Gräfenberg

Gräfenberg von Schneider,  Bernhard
Das Dekanat Gräfenberg wurde zusammen mit anderen bayerischen Dekanaten Ende des Jahres 1810 errichtet. Anlässlich des 200-jährigen Bestehens dieses Dekanatsbezirks wurde vorliegendes Werk angeregt, das vieles, aber längst nicht alles über die Geschichte und Religiosität des Dekanats Gräfenberg berichtet. Nach einem Rückblick in die vorbayerische Geschichte der zum Dekanatsbezirk gehörenden Pfarreien wird gezeigt, wie die Geschichte des kleinen Dekanats mit den politischen und gesellschaftlichen Veränderungen der letzten zweihundert Jahre verwoben ist und wie sich das kirchliche Leben und die Aufgaben der Pfarrer und des Dekans verändert haben. Hinzu kommen Mitteilungen über die Kirchen und das kirchliche Leben jeder Gemeinde des Dekanats, kurze Lebensbilder vieler Pfarrer und erstmals ein Lebensbild jeden Gräfenberger Dekans von Witschel bis Engelhardt. Ebenso wurde die Entwicklung der Jugendarbeit im Dekanat, für die mit dem Bau des Jugendheims Kappel wichtige Impulse ausgingen, erstmals im Zusammenhang dargestellt. Neben archivalischen Quellen, von denen einige im Wortlaut mitgeteilt werden, sind für die neuere Zeit auch Interviews und viele mündliche Mitteilungen in die Darstellung eingeflossen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Älter wurden wir nie

Älter wurden wir nie von Lülsdorf,  Bernd
Mosaike sind schon im Altertum entwickelte Darstellungsformen, bei denen durch das Nebeneinanderlegen von unterschiedlichen Bruchstücken Muster oder Bilder entstehen. Unser gemeinsames Buch „Älter wurden wir nie“ ist ein Mosaik aus Texten und Fotografien. Es lässt ein Gesamtbild von dem entstehen, was das Katholische Dekanat Darmstadt in den knapp zwei Jahrhunderten seines Bestehens ausgemacht hat. Liebevoll können wir uns diesem Bild zuwenden, es betrachten und dankbar sein für jedes Bruchstück, das für sich bedeutend und zugleich Teil eines Ganzen ist. Wenn die einzelnen Bruchstücke als Teil des Ganzen zu sprechen beginnen, dann verweisen sie darauf, dass alle unsere Geschichten Teil eines größeren Ganzen sind und zugleich Zeugnis ablegen für das, was uns miteinander verbindet: die befreiende und froh machende Botschaft Gottes mitten unter uns. So laden wir Sie ein, das vorliegende Buch als Zeugnisheft zu lesen und das vielfältige und vielfarbige Mosaik der Texte und Fotos in seiner Gesamtheit zu begreifen.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Verfassung der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern

Verfassung der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern von Hübner,  Hans-Peter
Zum Werk Infolge der Beendigung des landesherrlichen Kirchenregiments, die 1918 mit dem Sturz der Monarchie in Bayern erfolgte, benötigte die Evangelisch-Lutherische Kirche eine eigene Verfassung, die ihre eigene kirchliche Verfasstheit regelte. Sie ist in ihrer ursprünglichen Fassung am 1. Januar 1921 in Kraft getreten. 1971 beschloss die Evangelisch-Lutherische Kirche ihre aktuelle Verfassung, die heute in der Neufassung aus dem Jahre 1999 fortgilt. Sie ist Teil der kirchlichen Rechtsordnung. Sie regelt Aufbau und Organisationsstruktur der Kirche. Dabei ist sie an die Texte der Bibel und das kirchliche Bekenntnis gebunden. Insofern kommt ihr eine dienende Funktion zu. Sie dient dem Zweck, den kirchlichen Auftrag in der aktuellen Welt möglichst gut zur Geltung zu bringen. Als Grundordnung der Kirche enthält die Verfassung Bestimmungen zum kirchlichen Selbstverständnis und zum Bekenntnisstand. Außerdem regelt sie Rechtsstellung der Kirche, die Kirchenmitgliedschaft, das geistliche Amt, die Kirchengemeinde und den weiteren organisatorischen Aufbau der Kirche, die Leitungsorgane der Gesamtkirche, die kirchliche Gesetzgebung, das kirchliche Finanzwesen. Dazu gibt sie allerdings nur die wesentlichen Grundlagen vor, die durch kirchliche Einzelgesetzen oder Verordnungen näher ausgestaltet werden. Der Kommentar erläutert die Bestimmungen der Verfassung der Evangelisch-Lutherischen Kirche auf der Grundlage des Verständnisses der Kirchenleitung und der praktischen Erfahrungen des kirchlichen Lebens. Er gibt Anleitungen zum Verständnis der Verfassung für alle, die im Dienst der Kirche tätig sind. Vorteile auf einen Blicksystematisch überzeugende, klar verständliche Erläuterung der Verfassung,verfasst von dem für die Kirchenverfassung zuständigen Mitglied des Landeskirchenrats,Anhang mit den unterschiedlichen Fassungen der Verfassung seit 1921. Zielgruppe Für Leitungs- und Verwaltungsorgane sowie Pfarrer und Kirchengemeinden der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, Leitungsorgane der anderen Mitgliedskirchen in der EKD sowie staatliche Stellen, die bei der Anwendung des staatlichen Rechts das Selbstverständnis der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern zu berücksichtigen haben.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die kirchliche Mittelstufe

Die kirchliche Mittelstufe von Haydn-Quindeau,  Sina
Die Mittlere Ebene der evangelischen Landeskirchen zwischen Kirchengemeinden und landeskirchlicher Leitung hat in den vergangenen Jahrzehnten immer mehr an Bedeutung gewonnen. Vielfältige Kompetenzen wurden sowohl von den Kirchengemeinden als auch von den Landeskirchenleitungen auf die Mittlere Ebene verlagert. Sina Haydn-Quindeau analysiert die Organstrukturen und Handlungsfelder der Mittleren Ebene der 20 weitgehend autonomen landeskirchlichen Rechtsordnungen rechtsvergleichend, wobei sie die verschiedenen Regelungen strukturiert und in Leitungsmodelle zusammenfasst. Sie hinterfragt die Unterschiede zwischen den Landeskirchen bezüglich ihrer Ursprünge in Konfession, Tradition und Strukturbedingungen. Sich dabei stellende Grundlagenfragen erörtert sie anhand ihrer historischen, theologischen und juristischen Hintergründe.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Die kirchliche Mittelstufe

Die kirchliche Mittelstufe von Haydn-Quindeau,  Sina
Die Mittlere Ebene der evangelischen Landeskirchen zwischen Kirchengemeinden und landeskirchlicher Leitung hat in den vergangenen Jahrzehnten immer mehr an Bedeutung gewonnen. Vielfältige Kompetenzen wurden sowohl von den Kirchengemeinden als auch von den Landeskirchenleitungen auf die Mittlere Ebene verlagert. Sina Haydn-Quindeau analysiert die Organstrukturen und Handlungsfelder der Mittleren Ebene der 20 weitgehend autonomen landeskirchlichen Rechtsordnungen rechtsvergleichend, wobei sie die verschiedenen Regelungen strukturiert und in Leitungsmodelle zusammenfasst. Sie hinterfragt die Unterschiede zwischen den Landeskirchen bezüglich ihrer Ursprünge in Konfession, Tradition und Strukturbedingungen. Sich dabei stellende Grundlagenfragen erörtert sie anhand ihrer historischen, theologischen und juristischen Hintergründe.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Kirche am Ort und in der Region

Kirche am Ort und in der Region von Herpich,  Roland, Lindner,  Herbert
Die mittlere Ebene zwischen Landeskirche und Ortsgemeinden steht im Brennpunkt der Reformbemühungen in der EKD. Theoretisch gut begründete Praxisberichte können festgefahrene Diskussionen neu beleben. Im gemeinsamen Bericht eines externen Beraters und eines Superintendenten wird die strategische Entwicklung eines Berliner Kirchenkreises vorgestellt. Mit einem theologisch begründeten systemischen Ansatz werden sieben relevante Faktoren beschrieben: Zielorientierung, Ressourcen, Struktur, Mitarbeitende, Kultur des Miteinanders, Prozesse und Angebote für die Menschen und die Stadt. Der volkskirchlich verstandene Auftrag wird durch das Zusammenspiel von verfasster Kirche und eigenständigen gemeinnützigen GmbHs in Diakonie und Bildung erfüllt. Gemeinden werden durch Konzentration auf Grundaufgaben, arbeitsteilige Kooperation und Zusammenarbeit mit einer leistungsfähigen mittleren Ebene gestärkt. Das Vorgehen und die angewandten empirischen Instrumente sind auch unter anderen Bedingungen nutzbar. Selbstkritisch wird berichtet, wie die einzelnen Akteure das Angebot der Rahmenplanung nutzen.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Ideologisierung des Kirchenbaus in der NS-Zeit

Ideologisierung des Kirchenbaus in der NS-Zeit von Schallow-Gröne,  Bärbel
In seiner ersten Kulturrede forderte Hitler programmatisch die weltanschauliche Visualisierung des NS-Staates in der Architektur. Welche Bedeutung dieses Diktum für den Kirchenbau in der NS-Zeit hatte, ist bis heute ungeklärt. Diese kunsthistorisch-ideologiekritische Untersuchung behandelt die Ideologisierung der Sakralarchitektur in der NS-Zeit, ihre ideengeschichtlichen Grundlagen und bauliche Umsetzung. Gezeigt wird, dass die Sakralarchitektur auf der Grundlage von gefestigten rassisch-architekturteleologischen Vorstellungen gezielt NS-weltanschauliche Inhalte visualisieren und affirmieren sollte. Diese sind auch an den Sakralneubauten im Untersuchungsraum ablesbar. Kirchliche Abgrenzungen gegen die NS-ideologische Usurpation waren geprägt vom Ringen um die «Substanz der Form».
Aktualisiert: 2020-09-01
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Ein Haus mit Geschichte

Ein Haus mit Geschichte von Baumgärtner,  Wilhelm, Erhard,  Friedrich, Gerhardt,  Rainer, Heidecker,  Günter, Jergius,  Emmi, Lommer,  Markus, Meiller,  Dieter, Mühlbauer,  Siegfried, Rank,  Adolf, Rusam,  Reinhard, Vogl,  Elisabeth, Wappmann,  Volker, Wiedemann,  Hans
Unter dem Dach des Evangelisch-Lutherischen Dekanatsgebäudes in Sulzbach verbirgt sich eine spannende und abwechslungsreiche Geschichte. Eine Geschichte, die dieser Band wieder lebendig werden lässt. Der Abschluss der gelungenen Sanierungsarbeiten war Anlass, einen Blick auf Baugeschichte, Bewohner und Funktionen des Hauses zu werfen. Im 14. Jahrhundert, dem Beginn der Blütezeit der Stadt Sulzbach, als der Alltag ihrer Bürger von Glaube und Kirche geprägt war, entstand der Kern des Baus. Trotz gewaltiger Veränderungen in den vergangenen Jahrhunderten ist die Aufgabe dieses Hauses und seiner Bewohner die gleiche geblieben: den Mitmenschen und Gläubigen zu dienen.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Lichtgestalten, Heldenbilder, Bombenschutt

Lichtgestalten, Heldenbilder, Bombenschutt von Klimek,  Harald Alexander, Laux,  Walter Stephan
In dieser Ausstellung im Rahmen des Kultursommers Rheinland-Pfalz 2015, die in der Zwölf-Apostel-Kirche in Frankenthal (Pfalz) untergebracht ist, setzen sich zeitgenössische Künstler wie Harald-Alexander Klimek und Nikolai Makarov, Historiker und Schriftsteller, aber auch Kinder mit Heldenbildern und Heiligenlegenden aus Vergangenheit und Gegenwart auseinander.
Aktualisiert: 2021-08-11
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Evangelische Kirchen im Dekanat Biedenkopf

Evangelische Kirchen im Dekanat Biedenkopf von Rudolph,  Frank W
In diesem Kunstführer werden 40 Kirchen des Evangelischen Dekanates Biedenkopf in Hessen vorgestellt. Neben einigen größeren Stadtkirchen gibt es zahlreiche kleine Dorfkirchen, dabei sind von der Romanik bis zur Postmoderne sämtliche Baustile vertreten. Jeder Bau wird auf einer Doppelseite mit Text und Bildern dargestellt. Architektur, Geschichte und Ausstattung der Kirchen werden ausführlich beschrieben. Von der Romanik bis zur Postmoderne sind beinahe alle Baustile vertreten, viele Kirchen wurden über die Jahrhunderte hinweg dem jeweils vorherrschenden Stil angepasst. Vor allem der Einfluss des Herborner Kirchenbaumeisters Ludwig Hofmann ist unverkennbar, der an der Wende von 19. zum 20. Jahrhundert den Kirchenbau der Region wesentlich prägte. Bei den Modernisierungen und Neubauten des 20. Jahrhunderts sind vor allem die Fenster der hessischen Glaskünstler Erhardt Klonk und Erhardt Jakobus Klonk hervorzuheben. Das ist der zweite Kirchenführer des Autors F.W. Rudolph, 2010 erschien sein Führer über die Kirchen im Dekanat Gladenbach.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Gräfenberg

Gräfenberg von Schneider,  Bernhard
Das Dekanat Gräfenberg wurde zusammen mit anderen bayerischen Dekanaten Ende des Jahres 1810 errichtet. Anlässlich des 200-jährigen Bestehens dieses Dekanatsbezirks wurde vorliegendes Werk angeregt, das vieles, aber längst nicht alles über die Geschichte und Religiosität des Dekanats Gräfenberg berichtet. Nach einem Rückblick in die vorbayerische Geschichte der zum Dekanatsbezirk gehörenden Pfarreien wird gezeigt, wie die Geschichte des kleinen Dekanats mit den politischen und gesellschaftlichen Veränderungen der letzten zweihundert Jahre verwoben ist und wie sich das kirchliche Leben und die Aufgaben der Pfarrer und des Dekans verändert haben. Hinzu kommen Mitteilungen über die Kirchen und das kirchliche Leben jeder Gemeinde des Dekanats, kurze Lebensbilder vieler Pfarrer und erstmals ein Lebensbild jeden Gräfenberger Dekans von Witschel bis Engelhardt. Ebenso wurde die Entwicklung der Jugendarbeit im Dekanat, für die mit dem Bau des Jugendheims Kappel wichtige Impulse ausgingen, erstmals im Zusammenhang dargestellt. Neben archivalischen Quellen, von denen einige im Wortlaut mitgeteilt werden, sind für die neuere Zeit auch Interviews und viele mündliche Mitteilungen in die Darstellung eingeflossen.
Aktualisiert: 2020-04-09
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Kirche am Ort und in der Region

Kirche am Ort und in der Region von Herpich,  Roland, Lindner,  Herbert
Die mittlere Ebene zwischen Landeskirche und Ortsgemeinden steht im Brennpunkt der Reformbemühungen in der EKD. Theoretisch gut begründete Praxisberichte können festgefahrene Diskussionen neu beleben. Im gemeinsamen Bericht eines externen Beraters und eines Superintendenten wird die strategische Entwicklung eines Berliner Kirchenkreises vorgestellt. Mit einem theologisch begründeten systemischen Ansatz werden sieben relevante Faktoren beschrieben: Zielorientierung, Ressourcen, Struktur, Mitarbeitende, Kultur des Miteinanders, Prozesse und Angebote für die Menschen und die Stadt. Der volkskirchlich verstandene Auftrag wird durch das Zusammenspiel von verfasster Kirche und eigenständigen gemeinnützigen GmbHs in Diakonie und Bildung erfüllt. Gemeinden werden durch Konzentration auf Grundaufgaben, arbeitsteilige Kooperation und Zusammenarbeit mit einer leistungsfähigen mittleren Ebene gestärkt. Das Vorgehen und die angewandten empirischen Instrumente sind auch unter anderen Bedingungen nutzbar. Selbstkritisch wird berichtet, wie die einzelnen Akteure das Angebot der Rahmenplanung nutzen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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