„… weil Gott es so will“

„… weil Gott es so will“ von Rath,  Philippa
Die Aussicht, dass ihre Stimmen im Zuge des Synodalen Weges endlich in der Kirche gehört werden, hat innerhalb kürzester Zeit zu dieser eindrucksvollen Sammlung authentischer Lebenszeugnisse geführte. 150 Frauen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum zeichnen in ihren persönlichen Berichten das erschütternde Bild einer ungeheuren Charismen-Verschwendung, die sich in der katholischen Kirche seit Jahrzehnten ereignet hat und immer weiter ereignet. Die hier geschilderten Berufungserfahrungen und der leidenschaftliche, geradezu verschwenderische "priesterliche" und diakonische Einsatz so vieler bekannter und unbekannter Frauen zeugen von großem Leidensdruck, aber auch von zunehmendem Unverständnis für das geltende Kirchenrecht, das Frauen nach wie vor von allen Weiheämtern ausschließt. Die Fülle der geschilderten Erfahrungen sind ein ernster, unüberhörbarer, theologisch wie pastoral gut begründeter Appell zu einem Neudenken von Kirche und einer Änderung des Amtsverständnisses. Nur so können Klerikalismus und Machtmissbrauch überwunden und die authentische Berufung von Frauen endlich Anerkennung finden und fruchtbar werden.
Aktualisiert: 2023-06-08
> findR *

„… weil Gott es so will“

„… weil Gott es so will“ von Rath,  Philippa
Die Aussicht, dass ihre Stimmen im Zuge des Synodalen Weges endlich in der Kirche gehört werden, hat innerhalb kürzester Zeit zu dieser eindrucksvollen Sammlung authentischer Lebenszeugnisse geführte. 150 Frauen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum zeichnen in ihren persönlichen Berichten das erschütternde Bild einer ungeheuren Charismen-Verschwendung, die sich in der katholischen Kirche seit Jahrzehnten ereignet hat und immer weiter ereignet. Die hier geschilderten Berufungserfahrungen und der leidenschaftliche, geradezu verschwenderische "priesterliche" und diakonische Einsatz so vieler bekannter und unbekannter Frauen zeugen von großem Leidensdruck, aber auch von zunehmendem Unverständnis für das geltende Kirchenrecht, das Frauen nach wie vor von allen Weiheämtern ausschließt. Die Fülle der geschilderten Erfahrungen sind ein ernster, unüberhörbarer, theologisch wie pastoral gut begründeter Appell zu einem Neudenken von Kirche und einer Änderung des Amtsverständnisses. Nur so können Klerikalismus und Machtmissbrauch überwunden und die authentische Berufung von Frauen endlich Anerkennung finden und fruchtbar werden.
Aktualisiert: 2023-06-08
> findR *

Raus in eine neue Freiheit!

Raus in eine neue Freiheit! von Hennecke,  Christian
Die letzten Monate hatten es in sich: Austrittszahlen schnellen in die Höhe, in allen Kirchen – und das, obwohl aktuell keine wirklich neuen Skandale dazukommen. Und jedes Mal Klagen und Seufzen, rituelle Trauer und Schuldzuweisung, Ratlosigkeit auf allen Seiten – und natürlich auch Besserwisser. Und es gibt Propheten des Untergangs und der Apokalypse, Mahnungen, dass jetzt die letzte Gelegenheit ist, die Kirche endlich so zu gestalten, dass sie attraktiv, relevant, faszinierend, zeitsensibel, milieusensibel wird.Und auch die Coronakrise ist für Christian Hennecke offenbarend. Und was sich da zeigt, ist mehr als nur eine Krisenaufnahme: die Klage über das Schweigen der Kirche und die Frage nach ihrer Systemrelevanz ist verräterisch. Soll eine Kirche in diesem Gesellschaftssystem eingebunden sein und damit unverzichtbar werden? Für wen? Was ist genau gemeint? Ist wieder nur gemeint, dass die alten Stellungen modernisiert werden – und die Institution sich über ihre Bischöfe meldet, mahnt, drängt? Fällt denn nicht auf, dass in allen diesen Kontexten ein klerikal-machtvolles und institutionelles Bild zementiert werden soll? Selbst von denen, die das gar nicht zugeben würden?Diese Fragen bilden die Grundlage für die Betrachtungen der Kirche von Christian Hennecke. Er möchte raus aus diesem lähmenden Gefüge und fordert einen neuen Stil des Handelns.Es braucht Ausbruch, nicht einfach eine Reform. Darum geht es. Es geht um ein Jenseits der klerikalen Machtdiskussionen, die doch selbst kein bisschen weiter gehen, als diese Macht zu demokratisieren und dann Macht eben auf andere aufzuteilen.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *

Raus in eine neue Freiheit!

Raus in eine neue Freiheit! von Hennecke,  Christian
Die letzten Monate hatten es in sich: Austrittszahlen schnellen in die Höhe, in allen Kirchen – und das, obwohl aktuell keine wirklich neuen Skandale dazukommen. Und jedes Mal Klagen und Seufzen, rituelle Trauer und Schuldzuweisung, Ratlosigkeit auf allen Seiten – und natürlich auch Besserwisser. Und es gibt Propheten des Untergangs und der Apokalypse, Mahnungen, dass jetzt die letzte Gelegenheit ist, die Kirche endlich so zu gestalten, dass sie attraktiv, relevant, faszinierend, zeitsensibel, milieusensibel wird.Und auch die Coronakrise ist für Christian Hennecke offenbarend. Und was sich da zeigt, ist mehr als nur eine Krisenaufnahme: die Klage über das Schweigen der Kirche und die Frage nach ihrer Systemrelevanz ist verräterisch. Soll eine Kirche in diesem Gesellschaftssystem eingebunden sein und damit unverzichtbar werden? Für wen? Was ist genau gemeint? Ist wieder nur gemeint, dass die alten Stellungen modernisiert werden – und die Institution sich über ihre Bischöfe meldet, mahnt, drängt? Fällt denn nicht auf, dass in allen diesen Kontexten ein klerikal-machtvolles und institutionelles Bild zementiert werden soll? Selbst von denen, die das gar nicht zugeben würden?Diese Fragen bilden die Grundlage für die Betrachtungen der Kirche von Christian Hennecke. Er möchte raus aus diesem lähmenden Gefüge und fordert einen neuen Stil des Handelns.Es braucht Ausbruch, nicht einfach eine Reform. Darum geht es. Es geht um ein Jenseits der klerikalen Machtdiskussionen, die doch selbst kein bisschen weiter gehen, als diese Macht zu demokratisieren und dann Macht eben auf andere aufzuteilen.
Aktualisiert: 2023-06-01
> findR *

Raus in eine neue Freiheit!

Raus in eine neue Freiheit! von Hennecke,  Christian
»Mit Mut, Leidenschaft und Zuversicht«Die letzten Monate hatten es in sich: Austrittszahlen schnellen in die Höhe, in allen Kirchen – und das, obwohl aktuell keine wirklich neuen Skandale dazukommen. Und jedes Mal Klagen und Seufzen, rituelle Trauer und Schuldzuweisung, Ratlosigkeit auf allen Seiten – und natürlich auch Besserwisser. Und es gibt Propheten des Untergangs und der Apokalypse, Mahnungen, dass jetzt die letzte Gelegenheit ist, die Kirche endlich so zu gestalten, dass sie attraktiv, relevant, faszinierend, zeitsensibel, milieusensibel wird.Und auch die Coronakrise ist für Christian Hennecke offenbarend. Und was sich da zeigt, ist mehr als nur eine Krisenaufnahme: die Klage über das Schweigen der Kirche und die Frage nach ihrer Systemrelevanz ist verräterisch. Soll eine Kirche in diesem Gesellschaftssystem eingebunden sein und damit unverzichtbar werden? Für wen? Was ist genau gemeint? Ist wieder nur gemeint, dass die alten Stellungen modernisiert werden – und die Institution sich über ihre Bischöfe meldet, mahnt, drängt? Fällt denn nicht auf, dass in allen diesen Kontexten ein klerikal-machtvolles und institutionelles Bild zementiert werden soll? Selbst von denen, die das gar nicht zugeben würden?Diese Fragen bilden die Grundlage für die Betrachtungen der Kirche von Christian Hennecke. Er möchte raus aus diesem lähmenden Gefüge und fordert einen neuen Stil des Handelns.Es braucht Ausbruch, nicht einfach eine Reform. Darum geht es. Es geht um ein Jenseits der klerikalen Machtdiskussionen, die doch selbst kein bisschen weiter gehen, als diese Macht zu demokratisieren und dann Macht eben auf andere aufzuteilen.
Aktualisiert: 2023-06-01
> findR *

Raus in eine neue Freiheit!

Raus in eine neue Freiheit! von Hennecke,  Christian
Die letzten Monate hatten es in sich: Austrittszahlen schnellen in die Höhe, in allen Kirchen – und das, obwohl aktuell keine wirklich neuen Skandale dazukommen. Und jedes Mal Klagen und Seufzen, rituelle Trauer und Schuldzuweisung, Ratlosigkeit auf allen Seiten – und natürlich auch Besserwisser. Und es gibt Propheten des Untergangs und der Apokalypse, Mahnungen, dass jetzt die letzte Gelegenheit ist, die Kirche endlich so zu gestalten, dass sie attraktiv, relevant, faszinierend, zeitsensibel, milieusensibel wird.Und auch die Coronakrise ist für Christian Hennecke offenbarend. Und was sich da zeigt, ist mehr als nur eine Krisenaufnahme: die Klage über das Schweigen der Kirche und die Frage nach ihrer Systemrelevanz ist verräterisch. Soll eine Kirche in diesem Gesellschaftssystem eingebunden sein und damit unverzichtbar werden? Für wen? Was ist genau gemeint? Ist wieder nur gemeint, dass die alten Stellungen modernisiert werden – und die Institution sich über ihre Bischöfe meldet, mahnt, drängt? Fällt denn nicht auf, dass in allen diesen Kontexten ein klerikal-machtvolles und institutionelles Bild zementiert werden soll? Selbst von denen, die das gar nicht zugeben würden?Diese Fragen bilden die Grundlage für die Betrachtungen der Kirche von Christian Hennecke. Er möchte raus aus diesem lähmenden Gefüge und fordert einen neuen Stil des Handelns.Es braucht Ausbruch, nicht einfach eine Reform. Darum geht es. Es geht um ein Jenseits der klerikalen Machtdiskussionen, die doch selbst kein bisschen weiter gehen, als diese Macht zu demokratisieren und dann Macht eben auf andere aufzuteilen.
Aktualisiert: 2023-05-17
> findR *

Raus in eine neue Freiheit!

Raus in eine neue Freiheit! von Hennecke,  Christian
»Mit Mut, Leidenschaft und Zuversicht«Die letzten Monate hatten es in sich: Austrittszahlen schnellen in die Höhe, in allen Kirchen – und das, obwohl aktuell keine wirklich neuen Skandale dazukommen. Und jedes Mal Klagen und Seufzen, rituelle Trauer und Schuldzuweisung, Ratlosigkeit auf allen Seiten – und natürlich auch Besserwisser. Und es gibt Propheten des Untergangs und der Apokalypse, Mahnungen, dass jetzt die letzte Gelegenheit ist, die Kirche endlich so zu gestalten, dass sie attraktiv, relevant, faszinierend, zeitsensibel, milieusensibel wird.Und auch die Coronakrise ist für Christian Hennecke offenbarend. Und was sich da zeigt, ist mehr als nur eine Krisenaufnahme: die Klage über das Schweigen der Kirche und die Frage nach ihrer Systemrelevanz ist verräterisch. Soll eine Kirche in diesem Gesellschaftssystem eingebunden sein und damit unverzichtbar werden? Für wen? Was ist genau gemeint? Ist wieder nur gemeint, dass die alten Stellungen modernisiert werden – und die Institution sich über ihre Bischöfe meldet, mahnt, drängt? Fällt denn nicht auf, dass in allen diesen Kontexten ein klerikal-machtvolles und institutionelles Bild zementiert werden soll? Selbst von denen, die das gar nicht zugeben würden?Diese Fragen bilden die Grundlage für die Betrachtungen der Kirche von Christian Hennecke. Er möchte raus aus diesem lähmenden Gefüge und fordert einen neuen Stil des Handelns.Es braucht Ausbruch, nicht einfach eine Reform. Darum geht es. Es geht um ein Jenseits der klerikalen Machtdiskussionen, die doch selbst kein bisschen weiter gehen, als diese Macht zu demokratisieren und dann Macht eben auf andere aufzuteilen.
Aktualisiert: 2023-05-17
> findR *

Raus in eine neue Freiheit!

Raus in eine neue Freiheit! von Hennecke,  Christian
Die letzten Monate hatten es in sich: Austrittszahlen schnellen in die Höhe, in allen Kirchen – und das, obwohl aktuell keine wirklich neuen Skandale dazukommen. Und jedes Mal Klagen und Seufzen, rituelle Trauer und Schuldzuweisung, Ratlosigkeit auf allen Seiten – und natürlich auch Besserwisser. Und es gibt Propheten des Untergangs und der Apokalypse, Mahnungen, dass jetzt die letzte Gelegenheit ist, die Kirche endlich so zu gestalten, dass sie attraktiv, relevant, faszinierend, zeitsensibel, milieusensibel wird.Und auch die Coronakrise ist für Christian Hennecke offenbarend. Und was sich da zeigt, ist mehr als nur eine Krisenaufnahme: die Klage über das Schweigen der Kirche und die Frage nach ihrer Systemrelevanz ist verräterisch. Soll eine Kirche in diesem Gesellschaftssystem eingebunden sein und damit unverzichtbar werden? Für wen? Was ist genau gemeint? Ist wieder nur gemeint, dass die alten Stellungen modernisiert werden – und die Institution sich über ihre Bischöfe meldet, mahnt, drängt? Fällt denn nicht auf, dass in allen diesen Kontexten ein klerikal-machtvolles und institutionelles Bild zementiert werden soll? Selbst von denen, die das gar nicht zugeben würden?Diese Fragen bilden die Grundlage für die Betrachtungen der Kirche von Christian Hennecke. Er möchte raus aus diesem lähmenden Gefüge und fordert einen neuen Stil des Handelns.Es braucht Ausbruch, nicht einfach eine Reform. Darum geht es. Es geht um ein Jenseits der klerikalen Machtdiskussionen, die doch selbst kein bisschen weiter gehen, als diese Macht zu demokratisieren und dann Macht eben auf andere aufzuteilen.
Aktualisiert: 2023-05-16
> findR *

Raus in eine neue Freiheit!

Raus in eine neue Freiheit! von Hennecke,  Christian
»Mit Mut, Leidenschaft und Zuversicht«Die letzten Monate hatten es in sich: Austrittszahlen schnellen in die Höhe, in allen Kirchen – und das, obwohl aktuell keine wirklich neuen Skandale dazukommen. Und jedes Mal Klagen und Seufzen, rituelle Trauer und Schuldzuweisung, Ratlosigkeit auf allen Seiten – und natürlich auch Besserwisser. Und es gibt Propheten des Untergangs und der Apokalypse, Mahnungen, dass jetzt die letzte Gelegenheit ist, die Kirche endlich so zu gestalten, dass sie attraktiv, relevant, faszinierend, zeitsensibel, milieusensibel wird.Und auch die Coronakrise ist für Christian Hennecke offenbarend. Und was sich da zeigt, ist mehr als nur eine Krisenaufnahme: die Klage über das Schweigen der Kirche und die Frage nach ihrer Systemrelevanz ist verräterisch. Soll eine Kirche in diesem Gesellschaftssystem eingebunden sein und damit unverzichtbar werden? Für wen? Was ist genau gemeint? Ist wieder nur gemeint, dass die alten Stellungen modernisiert werden – und die Institution sich über ihre Bischöfe meldet, mahnt, drängt? Fällt denn nicht auf, dass in allen diesen Kontexten ein klerikal-machtvolles und institutionelles Bild zementiert werden soll? Selbst von denen, die das gar nicht zugeben würden?Diese Fragen bilden die Grundlage für die Betrachtungen der Kirche von Christian Hennecke. Er möchte raus aus diesem lähmenden Gefüge und fordert einen neuen Stil des Handelns.Es braucht Ausbruch, nicht einfach eine Reform. Darum geht es. Es geht um ein Jenseits der klerikalen Machtdiskussionen, die doch selbst kein bisschen weiter gehen, als diese Macht zu demokratisieren und dann Macht eben auf andere aufzuteilen.
Aktualisiert: 2023-05-16
> findR *

„… weil Gott es so will“

„… weil Gott es so will“ von Rath,  Philippa
Die Aussicht, dass ihre Stimmen im Zuge des Synodalen Weges endlich in der Kirche gehört werden, hat innerhalb kürzester Zeit zu dieser eindrucksvollen Sammlung authentischer Lebenszeugnisse geführte. 150 Frauen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum zeichnen in ihren persönlichen Berichten das erschütternde Bild einer ungeheuren Charismen-Verschwendung, die sich in der katholischen Kirche seit Jahrzehnten ereignet hat und immer weiter ereignet. Die hier geschilderten Berufungserfahrungen und der leidenschaftliche, geradezu verschwenderische "priesterliche" und diakonische Einsatz so vieler bekannter und unbekannter Frauen zeugen von großem Leidensdruck, aber auch von zunehmendem Unverständnis für das geltende Kirchenrecht, das Frauen nach wie vor von allen Weiheämtern ausschließt. Die Fülle der geschilderten Erfahrungen sind ein ernster, unüberhörbarer, theologisch wie pastoral gut begründeter Appell zu einem Neudenken von Kirche und einer Änderung des Amtsverständnisses. Nur so können Klerikalismus und Machtmissbrauch überwunden und die authentische Berufung von Frauen endlich Anerkennung finden und fruchtbar werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *

„… weil Gott es so will“

„… weil Gott es so will“ von Rath,  Philippa
Die Aussicht, dass ihre Stimmen im Zuge des Synodalen Weges endlich in der Kirche gehört werden, hat innerhalb kürzester Zeit zu dieser eindrucksvollen Sammlung authentischer Lebenszeugnisse geführte. 150 Frauen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum zeichnen in ihren persönlichen Berichten das erschütternde Bild einer ungeheuren Charismen-Verschwendung, die sich in der katholischen Kirche seit Jahrzehnten ereignet hat und immer weiter ereignet. Die hier geschilderten Berufungserfahrungen und der leidenschaftliche, geradezu verschwenderische "priesterliche" und diakonische Einsatz so vieler bekannter und unbekannter Frauen zeugen von großem Leidensdruck, aber auch von zunehmendem Unverständnis für das geltende Kirchenrecht, das Frauen nach wie vor von allen Weiheämtern ausschließt. Die Fülle der geschilderten Erfahrungen sind ein ernster, unüberhörbarer, theologisch wie pastoral gut begründeter Appell zu einem Neudenken von Kirche und einer Änderung des Amtsverständnisses. Nur so können Klerikalismus und Machtmissbrauch überwunden und die authentische Berufung von Frauen endlich Anerkennung finden und fruchtbar werden.
Aktualisiert: 2023-05-10
> findR *

„… weil Gott es so will“

„… weil Gott es so will“ von Rath,  Philippa
Die Aussicht, dass ihre Stimmen im Zuge des Synodalen Weges endlich in der Kirche gehört werden, hat innerhalb kürzester Zeit zu dieser eindrucksvollen Sammlung authentischer Lebenszeugnisse geführte. 150 Frauen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum zeichnen in ihren persönlichen Berichten das erschütternde Bild einer ungeheuren Charismen-Verschwendung, die sich in der katholischen Kirche seit Jahrzehnten ereignet hat und immer weiter ereignet. Die hier geschilderten Berufungserfahrungen und der leidenschaftliche, geradezu verschwenderische "priesterliche" und diakonische Einsatz so vieler bekannter und unbekannter Frauen zeugen von großem Leidensdruck, aber auch von zunehmendem Unverständnis für das geltende Kirchenrecht, das Frauen nach wie vor von allen Weiheämtern ausschließt. Die Fülle der geschilderten Erfahrungen sind ein ernster, unüberhörbarer, theologisch wie pastoral gut begründeter Appell zu einem Neudenken von Kirche und einer Änderung des Amtsverständnisses. Nur so können Klerikalismus und Machtmissbrauch überwunden und die authentische Berufung von Frauen endlich Anerkennung finden und fruchtbar werden.
Aktualisiert: 2023-02-14
> findR *

Raus in eine neue Freiheit!

Raus in eine neue Freiheit! von Hennecke,  Christian
Die letzten Monate hatten es in sich: Austrittszahlen schnellen in die Höhe, in allen Kirchen – und das, obwohl aktuell keine wirklich neuen Skandale dazukommen. Und jedes Mal Klagen und Seufzen, rituelle Trauer und Schuldzuweisung, Ratlosigkeit auf allen Seiten – und natürlich auch Besserwisser. Und es gibt Propheten des Untergangs und der Apokalypse, Mahnungen, dass jetzt die letzte Gelegenheit ist, die Kirche endlich so zu gestalten, dass sie attraktiv, relevant, faszinierend, zeitsensibel, milieusensibel wird.Und auch die Coronakrise ist für Christian Hennecke offenbarend. Und was sich da zeigt, ist mehr als nur eine Krisenaufnahme: die Klage über das Schweigen der Kirche und die Frage nach ihrer Systemrelevanz ist verräterisch. Soll eine Kirche in diesem Gesellschaftssystem eingebunden sein und damit unverzichtbar werden? Für wen? Was ist genau gemeint? Ist wieder nur gemeint, dass die alten Stellungen modernisiert werden – und die Institution sich über ihre Bischöfe meldet, mahnt, drängt? Fällt denn nicht auf, dass in allen diesen Kontexten ein klerikal-machtvolles und institutionelles Bild zementiert werden soll? Selbst von denen, die das gar nicht zugeben würden?Diese Fragen bilden die Grundlage für die Betrachtungen der Kirche von Christian Hennecke. Er möchte raus aus diesem lähmenden Gefüge und fordert einen neuen Stil des Handelns.Es braucht Ausbruch, nicht einfach eine Reform. Darum geht es. Es geht um ein Jenseits der klerikalen Machtdiskussionen, die doch selbst kein bisschen weiter gehen, als diese Macht zu demokratisieren und dann Macht eben auf andere aufzuteilen.
Aktualisiert: 2023-04-01
> findR *

Raus in eine neue Freiheit!

Raus in eine neue Freiheit! von Hennecke,  Christian
»Mit Mut, Leidenschaft und Zuversicht«Die letzten Monate hatten es in sich: Austrittszahlen schnellen in die Höhe, in allen Kirchen – und das, obwohl aktuell keine wirklich neuen Skandale dazukommen. Und jedes Mal Klagen und Seufzen, rituelle Trauer und Schuldzuweisung, Ratlosigkeit auf allen Seiten – und natürlich auch Besserwisser. Und es gibt Propheten des Untergangs und der Apokalypse, Mahnungen, dass jetzt die letzte Gelegenheit ist, die Kirche endlich so zu gestalten, dass sie attraktiv, relevant, faszinierend, zeitsensibel, milieusensibel wird.Und auch die Coronakrise ist für Christian Hennecke offenbarend. Und was sich da zeigt, ist mehr als nur eine Krisenaufnahme: die Klage über das Schweigen der Kirche und die Frage nach ihrer Systemrelevanz ist verräterisch. Soll eine Kirche in diesem Gesellschaftssystem eingebunden sein und damit unverzichtbar werden? Für wen? Was ist genau gemeint? Ist wieder nur gemeint, dass die alten Stellungen modernisiert werden – und die Institution sich über ihre Bischöfe meldet, mahnt, drängt? Fällt denn nicht auf, dass in allen diesen Kontexten ein klerikal-machtvolles und institutionelles Bild zementiert werden soll? Selbst von denen, die das gar nicht zugeben würden?Diese Fragen bilden die Grundlage für die Betrachtungen der Kirche von Christian Hennecke. Er möchte raus aus diesem lähmenden Gefüge und fordert einen neuen Stil des Handelns.Es braucht Ausbruch, nicht einfach eine Reform. Darum geht es. Es geht um ein Jenseits der klerikalen Machtdiskussionen, die doch selbst kein bisschen weiter gehen, als diese Macht zu demokratisieren und dann Macht eben auf andere aufzuteilen.
Aktualisiert: 2023-04-01
> findR *

„… weil Gott es so will“

„… weil Gott es so will“ von Rath,  Philippa
Die Aussicht, dass ihre Stimmen im Zuge des Synodalen Weges endlich in der Kirche gehört werden, hat innerhalb kürzester Zeit zu dieser eindrucksvollen Sammlung authentischer Lebenszeugnisse geführte. 150 Frauen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum zeichnen in ihren persönlichen Berichten das erschütternde Bild einer ungeheuren Charismen-Verschwendung, die sich in der katholischen Kirche seit Jahrzehnten ereignet hat und immer weiter ereignet. Die hier geschilderten Berufungserfahrungen und der leidenschaftliche, geradezu verschwenderische "priesterliche" und diakonische Einsatz so vieler bekannter und unbekannter Frauen zeugen von großem Leidensdruck, aber auch von zunehmendem Unverständnis für das geltende Kirchenrecht, das Frauen nach wie vor von allen Weiheämtern ausschließt. Die Fülle der geschilderten Erfahrungen sind ein ernster, unüberhörbarer, theologisch wie pastoral gut begründeter Appell zu einem Neudenken von Kirche und einer Änderung des Amtsverständnisses. Nur so können Klerikalismus und Machtmissbrauch überwunden und die authentische Berufung von Frauen endlich Anerkennung finden und fruchtbar werden.
Aktualisiert: 2023-02-14
> findR *

Warum unsere Studenten so sind, wie sie sind

Warum unsere Studenten so sind, wie sie sind von Ladenthin,  Volker, Leis,  Mario
Über Studenten wird gerne geredet. Nicht immer positiv. Da passt den Hochschullehrern dieses oder jenes nicht. Sind die Vorwürfe berechtigt? In diesem Buch kommen Studenten von heute selbst zu Wort und erklären, warum sie so sind, wie sie sind. Die Texte entstanden als Reaktion auf ein Buch der Hochschuldozentin und Journalistin Christiane Florin, das den Titel trug: „Warum unsere Studenten so angepasst sind“ (2014). Die Autorin hatte ausgesprochen, was die Lehrenden an den deutschen Universitäten nur hinter vorgehaltener Hand zu denken wagten: Die Verwunderung darüber, dass die heutigen Studierenden anders sind als sie selbst. Und anders meint hier nicht unbedingt: besser. Wie aber leben und studieren Studentinnen und Studenten wirklich? Was bewegt sie, was treibt sie an? Was bewegen sie, was treiben sie an? Mit diesem Buch liegen neue Antworten vor, sorgfältige, schriftliche, also wohlüberlegte Statements, die es nicht oft zu lesen gibt. Sämtliche Beträge dieses Bandes stammen von Studierenden des Lehramts der Universität Bonn. Sie befinden sich in der Endphase des Studiums.
Aktualisiert: 2023-03-30
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher zum Thema Christiane Florin

Sie suchen ein Buch über Christiane Florin? Bei Buch findr finden Sie eine große Auswahl Bücher zum Thema Christiane Florin. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher zum Thema Christiane Florin im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch für Ihr Lesevergnügen. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zum Thema Christiane Florin einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch.

Christiane Florin - Große Auswahl Bücher bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher zum Thema Christiane Florin, die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Autoren bei Buchfindr:

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Unter Christiane Florin und weitere Themen und Kategorien finden Sie schnell und einfach eine Auflistung thematisch passender Bücher. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.