereits mit dem Mentalisierungsmodell Ulrich Schultz-Venrath berücksichtigt neueste neurobiologische und entwicklungspsychologische Befunde und erläutert die Grundlagen der Entstehung von Somatisierungsstörungen als eine Form gestörter Emotions- und Stressregulation auf dem Boden unsicherer oder fehlender Bindungsrepräsentanzen. Dadurch verbleiben Emotionen und Affekte wie in einem Kokon des Körpers, zu dem allenfalls ein kognitiver Zugang besteht. Er beschreibt den Umgang mit spezifischen Herausforderungen in der Behandlung von Somatisierungsstörungen. Dieses Grundlagenwerk verbindet anschaulich Theorie und klinische Anwendung, zum Beispiel bei - anhaltenden Schmerzstörungen - dissoziativen Störungen - somatoformen Störungen. Mentalisierungsbasierte Einzel- und Gruppenpsychotherapie (MBT und MBT-G) ist in Verbindung mit Körper- und Kunsttherapien der Schlüssel dafür, mit den Patienten einen Weg aus dem Irrgarten der »Somatisierung« heraus zu finden. Somatisierungsstörungen (Soma: griech. Körper) sind körperliche Beschwerden, die sich nicht auf eine organische Erkrankung zurückführen lassen. Dabei stehen Müdigkeit und Erschöpfung, Schmerzsymptome, Herz-Kreislauf- und Magen-Darm-Beschwerden an vorderster Stelle, gefolgt von pseudoneurologischen Symptomen und sexuellen Störungen. Dieses Buch wendet sich an: - Alle PsychotherapeutInnen und ÄrztInnen, die Somatisierungsstörungen behandeln
Aktualisiert: 2023-05-11
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Interpersonelle Psychotherapie in der Gruppe, 2. Auflage

Interpersonelle Psychotherapie in der Gruppe, 2. Auflage von Schramm,  Elisabeth, Thiel,  Nicola, Zehender,  Nadine
Praktische Anleitung für das Gruppensetting Neu: Ergänzt um das immer drängender werdende Problem von arbeitsbezogenem Stress und Burnout Anwendung: Ambulant oder stationär bei unipolar depressiven Störungen Online: Arbeits- und Informationsmaterialien für PatientInnen & Angehörige Dieses Manual stellt – in der zweiten Auflage aktualisiert und ergänzt – übersichtlich dar, wie Sie die bewährte Methode der IPT optimal im Gruppensetting einsetzen können. Es führt Sie an Ihre Rolle als GruppenleiterIn heran und erläutert Sitzung für Sitzung, welche Inhalte vermittelt werden können. Hierzu erhalten Sie schriftliche Materialien zum Download bereitgestellt. Der interpersonelle Ansatz lässt sich in einer Gruppe besonders praxisnah umsetzen. So erhalten PatientInnen in der Gruppentherapie nicht nur wichtige Informationen über depressive Störungen und deren Bewältigung, sondern sie können sich auch über ihre persönlichen Erfahrungen austauschen, voneinander lernen, sich gegenseitig unterstützen und Rückmeldung geben. Mit Hilfe von Rollenspielen werden gemeinsam und unter Anleitung Lösungsmöglichkeiten für zwischenmenschliche Probleme erprobt. Mit diesem Trainingsprogramm können ärztliche oder psychologischen PsychotherapeutInnen die Methode der IPT-G relativ schnell erlernen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Mentalisieren bei Depressionen (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 2)

Mentalisieren bei Depressionen (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 2) von Schultz-Venrath,  Ulrich, Staun,  Lenka
Die Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT) ist ein wirksamer Ansatz bei Patienten mit Schwierigkeiten in der Emotionsregulation. Seit neuestem wird sie auch bei Depressionen erfolgreich angewandt. Dieses Grundlagenbuch verbindet anschaulich Theorie und klinische Anwendung. Die Autorin stellt zunächst ein integratives Modell der Depressionsgenese aus Sicht der Mentalisierungstheorie vor. Anhand von klinischen Fallbeispielen erläutert sie Schritt für Schritt, wie Mentalisierungsprozesse beeinträchtigt werden und mittels Mentalisierungs basierter Therapie (MBT) wieder hergestellt und gefördert werden können. Mit dem vorliegenden Buch soll zwischen einer mentalisierungsbasierten Theorie der Depressionen und ihrer klinischen Anwendung eine Brücke geschlagen werden. Im theoretischen Teil wird zunächst auf die Depressionsgenese aus Bindungs- und entwicklungspsychologischen Aspekten eingegangen und die Entwicklung von Theory of Mind (ToM) und Mentalisieren bei Depressiven dargestellt. Dabei wird das Konzept der Dimensionalität von Mentalisierungsprozessen eingeführt, das den dynamischen Aspekt von Mentalisieren auf den folgenden vier Ebenen deutlich macht: 1. Selbst versus Anderer, 2. kognitiv versus affektiv, 3. Außen versus Innen und 4. explizit versus implizit. Daran anschließend wird vermittelt, wann und wodurch Mentalisieren bei depressiven Patienten unterminiert wird und wie Einbrüche des Mentalisierens im klinischen Material erkennbar sind. Daran anschließend wird auf die behandlungstechnischen Herausforderungen in der Therapie depressiver Patienten eingegangen. Und zwar auf der epidemiologischen Ebene mit der Besonderheit häufiger chronischer Krankheitsverläufe, auf der intrapsychischen Ebene mit Blick auf die Persönlichkeitsstruktur (anaklitische und introjektive Konfiguration nach Blatt) und verzerrte Selbst- und Objektrepräsentanzen , auf negative Kognitionen und die Affektregulation und schließlich die Herausforderungen auf der interpersonellen Ebene. Im zweiten Teil, der klinischen Anwendung, werden die Modi des Mentalisierens anhand von klinischen Beispielen erläutert, damit der Kliniker zwischen mentalisierendem Modus und den prämentalistischen Modi (Äquivalenzmodus, Als-Ob-Modus und Teleologischer Modus) unterscheiden lernt. Auf diese Grundlagen aufbauend, werden die wesentlichen Prinzipien einer mentalisierungsbasierten Therapie (MBT) vermittelt und erörtert, inwiefern MBT hilfreich sein kann, Einbrüche des Mentalisierens in der Behandlung von Depressiven zu überwinden und mit mentalisierungsfördernden Interventionen Mentalisierungsprozesse wieder anzustoßen und zu vertiefen. Im Buch werden anhand zahlreicher klinischer Vignetten depressionsspezifische Interventionen im Einzel- und Gruppensetting vorgestellt, die dem Behandelnder ein Repertoire an Interventionsmöglichkeiten aufzeigen sollen, wenn der therapeutische Prozess durch Einbrüche des Mentalisierens droht, in einer Sackgasse zu münden. Dieses Buch richtet sich an: Alle PsychotherapeutInnen, die mit depressiven PatientInnen arbeiten
Aktualisiert: 2023-05-11
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Interpersonelle Psychotherapie in der Gruppe, 2. Auflage

Interpersonelle Psychotherapie in der Gruppe, 2. Auflage von Schramm,  Elisabeth, Thiel,  Nicola, Zehender,  Nadine
Praktische Anleitung für das Gruppensetting Neu: Ergänzt um das immer drängender werdende Problem von arbeitsbezogenem Stress und Burnout Anwendung: Ambulant oder stationär bei unipolar depressiven Störungen Online: Arbeits- und Informationsmaterialien für PatientInnen & Angehörige Dieses Manual stellt – in der zweiten Auflage aktualisiert und ergänzt – übersichtlich dar, wie Sie die bewährte Methode der IPT optimal im Gruppensetting einsetzen können. Es führt Sie an Ihre Rolle als GruppenleiterIn heran und erläutert Sitzung für Sitzung, welche Inhalte vermittelt werden können. Hierzu erhalten Sie schriftliche Materialien zum Download bereitgestellt. Der interpersonelle Ansatz lässt sich in einer Gruppe besonders praxisnah umsetzen. So erhalten PatientInnen in der Gruppentherapie nicht nur wichtige Informationen über depressive Störungen und deren Bewältigung, sondern sie können sich auch über ihre persönlichen Erfahrungen austauschen, voneinander lernen, sich gegenseitig unterstützen und Rückmeldung geben. Mit Hilfe von Rollenspielen werden gemeinsam und unter Anleitung Lösungsmöglichkeiten für zwischenmenschliche Probleme erprobt. Mit diesem Trainingsprogramm können ärztliche oder psychologischen PsychotherapeutInnen die Methode der IPT-G relativ schnell erlernen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mentalisieren bei Depressionen (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 2)

Mentalisieren bei Depressionen (Mentalisieren in Klinik und Praxis, Bd. 2) von Schultz-Venrath,  Ulrich, Staun,  Lenka
Die Mentalisierungsbasierte Therapie (MBT) ist ein wirksamer Ansatz bei Patienten mit Schwierigkeiten in der Emotionsregulation. Seit neuestem wird sie auch bei Depressionen erfolgreich angewandt. Dieses Grundlagenbuch verbindet anschaulich Theorie und klinische Anwendung. Die Autorin stellt zunächst ein integratives Modell der Depressionsgenese aus Sicht der Mentalisierungstheorie vor. Anhand von klinischen Fallbeispielen erläutert sie Schritt für Schritt, wie Mentalisierungsprozesse beeinträchtigt werden und mittels Mentalisierungs basierter Therapie (MBT) wieder hergestellt und gefördert werden können. Mit dem vorliegenden Buch soll zwischen einer mentalisierungsbasierten Theorie der Depressionen und ihrer klinischen Anwendung eine Brücke geschlagen werden. Im theoretischen Teil wird zunächst auf die Depressionsgenese aus Bindungs- und entwicklungspsychologischen Aspekten eingegangen und die Entwicklung von Theory of Mind (ToM) und Mentalisieren bei Depressiven dargestellt. Dabei wird das Konzept der Dimensionalität von Mentalisierungsprozessen eingeführt, das den dynamischen Aspekt von Mentalisieren auf den folgenden vier Ebenen deutlich macht: 1. Selbst versus Anderer, 2. kognitiv versus affektiv, 3. Außen versus Innen und 4. explizit versus implizit. Daran anschließend wird vermittelt, wann und wodurch Mentalisieren bei depressiven Patienten unterminiert wird und wie Einbrüche des Mentalisierens im klinischen Material erkennbar sind. Daran anschließend wird auf die behandlungstechnischen Herausforderungen in der Therapie depressiver Patienten eingegangen. Und zwar auf der epidemiologischen Ebene mit der Besonderheit häufiger chronischer Krankheitsverläufe, auf der intrapsychischen Ebene mit Blick auf die Persönlichkeitsstruktur (anaklitische und introjektive Konfiguration nach Blatt) und verzerrte Selbst- und Objektrepräsentanzen , auf negative Kognitionen und die Affektregulation und schließlich die Herausforderungen auf der interpersonellen Ebene. Im zweiten Teil, der klinischen Anwendung, werden die Modi des Mentalisierens anhand von klinischen Beispielen erläutert, damit der Kliniker zwischen mentalisierendem Modus und den prämentalistischen Modi (Äquivalenzmodus, Als-Ob-Modus und Teleologischer Modus) unterscheiden lernt. Auf diese Grundlagen aufbauend, werden die wesentlichen Prinzipien einer mentalisierungsbasierten Therapie (MBT) vermittelt und erörtert, inwiefern MBT hilfreich sein kann, Einbrüche des Mentalisierens in der Behandlung von Depressiven zu überwinden und mit mentalisierungsfördernden Interventionen Mentalisierungsprozesse wieder anzustoßen und zu vertiefen. Im Buch werden anhand zahlreicher klinischer Vignetten depressionsspezifische Interventionen im Einzel- und Gruppensetting vorgestellt, die dem Behandelnder ein Repertoire an Interventionsmöglichkeiten aufzeigen sollen, wenn der therapeutische Prozess durch Einbrüche des Mentalisierens droht, in einer Sackgasse zu münden. Dieses Buch richtet sich an: Alle PsychotherapeutInnen, die mit depressiven PatientInnen arbeiten
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Interpersonelle Psychotherapie in der Gruppe, 2. Auflage

Interpersonelle Psychotherapie in der Gruppe, 2. Auflage von Schramm,  Elisabeth, Thiel,  Nicola, Zehender,  Nadine
Praktische Anleitung für das Gruppensetting Neu: Ergänzt um das immer drängender werdende Problem von arbeitsbezogenem Stress und Burnout Anwendung: Ambulant oder stationär bei unipolar depressiven Störungen Online: Arbeits- und Informationsmaterialien für PatientInnen & Angehörige Dieses Manual stellt – in der zweiten Auflage aktualisiert und ergänzt – übersichtlich dar, wie Sie die bewährte Methode der IPT optimal im Gruppensetting einsetzen können. Es führt Sie an Ihre Rolle als GruppenleiterIn heran und erläutert Sitzung für Sitzung, welche Inhalte vermittelt werden können. Hierzu erhalten Sie schriftliche Materialien zum Download bereitgestellt. Der interpersonelle Ansatz lässt sich in einer Gruppe besonders praxisnah umsetzen. So erhalten PatientInnen in der Gruppentherapie nicht nur wichtige Informationen über depressive Störungen und deren Bewältigung, sondern sie können sich auch über ihre persönlichen Erfahrungen austauschen, voneinander lernen, sich gegenseitig unterstützen und Rückmeldung geben. Mit Hilfe von Rollenspielen werden gemeinsam und unter Anleitung Lösungsmöglichkeiten für zwischenmenschliche Probleme erprobt. Mit diesem Trainingsprogramm können ärztliche oder psychologischen PsychotherapeutInnen die Methode der IPT-G relativ schnell erlernen.
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