Die Welfen

Die Welfen von Beck,  Barbara
Das Barockzeitalter brachte dem Haus Hannover, einem Zweig des uralten Fürstengeschlechts der Welfen, einen unglaublich glanzvollen Aufstieg. Ursprünglich in seiner Machtbasis ganz auf den norddeutschen Raum beschränkt, öffnete sich ihm 1714 dank glücklicher Umstände der Weg auf den britischen Thron und damit auf europäische, sogar auf außereuropäische Bedeutung. Der abwechslungsreichen und spannenden Geschichte dieser deutschen Dynastie spürt das Buch für den Zeitraum zwischen 1692 und 1918 nach. Kurzporträts von 21 bekannten und interessanten Mitgliedern der welfischen Familie sind in prägnante Einführungstexte über die geschichtlichen Zusammenhänge eingebettet. Zusätzlich vermitteln kulturgeschichtliche Sonderkapitel lebendige Einblicke in eine vergangene Welt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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King George II

King George II von Davies,  Norman, Hartz,  Cornelius
König von Großbritannien und Irland und Kurfürst von Braunschweig-Lüneburg Mit seinen Bediensteten sprach er Deutsch, in der Familie vorzugsweise Französisch. Georg II. August, der zum ersten Mal mit 31 Jahren nach England kam, herrschte 33 Jahre als kritisch beäugter "Ausländer" über das britische Empire. Zugleich war Georg August Kurfürst seiner Heimat Braunschweig-Lüneburg. Mit leichter Hand portraitiert der britische Historiker Norman Davies dieses barocke Schwergewicht und zieht alle Register stilistischer Eleganz und britischer Ironie. - Britischer Monarch und deutscher Kurfürst: seiner deutschen Interessen wegen zog der Welfe an der Seite Preußens in den Siebenjährigen Krieg - Familienstreit in aller Öffentlichkeit: Georg August hatte ein vollkommen zerrüttetes Verhältnis zu seinem Vater - und später ein ebenso schlechtes Verhältnis zu seinem Sohn - Skurrile Tradition: Weil Georg II. 1750 bei der Uraufführung von Händels "Messias" zum "Halleluja" aufstand, erhebt man sich dazu in England bis heute - Das Leben eines barocken Schwergewichts: mit leichtfüßiger Eleganz und britischem Humor erzähltDer letzte britische König, der selbst in die Schlacht zog: 1743 bei Dettingen Unter der Herrschaft Georg II. erlebte das Empire im 18. Jahrhundert eine außergewöhnliche Blütezeit - wirtschaftlich, militärisch, kulturell. Sein Interesse an der Politik im Heiligen Römischen Reich blieb aber immer ungebrochen. So kämpfte der Welfe aus Sorge um seine Hannoveraner Herrschaft im Siebenjährigen Krieg auf der Seite Friedrichs des Großen gegen Maria Theresia und Frankreich. Georg II. August war beides: Mächtiger Reichsfürst und König eines kolonialen Empires. Mit Esprit und feiner Ironie erzählt Norman Davies die Biografie eines ebenso unbeherrschten wie unkultivierten Mannes, dessen bleibendes Vermächtnis in Deutschland die Georg-August-Universität Göttingen ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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King George II

King George II von Davies,  Norman, Hartz,  Cornelius
König von Großbritannien und Irland und Kurfürst von Braunschweig-Lüneburg Mit seinen Bediensteten sprach er Deutsch, in der Familie vorzugsweise Französisch. Georg II. August, der zum ersten Mal mit 31 Jahren nach England kam, herrschte 33 Jahre als kritisch beäugter "Ausländer" über das britische Empire. Zugleich war Georg August Kurfürst seiner Heimat Braunschweig-Lüneburg. Mit leichter Hand portraitiert der britische Historiker Norman Davies dieses barocke Schwergewicht und zieht alle Register stilistischer Eleganz und britischer Ironie. - Britischer Monarch und deutscher Kurfürst: seiner deutschen Interessen wegen zog der Welfe an der Seite Preußens in den Siebenjährigen Krieg - Familienstreit in aller Öffentlichkeit: Georg August hatte ein vollkommen zerrüttetes Verhältnis zu seinem Vater - und später ein ebenso schlechtes Verhältnis zu seinem Sohn - Skurrile Tradition: Weil Georg II. 1750 bei der Uraufführung von Händels "Messias" zum "Halleluja" aufstand, erhebt man sich dazu in England bis heute - Das Leben eines barocken Schwergewichts: mit leichtfüßiger Eleganz und britischem Humor erzähltDer letzte britische König, der selbst in die Schlacht zog: 1743 bei Dettingen Unter der Herrschaft Georg II. erlebte das Empire im 18. Jahrhundert eine außergewöhnliche Blütezeit - wirtschaftlich, militärisch, kulturell. Sein Interesse an der Politik im Heiligen Römischen Reich blieb aber immer ungebrochen. So kämpfte der Welfe aus Sorge um seine Hannoveraner Herrschaft im Siebenjährigen Krieg auf der Seite Friedrichs des Großen gegen Maria Theresia und Frankreich. Georg II. August war beides: Mächtiger Reichsfürst und König eines kolonialen Empires. Mit Esprit und feiner Ironie erzählt Norman Davies die Biografie eines ebenso unbeherrschten wie unkultivierten Mannes, dessen bleibendes Vermächtnis in Deutschland die Georg-August-Universität Göttingen ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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King George II

King George II von Davies,  Norman, Hartz,  Cornelius
König von Großbritannien und Irland und Kurfürst von Braunschweig-Lüneburg Mit seinen Bediensteten sprach er Deutsch, in der Familie vorzugsweise Französisch. Georg II. August, der zum ersten Mal mit 31 Jahren nach England kam, herrschte 33 Jahre als kritisch beäugter "Ausländer" über das britische Empire. Zugleich war Georg August Kurfürst seiner Heimat Braunschweig-Lüneburg. Mit leichter Hand portraitiert der britische Historiker Norman Davies dieses barocke Schwergewicht und zieht alle Register stilistischer Eleganz und britischer Ironie. - Britischer Monarch und deutscher Kurfürst: seiner deutschen Interessen wegen zog der Welfe an der Seite Preußens in den Siebenjährigen Krieg - Familienstreit in aller Öffentlichkeit: Georg August hatte ein vollkommen zerrüttetes Verhältnis zu seinem Vater - und später ein ebenso schlechtes Verhältnis zu seinem Sohn - Skurrile Tradition: Weil Georg II. 1750 bei der Uraufführung von Händels "Messias" zum "Halleluja" aufstand, erhebt man sich dazu in England bis heute - Das Leben eines barocken Schwergewichts: mit leichtfüßiger Eleganz und britischem Humor erzähltDer letzte britische König, der selbst in die Schlacht zog: 1743 bei Dettingen Unter der Herrschaft Georg II. erlebte das Empire im 18. Jahrhundert eine außergewöhnliche Blütezeit - wirtschaftlich, militärisch, kulturell. Sein Interesse an der Politik im Heiligen Römischen Reich blieb aber immer ungebrochen. So kämpfte der Welfe aus Sorge um seine Hannoveraner Herrschaft im Siebenjährigen Krieg auf der Seite Friedrichs des Großen gegen Maria Theresia und Frankreich. Georg II. August war beides: Mächtiger Reichsfürst und König eines kolonialen Empires. Mit Esprit und feiner Ironie erzählt Norman Davies die Biografie eines ebenso unbeherrschten wie unkultivierten Mannes, dessen bleibendes Vermächtnis in Deutschland die Georg-August-Universität Göttingen ist.
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Die Welfen

Die Welfen von Beck,  Barbara
Das Barockzeitalter brachte dem Haus Hannover, einem Zweig des uralten Fürstengeschlechts der Welfen, einen unglaublich glanzvollen Aufstieg. Ursprünglich in seiner Machtbasis ganz auf den norddeutschen Raum beschränkt, öffnete sich ihm 1714 dank glücklicher Umstände der Weg auf den britischen Thron und damit auf europäische, sogar auf außereuropäische Bedeutung. Der abwechslungsreichen und spannenden Geschichte dieser deutschen Dynastie spürt das Buch für den Zeitraum zwischen 1692 und 1918 nach. Kurzporträts von 21 bekannten und interessanten Mitgliedern der welfischen Familie sind in prägnante Einführungstexte über die geschichtlichen Zusammenhänge eingebettet. Zusätzlich vermitteln kulturgeschichtliche Sonderkapitel lebendige Einblicke in eine vergangene Welt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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King George II

King George II von Davies,  Norman, Hartz,  Cornelius
König von Großbritannien und Irland und Kurfürst von Braunschweig-Lüneburg Mit seinen Bediensteten sprach er Deutsch, in der Familie vorzugsweise Französisch. Georg II. August, der zum ersten Mal mit 31 Jahren nach England kam, herrschte 33 Jahre als kritisch beäugter "Ausländer" über das britische Empire. Zugleich war Georg August Kurfürst seiner Heimat Braunschweig-Lüneburg. Mit leichter Hand portraitiert der britische Historiker Norman Davies dieses barocke Schwergewicht und zieht alle Register stilistischer Eleganz und britischer Ironie. - Britischer Monarch und deutscher Kurfürst: seiner deutschen Interessen wegen zog der Welfe an der Seite Preußens in den Siebenjährigen Krieg - Familienstreit in aller Öffentlichkeit: Georg August hatte ein vollkommen zerrüttetes Verhältnis zu seinem Vater - und später ein ebenso schlechtes Verhältnis zu seinem Sohn - Skurrile Tradition: Weil Georg II. 1750 bei der Uraufführung von Händels "Messias" zum "Halleluja" aufstand, erhebt man sich dazu in England bis heute - Das Leben eines barocken Schwergewichts: mit leichtfüßiger Eleganz und britischem Humor erzähltDer letzte britische König, der selbst in die Schlacht zog: 1743 bei Dettingen Unter der Herrschaft Georg II. erlebte das Empire im 18. Jahrhundert eine außergewöhnliche Blütezeit - wirtschaftlich, militärisch, kulturell. Sein Interesse an der Politik im Heiligen Römischen Reich blieb aber immer ungebrochen. So kämpfte der Welfe aus Sorge um seine Hannoveraner Herrschaft im Siebenjährigen Krieg auf der Seite Friedrichs des Großen gegen Maria Theresia und Frankreich. Georg II. August war beides: Mächtiger Reichsfürst und König eines kolonialen Empires. Mit Esprit und feiner Ironie erzählt Norman Davies die Biografie eines ebenso unbeherrschten wie unkultivierten Mannes, dessen bleibendes Vermächtnis in Deutschland die Georg-August-Universität Göttingen ist.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Tausend Jahre Braunschweig

Tausend Jahre Braunschweig von Steinführer,  Henning
Als Auftakt für eine Dekade der Stadtgeschichte versammelt der Band neue Perspektiven auf die Stadtgeschichte Braunschweigs. Im Jahr 2031 begeht die Stadt Braunschweig den 1000. Jahrestag ihrer schriftlichen Ersterwähnung in der Magniurkunde von 1031. Dieses Jubiläum bietet den Anlass, die Stadtgeschichte neu in den Blick zu nehmen: Von der bedeutenden Handelsmetropole über den Status als Residenzstadt und Zentrum des gleichnamigen Landes bis zum Ende des alten Landes Braunschweig im Jahr 1946 und seine Entwicklung zum regionalen Oberzentrum im 21. Jahrhundert. Der vorliegende Sammelband bietet als Auftakt für eine Dekade der Stadtgeschichte einen Blick auf den aktuellen Stand der Forschung, identifiziert Defizite der bisherigen Historiografie und zeigt neue Perspektiven und Herangehensweisen auf, die beispielsweise die Rolle von Klima und Umwelt oder historischer Migration betrachten. U. a. mit Beiträgen von: Thomas Vogtherr, Gudrun Fiedler, Birgit Hoffmann, Henning Steinführer und Michael Geschwinde.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Tausend Jahre Braunschweig

Tausend Jahre Braunschweig von Steinführer,  Henning
Als Auftakt für eine Dekade der Stadtgeschichte versammelt der Band neue Perspektiven auf die Stadtgeschichte Braunschweigs. Im Jahr 2031 begeht die Stadt Braunschweig den 1000. Jahrestag ihrer schriftlichen Ersterwähnung in der Magniurkunde von 1031. Dieses Jubiläum bietet den Anlass, die Stadtgeschichte neu in den Blick zu nehmen: Von der bedeutenden Handelsmetropole über den Status als Residenzstadt und Zentrum des gleichnamigen Landes bis zum Ende des alten Landes Braunschweig im Jahr 1946 und seine Entwicklung zum regionalen Oberzentrum im 21. Jahrhundert. Der vorliegende Sammelband bietet als Auftakt für eine Dekade der Stadtgeschichte einen Blick auf den aktuellen Stand der Forschung, identifiziert Defizite der bisherigen Historiografie und zeigt neue Perspektiven und Herangehensweisen auf, die beispielsweise die Rolle von Klima und Umwelt oder historischer Migration betrachten. U. a. mit Beiträgen von: Thomas Vogtherr, Gudrun Fiedler, Birgit Hoffmann, Henning Steinführer und Michael Geschwinde.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Tausend Jahre Braunschweig

Tausend Jahre Braunschweig von Steinführer,  Henning
Als Auftakt für eine Dekade der Stadtgeschichte versammelt der Band neue Perspektiven auf die Stadtgeschichte Braunschweigs. Im Jahr 2031 begeht die Stadt Braunschweig den 1000. Jahrestag ihrer schriftlichen Ersterwähnung in der Magniurkunde von 1031. Dieses Jubiläum bietet den Anlass, die Stadtgeschichte neu in den Blick zu nehmen: Von der bedeutenden Handelsmetropole über den Status als Residenzstadt und Zentrum des gleichnamigen Landes bis zum Ende des alten Landes Braunschweig im Jahr 1946 und seine Entwicklung zum regionalen Oberzentrum im 21. Jahrhundert. Der vorliegende Sammelband bietet als Auftakt für eine Dekade der Stadtgeschichte einen Blick auf den aktuellen Stand der Forschung, identifiziert Defizite der bisherigen Historiografie und zeigt neue Perspektiven und Herangehensweisen auf, die beispielsweise die Rolle von Klima und Umwelt oder historischer Migration betrachten. U. a. mit Beiträgen von: Thomas Vogtherr, Gudrun Fiedler, Birgit Hoffmann, Henning Steinführer und Michael Geschwinde.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Tausend Jahre Braunschweig

Tausend Jahre Braunschweig von Steinführer,  Henning
Als Auftakt für eine Dekade der Stadtgeschichte versammelt der Band neue Perspektiven auf die Stadtgeschichte Braunschweigs. Im Jahr 2031 begeht die Stadt Braunschweig den 1000. Jahrestag ihrer schriftlichen Ersterwähnung in der Magniurkunde von 1031. Dieses Jubiläum bietet den Anlass, die Stadtgeschichte neu in den Blick zu nehmen: Von der bedeutenden Handelsmetropole über den Status als Residenzstadt und Zentrum des gleichnamigen Landes bis zum Ende des alten Landes Braunschweig im Jahr 1946 und seine Entwicklung zum regionalen Oberzentrum im 21. Jahrhundert. Der vorliegende Sammelband bietet als Auftakt für eine Dekade der Stadtgeschichte einen Blick auf den aktuellen Stand der Forschung, identifiziert Defizite der bisherigen Historiografie und zeigt neue Perspektiven und Herangehensweisen auf, die beispielsweise die Rolle von Klima und Umwelt oder historischer Migration betrachten. U. a. mit Beiträgen von: Thomas Vogtherr, Gudrun Fiedler, Birgit Hoffmann, Henning Steinführer und Michael Geschwinde.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Der Große Nordische Krieg 1700 – 1721 Teil 2

Der Große Nordische Krieg 1700 – 1721 Teil 2 von Lucht,  Antje, Lucht,  Jürgen
Im 1. Teil des Buches „Der Große Nordische Krieg 1700 – 1721“ wurden die Feldzeichen der Schweden und der unter Carl XII. befehligten Truppen vorgestellt. Im 2. Teil stellen wir Feldzeichen der Allianz und weiterer Streitkräfte vor. So zeigen wir Fahnen und Standarten des Kurfürsten von Brandenburg Friedrich III. und ersten Königs von Preußen Friedrich I. sowie seines Sohnes Friedrich Wilhelm I, des sogenannten Soldatenkönigs. Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen wurde 1697 zum König gekrönt und regierte als August II. König von Polen und Großherzog von Litauen. Ein weiterer Verbündeter im Großen Nordischen Krieg gegen den Schwedenkönig stellt Russland mit dem Zaren und späteren Kaiser Peter I. dar. Die große Vielfalt und Kunstfertigkeit der russischen Feldzeichen lässt sich an Hand unserer Darstellungen nur erahnen. Das dänische Königshaus wurde in der angegebenen Epoche von König Friedrich IV. regiert. Dänemark kämpfte nicht nur gegen Schweden sondern stand unter anderem auch den Franzosen in den Erbfolgekriegen gegenüber. Neben den hier genannten Großmächten gehen wir auch auf das Herzogtum Schleswig-Holstein-Gottorf sowie das Herzogtum Braunschweig-Lüneburg und das daraus hervorgegangene Kurfürstentum Hannover ein. Mit diesem 2. Buch schließen wir das Thema des Großen Nordischen Krieges ab.
Aktualisiert: 2022-08-15
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King George II

King George II von Davies,  Norman, Hartz,  Cornelius
König von Großbritannien und Irland und Kurfürst von Braunschweig-Lüneburg Mit seinen Bediensteten sprach er Deutsch, in der Familie vorzugsweise Französisch. Georg II. August, der zum ersten Mal mit 31 Jahren nach England kam, herrschte 33 Jahre als kritisch beäugter "Ausländer" über das britische Empire. Zugleich war Georg August Kurfürst seiner Heimat Braunschweig-Lüneburg. Mit leichter Hand portraitiert der britische Historiker Norman Davies dieses barocke Schwergewicht und zieht alle Register stilistischer Eleganz und britischer Ironie. - Britischer Monarch und deutscher Kurfürst: seiner deutschen Interessen wegen zog der Welfe an der Seite Preußens in den Siebenjährigen Krieg - Familienstreit in aller Öffentlichkeit: Georg August hatte ein vollkommen zerrüttetes Verhältnis zu seinem Vater - und später ein ebenso schlechtes Verhältnis zu seinem Sohn - Skurrile Tradition: Weil Georg II. 1750 bei der Uraufführung von Händels "Messias" zum "Halleluja" aufstand, erhebt man sich dazu in England bis heute - Das Leben eines barocken Schwergewichts: mit leichtfüßiger Eleganz und britischem Humor erzähltDer letzte britische König, der selbst in die Schlacht zog: 1743 bei Dettingen Unter der Herrschaft Georg II. erlebte das Empire im 18. Jahrhundert eine außergewöhnliche Blütezeit - wirtschaftlich, militärisch, kulturell. Sein Interesse an der Politik im Heiligen Römischen Reich blieb aber immer ungebrochen. So kämpfte der Welfe aus Sorge um seine Hannoveraner Herrschaft im Siebenjährigen Krieg auf der Seite Friedrichs des Großen gegen Maria Theresia und Frankreich. Georg II. August war beides: Mächtiger Reichsfürst und König eines kolonialen Empires. Mit Esprit und feiner Ironie erzählt Norman Davies die Biografie eines ebenso unbeherrschten wie unkultivierten Mannes, dessen bleibendes Vermächtnis in Deutschland die Georg-August-Universität Göttingen ist.
Aktualisiert: 2023-01-20
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King George II

King George II von Davies,  Norman, Hartz,  Cornelius
König von Großbritannien und Irland und Kurfürst von Braunschweig-Lüneburg Mit seinen Bediensteten sprach er Deutsch, in der Familie vorzugsweise Französisch. Georg II. August, der zum ersten Mal mit 31 Jahren nach England kam, herrschte 33 Jahre als kritisch beäugter "Ausländer" über das britische Empire. Zugleich war Georg August Kurfürst seiner Heimat Braunschweig-Lüneburg. Mit leichter Hand portraitiert der britische Historiker Norman Davies dieses barocke Schwergewicht und zieht alle Register stilistischer Eleganz und britischer Ironie. - Britischer Monarch und deutscher Kurfürst: seiner deutschen Interessen wegen zog der Welfe an der Seite Preußens in den Siebenjährigen Krieg - Familienstreit in aller Öffentlichkeit: Georg August hatte ein vollkommen zerrüttetes Verhältnis zu seinem Vater - und später ein ebenso schlechtes Verhältnis zu seinem Sohn - Skurrile Tradition: Weil Georg II. 1750 bei der Uraufführung von Händels "Messias" zum "Halleluja" aufstand, erhebt man sich dazu in England bis heute - Das Leben eines barocken Schwergewichts: mit leichtfüßiger Eleganz und britischem Humor erzähltDer letzte britische König, der selbst in die Schlacht zog: 1743 bei Dettingen Unter der Herrschaft Georg II. erlebte das Empire im 18. Jahrhundert eine außergewöhnliche Blütezeit - wirtschaftlich, militärisch, kulturell. Sein Interesse an der Politik im Heiligen Römischen Reich blieb aber immer ungebrochen. So kämpfte der Welfe aus Sorge um seine Hannoveraner Herrschaft im Siebenjährigen Krieg auf der Seite Friedrichs des Großen gegen Maria Theresia und Frankreich. Georg II. August war beides: Mächtiger Reichsfürst und König eines kolonialen Empires. Mit Esprit und feiner Ironie erzählt Norman Davies die Biografie eines ebenso unbeherrschten wie unkultivierten Mannes, dessen bleibendes Vermächtnis in Deutschland die Georg-August-Universität Göttingen ist.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Die Welfen

Die Welfen von Beck,  Barbara
Das Barockzeitalter brachte dem Haus Hannover, einem Zweig des uralten Fürstengeschlechts der Welfen, einen unglaublich glanzvollen Aufstieg. Ursprünglich in seiner Machtbasis ganz auf den norddeutschen Raum beschränkt, öffnete sich ihm 1714 dank glücklicher Umstände der Weg auf den britischen Thron und damit auf europäische, sogar auf außereuropäische Bedeutung. Der abwechslungsreichen und spannenden Geschichte dieser deutschen Dynastie spürt das Buch für den Zeitraum zwischen 1692 und 1918 nach. Kurzporträts von 21 bekannten und interessanten Mitgliedern der welfischen Familie sind in prägnante Einführungstexte über die geschichtlichen Zusammenhänge eingebettet. Zusätzlich vermitteln kulturgeschichtliche Sonderkapitel lebendige Einblicke in eine vergangene Welt.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Russlands Blick nach Nordwestdeutschland

Russlands Blick nach Nordwestdeutschland von Steinwascher,  Gerd
Über Jahrhunderte beeinflussten die diplomatischen und dynastischen Verbindungen zu Russland die Territorien des heutigen Niedersachsens. Wie auch in anderen deutschen Regionen ist die Geschichte Nordwestdeutschlands von europaweiten Außenbeziehungen geprägt gewesen. Niedersächsische Territorien wurden in Personalunion von der schwedischen, dänischen und britischen Krone regiert, aber auch zum russischen Kaiserhaus gab es über die Jahrhunderte enge Verbindungen. Die Autoren des Bandes beschäftigen sich mit den Beziehungen niedersächsischer Territorien zu Russland, vornehmlich in der Zeit vom 16. bis zum frühen 20. Jahrhundert. Grundlage hierfür bieten Archivalien, die im Niedersächsischen Landesarchiv - insbesondere an den Standorten Hannover, Oldenburg und Wolfenbüttel - verwahrt werden und dort der Forschung zur Verfügung stehen. Erstmals werden hier bisher unerschlossene Quellen sichtbar gemacht, welche die politisch-diplomatischen Kontakte und dynastischen Verbindungen der Welfen und des Hauses Oldenburg zum russischen Kaiserhaus widerspiegeln.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Exercitia artis et pietatis

Exercitia artis et pietatis von Krummacher,  Hans H
Ausgehend von der frühen handschriftlichen Überlieferung der geistlichen Lieder Anton Ulrichs, fragt die Untersuchung zunächst nach dem Einfluss seiner Erzieher Sigmund von Birken und Justus Georg Schottel und des ihnen und dem Wolfenbütteler Hof eng verbundenen Georg Philipp Harsdörfer. Die Beiträge zur Poetik, mit denen diese Autoren wesentlichen Anteil an der Entfaltung der Barockliteratur nach Opitz gehabt haben, lassen erkennen, dass der junge Herzog ihre Anregungen intensiv aufgegriffen hat. Doch geht es mit den darauf beruhenden Texten nicht nur um die Einübung neuartiger Kunstmittel, sondern diese sind in Übereinstimmung mit dem Dichtungsverständnis seiner Lehrer aufs engste mit dem geistlichen Gehalt von Anton Ulrichs Dichtung verknüpft. Wiesehr diese der für das 17. Jahrhundert so charakteristischen Gebets- und Erbauungsliteratur nahe steht, zeigt sich nicht nur an den thematischen Schwerpunkten, an der kombinierenden Benutzung zahlreicher Bibelstellen oder an der Aufnahme mancher Lieder in Werke der Erbauungsliteratur, sondern auch daran, daß mehrere Lieder sich als strengere und freiere Nachdichtungen dogmatischer und erbaulicher Texte von Leonhard Hutter, Martin Moller, Johann Arndt und Johann Michael Dilherr erweisen lassen.
Aktualisiert: 2023-02-23
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