Wie geht Wissenschaft?

Wie geht Wissenschaft? von Schlicht,  Laurens
Leitfäden zum Zitieren und Hausarbeitenschreiben gibt es viele. Diese Einführung ist anders: Sie bietet einen Einstieg in die Regeln wissenschaftlichen Arbeitens, aber zugleich eine Anleitung zum wissenschaftlichen Denken. Studierende erhalten Hintergrundwissen und Denkanstöße, die bei Hausarbeiten und Referaten helfen, aber auch Orientierung sind für den Eintritt in die Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wie geht Wissenschaft?

Wie geht Wissenschaft? von Schlicht,  Laurens
Leitfäden zum Zitieren und Hausarbeitenschreiben gibt es viele. Diese Einführung ist anders: Sie bietet einen Einstieg in die Regeln wissenschaftlichen Arbeitens, aber zugleich eine Anleitung zum wissenschaftlichen Denken. Studierende erhalten Hintergrundwissen und Denkanstöße, die bei Hausarbeiten und Referaten helfen, aber auch Orientierung sind für den Eintritt in die Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Der Abschied von der Sachlichkeit

Der Abschied von der Sachlichkeit von Hornung,  Markus
Seit Daniel Golemans Bestseller „Emotionale Intelligenz“ vor 20 Jahren sind Emotionen in aller Munde. In Psychologie, Geistes- und Sozialwissenschaften gelangten sie zu einer wahren Renaissance. Zugleich haben die Neurowissenschaften zu einem nie gekannten Verständnis über Entstehung und Nutzen von Emotionen beigetragen. Trotzdem scheint es, dass wir keinesfalls emotional intelligenter geworden sind – das Gegenteil drängt sich auf: Emotionen finden in Wirtschaft, Schule und Privatleben nur statt, wenn sie nicht stören. Sie werden zur wirkungsvollen Kommunikation entweder gar nicht oder dramatisierend eingesetzt und als Motivations-, Warn- und Bestätigungssignale so gut wie nicht wahrgenommen. Emotionen verkommen so zum leicht konsumierbaren mentalen Fastfood, sozialromantisch verklärt und ihrem wahren Zweck beraubt. Dieser Trend führt dazu, dass wir die letzte Bastion der Selbstverantwortung – die eigenen Werte und Emotionen – in fremde Hände legen. Markus Hornung zeigt, was wir dagegen tun können. Er wirbt leidenschaftlich für den selbstverantwortlichen, tatsächlich intelligenten Umgang mit unseren Werten und Emotionen. Denn erst dann treffen wir tragfähige Entscheidungen und erreichen ehrlich und authentisch unsere Kommunikationspartner. Dieses Buch revolutioniert Ihre Vorstellung von Emotionen grundlegend und beflügelt nachhaltig Ihre Emotionale Intelligenz.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Biologie und Kunst

Biologie und Kunst von Kaasch,  Joachim, Kaasch,  Michael
Wissenschaft und Kunst sind zwei Herangehensweisen, sich mit der Lebenswirklichkeit auseinanderzusetzen. Für die Biowissenschaften ergeben sich zahlreiche Beziehungen zu den Künsten. Zunächst ist im Bereich des Visuellen an die Darstellung von Pflanzen und Tieren sowie von biologischen Sachverhalten zu denken. Hier stehen im Mittelpunkt des Interesses die Maler und Zeichner, die häufiger auch Künstler und Wissenschaftler in einer Person sind. Illustrationen in Lehrbüchern und anderen Veröffentlichungen sind für die Durchsetzung und den Erfolg von wissenschaftlichen Konzepten von großer Bedeutung. Biologen schreiben. In Autobiographien und Sachbüchern, die ein weiteres Publikum erreichen und biowissenschaftliche Inhalte in einem größeren kulturellen Kontext verorten wollen, nähern sich einige in ihren Darstellungen der Literatur. Unter den Biologen finden sich jedoch auch Literaten, die Gedichte und Romane verfassen, in die ihre besonderen Erfahrungen als Biowissenschaftler eingehen. Nicht zuletzt stehen Forscherinnen und Forscher als Persönlichkeiten im Mittelpunkt literarischer und bildkünstlerischer Werke. Schriftsteller und Künstler finden in der Sphäre der Wissenschaft und im Handeln der hier Agierenden interessante Sujets, in denen weltanschauliche und privat-individuelle Konflikte besonders anschaulich gefasst oder verhandelt werden können. Der Band geht der Mannigfaltigkeit solcher Beziehungen von Biologie und Kunst in einem breiten Spektrum von Beiträgen mit biographischen, institutionengeschichtlichen oder fachhistorischen Ansätzen nach. Er spiegelt aus Anlass des 25-jährigen Bestehens der Deutschen Gesellschaft für Geschichte und Theorie der Biologie auf diese Weise auch deren vielfältiges Wirken.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Eros und Thanatos

Eros und Thanatos von Waldhoff,  Hans-Peter
Hans-Peter Waldhoff untersucht in Eros und Thanatos die vielfältigen Verflechtungen zwischen Lebens- und Todestrieben. In einem langen Zivilisationsprozess hat die Einsicht in deren Wechselspiel Mühe, sich durchzusetzen, und die vom vorherrschenden wissenschaftlichen Geist Getriebenen verlieren diesen Zusammenhang aus den Augen. Dieses Denken ist ein gefährliches Probehandeln in Politik, Wirtschaft und Alltag. Es führt auf direktem Weg zur Zerlegung von Menschen in Datensätze und genetische Informationen sowie zur Akkumulation von Massentötungsmitteln, die uns auch physisch zerlegen sollen. Sigmund Freud hat, angesichts des Ersten Weltkrieges und hartnäckig selbstzerstörerischer Tendenzen mancher Patienten, dem Eros den Thanatos zur Seite gestellt. Die Spaltung des Zusammenhangs von Leben und Tod im Alltagsleben, in unseren Beziehungen zu anderen und zu uns selbst sowie die Verdrängung des Sterbenmüssens und Tötenkönnens befeuert jedoch die an sich natürlichen Todeskräfte über Gebühr und lässt sie ins bösartig Pathologische umschlagen. Wenn wir die menschliche Vergänglichkeit und das Menschliche unserer Vergänglichkeit nicht in unser Leben und Denken einbeziehen, droht die Selbstabtötung der Denker und Gedanken, oder, in der Projektion auf andere, das von Kant postulierte »radikal Böse« im Denken und Handeln. Diese komplexe soziale und seelische Dynamik wird in der vorliegenden Studie an Beispielen aus verschiedensten wissenschaftlichen Disziplinen sowie an literarischen Beispielen erkundet. Zugleich werden stärker von der Liebe zur Welt getragene Gegenströmungen zu den vorherrschenden Formen wissenschaftlichen Denkens und deren Pluralität in den Vordergrund gestellt. Die Kritik des abtötenden Denkens, so das Fazit des Buches, kann eine Belebung nicht nur des Gedachten, sondern auch eine der denkenden Menschen und ihrer Gesellschaften bewirken. Durch die Lektüre entsteht ein feines Gespür für die kleinen Tode, die uns angetan werden oder die wir anderen und uns antun, aber auch dafür, dass wir, um es mit einem Chanson zu sagen, nicht unbedingt die wilden Blumen zertrampeln müssen, während wir von Poesie sprechen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Denkstile und Schulenbildung in der Biologie/Biologie und Politik

Denkstile und Schulenbildung in der Biologie/Biologie und Politik von Himmel,  Torsten K.D., Kaasch,  Joachim, Kaasch,  Michael
Biologinnen und Biologen werden in einem besonderen Ausbildungsprozess für ihre Tätigkeit sozialisiert. Dabei spielen Methoden und Denkstile eine wesentliche Rolle. Diese werden u. a. in wissenschaftlichen Schulen, die durch herausragende Forscherpersönlichkeiten geprägt werden, vermittelt und weitergegeben. Auf diese Weise entstehen Traditionen, die sich mit Einrichtungen und Forscherkollektiven verbinden. Der Band behandelt die Auswirkungen von Schulen und Traditionssetzungen im Forschungs- und Ausbildungsprozess und bemüht sich insbesondere, die entsprechenden Karrierevorteile, aber auch die mit entsprechenden Schulbildungsprozessen verbundenen Risiken und Konfliktpotentiale an Beispielen und strukturellen Überlegungen deutlich zu machen. Wissenschaft und Politik werden im Allgemeinen als deutlich getrennte Bereiche aufgefasst – und das vor allem auch durch die jeweiligen Akteure. Das gilt scheinbar auch für die Lebenswissenschaften und die Politik. Die Wissenschaftsgeschichte – und hier vor allem auch die Historie der Biowissenschaften – zeigt jedoch, dass Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler einerseits sehr wohl die besonderen Ressourcen der Politik für ihre Forschungsanstrengungen mobilisieren können und dazu verschiedene Strategien zur Anpassung einsetzen. Andererseits sind Politikerinnen und Politiker immer wieder in der Lage, ihrerseits Forschungsressourcen für ihre politischen Ziele und Vorstellungen zu nutzen, öfter sogar zu instrumentalisieren. Der Band verdeutlicht dies an Beispielen aus verschiedenen Epochen unter sehr unterschiedlichen politischen Rahmenbedingungen. Er zeigt, dass die Beziehungen von Lebenswissenschaften und Politik weit komplizierter sind, als es z. B. gängige Einschätzungen von Indienstnahme oder Missbrauch der Wissenschaften durch diktatorische Regime nahelegen.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Biologie in der DDR

Biologie in der DDR von Himmel,  Torsten K.D., Kaasch,  Joachim, Kaasch,  Michael
Die Biowissenschaften sind, wie alle Wissenschaften, ihrem Inhalt nach global. In ihrer Realisierung durch Lehre und Forschung werden sie aber durchaus auch von regionalen Besonderheiten und herausragenden Persönlichkeiten an Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen auf lokaler Ebene geprägt. Dieser Band geht diesem Aspekt unter den besonderen Bedingungen nach dem Ende des nationalsozialistischen Regimes in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands und der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), von ihren komplizierten Anfängen 1949 bis zu ihrer Endphase 1990, nach. Er entwickelt verschiedene Perspektiven auf biologische Forschungsvorhaben, wissenschaftliche Einrichtungen und Hochschullehrerpersönlichkeiten unter den Begrenzungen eines restriktiven politischen Systems, die immer wieder durch Bekenntnisse zur Internationalität der Wissenschaften und Forderungen nach Beteiligung am globalen Forschungsprozess gebrochen wurden. Die Biowissenschaftler in der DDR bemühten sich, unter schwierigen wirtschaftlichen Umständen sowie Einschränkungen von Reisefreiheit und internationalen Kontakten den Anschluss an die Scientific Community der Welt zu erhalten und ihre Teilnahme am globalen Forschungsgeschehen zu sichern. Dabei spielten – wie dieser Band an eindrucksvollen Beispielen belegt – nicht nur Prägungen durch Schulen und Denkstile sowie wissenschaftliche Erfolge auf Forschungsfeldern, die im internationalen Maßstab eher als Nischen in der Entwicklung der Lebenswissenschaften anzusehen sind, sondern auch politische Einstellungen und ein von Anpassung und Widerstand gekennzeichnetes Verhalten für die Karrieren der Protagonisten eine wichtige Rolle.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Textsortenstile – Stilbeschreibung und Textsortenklassifikation

Textsortenstile – Stilbeschreibung und Textsortenklassifikation von Krieg-Holz,  Ulrike
Wie prägt der Stil die Textsorte? Und wie tragen einzelne sprachliche Elemente dazu bei? Das zeigt Ulrike Krieg-Holz am Beispiel der Unternehmenskommunikation. Die Autorin führt in zentrale Aspekte der sprachwissenschaftlichen Stilanalyse ein, zeigt, wie sich einzelne sprachliche Merkmale sowie komplexe sprachliche Muster isolieren lassen, diskutiert Möglichkeiten für die Textsortenklassifikation und entwirft ein Modell für die Beschreibung von Textsorten. Auf der Basis einer gründlichen Einführung in die Ziele, Erscheinungsformen und Strategien der Kommunikationspolitik von Unternehmen analysiert sie zahlreiche Marketingtexte und erstellt eine Typologie für die Bereiche Mediawerbung, Direct Marketing und Public Relations.
Aktualisiert: 2022-12-12
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Form und Inhalt

Form und Inhalt von Gil,  Thomas
Die Studie will für die Vielfalt philosophischer Reflexionsstile sensibel machen. Die Begriffe „Form“ und „Inhalt“ stehen für zwei maßgebende Grundorientierungen im philosophischen Denken, die in dieser Studie kontrastiert werden: die sprachanalytische Weise des Vorgehens beim Lösen von Denkproblemen und die philosophische Reflexion, die sich als ein Begreifen von Entwicklungen, existierenden Konstellationen und von Geschichte überhaupt versteht.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Der Abschied von der Sachlichkeit

Der Abschied von der Sachlichkeit von Hornung,  Markus
Seit Daniel Golemans Bestseller „Emotionale Intelligenz“ vor 20 Jahren sind Emotionen in aller Munde. In Psychologie, Geistes- und Sozialwissenschaften gelangten sie zu einer wahren Renaissance. Zugleich haben die Neurowissenschaften zu einem nie gekannten Verständnis über Entstehung und Nutzen von Emotionen beigetragen. Trotzdem scheint es, dass wir keinesfalls emotional intelligenter geworden sind – das Gegenteil drängt sich auf: Emotionen finden in Wirtschaft, Schule und Privatleben nur statt, wenn sie nicht stören. Sie werden zur wirkungsvollen Kommunikation entweder gar nicht oder dramatisierend eingesetzt und als Motivations-, Warn- und Bestätigungssignale so gut wie nicht wahrgenommen. Emotionen verkommen so zum leicht konsumierbaren mentalen Fastfood, sozialromantisch verklärt und ihrem wahren Zweck beraubt. Dieser Trend führt dazu, dass wir die letzte Bastion der Selbstverantwortung – die eigenen Werte und Emotionen – in fremde Hände legen. Markus Hornung zeigt, was wir dagegen tun können. Er wirbt leidenschaftlich für den selbstverantwortlichen, tatsächlich intelligenten Umgang mit unseren Werten und Emotionen. Denn erst dann treffen wir tragfähige Entscheidungen und erreichen ehrlich und authentisch unsere Kommunikationspartner. Dieses Buch revolutioniert Ihre Vorstellung von Emotionen grundlegend und beflügelt nachhaltig Ihre Emotionale Intelligenz.
Aktualisiert: 2019-01-04
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Linke Hirnhälfte und Zensur

Linke Hirnhälfte und Zensur von Hohl,  Marina
Die unterschiedlichen kognitiven Verarbeitungsmechanismen von linker und rechter Hirnhälfte weisen sehr viele Ähnlichkeiten auf mit den beiden von Freud beschriebenen Denkstilen des sekundär- und primärprozesshaften Denkens. Stimuliert von diesen Parallelen wird eine neuartige Vorstellung entwickelt, wie die beiden Hirnhälften an der Steuerung emotionaler Vorgänge beteiligt sein könnten. Diese Ansicht wird den beiden zur Zeit in der neuropsychologischen Diskussion vorherrschenden Konzeptionen gegenübergestellt. Sie stellt den Versuch dar, psychoanalytische Theoriemodelle für das Verständnis der funktionellen Hemisphärenasymmetrie der Emotion fruchtbar zu machen. Die Ergebnisse der experimentellen Untersuchung bestätigen diesen Ansatz.
Aktualisiert: 2019-12-19
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