Bindung

Bindung von Lengning,  Anke, Lüpschen,  Nadine
Kurz und bündig, für alle, die mehr über zwischenmenschliche Beziehungen erfahren möchten! Menschliche Beziehungen lassen sich mit der Bindungstheorie besser verstehen. Das Buch führt kompakt in Bindungstheorie und -forschung ein. Es stellt Verfahren zur Erfassung der Feinfühligkeit und der Bindungsqualität dar und erklärt den Zusammenhang zwischen Bindung und Emotionen. Abschließend werden Bindungsstörungen, ihre Behandlung und geeignete Präventionsmaßnahmen beschrieben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Bindung

Bindung von Lengning,  Anke, Lüpschen,  Nadine
Kurz und bündig, für alle, die mehr über zwischenmenschliche Beziehungen erfahren möchten! Menschliche Beziehungen lassen sich mit der Bindungstheorie besser verstehen. Das Buch führt kompakt in Bindungstheorie und -forschung ein. Es stellt Verfahren zur Erfassung der Feinfühligkeit und der Bindungsqualität dar und erklärt den Zusammenhang zwischen Bindung und Emotionen. Abschließend werden Bindungsstörungen, ihre Behandlung und geeignete Präventionsmaßnahmen beschrieben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Psychoanalytische Schulen im Gespräch über die Konzepte Jean Laplanches

Psychoanalytische Schulen im Gespräch über die Konzepte Jean Laplanches von Mertens,  Wolfgang
Wolfgang Mertens stellt die von Laplanche formulierten neuen Grundlagen der Psychoanalyse auf anschauliche Weise dar und beleuchtet einige seiner wichtigsten Konzepte. In einer fiktiven Diskussion mit Vertreter*innen verschiedener psychoanalytischer Richtungen problematisiert er Laplanches Thesen und schlägt interdisziplinäre Brücken zwischen den divergierenden Ansätzen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Bindung und seelische Entwicklungswege

Bindung und seelische Entwicklungswege von Brisch,  Karl Heinz, Main,  Mary
Die heute weltweit führenden Bindungsforscher aus den USA, aus England und aus Deutschland berichten in aktuellen Beiträgen über den derzeitigen »State of the Art« ihres Faches. Das Thema Bindungen und Bindungsstörungen findet gerade in jüngerer Zeit ein zunehmendes Interesse. Diese in den 60er Jahren entstandene Forschungsrichtung hat viele Forscher inspiriert und in Untersuchungen zu fruchtbaren Ergebnissen geführt. Die Bindungstheorie verfügt mittlerweile über wertvolle Erkenntnisse aus Langzeituntersuchungen und langfristigen Projekten zur Vorbeugung seelischer Erkrankungen in Risikogruppen, so daß heutige Bindungsforscher viel genauere Antworten geben können als noch vor wenigen Jahren, zum Beispiel über die Ursachen von Gewalttätigkeit, Kindesmißbrauch oder über Scheidungsfolgen. Eine weitere Erklärung für den Erfolg der Bindungstheorie besteht darin, daß Psychotherapeuten aus ganz unterschiedlichen Richtungen, Psychologen, Psychoanalytiker und Mitarbeiter aus sozialen Berufsfeldern die Erkenntnisse der Bindungsforschung in ihre Theorie integrieren können und daß sie vor allem in ihrer täglichen Arbeit davon profitieren können.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Kinder ohne Bindung

Kinder ohne Bindung von Brisch,  Karl Heinz, Hellbrügge,  Theodor
Die Untersuchungen von René Spitz zum Hospitalismus haben gezeigt, daß ausreichende Ernährung und Versorgung allein nicht ausreichen: Kinder brauchen für eine gesunde psychische Entwicklung auch Bindungspersonen, die ihre emotionalen Bedürfnisse befriedigen. Vor dem Hintergrund der Bindungstheorie von John Bowlby konnte die Bindungsforschung nachweisen, daß eine Vernachlässigung der frühen emotionalen Bedürfnisse eines Säuglings Schädigungen in der Hirnreifung zur Folge hat. Diese sind eine Ursache für die Entwicklung von schweren psychopathologischen Auffälligkeiten, die wir auch als Bindungsstörungen diagnostizieren. Wenn die elterlichen Fähigkeiten zur Förderung der emotionalen Entwicklung ihres Kindes nicht ausreichen oder sich schädigend auswirken, wird oft eine Fremdbetreuung des Kindes in einer Pflege- oder Adoptivfamilie erwogen. Dies kann zu neuen, »heilenden« Bindungserfahrungen des Kindes führen. Die Beiträge erläutern die rechtlichen Zusammenhänge und Fragen wie etwa Besuchskontakte, betreuter Umgang oder Rückführung des Kindes in seine Ursprungsfamilie unter bindungs dyna mischen Gesichtspunkten. Mit Beiträgen von: Theodor Hellbrügge, Stephen J. Suomi, Kim A. Bard, Mechthild Papou ek, Michael Rutter, Zdenek Matejcek, Jaróslav turma, Ludwig Salgo, Dana E. Johnson, Miri Keren, Angie Hart, Karl Heinz Brisch.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Anfänge der Eltern-Kind-Bindung

Die Anfänge der Eltern-Kind-Bindung von Brisch,  Karl Heinz, Hellbrügge,  Theodor
Die Entwicklung der Bindung zwischen Eltern und Kind beginnt bereits vor der Geburt. Sie wird entscheidend durch Erfahrungen beeinflusst, die während der Schwangerschaft, bei der Geburt und in den ersten Lebensmonaten gemacht werden. Diese sensible frühe Entwicklungszeit kann erheblich belastet sein, etwa im Falle vorzeitiger Wehentätigkeit, wenn eine postpartale Depression, eine Drogenabhängigkeit oder der Verdacht auf eine Fehlbildung des Fetus vorliegt oder wenn die Eltern traumatischen Erfahrungen ausgesetzt waren. Die Autoren erläutern, welche Möglichkeiten professioneller Hilfestellung heute in Prävention, Beratung und therapeutischer Begleitung bereitstehen. Sie zeigen, was die perinatale Psychotherapie zu leisten im Stande ist, und stellen bedeutsame Ergebnisse aus der Grundlagenforschung zur Bindungsentwicklung während der Schwangerschaft und Geburt vor. Das Buch richtet sich an alle Berufsgruppen, die Kind und Eltern in der Zeit vor und nach der Geburt betreuen, wie etwa Hebammen und Geburtshelfer, Kinderärzte, Kinderpsychologen, Kinderpsychiater, Psychotherapeuten, Heilpädagogen, Erzieher und Sozialarbeiter. Mit Beiträgen von: Carola Bindt, Ian Brockington, Nadia Bruschweiler-Stern, Hans-Peter Hartmann, Gerald Hüther, Ralph Kästner, John Kennell, Marshall und Phyllis Klaus, Fernanda Pedrina, Alessandra Piontelli, Wulf Schiefenhövel, Gisela Schleske, Daniel Stern, Kerstin Uvnäs- Moberg, Harald Wurmser, Theodor Hellbrügge und Karl Heinz Brisch.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Bindung und seelische Entwicklungswege

Bindung und seelische Entwicklungswege von Brisch,  Karl Heinz, Grossmann,  Karin, Grossmann,  Klaus E, Köhler,  Lotte
Die heute weltweit führenden Bindungsforscher aus den USA, aus England und aus Deutschland berichten in aktuellen Beiträgen über den derzeitigen »State of the Art« ihres Faches. Das Thema Bindungen und Bindungsstörungen findet gerade in jüngerer Zeit ein zunehmendes Interesse. Diese in den 60er Jahren entstandene Forschungsrichtung hat viele Forscher inspiriert und in Untersuchungen zu fruchtbaren Ergebnissen geführt. Die Bindungstheorie verfügt mittlerweile über wertvolle Erkenntnisse aus Langzeituntersuchungen und langfristigen Projekten zur Vorbeugung seelischer Erkrankungen in Risikogruppen, so daß heutige Bindungsforscher viel genauere Antworten geben können als noch vor wenigen Jahren, zum Beispiel über die Ursachen von Gewalttätigkeit, Kindesmißbrauch oder über Scheidungsfolgen. Eine weitere Erklärung für den Erfolg der Bindungstheorie besteht darin, daß Psychotherapeuten aus ganz unterschiedlichen Richtungen, Psychologen, Psychoanalytiker und Mitarbeiter aus sozialen Berufsfeldern die Erkenntnisse der Bindungsforschung in ihre Theorie integrieren können und daß sie vor allem in ihrer täglichen Arbeit davon profitieren können.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Kinder ohne Bindung

Kinder ohne Bindung von Brisch,  Karl Heinz, Hellbrügge,  Theodor
Die Untersuchungen von René Spitz zum Hospitalismus haben gezeigt, daß ausreichende Ernährung und Versorgung allein nicht ausreichen: Kinder brauchen für eine gesunde psychische Entwicklung auch Bindungspersonen, die ihre emotionalen Bedürfnisse befriedigen. Vor dem Hintergrund der Bindungstheorie von John Bowlby konnte die Bindungsforschung nachweisen, daß eine Vernachlässigung der frühen emotionalen Bedürfnisse eines Säuglings Schädigungen in der Hirnreifung zur Folge hat. Diese sind eine Ursache für die Entwicklung von schweren psychopathologischen Auffälligkeiten, die wir auch als Bindungsstörungen diagnostizieren. Wenn die elterlichen Fähigkeiten zur Förderung der emotionalen Entwicklung ihres Kindes nicht ausreichen oder sich schädigend auswirken, wird oft eine Fremdbetreuung des Kindes in einer Pflege- oder Adoptivfamilie erwogen. Dies kann zu neuen, »heilenden« Bindungserfahrungen des Kindes führen. Die Beiträge erläutern die rechtlichen Zusammenhänge und Fragen wie etwa Besuchskontakte, betreuter Umgang oder Rückführung des Kindes in seine Ursprungsfamilie unter bindungs dyna mischen Gesichtspunkten. Mit Beiträgen von: Theodor Hellbrügge, Stephen J. Suomi, Kim A. Bard, Mechthild Papou ek, Michael Rutter, Zdenek Matejcek, Jaróslav turma, Ludwig Salgo, Dana E. Johnson, Miri Keren, Angie Hart, Karl Heinz Brisch.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Anfänge der Eltern-Kind-Bindung

Die Anfänge der Eltern-Kind-Bindung von Brisch,  Karl Heinz, Hellbrügge,  Theodor
Die Entwicklung der Bindung zwischen Eltern und Kind beginnt bereits vor der Geburt. Sie wird entscheidend durch Erfahrungen beeinflusst, die während der Schwangerschaft, bei der Geburt und in den ersten Lebensmonaten gemacht werden. Diese sensible frühe Entwicklungszeit kann erheblich belastet sein, etwa im Falle vorzeitiger Wehentätigkeit, wenn eine postpartale Depression, eine Drogenabhängigkeit oder der Verdacht auf eine Fehlbildung des Fetus vorliegt oder wenn die Eltern traumatischen Erfahrungen ausgesetzt waren. Die Autoren erläutern, welche Möglichkeiten professioneller Hilfestellung heute in Prävention, Beratung und therapeutischer Begleitung bereitstehen. Sie zeigen, was die perinatale Psychotherapie zu leisten im Stande ist, und stellen bedeutsame Ergebnisse aus der Grundlagenforschung zur Bindungsentwicklung während der Schwangerschaft und Geburt vor. Das Buch richtet sich an alle Berufsgruppen, die Kind und Eltern in der Zeit vor und nach der Geburt betreuen, wie etwa Hebammen und Geburtshelfer, Kinderärzte, Kinderpsychologen, Kinderpsychiater, Psychotherapeuten, Heilpädagogen, Erzieher und Sozialarbeiter. Mit Beiträgen von: Carola Bindt, Ian Brockington, Nadia Bruschweiler-Stern, Hans-Peter Hartmann, Gerald Hüther, Ralph Kästner, John Kennell, Marshall und Phyllis Klaus, Fernanda Pedrina, Alessandra Piontelli, Wulf Schiefenhövel, Gisela Schleske, Daniel Stern, Kerstin Uvnäs- Moberg, Harald Wurmser, Theodor Hellbrügge und Karl Heinz Brisch.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das vorige Jetzt

Das vorige Jetzt von Crone,  Ilke
Wie kein anderes therapeutisches Format können Familienrekonstruktionen die Vergangenheit für ein gutes Leben in Gegenwart und Zukunft nutzbar machen. Was genau geschieht während einer Familienrekonstruktion? Wer hat welche Rolle und Aufgaben? Und was wirkt? Ilke Crone gibt praxisbezogen und reichlich Antworten auf diese Fragen. Erstmalig werden neben transgenerationalen Themen und deren Weiterwirkung in nachfolgende Generationen auch wichtige Aspekte von Bindung und Trauma beschrieben. Dabei finden der Zweite Weltkrieg und der Einfluss des Nationalsozialismus besondere Berücksichtigung. In Abgrenzung zu anderen Ansätzen definiert die Autorin ihr Verständnis einer systemisch-konstruktivistischen und entwicklungsorientierten Haltung in der Leitung einer Familienrekonstruktion und beschreibt, wie Kooperation und Gleichberechtigung im therapeutischen Prozess gelingen können. Ausführliche Fallbeschreibungen machen Konzept und Theorie lebendig und deren Relevanz für die Praxis deutlich sichtbar. Eine differenzierte Auseinandersetzung mit vergleichbaren "Aufstellungsformaten" sowie ein Ausblick auf zukünftig relevante Themen runden das Buch ab. Als Leser erhält man so ein deutliches Bild davon, worum es bei Familienrekonstruktion geht, was methodisch bedeutsam ist, wie es erlebt wird und was es bringt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das vorige Jetzt

Das vorige Jetzt von Crone,  Ilke
Wie kein anderes therapeutisches Format können Familienrekonstruktionen die Vergangenheit für ein gutes Leben in Gegenwart und Zukunft nutzbar machen. Was genau geschieht während einer Familienrekonstruktion? Wer hat welche Rolle und Aufgaben? Und was wirkt? Ilke Crone gibt praxisbezogen und reichlich Antworten auf diese Fragen. Erstmalig werden neben transgenerationalen Themen und deren Weiterwirkung in nachfolgende Generationen auch wichtige Aspekte von Bindung und Trauma beschrieben. Dabei finden der Zweite Weltkrieg und der Einfluss des Nationalsozialismus besondere Berücksichtigung. In Abgrenzung zu anderen Ansätzen definiert die Autorin ihr Verständnis einer systemisch-konstruktivistischen und entwicklungsorientierten Haltung in der Leitung einer Familienrekonstruktion und beschreibt, wie Kooperation und Gleichberechtigung im therapeutischen Prozess gelingen können. Ausführliche Fallbeschreibungen machen Konzept und Theorie lebendig und deren Relevanz für die Praxis deutlich sichtbar. Eine differenzierte Auseinandersetzung mit vergleichbaren "Aufstellungsformaten" sowie ein Ausblick auf zukünftig relevante Themen runden das Buch ab. Als Leser erhält man so ein deutliches Bild davon, worum es bei Familienrekonstruktion geht, was methodisch bedeutsam ist, wie es erlebt wird und was es bringt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das vorige Jetzt

Das vorige Jetzt von Crone,  Ilke
Wie kein anderes therapeutisches Format können Familienrekonstruktionen die Vergangenheit für ein gutes Leben in Gegenwart und Zukunft nutzbar machen. Was genau geschieht während einer Familienrekonstruktion? Wer hat welche Rolle und Aufgaben? Und was wirkt? Ilke Crone gibt praxisbezogen und reichlich Antworten auf diese Fragen. Erstmalig werden neben transgenerationalen Themen und deren Weiterwirkung in nachfolgende Generationen auch wichtige Aspekte von Bindung und Trauma beschrieben. Dabei finden der Zweite Weltkrieg und der Einfluss des Nationalsozialismus besondere Berücksichtigung. In Abgrenzung zu anderen Ansätzen definiert die Autorin ihr Verständnis einer systemisch-konstruktivistischen und entwicklungsorientierten Haltung in der Leitung einer Familienrekonstruktion und beschreibt, wie Kooperation und Gleichberechtigung im therapeutischen Prozess gelingen können. Ausführliche Fallbeschreibungen machen Konzept und Theorie lebendig und deren Relevanz für die Praxis deutlich sichtbar. Eine differenzierte Auseinandersetzung mit vergleichbaren "Aufstellungsformaten" sowie ein Ausblick auf zukünftig relevante Themen runden das Buch ab. Als Leser erhält man so ein deutliches Bild davon, worum es bei Familienrekonstruktion geht, was methodisch bedeutsam ist, wie es erlebt wird und was es bringt.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Anfänge der Eltern-Kind-Bindung

Die Anfänge der Eltern-Kind-Bindung von Brisch,  Karl Heinz, Hellbrügge,  Theodor
Die Entwicklung der Bindung zwischen Eltern und Kind beginnt bereits vor der Geburt. Sie wird entscheidend durch Erfahrungen beeinflusst, die während der Schwangerschaft, bei der Geburt und in den ersten Lebensmonaten gemacht werden. Diese sensible frühe Entwicklungszeit kann erheblich belastet sein, etwa im Falle vorzeitiger Wehentätigkeit, wenn eine postpartale Depression, eine Drogenabhängigkeit oder der Verdacht auf eine Fehlbildung des Fetus vorliegt oder wenn die Eltern traumatischen Erfahrungen ausgesetzt waren. Die Autoren erläutern, welche Möglichkeiten professioneller Hilfestellung heute in Prävention, Beratung und therapeutischer Begleitung bereitstehen. Sie zeigen, was die perinatale Psychotherapie zu leisten im Stande ist, und stellen bedeutsame Ergebnisse aus der Grundlagenforschung zur Bindungsentwicklung während der Schwangerschaft und Geburt vor. Das Buch richtet sich an alle Berufsgruppen, die Kind und Eltern in der Zeit vor und nach der Geburt betreuen, wie etwa Hebammen und Geburtshelfer, Kinderärzte, Kinderpsychologen, Kinderpsychiater, Psychotherapeuten, Heilpädagogen, Erzieher und Sozialarbeiter. Mit Beiträgen von: Carola Bindt, Ian Brockington, Nadia Bruschweiler-Stern, Hans-Peter Hartmann, Gerald Hüther, Ralph Kästner, John Kennell, Marshall und Phyllis Klaus, Fernanda Pedrina, Alessandra Piontelli, Wulf Schiefenhövel, Gisela Schleske, Daniel Stern, Kerstin Uvnäs- Moberg, Harald Wurmser, Theodor Hellbrügge und Karl Heinz Brisch.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kinder ohne Bindung

Kinder ohne Bindung von Brisch,  Karl Heinz, Hellbrügge,  Theodor
Die Untersuchungen von René Spitz zum Hospitalismus haben gezeigt, daß ausreichende Ernährung und Versorgung allein nicht ausreichen: Kinder brauchen für eine gesunde psychische Entwicklung auch Bindungspersonen, die ihre emotionalen Bedürfnisse befriedigen. Vor dem Hintergrund der Bindungstheorie von John Bowlby konnte die Bindungsforschung nachweisen, daß eine Vernachlässigung der frühen emotionalen Bedürfnisse eines Säuglings Schädigungen in der Hirnreifung zur Folge hat. Diese sind eine Ursache für die Entwicklung von schweren psychopathologischen Auffälligkeiten, die wir auch als Bindungsstörungen diagnostizieren. Wenn die elterlichen Fähigkeiten zur Förderung der emotionalen Entwicklung ihres Kindes nicht ausreichen oder sich schädigend auswirken, wird oft eine Fremdbetreuung des Kindes in einer Pflege- oder Adoptivfamilie erwogen. Dies kann zu neuen, »heilenden« Bindungserfahrungen des Kindes führen. Die Beiträge erläutern die rechtlichen Zusammenhänge und Fragen wie etwa Besuchskontakte, betreuter Umgang oder Rückführung des Kindes in seine Ursprungsfamilie unter bindungs dyna mischen Gesichtspunkten. Mit Beiträgen von: Theodor Hellbrügge, Stephen J. Suomi, Kim A. Bard, Mechthild Papou ek, Michael Rutter, Zdenek Matejcek, Jaróslav turma, Ludwig Salgo, Dana E. Johnson, Miri Keren, Angie Hart, Karl Heinz Brisch.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bindung und Trauma

Bindung und Trauma von Brisch,  Karl Heinz, Hellbrügge,  Theodor
Die Beiträge dieses Bandes führen die teilweise auf unterschiedlichen Wegen entstandenen Erkenntnisse der beiden Richtungen zusammen. Eines wissen wir ganz sicher: Eine sichere Bindungserfahrung in der Kindheit - wenigstens eine! - ist ein ganz wichtiger Schutz gegen das Aufkommen psychopathologischer Symptome nach einem traumatischen Erlebnis. Die Erkenntnisse der Bindungsforschung haben in jüngerer Zeit in psychoanalytische und psychotherapeutische Überlegungen Einzug gehalten. Dieses Buch führt nun erstmals die bisher weitgehend unabhängig voneinander operierenden Richtungen Bindungsforschung und Psychotraumatologie zusammen. Es wird dargestellt, wie Bindungsverhalten und -störungen mit traumatischen Trennungs- und Verlusterlebnissen zusammenhängen oder auch mit anderen traumatischen Ereignissen wie körperlicher und emotionaler Mißhandlung oder sexueller Gewalt. Die Bindungsforschung hat herausgearbeitet, wie solche ungelösten Traumata sich auf gestörtes Verhalten bei Kindern und auf Bindungsrepräsentationen bei Erwachsenen auswirken können. Parallel dazu hat sich die Psychotraumatologie bei ihren Untersuchungen eher darauf konzentriert zu erforschen, welche psychopathologischen Symptome durch ungelöste Traumatafolgen ausgelöst werden können. Bedeutsam sind auch neue Erkenntnisse darüber, wie Kinder ein akutes Trauma überstehen können und welche Schutzfaktoren zu ihrer psychischen Stabilisierung beitragen. Mit Beiträgen von Anni Bergman, Lutz-Ulrich Besser, Marc H. Bornstein, Arne Hofmann, Klaus E. Grossmann, Gerald Hüther, Mechthild Papousek, Peter Riedesser u.a.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Bindung und Trauma

Bindung und Trauma von Brisch,  Karl Heinz, Hellbrügge,  Theodor
Die Beiträge dieses Bandes führen die teilweise auf unterschiedlichen Wegen entstandenen Erkenntnisse der beiden Richtungen zusammen. Eines wissen wir ganz sicher: Eine sichere Bindungserfahrung in der Kindheit - wenigstens eine! - ist ein ganz wichtiger Schutz gegen das Aufkommen psychopathologischer Symptome nach einem traumatischen Erlebnis. Die Erkenntnisse der Bindungsforschung haben in jüngerer Zeit in psychoanalytische und psychotherapeutische Überlegungen Einzug gehalten. Dieses Buch führt nun erstmals die bisher weitgehend unabhängig voneinander operierenden Richtungen Bindungsforschung und Psychotraumatologie zusammen. Es wird dargestellt, wie Bindungsverhalten und -störungen mit traumatischen Trennungs- und Verlusterlebnissen zusammenhängen oder auch mit anderen traumatischen Ereignissen wie körperlicher und emotionaler Mißhandlung oder sexueller Gewalt. Die Bindungsforschung hat herausgearbeitet, wie solche ungelösten Traumata sich auf gestörtes Verhalten bei Kindern und auf Bindungsrepräsentationen bei Erwachsenen auswirken können. Parallel dazu hat sich die Psychotraumatologie bei ihren Untersuchungen eher darauf konzentriert zu erforschen, welche psychopathologischen Symptome durch ungelöste Traumatafolgen ausgelöst werden können. Bedeutsam sind auch neue Erkenntnisse darüber, wie Kinder ein akutes Trauma überstehen können und welche Schutzfaktoren zu ihrer psychischen Stabilisierung beitragen. Mit Beiträgen von Anni Bergman, Lutz-Ulrich Besser, Marc H. Bornstein, Arne Hofmann, Klaus E. Grossmann, Gerald Hüther, Mechthild Papousek, Peter Riedesser u.a.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Anfänge der Eltern-Kind-Bindung

Die Anfänge der Eltern-Kind-Bindung von Brisch,  Karl Heinz, Hellbrügge,  Theodor
Die Entwicklung der Bindung zwischen Eltern und Kind beginnt bereits vor der Geburt. Sie wird entscheidend durch Erfahrungen beeinflusst, die während der Schwangerschaft, bei der Geburt und in den ersten Lebensmonaten gemacht werden. Diese sensible frühe Entwicklungszeit kann erheblich belastet sein, etwa im Falle vorzeitiger Wehentätigkeit, wenn eine postpartale Depression, eine Drogenabhängigkeit oder der Verdacht auf eine Fehlbildung des Fetus vorliegt oder wenn die Eltern traumatischen Erfahrungen ausgesetzt waren. Die Autoren erläutern, welche Möglichkeiten professioneller Hilfestellung heute in Prävention, Beratung und therapeutischer Begleitung bereitstehen. Sie zeigen, was die perinatale Psychotherapie zu leisten im Stande ist, und stellen bedeutsame Ergebnisse aus der Grundlagenforschung zur Bindungsentwicklung während der Schwangerschaft und Geburt vor. Das Buch richtet sich an alle Berufsgruppen, die Kind und Eltern in der Zeit vor und nach der Geburt betreuen, wie etwa Hebammen und Geburtshelfer, Kinderärzte, Kinderpsychologen, Kinderpsychiater, Psychotherapeuten, Heilpädagogen, Erzieher und Sozialarbeiter. Mit Beiträgen von: Carola Bindt, Ian Brockington, Nadia Bruschweiler-Stern, Hans-Peter Hartmann, Gerald Hüther, Ralph Kästner, John Kennell, Marshall und Phyllis Klaus, Fernanda Pedrina, Alessandra Piontelli, Wulf Schiefenhövel, Gisela Schleske, Daniel Stern, Kerstin Uvnäs- Moberg, Harald Wurmser, Theodor Hellbrügge und Karl Heinz Brisch.
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