Faktor Mensch

Faktor Mensch von Reinheimer,  Stefan, Weber,  Kristin
Durch die fortschreitende Digitalisierung und die damit verbundene, immer stärkere Durchdringung der Lebens- und Arbeitswelten mit IT sehen sich Forscher*innen und Praktiker*innen der Wirtschaftsinformatik heute mit vielfältigen ethischen, gesellschaftlichen und politischen Fragestellungen rund um das Thema Mensch und IT konfrontiert. In Zeiten von Corona hat die IT an noch stärkerer Bedeutung gewonnen und somit auch die Beziehung zwischen Mensch und IT. Diese Beziehung wird aus den oben genannten Perspektiven beleuchtet.Eine vergleichbare Zusammenstellung interdisziplinärer Beiträge existiert bisher nicht.Die Edition HMD „Faktor Mensch“ enthält eine breit gefächerte Auswahl von Beiträgen, die die Beziehung zwischen Mensch und IT thematisieren. In Zeiten der Digitalisierung bietet die IT Chancen, die es unter Einbeziehung des Menschen zu nutzen gilt. Gleichzeitig birgt die IT Risiken, derer sich der Mensch bewusst sein muss, um sie abwägen und kontrollieren zu können. Die Vielfalt der zu adressierenden Themen ist in dieser umfassenden Form am Markt bislang noch nicht diskutiert.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Faktor Mensch

Faktor Mensch von Reinheimer,  Stefan, Weber,  Kristin
Durch die fortschreitende Digitalisierung und die damit verbundene, immer stärkere Durchdringung der Lebens- und Arbeitswelten mit IT sehen sich Forscher*innen und Praktiker*innen der Wirtschaftsinformatik heute mit vielfältigen ethischen, gesellschaftlichen und politischen Fragestellungen rund um das Thema Mensch und IT konfrontiert. In Zeiten von Corona hat die IT an noch stärkerer Bedeutung gewonnen und somit auch die Beziehung zwischen Mensch und IT. Diese Beziehung wird aus den oben genannten Perspektiven beleuchtet.Eine vergleichbare Zusammenstellung interdisziplinärer Beiträge existiert bisher nicht.Die Edition HMD „Faktor Mensch“ enthält eine breit gefächerte Auswahl von Beiträgen, die die Beziehung zwischen Mensch und IT thematisieren. In Zeiten der Digitalisierung bietet die IT Chancen, die es unter Einbeziehung des Menschen zu nutzen gilt. Gleichzeitig birgt die IT Risiken, derer sich der Mensch bewusst sein muss, um sie abwägen und kontrollieren zu können. Die Vielfalt der zu adressierenden Themen ist in dieser umfassenden Form am Markt bislang noch nicht diskutiert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Faktor Mensch

Faktor Mensch von Reinheimer,  Stefan, Weber,  Kristin
Durch die fortschreitende Digitalisierung und die damit verbundene, immer stärkere Durchdringung der Lebens- und Arbeitswelten mit IT sehen sich Forscher*innen und Praktiker*innen der Wirtschaftsinformatik heute mit vielfältigen ethischen, gesellschaftlichen und politischen Fragestellungen rund um das Thema Mensch und IT konfrontiert. In Zeiten von Corona hat die IT an noch stärkerer Bedeutung gewonnen und somit auch die Beziehung zwischen Mensch und IT. Diese Beziehung wird aus den oben genannten Perspektiven beleuchtet.Eine vergleichbare Zusammenstellung interdisziplinärer Beiträge existiert bisher nicht.Die Edition HMD „Faktor Mensch“ enthält eine breit gefächerte Auswahl von Beiträgen, die die Beziehung zwischen Mensch und IT thematisieren. In Zeiten der Digitalisierung bietet die IT Chancen, die es unter Einbeziehung des Menschen zu nutzen gilt. Gleichzeitig birgt die IT Risiken, derer sich der Mensch bewusst sein muss, um sie abwägen und kontrollieren zu können. Die Vielfalt der zu adressierenden Themen ist in dieser umfassenden Form am Markt bislang noch nicht diskutiert.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gestaltung verteilter digitaler Zwillinge

Gestaltung verteilter digitaler Zwillinge von Haße,  Hendrik, Otto,  Boris
Die kollaborative Nutzung von Daten gewinnt in der Industrie zunehmend an Bedeutung und erfordert die verstärkte Berücksichtigung von Interoperabilitäts- und Datensouveränitätsaspekten. Mithilfe der kollaborativen Nutzung von Daten entstehen neue, datenbasierte Geschäftsmodelle, die zu einer Optimierung von Wertschöpfungsprozessen führen und somit die Grundlage für neue Einnahmequellen darstellen. Dabei spielen insbesondere verteilte Systeme eine entscheidende Rolle, die durch die gemeinsame Nutzung von Daten und Geräten geprägt sind und eine engere Kommunikation der beteiligten Akteure untereinander erlauben. Gleichzeitig kommt es im Zuge der stetigen Weiterentwicklung von Informations- und Kommunikationstechnologien im Kontext des Internets der Dinge zur Entstehung neuer Konzepte, die eine strukturierte Abbildung von Daten ermöglichen. Dazu gehören vor allem digitale Zwillinge, die im Wesentlichen eine ganzheitliche digitale Repräsentation eines Anlageguts entlang dessen gesamten Lebenszyklus erlauben. Digitale Zwillinge bieten ein erhebliches Potenzial für die Nutzung in verteilten Systemen und bilden eine geeignete Grundlage, um insbesondere Lebenszyklusdaten eines Anlageguts kollaborativ zu nutzen. Studien gehen zwar von einer verstärkten Nutzung von digitalen Zwillingen in unternehmensübergreifenden Netzwerken aus, jedoch werden diese weiterhin überwiegend als rein unternehmensinternes Konzept genutzt. Wesentliche Gründe dafür liegen zum einen in einem fehlenden einheitlichen Verständnis von digitalen Zwillingen. Zum anderen gibt es derzeit kein ausreichendes präskriptives Wissen zur Gestaltung von digitalen Zwillingen, die in verteilten Systemen genutzt werden können. Im Rahmen der vorliegenden Dissertation werden daher Gestaltungsprinzipien entwickelt, die die Implementierung von digitalen Zwillingen für verteilte Systeme erheblich unterstützen. Eine Grundlage für die Entwicklung der Gestaltungsprinzipien bildet die Durchführung einer umfassenden Interviewreihe mit Industrieexperten aus Branchen, die insgesamt alle relevanten Akteure einer Wertschöpfungskette repräsentieren. Eine weitere Grundlage zur Entwicklung der Gestaltungsprinzipien bildet eine bestehende Instanziierung eines verteilten digitalen Zwillings, die im Rahmen der Vorarbeiten dieser Dissertation entwickelt wurde. Die Gestaltungsprinzipien für verteilte digitale Zwillinge bilden das Hauptartefakt dieser Dissertation. Für die konzeptionelle Strukturierung der Gestaltungsprinzipien wird zusätzlich eine Taxonomie entwickelt, die die grundlegenden Dimensionen und Charakteristika von digitalen Zwillingen abbildet. Dies erlaubt eine umfangreiche deskriptive Beschreibung von digitalen Zwillingen im Allgemeinen sowie die Einordnung von verschiedenen Ausprägungen eines digitalen Zwillings zur Identifizierung von Archetypen. Zielgruppe dieser Dissertation sind vor allem Wissenschaftler und Praktiker, die sich mit digitalen Zwillingen im Allgemeinen sowie mit deren Nutzung in kollaborativen Netzwerken befassen. Zusätzlich befasst sich diese Dissertation mit einer Instanziierung auf Basis der Verwaltungsschale der Plattform Industrie 4.0, sodass auch in diesem Kontext Wissenschaftler und Praktiker neue Erkenntnisse gewinnen können. Des Weiteren erlaubt diese Dissertation detaillierte Einblicke in die praktische Entwicklung von Taxonomien und insbesondere von Gestaltungsprinzipien.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Datenethik in der Versicherungsbranche vor dem Hintergrund von Big Data, Data Analytics und künstlicher Intelligenz

Datenethik in der Versicherungsbranche vor dem Hintergrund von Big Data, Data Analytics und künstlicher Intelligenz von Hauptfleisch,  Florian, Wagner,  Fred
Lange Zeit waren die Big-Data-Analyse und die KI-Forschung wissenschaftliche Disziplinen ohne praktische Relevanz, deren Modelle aufgrund zu langsamer Computer und wenig geeigneter Speichermedien als nicht umsetzungsfähig galten. Das Überwinden jener technischen Hürden führte indes zu einer gigantischen „Inwertsetzung“ von Datenmengen und verändert auch die Versicherungsbranche sowie die Rolle, die Daten innerhalb der Assekuranz spielen. So bieten Big Data und KI unter anderem die Möglichkeit, versicherungstechnische Lösungen für die Kfz-Nutzung oder die datengesteuerte Gesundheitsversorgung zu optimieren, zu konzipieren und das Leben der Versicherungsnehmer spürbar sicherer, gesünder und komfortabler zu gestalten. Nach den jüngsten technischen Fortschritten besteht jedoch ein Vakuum zwischen dem, was durch Big Data und KI möglich ist, und dem, was gesetzlich erlaubt ist. In diesem Raum werden die Fragen nach dem ethisch Akzeptablen aufgeworfen, was Versicherern sowohl Chancen als auch Risiken eröffnet. Wem also sollen personenbezogene Daten anvertraut werden? Welche Bedeutung messen Versicherer Grundwerten wie Privatsphäre, Selbstbestimmung und Transparenz in einer digitalen Welt zu? Und welche Auswirkungen haben Big Data und KI auf die Geschäftsmodelle und Wertschöpfungsketten der Assekuranz sowie ihrer Rolle innerhalb unserer Gesellschaft? Das Buch diskutiert die Frage, wie ein ethischer Umgang mit Daten Versicherungsunternehmen dabei unterstützen kann, eine zukunftsweisende Wertepositionierung und nachhaltige Wettbewerbsvorteile aufzubauen. Dabei führt das Werk von grundsätzlichen Überlegungen der Datenethik hin zu konkreten Problemfeldern für Versicherer und schließt mit der Skizzierung ausgewählter Handlungsempfehlungen zur praktischen Umsetzung. Das Buch richtet sich sowohl an Studierende der Versicherungswissenschaften als auch an interessierte Praktiker.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Austausch sensibler Informationen in Liefernetzwerken der Automobilindustrie

Austausch sensibler Informationen in Liefernetzwerken der Automobilindustrie von Opriel,  Sebastian, Otto,  Boris
Bereits 1990 konstatierten Konsynski et al. (1990, S. 119): „You have to send information in a way that is useful to others without compromising the confidentiality of your company’s secrets.” Mehr als 30 Jahre und zahlreiche Generationen an interorganisationalen Informationssystemen (IOIS) später existieren im Umfeld des unternehmensübergreifenden Datenaustauschs immer noch keine IOIS, die die Bedürfnisse des Datenherausgebers nach Datensouveränität, d. h. einem selbstbestimmten Umgang mit seinen Daten beim Datenempfänger, umsetzen können. Mangelndes Vertrauen gegenüber dem Geschäftspartner und die Befürchtung, opportunistischem Verhalten des Geschäftspartners zu unterliegen, verhindern den Austausch sensibler Informationen, die zu einer höheren Liefernetzwerktransparenz und damit zu Optimierungen und Effizienzsteigerungen der Liefernetzwerkprozesse führen könnten. Technologien, die dies leisten können, existieren mit der Referenzarchitektur der International Data Spaces (IDS) und der Datennutzungskontrolle. In dieser Arbeit wird anhand zweier Partner aus der deutschen Automobilindustrie der Austausch als sensibel geltender Informationen auf Basis der IDS und Datennutzungskontrolle innerhalb einer Action-Design-Research-Fallstudie erforscht. Durch den strukturierten Forschungsprozess konnten ein tiefgehendes Konzept und ein darauf aufsetzender Prototyp entwickelt werden, der den Austausch von Bestands-, Bedarfs- und Produktionsinformationen im Rahmen des Bedarfs- und Kapazitätsmanagements der Automobilindustrie erlaubt. Mittels einer sechsmonatigen Pilotierungsphase konnten fünf Gestaltungsprinzipien identifiziert und validiert werden, die eine Übertragbarkeit der als erfolgreich bewerteten Wirkmechanismen auf andere Anwendungsfälle und Systeme ermöglichen. Die erzielten Ergebnisse und gewonnenen Erkenntnisse ermöglichen in dieser Arbeit die Aufstellung der Theorie des Austauschs sensibler Informationen.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Möglichkeiten und Grenzen von Dateneigentum

Möglichkeiten und Grenzen von Dateneigentum von Haustein,  Berthold
Das Konzept Dateneigentum wird lebhaft diskutiert. Aber was ist mit Dateneigentum eigentlich gemeint? Um Möglichkeiten und Grenzen der ausschließlichen Zuweisungen von Daten zu Rechtssubjekten aufzuzeigen, untersucht der Autor das deutsche Recht auf Ansätze für Verfügungsrechte an Daten über alle Rechtsgebiete hinweg – vom Datenschutzrecht, über das Immaterialgüterrecht bis zum Strafrecht. Im Ergebnis wird so herausgearbeitet, was Begriff und Konzept Dateneigentum leisten können und welche Ansätze es für ein mögliche gesetzliche Verankerung gibt, aber auch, welche rechtlichen Grenzen der Schaffung eines Dateneigentums gesetzt sind.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Faktor Mensch

Faktor Mensch von Reinheimer,  Stefan, Weber,  Kristin
Durch die fortschreitende Digitalisierung und die damit verbundene, immer stärkere Durchdringung der Lebens- und Arbeitswelten mit IT sehen sich Forscher*innen und Praktiker*innen der Wirtschaftsinformatik heute mit vielfältigen ethischen, gesellschaftlichen und politischen Fragestellungen rund um das Thema Mensch und IT konfrontiert. In Zeiten von Corona hat die IT an noch stärkerer Bedeutung gewonnen und somit auch die Beziehung zwischen Mensch und IT. Diese Beziehung wird aus den oben genannten Perspektiven beleuchtet.Eine vergleichbare Zusammenstellung interdisziplinärer Beiträge existiert bisher nicht.Die Edition HMD „Faktor Mensch“ enthält eine breit gefächerte Auswahl von Beiträgen, die die Beziehung zwischen Mensch und IT thematisieren. In Zeiten der Digitalisierung bietet die IT Chancen, die es unter Einbeziehung des Menschen zu nutzen gilt. Gleichzeitig birgt die IT Risiken, derer sich der Mensch bewusst sein muss, um sie abwägen und kontrollieren zu können. Die Vielfalt der zu adressierenden Themen ist in dieser umfassenden Form am Markt bislang noch nicht diskutiert.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Faktor Mensch

Faktor Mensch von Reinheimer,  Stefan, Weber,  Kristin
Durch die fortschreitende Digitalisierung und die damit verbundene, immer stärkere Durchdringung der Lebens- und Arbeitswelten mit IT sehen sich Forscher*innen und Praktiker*innen der Wirtschaftsinformatik heute mit vielfältigen ethischen, gesellschaftlichen und politischen Fragestellungen rund um das Thema Mensch und IT konfrontiert. In Zeiten von Corona hat die IT an noch stärkerer Bedeutung gewonnen und somit auch die Beziehung zwischen Mensch und IT. Diese Beziehung wird aus den oben genannten Perspektiven beleuchtet.Eine vergleichbare Zusammenstellung interdisziplinärer Beiträge existiert bisher nicht.Die Edition HMD „Faktor Mensch“ enthält eine breit gefächerte Auswahl von Beiträgen, die die Beziehung zwischen Mensch und IT thematisieren. In Zeiten der Digitalisierung bietet die IT Chancen, die es unter Einbeziehung des Menschen zu nutzen gilt. Gleichzeitig birgt die IT Risiken, derer sich der Mensch bewusst sein muss, um sie abwägen und kontrollieren zu können. Die Vielfalt der zu adressierenden Themen ist in dieser umfassenden Form am Markt bislang noch nicht diskutiert.
Aktualisiert: 2023-04-02
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Datensouveränität

Datensouveränität von Augsberg,  Steffen, Braun,  Matthias, Dabrock,  Peter, Hummel,  Patrik, Ulmenstein,  Ulrich von
In diesem Open-Access-Buchuntersuchen wir, was Datensouveränität aus ethischer und rechtlicher Perspektive bedeuten kann und entwickeln mittels des Modells der dynamischen Einwilligung konkrete Governance-Ansätze für den Gesundheitsbereich. Im Zeitalter der Digitalisierung stellt uns der verantwortungsvolle Umgang mit Daten vor eine Herausforderung: Mögliche Fortschritte in Forschung, Versorgung und öffentlicher Gesundheit rufen Fragen von Datenschutz und Kontrollansprüchen auf. Ein normatives Leitkonzept, das in den vergangenen Jahren beim Umgang mit Daten in den Vordergrund tritt, ist Datensouveränität.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Datensouveränität

Datensouveränität von Augsberg,  Steffen, Braun,  Matthias, Dabrock,  Peter, Hummel,  Patrik, Ulmenstein,  Ulrich von
In diesem Open-Access-Buchuntersuchen wir, was Datensouveränität aus ethischer und rechtlicher Perspektive bedeuten kann und entwickeln mittels des Modells der dynamischen Einwilligung konkrete Governance-Ansätze für den Gesundheitsbereich. Im Zeitalter der Digitalisierung stellt uns der verantwortungsvolle Umgang mit Daten vor eine Herausforderung: Mögliche Fortschritte in Forschung, Versorgung und öffentlicher Gesundheit rufen Fragen von Datenschutz und Kontrollansprüchen auf. Ein normatives Leitkonzept, das in den vergangenen Jahren beim Umgang mit Daten in den Vordergrund tritt, ist Datensouveränität.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Möglichkeiten und Grenzen von Dateneigentum

Möglichkeiten und Grenzen von Dateneigentum von Haustein,  Berthold
Das Konzept Dateneigentum wird lebhaft diskutiert. Aber was ist mit Dateneigentum eigentlich gemeint? Um Möglichkeiten und Grenzen der ausschließlichen Zuweisungen von Daten zu Rechtssubjekten aufzuzeigen, untersucht der Autor das deutsche Recht auf Ansätze für Verfügungsrechte an Daten über alle Rechtsgebiete hinweg – vom Datenschutzrecht, über das Immaterialgüterrecht bis zum Strafrecht. Im Ergebnis wird so herausgearbeitet, was Begriff und Konzept Dateneigentum leisten können und welche Ansätze es für ein mögliche gesetzliche Verankerung gibt, aber auch, welche rechtlichen Grenzen der Schaffung eines Dateneigentums gesetzt sind.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Privates Datenschutzrecht

Privates Datenschutzrecht von Bunnenberg,  Jan Niklas
Das Bild von Verbrauchern, die digitale Leistungen mit ihren Daten "bezahlen", suggeriert eine Preisbildung, die nicht stattfindet. Denn die Datenintensität (also der "Datenpreis") digitaler Leistungen bleibt für Endnutzer meist im Dunkeln. Dennoch hält die DS-GVO an der Einwilligung als maßgeblicher Verarbeitungsgrundlage für datenintensive Leistungsangebote fest und beschreitet damit einen privatrechtlichen (auf Privatautonomie setzenden) Weg. Eine zeitgemäße – grundrechtssensible – privatrechtliche Perspektive auf das Datenschutzproblem gibt vor diesem Hintergrund wichtige Orientierung für die Dogmatik des Verbraucherdatenschutzes, insbesondere zum Anwendungsbereich der Einwilligung und den Grenzen ihrer vertraglichen Kopplung.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Privates Datenschutzrecht

Privates Datenschutzrecht von Bunnenberg,  Jan Niklas
Das Bild von Verbrauchern, die digitale Leistungen mit ihren Daten „bezahlen“, suggeriert eine Preisbildung, die nicht stattfindet. Denn die Datenintensität (also der „Datenpreis“) digitaler Leistungen bleibt für Endnutzer meist im Dunkeln. Dennoch hält die DS-GVO an der Einwilligung als maßgeblicher Verarbeitungsgrundlage für datenintensive Leistungsangebote fest und beschreitet damit einen privatrechtlichen (auf Privatautonomie setzenden) Weg. Eine zeitgemäße – grundrechtssensible – privatrechtliche Perspektive auf das Datenschutzproblem gibt vor diesem Hintergrund wichtige Orientierung für die Dogmatik des Verbraucherdatenschutzes, insbesondere zum Anwendungsbereich der Einwilligung und den Grenzen ihrer vertraglichen Kopplung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Interorganisationale Informationssysteme für das kollaborative Risikomanagement in automobilwirtschaftlichen Liefernetzwerken

Interorganisationale Informationssysteme für das kollaborative Risikomanagement in automobilwirtschaftlichen Liefernetzwerken von Otto,  Boris, Zrenner,  Johannes
Die Komplexität von automobilwirtschaftlichen Liefernetzwerken steigt aufgrund von globalen Beschaffungsstrategien der Automobilhersteller, die insbesondere aus dem Innovations- und Preisdruck resultieren. Mit der Komplexität steigt zudem die Störanfälligkeit der Liefernetzwerke. Um die Teileversorgung der durchgetakteten Automobilproduktion sicherzustellen, ist somit ein effektives und effizientes Supply-Chain-Risikomanagement mehr denn je gefordert. Da jeder Akteur im Liefernetzwerk nur die Transparenz über einen Teilbereich des Liefernetzwerks, und zwar über seine direkten Lieferanten hat, ist eine Kollaboration der Unternehmen erforderlich. Um diese zu realisieren, müssen beispielsweise Daten über Unterlieferanten, Teilebedarfe und -bestände ausgetauscht werden. Aktuell werden diese Daten als zu sensibel für die systemseitige Weitergabe an Geschäftspartner eingestuft. Diese Arbeit hat das Ziel, ein interorganisationales Informationssystem für das kollaborative Risikomanagement in automobilwirtschaftlichen Liefernetzwerken zu beschreiben. Als Lösung hierfür wird ein Informationsmodell in Zusammenarbeit mit der Audi AG und der Robert Bosch GmbH entwickelt. Das Informationsmodell basiert auf dem Industrial Data Space (IDS) und zeichnet sich durch die Integration von Datennutzungsregeln aus. Durch die technische Implementierung der Datennutzungsregeln wird die Datensouveränität der am interorganisationalen Informationssystem beteiligten Unternehmen sichergestellt. Somit bleibt jeder Akteur, auch nach der Weitergabe von sensiblen Daten, Herr über seine Daten und bestimmt, wie die Daten von den Geschäftspartnern genutzt werden dürfen. Neben disruptiven Risiken, wie beispielsweise Naturkatastrophen, Wirtschaftskrisen und Streiks, werden mit der Transportüberwachung auch operative Risiken im Informationsmodell berücksichtigt. Aus den im Rahmen der Informationsmodellentwicklung gewonnenen Erkenntnissen werden Prinzipien abgeleitet, die aufzeigen, wie man interorganisationale Informationssysteme für das kollaborative Risikomanagement in automobilwirtschaftlichen Liefernetzwerken gestaltet. Die Designprinzipien stellen, neben dem Informationsmodell, das zweite Kernergebnis der Arbeit dar.
Aktualisiert: 2023-03-16
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