Women in Science – Challenge and strength

Women in Science – Challenge and strength von Herbert,  Cornelia
In dieser Zusammenfassung werden erste Ergebnisse aus einer Umfrage berichtet, in welcher Einstellungen, Erwartungen und Stereotype zu Rollenmustern sowie die Einstellungen und Wahrnehmung bzgl. der Gleichstellung der Geschlechter (hier mit Fokus auf Frauen und Männer), auch mit Blick auf kulturelle Kontexte und in Zusammenhang mit dem Selbstbild von Studierenden erfragt wurden. Erste Ergebnisse der Umfrage geben einen ersten Eindruck darüber, wie Studierende Gleichstellung, Bildungschancen, Rollenmuster und kulturelle Aspekte in der Wissenschaft wahrnehmen, ob sie während ihres Studiums mit diesen Themen bereits in Berührung kommen und ob traditionelle Rollenvorstellungen und soziale Geschlechterstereotype immer noch präsent sind. Ausgehend von den aktuellen Ergebnissen wäre es interessant, die Umfrage auch in zukünftigen Studien mit kulturell diverseren und größeren Stichproben Studierender in unterschiedlichen Sprachen und Ländern fortzuführen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Women in Science – Challenge and strength

Women in Science – Challenge and strength von Herbert,  Cornelia
In dieser Zusammenfassung werden erste Ergebnisse aus einer Umfrage berichtet, in welcher Einstellungen, Erwartungen und Stereotype zu Rollenmustern sowie die Einstellungen und Wahrnehmung bzgl. der Gleichstellung der Geschlechter (hier mit Fokus auf Frauen und Männer), auch mit Blick auf kulturelle Kontexte und in Zusammenhang mit dem Selbstbild von Studierenden erfragt wurden. Erste Ergebnisse der Umfrage geben einen ersten Eindruck darüber, wie Studierende Gleichstellung, Bildungschancen, Rollenmuster und kulturelle Aspekte in der Wissenschaft wahrnehmen, ob sie während ihres Studiums mit diesen Themen bereits in Berührung kommen und ob traditionelle Rollenvorstellungen und soziale Geschlechterstereotype immer noch präsent sind. Ausgehend von den aktuellen Ergebnissen wäre es interessant, die Umfrage auch in zukünftigen Studien mit kulturell diverseren und größeren Stichproben Studierender in unterschiedlichen Sprachen und Ländern fortzuführen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Women in Science – Challenge and strength

Women in Science – Challenge and strength von Herbert,  Cornelia
In dieser Zusammenfassung werden erste Ergebnisse aus einer Umfrage berichtet, in welcher Einstellungen, Erwartungen und Stereotype zu Rollenmustern sowie die Einstellungen und Wahrnehmung bzgl. der Gleichstellung der Geschlechter (hier mit Fokus auf Frauen und Männer), auch mit Blick auf kulturelle Kontexte und in Zusammenhang mit dem Selbstbild von Studierenden erfragt wurden. Erste Ergebnisse der Umfrage geben einen ersten Eindruck darüber, wie Studierende Gleichstellung, Bildungschancen, Rollenmuster und kulturelle Aspekte in der Wissenschaft wahrnehmen, ob sie während ihres Studiums mit diesen Themen bereits in Berührung kommen und ob traditionelle Rollenvorstellungen und soziale Geschlechterstereotype immer noch präsent sind. Ausgehend von den aktuellen Ergebnissen wäre es interessant, die Umfrage auch in zukünftigen Studien mit kulturell diverseren und größeren Stichproben Studierender in unterschiedlichen Sprachen und Ländern fortzuführen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Umfrage

Umfrage von Décieux,  Jean Philippe, Heinz,  Andreas, Jacob,  Rüdiger
Meinungsumfragen und die Verkündigung ihrer Ergebnisse gehören zu unserem Alltag. Häufig sind diese jedoch folgenlos oder so banal, dass wir sie kaum noch zur Kenntnis nehmen. Zudem mangelt es einigen Umfragen an Qualität, weil den Verantwortlichen die notwendigen Kenntnisse fehlen. Da verwundert es nicht, dass der Ruf der Umfrageforschung in den letzten Jahren gelitten hat. Ziel des Buches ist es daher, theoretische Grundlagen und Praxiswissen zu vermitteln, mithilfe dessen Umfragen sowohl kritisch beurteilt als auch Fragebögen nach gültigen wissenschaftlichen Standards selbst erstellt werden können. Der Schwerpunkt liegt auf Hinweisen zur Formulierung von Fragen und zur Konstruktion von Fragebögen sowie der Planung und Durchführung der Feldarbeit. Neben postalischen, persönlichen und telefonischen Befragungen werden auch Online-, Mobile- und Mixed-Mode-Befragungen erläutert. Das Buch schließt die Lücke zwischen allgemeinen Lehrbüchern zur empirischen Sozialforschung sowie speziellen Lehrbüchern zur Datenanalyse und wirkt dem zunehmenden Problem mangelnder Gültigkeit und Zuverlässigkeit von Befragungsdaten entgegen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Umfrage

Umfrage von Décieux,  Jean Philippe, Heinz,  Andreas, Jacob,  Rüdiger
Meinungsumfragen und die Verkündigung ihrer Ergebnisse gehören zu unserem Alltag. Häufig sind diese jedoch folgenlos oder so banal, dass wir sie kaum noch zur Kenntnis nehmen. Zudem mangelt es einigen Umfragen an Qualität, weil den Verantwortlichen die notwendigen Kenntnisse fehlen. Da verwundert es nicht, dass der Ruf der Umfrageforschung in den letzten Jahren gelitten hat. Ziel des Buches ist es daher, theoretische Grundlagen und Praxiswissen zu vermitteln, mithilfe dessen Umfragen sowohl kritisch beurteilt als auch Fragebögen nach gültigen wissenschaftlichen Standards selbst erstellt werden können. Der Schwerpunkt liegt auf Hinweisen zur Formulierung von Fragen und zur Konstruktion von Fragebögen sowie der Planung und Durchführung der Feldarbeit. Neben postalischen, persönlichen und telefonischen Befragungen werden auch Online-, Mobile- und Mixed-Mode-Befragungen erläutert. Das Buch schließt die Lücke zwischen allgemeinen Lehrbüchern zur empirischen Sozialforschung sowie speziellen Lehrbüchern zur Datenanalyse und wirkt dem zunehmenden Problem mangelnder Gültigkeit und Zuverlässigkeit von Befragungsdaten entgegen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Umfrage

Umfrage von Décieux,  Jean Philippe, Heinz,  Andreas, Jacob,  Rüdiger
Meinungsumfragen und die Verkündigung ihrer Ergebnisse gehören zu unserem Alltag. Häufig sind diese jedoch folgenlos oder so banal, dass wir sie kaum noch zur Kenntnis nehmen. Zudem mangelt es einigen Umfragen an Qualität, weil den Verantwortlichen die notwendigen Kenntnisse fehlen. Da verwundert es nicht, dass der Ruf der Umfrageforschung in den letzten Jahren gelitten hat. Ziel des Buches ist es daher, theoretische Grundlagen und Praxiswissen zu vermitteln, mithilfe dessen Umfragen sowohl kritisch beurteilt als auch Fragebögen nach gültigen wissenschaftlichen Standards selbst erstellt werden können. Der Schwerpunkt liegt auf Hinweisen zur Formulierung von Fragen und zur Konstruktion von Fragebögen sowie der Planung und Durchführung der Feldarbeit. Neben postalischen, persönlichen und telefonischen Befragungen werden auch Online-, Mobile- und Mixed-Mode-Befragungen erläutert. Das Buch schließt die Lücke zwischen allgemeinen Lehrbüchern zur empirischen Sozialforschung sowie speziellen Lehrbüchern zur Datenanalyse und wirkt dem zunehmenden Problem mangelnder Gültigkeit und Zuverlässigkeit von Befragungsdaten entgegen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Alternsforschung

Alternsforschung von Hank,  Karsten, Schulz-Nieswandt,  Frank, Wagner,  Michael, Zank,  Susanne
Das Handbuch gibt einen für Forschung und Praxis gleichermaßen geeigneten Überblick zum Wissen über das Alter und das Altern in „westlichen“ Gesellschaften zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Der Fokus liegt dabei auf einschlägigen Beiträgen der Sozial- und Verhaltenswissenschaften und deren Zugang zu ausgewählten Aspekten des Alter(n)s. Eine tragende Säule bilden neben Theorien des Alterns auch „klassische“ Kernthemen, wie etwa sozio-ökonomische Lage und Ungleichheiten, seelische und körperliche Gesundheit, soziale Netzwerke und gesellschaftliche Teilhabe. Eine zweite Säule besteht aus Beiträgen zu bislang oft randständig behandelten Themen und emerging topics wie z.B. Hochaltrigkeit, Gewalterfahrungen und Straffälligkeit, Sexualität, Spiritualität und Ethik des Alterns. Eine dritte Säule bilden schließlich eine Reihe alltags- und forschungspraktisch relevanter Themen (z.B. Alter und Technik; Erhebung von Daten in der älteren Bevölkerung). Mit Beiträgen von Heike Baranzke | Hermann Brandenburg | Susanne Brose | Josef Ehmer | Yvonne Eisenmann | Lea Ellwardt | Marcel Erlinghagen | Uwe Fachinger | Luise Geithner | Thomas Görgen | Bernadette Groebe | Helen Güther | Hans Gutzmann | Karsten Hank | Peter Häussermann | Rolf G. Heinze | Kira Hower | Anna Janhsen | Roman Kaspar | Daniela Klaus | Lars-Oliver Klotz | Franziska Kunz | Lisa Luft | Katharina Mahne | Michael Neise | Frank Oswald | Johannes Pantel | Susanne Penger | Holger Pfaff | M. Christina Polidori | Christian Rietz | Charlotte Şahin | Anna Schlomann | Holger Schmidt | Laura Schmidt | Wiebke Schmitz | Katrin Schneiders | Frank Schulz-Nieswandt | Andreas Simm | Julia Simonson | Anja Steinbach | Stephanie Stock | Julia Strupp | Clemens Tesch-Römer | Claudia Vogel | Raymond Voltz | Michael Wagner | Hans-Werner Wahl | Inka Wilhelm | Christiane Woopen | Susanne Zank
Aktualisiert: 2023-05-17
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Alternsforschung

Alternsforschung von Hank,  Karsten, Wagner,  Michael, Zank,  Susanne
Die zweite, aktualisierte und erweiterte Auflage des Handbuchs gibt einen für Forschung und Studium gleichermaßen geeigneten Überblick zum Wissen über das Alter und das Altern in „westlichen“ Gesellschaften zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Der Fokus liegt dabei auf einschlägigen Beiträgen der Sozial- und Verhaltenswissenschaften und deren Zugang zu ausgewählten Aspekten des Alter(n)s. Neben Theorien des Alterns und „klassischen“ Kernthemen, wie etwa sozio-ökonomischen Ungleichheiten, Gesundheit oder soziale Integration werden auch bislang oft weniger beachtete Themen wie Hochaltrigkeit, Gewalterfahrungen und Straffälligkeit, Sexualität, Spiritualität und Ethik des Alterns behandelt. Mit Beiträgen von Heike Baranzke | Frank Berner | Susanne Brose | Josef Ehmer | Yvonne Eisenmann | Lea Ellwardt | Marcel Erlinghagen | Uwe Fachinger | Luise Geithner | Thomas Görgen | Bernadette Groebe | Helen Güther | Hans Gutzmann | Karsten Hank | Daniel Hauber | Peter Häussermann | Rolf G. Heinze | Kira Hower | Daniela Klaus | Lars-Oliver Klotz | Sebastian Klüsener | Helena Kukla | Franziska Landgraf | Katharina Mahne | Andreas Mergenthaler | Michael Neise | Frank Oswald | Johannes Pantel | Susanne Penger | Holger Pfaff | Timo-Kolja Pförtner | M. Cristina Polidori | Holger Schmidt | Laura Schmidt | Katrin Schneiders | Frank Schulz-Nieswandt | Andreas Simm | Julia Simonson | Anja Steinbach | Anna Storms | Julia Strupp | Clemens Tesch-Römer | Claudia Vogel | Raymond Voltz | Michael Wagner | Hans-Werner Wahl | Judith Wenner | Inka Wilhelm | Christiane Woopen | Susanne Zank | Melanie Zirves
Aktualisiert: 2023-05-17
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Alternsforschung

Alternsforschung von Hank,  Karsten, Schulz-Nieswandt,  Frank, Wagner,  Michael, Zank,  Susanne
Das Handbuch gibt einen für Forschung und Praxis gleichermaßen geeigneten Überblick zum Wissen über das Alter und das Altern in „westlichen“ Gesellschaften zu Beginn des 21. Jahrhunderts. Der Fokus liegt dabei auf einschlägigen Beiträgen der Sozial- und Verhaltenswissenschaften und deren Zugang zu ausgewählten Aspekten des Alter(n)s. Eine tragende Säule bilden neben Theorien des Alterns auch „klassische“ Kernthemen, wie etwa sozio-ökonomische Lage und Ungleichheiten, seelische und körperliche Gesundheit, soziale Netzwerke und gesellschaftliche Teilhabe. Eine zweite Säule besteht aus Beiträgen zu bislang oft randständig behandelten Themen und emerging topics wie z.B. Hochaltrigkeit, Gewalterfahrungen und Straffälligkeit, Sexualität, Spiritualität und Ethik des Alterns. Eine dritte Säule bilden schließlich eine Reihe alltags- und forschungspraktisch relevanter Themen (z.B. Alter und Technik; Erhebung von Daten in der älteren Bevölkerung). Mit Beiträgen von Heike Baranzke | Hermann Brandenburg | Susanne Brose | Josef Ehmer | Yvonne Eisenmann | Lea Ellwardt | Marcel Erlinghagen | Uwe Fachinger | Luise Geithner | Thomas Görgen | Bernadette Groebe | Helen Güther | Hans Gutzmann | Karsten Hank | Peter Häussermann | Rolf G. Heinze | Kira Hower | Anna Janhsen | Roman Kaspar | Daniela Klaus | Lars-Oliver Klotz | Franziska Kunz | Lisa Luft | Katharina Mahne | Michael Neise | Frank Oswald | Johannes Pantel | Susanne Penger | Holger Pfaff | M. Christina Polidori | Christian Rietz | Charlotte Şahin | Anna Schlomann | Holger Schmidt | Laura Schmidt | Wiebke Schmitz | Katrin Schneiders | Frank Schulz-Nieswandt | Andreas Simm | Julia Simonson | Anja Steinbach | Stephanie Stock | Julia Strupp | Clemens Tesch-Römer | Claudia Vogel | Raymond Voltz | Michael Wagner | Hans-Werner Wahl | Inka Wilhelm | Christiane Woopen | Susanne Zank
Aktualisiert: 2023-05-17
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Women in Science – Challenge and strength

Women in Science – Challenge and strength von Herbert,  Cornelia
In dieser Zusammenfassung werden erste Ergebnisse aus einer Umfrage berichtet, in welcher Einstellungen, Erwartungen und Stereotype zu Rollenmustern sowie die Einstellungen und Wahrnehmung bzgl. der Gleichstellung der Geschlechter (hier mit Fokus auf Frauen und Männer), auch mit Blick auf kulturelle Kontexte und in Zusammenhang mit dem Selbstbild von Studierenden erfragt wurden. Erste Ergebnisse der Umfrage geben einen ersten Eindruck darüber, wie Studierende Gleichstellung, Bildungschancen, Rollenmuster und kulturelle Aspekte in der Wissenschaft wahrnehmen, ob sie während ihres Studiums mit diesen Themen bereits in Berührung kommen und ob traditionelle Rollenvorstellungen und soziale Geschlechterstereotype immer noch präsent sind. Ausgehend von den aktuellen Ergebnissen wäre es interessant, die Umfrage auch in zukünftigen Studien mit kulturell diverseren und größeren Stichproben Studierender in unterschiedlichen Sprachen und Ländern fortzuführen.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Konzernrechnungslegung mit SAP S4/HANA for Group Reporting

Konzernrechnungslegung mit SAP S4/HANA for Group Reporting von Mücke,  Jan Christian, Muth,  Andreas, Precht ,  Oliver, Werbik,  Anna, Wirth,  Johannes
Mit SAP S/4HANA® for Group Reporting können die Daten aller Konzerngesellschaften harmonisiert und auf einer Plattform vereinigt werden. Das Buch erläutert, wie das Programm die Berichts- und Konsolidierungsprozesse unterstützt. Es stellt die Systemarchitektur, die Integration in die SAP S/4HANA®-Landschaft und weitere zentrale Elemente des Customizings dar. Anhand einer Fallstudie zeigt es den gesamten Konsolidierungsprozess von der Datenübernahme bis zur Kapitalkonsolidierung auf. Abschließend erklärt es die systemgestützte Anwendung der Equity-Methode und die Erstellung der Kapitalflussrechnung. Die Autor:innen sind renommierte Expert:innen im Konzernrechnungswesen. Sie verfügen über jahrelange Erfahrung in der Beratung und kennen die Anforderungen an eine leistungsstarke Konsolidierungssoftware aus Kundensicht. Profitieren Sie von ihrem Wissen und nutzen Sie alle Vorteile, die Ihnen die innovative Software bietet.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Konzernrechnungslegung mit SAP S4/HANA for Group Reporting

Konzernrechnungslegung mit SAP S4/HANA for Group Reporting von Mücke,  Jan Christian, Muth,  Andreas, Precht ,  Oliver, Werbik,  Anna, Wirth,  Johannes
Mit SAP S/4HANA® for Group Reporting können die Daten aller Konzerngesellschaften harmonisiert und auf einer Plattform vereinigt werden. Das Buch erläutert, wie das Programm die Berichts- und Konsolidierungsprozesse unterstützt. Es stellt die Systemarchitektur, die Integration in die SAP S/4HANA®-Landschaft und weitere zentrale Elemente des Customizings dar. Anhand einer Fallstudie zeigt es den gesamten Konsolidierungsprozess von der Datenübernahme bis zur Kapitalkonsolidierung auf. Abschließend erklärt es die systemgestützte Anwendung der Equity-Methode und die Erstellung der Kapitalflussrechnung. Die Autor:innen sind renommierte Expert:innen im Konzernrechnungswesen. Sie verfügen über jahrelange Erfahrung in der Beratung und kennen die Anforderungen an eine leistungsstarke Konsolidierungssoftware aus Kundensicht. Profitieren Sie von ihrem Wissen und nutzen Sie alle Vorteile, die Ihnen die innovative Software bietet.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Erkennen des Beginns der klinischen Mastitis durch Auswertung der täglichen Aktivitäts- und Milchmengendaten von Milchkühen

Erkennen des Beginns der klinischen Mastitis durch Auswertung der täglichen Aktivitäts- und Milchmengendaten von Milchkühen von Weise,  Susann
Detection of the start of clinical mastitis by analysing daily activity and milk yield data in dairy cows Mastitis is the disease with the highest economic impact in dairy production. As it is a multifactorial disease, different factors influence the emergence of mastitis and the clinical occurrence can be divers. Digitalization in the dairy barn, known as precision dairy farming, has the potential to serve as a syndromic surveillance system. The detection of a beginning clinical mastitis by changes in milk yield and behavior may allow early recognition and treatment of the cow at risk. In this study, individual milk yields and activity variables of holstein frisian dairy cows housed in freestall barns in two dairy farms (farm 1 hold 1100 and farm 2 hold 400 milking cows) were investigated for deviations of this variables in the days, before clinical mastitis was diagnosed. Documented mastitis events in the herd management software Dairy Comp305 were used to identify mastitis periods. The cows were equipped with activity sensors (IceQubes of IceRobotics LtD, South Queensferry, UK). First, the absolute values of daily milk yields and activity values (lying time, standing time, steps, motion index and changes of standing to lying) were examined ten days before the documented mastitis event. After that, the individual relative deviation five days before mastitis was calculated for all listed variables. Due to the indirect proportional relationship of standing time and lying time and the lack of statistical significance of changes between standing and lying concerning the development of mastitis, the number of variables were reduced to the relative deviation in milk yield, lying time and motion index. On day two before the documented mastitis, the chosen variables were significant compared to the control periods. The relative deviations of milk yield, lying time and motion index were used to distinguish between animals with mastitis and a control group. In farm 1, a combination of cut-off points led to a sensitivity of 70 % and a specificity of 40 %. In farm 2, the sensitivity of 70 % and specificity of 63.6 % was reached. When the effect of the lactation phase on the deviation in milk yield and the individual activity to the group activity was taken into account, it became evident that this was no meaningful advantage in distinguishing mastitis periods from a control periods by relative deviations. So far, no comparable number of mastitis events over such a long period was used for analysing this topic. It has to be noted however, that further analyses may be necessary, which could utilize more detailed information about clinical mastitis. It will also be important to check the insights of this thesis during the daily work in dairy farms.
Aktualisiert: 2021-06-24
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Multizentrische Untersuchung zur Ätiologie von Magenulzera beim Pferd

Multizentrische Untersuchung zur Ätiologie von Magenulzera beim Pferd von Prieß,  Andrea
Magenläsionen sind in Pferdepopulationen weit verbreitet und von großer klinischer und wirtschaftlicher Relevanz. Das Ziel dieser Untersuchung war es, die bisher bekannten Risikofaktoren für Magengeschwüre auf ihre Aktualität hin zu überprüfen und zudem neue Erkenntnisse über die Erkrankung EGUS zu erlangen. Außerdem sollten die bisher aus der Literatur geläufigen Symptome, die laut dieser auf eine Magenerkrankung hinweisen, auf ihre Relevanz evaluiert werden. Hierzu wurde ein Besitzerfragebogen entworfen, der diese Faktoren und Krankheitszeichen detailliert abfragt und gleichzeitig ein tierärztlicher Befundbogen entwickelt, der eine einheitliche Einteilung der Befunde ermöglicht. Es sollten alle Pferde, die zur Gastroskopie vorgestellt wurden, in die Studie eingeschlossen werden. Aus den acht regelmäßig teilnehmend Kliniken/ Praxen in Deutschland waren innerhalb von 20 Monaten insgesamt 133 vollständige Besitzer– und Befundbogenkombinationen rückläufig. Mittels statistischer Verfahren wurden 113 der auswertbaren Fragebogenkombinationen deskriptiv und konfirmatorisch auf signifikante Zusammenhänge mit dem Auftreten der Erkrankung EGUS analysiert. In der untersuchten Studienpopulation lag das mediane Alter der Pferde bei elf Jahren. Es handelte sich zu 58,4 % vor allem um Wallache, zu 38,1 % um Stuten und zu 2,7 % um Hengste. Die meisten Pferde wurden mit 67,3 % als Freizeitpferd genutzt, nur bei 22,1 % wurde Sport als Nutzungsart angegeben. Die vorgestellten Patienten hatten zu 83,2 % einen Magenbefund in der Gastroskopie. Der Großteil von 43,4 % hatte Befunde in beiden Schleimhautkompartimenten, zu 21,2 % hatten die Pferde rein kutane Läsionen und zu 17,7 % lediglich Läsionen an der drüsenhaltigen Schleimhaut. Der häufigste Vorstellungsgrund war mit 31,9 % eine Rezidivierende Kolik. In der weitergehenden konfirmatorischen Analyse der identifizierten Risikofaktoren und Symptome auf Abhängigkeit mit dem Vorhandensein von Magenläsionen ergaben die Variablen Heufütterung aus einem Netz, die Nutzungsart Gnadenbrot und die Prophylaxe als Magenschutz vor Stresssituationen mit Relativen Risiken < 1 auch nach Adjustierung mit dem Störfaktor Rasse Pony statistisch signifikante Ergebnisse mit korrigierten p–Werten ≤ 0,05. Die Heufütterung aus einem Netz, stressarme Haltungsbedingungen (Gnadenbrot) und eine medikamentöse Ulkusprophylaxe mit Omeprazol scheinen das Auftreten von Magenläsionen in der Studienpopulation zu verringern. Die untersuchten Ponys (n = 10, 9 %) in der Studienpopulation zeigten eine niedrigere Inzidenz eines EGUS als die Pferde anderer Rassen, wobei die Gründe hierfür unklar sind. In der Subgruppenanalyse der einzelnen Magenregionen isoliert betrachtet stellten sich für den Bereich der kutanen Schleimhaut die Variablen Gerstefütterung, Flehmen und regelmäßige Entwurmung und für die Regionen mit drüsenhaltiger Schleimhaut die Variablen Einzelbox plus Grasweide in Gruppe, Einzelbox plus Paddock, Kotwasser in Klinik beobachtet und Luzernefütterung als statistisch signifikant mit einem p–Wert ≤ 0,05 heraus. Diese Faktoren scheinen in der untersuchten Patientenpopulation die Entstehung von EGUS zu begünstigen. Die Variable Befundverdacht durch Tierarzt/ Tierärztin war ebenso statistisch signifikant korreliert mit einem in der Untersuchung bestätigten Befund. In einem weiteren Subgruppenvergleich mittels Fisher–Exakt–Teststatistik der verschiedenen Lokalisationen Pars glandularis, Pars non–glandularis, beide Regionen oder keine Magenläsion untereinander stellten sich die Variablen Rasse Pony, Offenstallhaltung in einer Gruppe, Offenstallhaltung ganzjährig, Offenstallhaltung plus Grasweide saisonal, Heufütterung aus einem Netz, Nutzungsart Gnadenbrot, unregelmäßige Entwurmung und Omeprazol als Prophylaxe mit proportional vielen Patienten ohne Magenbefund, die Einzelboxhaltung plus Grasweide und Überweisung bzw. Veranlassung der Gastroskopie durch eine/ n Tierarzt/ Tierärztin mit vermehrt auftretenden Befunden in der drüsenhaltigen Schleimhaut und die Variable Gerstefütterung mit mehr kutanen Läsionen, mit einem p–Wert ≤ 0,05 und relevanten Patientenzahlen, als statistisch auffällig dar. Diese Erkenntnisse bestätigen die aus der bestehenden Literatur bekannten ulzerogene Faktoren für die Entstehung von Magenschleimhautläsionen, wie die Fütterung größerer Mengen an Kraftfutter (hier Gerste im Speziellen) und Stress (worauf die Nutzungsform Gnadenbrot hinweist) und die auf Magenulzera hindeutenden Symptome Rezidivierende Koliken und Flehmen. Die Rolle der Faktoren Fütterung aus einem Heunetz, Kotwasser (vom Besitzer oder Klinik–/Praxispersonal beobachtet), Luzernefütterung (in den verschiedenen Verarbeitungsformen Pellets, Häcksel oder Heu) und die Nutzungsart Gnadenbrot (und was diese Patienten von den anderen unterscheidet) im Kontext von Magenläsionen bei Pferden sollte in zukünftigen Studien Berücksichtigung finden, um eingehender untersucht werden zu können. Auf die Studie limitierend wirkt sich das Fehlen einer Kontrollgruppe und die absolute sowie in den einzelnen Variablen relativ geringe Patientenzahl für den Rückschluss auf eine Gesamtpopulation aus. Bei den untersuchten Pferden handelte es sich außerdem ausschließlich um Pferde, die Symptome aufwiesen, die auf ein Vorhandensein von Magenläsionen hindeuteten und die deswegen einer Gastroskopie zugeführt wurden. Aufgrund dessen liegt eine Verzerrung hinsichtlich der deutschen Gesamtpferdepopulation vor. Die geringe wissenschaftliche Evidenz der Subgruppenanalysen sollte ebenfalls bei einer Einschätzung beachtet werden.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Situationsanalyse der Tierkrankenversicherungen für Hunde und Katzen in Deutschland aus der Sicht von Versicherungsunternehmen, Tierärzten und Tierhaltern

Situationsanalyse der Tierkrankenversicherungen für Hunde und Katzen in Deutschland aus der Sicht von Versicherungsunternehmen, Tierärzten und Tierhaltern von Fiedermutz,  Kira Lynn
Die hier vorliegende Studie diente der Analyse des Tierkrankenversicherungsmarktes in Deutschland, mit Fokus auf Krankenversicherungen für Hunde und Katzen. Es existieren zwei Formen von Tierkrankenversicherungen, die entweder alle Arten von tiermedizinischen Behandlungen übernehmen oder nur Operationskosten. Offizielle Statistiken zu dem Thema sind in der Literatur nur schwer zu finden. Für eine Abschätzung der Abdeckung und des zukünftigen Potentials ist es erforderlich, aussagekräftige Informationen über die aktuellen Versicherungszahlen sowie die Erwartungen und Wünsche der relevanten Zielgruppen für dieses Versicherungsprodukt zu gewinnen. In diesem Zusammenhang spielen nicht nur die Versicherungsunternehmen und deren potentielle Kunden, also Tierhalter, eine wichtige Rolle, sondern auch die Tierärzte. Sollte sich die Tierkrankenversicherung in Deutschland zukünftig stärker etablieren, hätte dies mit Sicherheit auch Auswirkungen auf das veterinärmedizinische Gesundheitssystem. In der im Rahmen dieser Arbeit durchgeführten Situationsanalyse ging es u.a. um die Ermittlung von Gründen, warum in Deutschland bisher im Gegensatz zum Ausland (z.B. Schweden oder Großbritannien) nur wenige Tierhalter eine Tierkrankenversicherung in Betracht gezogen haben. Der Anteil versicherter Hunde und Katzen liegt aktuell in Deutschland gerade einmal im einstelligen Prozentbereich. Ob die Tierkrankenversicherung in Deutschland noch weitgehend unbekannt ist oder von den Beteiligten eher skeptisch angesehen wird, wurde durch verschiedene Meinungsumfragen näher untersucht. Dabei wurden Befragungen von (i) Versicherern, (ii) Nicht-Versicherern, (iii) Tierärzten und Tierhaltern auf drei unterschiedlichen Wegen vorgenommen. Persönliche Interviews mit mehreren Anbietern von Tierkrankenversicherungen, die Bitte um einzelne schriftliche Stellungnahmen von außenstehenden Unternehmen und zwei parallele Online-Umfragen, die sich an praktizierende Kleintierärzte und Hunde- und Katzenbesitzer richteten, wurden von der Autorin selbstständig erarbeitet und durchgeführt. Neben quantitativen erfolgten qualitative Analysen, um alle Standpunkte und Sichtweisen beteiligter Personengruppen auszuwerten und miteinander zu vergleichen. Um neben den erhobenen Meinungsbildern aus den Zielgruppen einen allgemeinen Überblick über das komplexe Angebot von Tierkrankenversicherungen zu geben, wurde eine zusammengefasste Leistungsübersicht für Hund und Katze erstellt. Wie viel eine Tierkrankenversicherung kostet, hängt neben den versicherten medizinischen Leistungen u.a. von Alter, Rasse und individuellem Gesundheitsstatus des Tieres ab. Aufgrund der vielfältigen Unterschiede muss der Versicherungsnehmer jeweils genau auf Ein- und Ausschlüsse, die in den Allgemeinen Versicherungsbedingungen dargelegt werden, achten. Aus den Interviews mit den Versicherern ging hervor, dass die meisten Unternehmen auf Grund der steigenden Nachfrage nicht die Befürchtung hatten, zukünftig aus dem Tierkrankenversicherungs-Geschäft wieder aussteigen zu müssen. Einer der Nicht-Versicherer gab zum Zeitpunkt der Befragung an, ein Tierkrankenversicherungs-Produkt gerade in Planung zu haben. Der Großteil der Kleintierärzte hielt es für realistisch, dass Tierkrankenversicherungen einen Beitrag zu einem guten zukünftigen Veterinär-Gesundheitssystem für Deutschland leisten könnten. In der Mehrheit hatten sie eine positive Einstellung zum Thema Tierkrankenversicherungen. Von den teilnehmenden Tierhaltern, die eine Tierkrankenversicherung für Hund und Katze abgeschlossen haben, wurden wertvolle Informationen über Art, Zeitpunkt, Erfahrungen und Gründe für solche Versicherungen gewonnen. Von der Gruppe der Tierhalter ohne Tierkrankenversicherungen konnte erfasst werden, warum diese bisher keinem Abschluss zugestimmt haben. Die meisten Tierhalter wünschten sich grundsätzlich Beratung zu dem Thema, zumindest wollten sie vom Tierarzt auf eine Versicherungsmöglichkeit hingewiesen werden. Ihre allgemeine Position sprach größtenteils für die Tierkrankenversicherung. In verschiedenen Ratgebern wird erwähnt, dass ein Sparkonto die Behandlung von Haustieren genauso gut, wenn nicht sogar besser, sichern kann. Sowohl Versicherer als auch Nicht-Versicherer wurden hierzu befragt. Bei hohen Kapitalrücklagen macht eine Versicherung keinen Sinn. Jedoch muss jeder individuell abschätzen, ob eine plötzlich hohe Tierarztrechnung auch wirklich ohne Schwierigkeiten aus der Tasche bezahlt werden kann. Dies wird häufig von Seiten der Tierbesitzer unterschätzt. Eine Tierkrankenversicherung kann hier unter Umständen Abhilfe schaffen. Gute Kommunikation mit den Versicherungsanbietern hielten fast alle Tierärzte und Tierhalter für wichtig. Als einen entscheidenden Vorteil sahen sowohl Versicherer als auch Tierärzte vor allem eine Steigerung der Wirtschaftlichkeit von Tierarztpraxen durch Tierkrankenversicherungen an. Zusätzlich glaubten Tierärzte mehr an das zukünftige Potential der Tierkrankenversicherung als Nicht-Versicherer. Tiermedizinische Behandlungen von Haustieren werden immer teurer. Hunde und Katzen werden als Familienmitglied angesehen und sind in vielen deutschen Haushalten nicht mehr wegzudenken. Tierhalter haben die Möglichkeit ihr Tier durch eine Krankenversicherung finanziell abzusichern, damit es nicht zu Problemen bei der Bezahlung von unerwartet hohen Tierarztrechnungen kommt. Davon würden auch die Tierärzte und die Tiere profitieren, da damit potentiell mehr medizinisch sinnvolle Maßnahmen durchgeführt werden können, und das Risiko von Zahlungsverzögerungen durch die Tierhalter geringer wäre. Zusammengefasst ist festzustellen, dass es sich bei der Tierkrankenversicherung noch um ein reines Nischenprodukt in Deutschland handelt, dessen Grundgedanke und Wichtigkeit in Zukunft jedoch nicht unterschätzt werden sollte. Immer mehr Versicherungsunternehmen werden auf das Thema aufmerksam und steigen aktuell in diesen Markt ein. Letztendlich sollten Tierhalter für das gesundheitliche Wohl ihrer Tiere vorsorgen, und die Tierkrankenversicherung bietet hier eine Möglichkeit.
Aktualisiert: 2022-12-31
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Umfrage

Umfrage von Décieux,  Jean Philippe, Heinz,  Andreas, Jacob,  Rüdiger
Meinungsumfragen und die Verkündigung ihrer Ergebnisse gehören zu unserem Alltag. Häufig sind diese jedoch folgenlos oder so banal, dass wir sie kaum noch zur Kenntnis nehmen. Zudem mangelt es einigen Umfragen an Qualität, weil den Verantwortlichen die notwendigen Kenntnisse fehlen. Da verwundert es nicht, dass der Ruf der Umfrageforschung in den letzten Jahren gelitten hat. Ziel des Buches ist es daher, theoretische Grundlagen und Praxiswissen zu vermitteln, mithilfe dessen Umfragen sowohl kritisch beurteilt als auch Fragebögen nach gültigen wissenschaftlichen Standards selbst erstellt werden können. Der Schwerpunkt liegt auf Hinweisen zur Formulierung von Fragen und zur Konstruktion von Fragebögen sowie der Planung und Durchführung der Feldarbeit. Neben postalischen, persönlichen und telefonischen Befragungen werden auch Online-, Mobile- und Mixed-Mode-Befragungen erläutert. Das Buch schließt die Lücke zwischen allgemeinen Lehrbüchern zur empirischen Sozialforschung sowie speziellen Lehrbüchern zur Datenanalyse und wirkt dem zunehmenden Problem mangelnder Gültigkeit und Zuverlässigkeit von Befragungsdaten entgegen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Umfrage von Décieux,  Jean Philippe, Heinz,  Andreas, Jacob,  Rüdiger
Meinungsumfragen und die Verkündigung ihrer Ergebnisse gehören zu unserem Alltag. Häufig sind diese jedoch folgenlos oder so banal, dass wir sie kaum noch zur Kenntnis nehmen. Zudem mangelt es einigen Umfragen an Qualität, weil den Verantwortlichen die notwendigen Kenntnisse fehlen. Da verwundert es nicht, dass der Ruf der Umfrageforschung in den letzten Jahren gelitten hat. Ziel des Buches ist es daher, theoretische Grundlagen und Praxiswissen zu vermitteln, mithilfe dessen Umfragen sowohl kritisch beurteilt als auch Fragebögen nach gültigen wissenschaftlichen Standards selbst erstellt werden können. Der Schwerpunkt liegt auf Hinweisen zur Formulierung von Fragen und zur Konstruktion von Fragebögen sowie der Planung und Durchführung der Feldarbeit. Neben postalischen, persönlichen und telefonischen Befragungen werden auch Online-, Mobile- und Mixed-Mode-Befragungen erläutert. Das Buch schließt die Lücke zwischen allgemeinen Lehrbüchern zur empirischen Sozialforschung sowie speziellen Lehrbüchern zur Datenanalyse und wirkt dem zunehmenden Problem mangelnder Gültigkeit und Zuverlässigkeit von Befragungsdaten entgegen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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