Jahrbuch des Pflegekinderwesens (1.)

Jahrbuch des Pflegekinderwesens (1.) von Fegert,  Jörg M, Lehmann,  Anne, Westermann,  Arnim
Dieses Jahrbuch ist der Auftakt einer von nun an regelmäßig erscheinenden Reihe, die sich thematisch der Arbeit mit Pflegekindern widmet. Es richtet sich mit seinen Beiträgen an alle am Pflegekinderwesen beteiligten Professionen: SozialarbeiterInnen, Pflegeeltern, PsychologInnen, MedizinerInnen und JuristInnen. Das Jahrbuch ist in 2 Abschnitte gegliedert: Im 1. Kapitel setzt es sich mit der Problematik traumatisierter (Pflege-)Kinder auseinander. Psychologisch, therapeutisch, sozialarbeiterisch, medizinisch und juristisch relevante Aspekte werden von Fachleuten, die sich in ihrem beruflichen Alltag mit der Situation von Pflegekindern befassen, praxisnah dargelegt. Im 2. Kapitel nehmen 7 AutorInnen zu aktuellen Themen und Tendenzen im Pflegekinderwesen Stellung. Neue Konzepte und Überlegungen zu zeitgemäßer Arbeit mit Pflegekindern laden zur Diskussion, Revision und Innovation in der Praxis ein.
Aktualisiert: 2020-04-30
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Jahrbuch des Pflegekinderwesens (4.)

Jahrbuch des Pflegekinderwesens (4.) von Doukanni-Bördner,  Astrid, Ertmer,  Heinzjürgen, Malter,  Christoph, Marquardt,  Claudia, Mikuszeit,  Helga, Nabert,  Birgit, Salgo,  Ludwig, Schleiffer,  Roland, Westermann,  Arnim, Wilhelm,  Ricarda
„Rückkehr oder Verbleib“ eines Pflegekindes wurden 1991 nach langer Diskussion unter breiter Beteiligung der Fachöffentlichkeit im Sozialgesetzbuch VIII (KJHG) neu geregelt. § 37 Abs. 1 Satz 2 sieht die Rückkehr eines Pflegekindes in seine leibliche Familie immer dann – und nur dann – vor, wenn „durch Beratung und Unterstützung (.) die Erziehungsbedingungen in der Herkunftsfamilie innerhalb eines im Hinblick auf die Entwicklung des Kindes oder Jugendlichen vertretbaren Zeitraumes so weit verbessert werden (können), dass sie das Kind oder den Jugendlichen wieder selbst erziehen kann“. Die hier vorgesehene, gut ausbalancierte Abwägung mit vorrangiger Beachtung der Perspektive des Kindes, stößt in der Praxis auf Schwierigkeiten. Insbesondere unzureichende Aus- und Fortbildung in Bezug auf elementare kindliche Entwicklungsbedingungen, lassen vielfach das Kindeswohl hinter ideologischen Tendenzen und politischen Rücksichten verschwinden – mit dramatischen Folgen für jedes einzelne betroffene Kind, aber auch für die beteiligten Familien. In der jüngsten Zeit haben Einzelfälle Behörden und Gerichte bis hin zum Bundesverfassungsgericht und zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte über Jahre beschäftigt und große Medienaufmerksamkeit gefunden. Von anderen, durchaus vergleichbaren Fällen, erfährt die Öffentlichkeit dagegen nichts. Familiengerichte und Jugendämter treffen sehr unterschiedliche Entscheidungen. Verlässliche Daten über geglückte oder misslungene Rückführungen und ihre Rahmenbedingungen sind nicht verfügbar. Fallzahlen, Umstände, Motive und Folgen bleiben weitgehend im Dunkeln. Es fehlt an fachöffentlicher Information und Diskussion, die zu einer verlässlichen, erfahrungsgestützten Orientierung führen könnten. Wie notwendig Erfahrungsaustausch und wissenschaftlich fundierte Diskussionen sind, ist nicht nur bei genauer Betrachtung der bekannt gewordenen höchstrichterlich entschiedenen Fälle schnell erkennbar, sondern wird auch vonseiten gut informierter Behörden und Verbände mit wachsendem Nachdruck gefordert. Die Stiftung zum Wohl des Pflegekindes möchte Impulse setzen, dass diese Diskussion in Gang kommt. Deshalb haben wir sowohl unseren am 3. April 2006 in Mannheim veranstalteten 17. Tag des Kindeswohls als auch dieses 4. Jahrbuch des Pflegekinderwesens unter das Thema „Verbleib oder Rückkehr?! – Perspektiven für Pflegekinder aus psychologischer und rechtlicher Sicht“ gestellt. Die hier veröffentlichten Aufsätze von Ludwig Salgo, Claudia Marquardt, Arnim Westermann, Helga Mikuszeit und Heinzjürgen Ertmer entsprechen den auf dieser Tagung gehaltenen Vorträgen. Frau Prof. Dr. Marie-Luise Kluck konnte ihr auf dem 17. Tag des Kindeswohls gehaltenes Referat „Verbleib oder Rückkehr?! – aus psychologischer Sicht“ aus persönlichen Gründen nicht bis zum Redaktionsschluss vorlegen. Wir hoffen, diesen Vortrag zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlichen zu können. Anstelle dessen finden Sie – mit freundlicher Genehmigung des Autors und des Juventa Verlages – einen Nachdruck des in der „Zeitschrift für Sozialpädagogik“ erschienenen Aufsatzes „Die Pflegefamilie: eine sichere Basis?“ von Prof. Dr. Roland Schleiffer. Des Weiteren ist ein Zwischenbericht über eine empirische Untersuchung zum Thema „gelingende und misslingende Rückführungen“ von Christoph Malter und Birgit Nabert nachzulesen, Ricarda Wilhelm stellt „zivilrechtliche und strafrechtliche Folgen bei einer gescheiterten Rückführung“ vor und in Pflegekindschaftssachen involvierte und engagierte RechtsanwältInnen haben solche gerichtlichen Entscheidungen zu § 1632 Abs. 4 zusammengetragen, die sich ausdrücklich mit der Bedeutung der in der Pflegefamilie gewachsenen Bindungen für das Kindeswohl auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2020-04-30
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5. Jahrbuch des Pflegekinderwesens

5. Jahrbuch des Pflegekinderwesens von Fieseler,  Gerhard, Graichen,  Gina, Grossmann,  Karin, Hannemann,  Annika, Köckeritz,  Christine, Ludwig-Körner,  Christiane, Mingels,  Annette, Niestroj,  Hildegard, Salgo,  Ludwig, Schorn,  Gülsen, Springer,  Astrid, Stiftung Zum Wohl des Pflegekindes, Westermann,  Arnim, Zenz,  Gisela
Erschütternde Berichte über verwahrloste oder von ihren Eltern schwerst misshandelte Kinder sind in Deutschland jede Woche in den Medien zu lesen, zu hören und zu sehen. Oft waren die Familienverhältnisse den Jugendämtern bekannt. Mit jedem neuen ?Fall? wird die Frage aufgeworfen, ob das Jugendamt versagt hat oder sich solche ?Fälle? verhindern lassen. Fakt ist, dass neben eingeschränkten finanziellen Mitteln oft nicht ausreichende fachliche Kenntnisse der Grund für die nicht adäquaten Hilfeangebote oder das zu späte Eingreifen vonseiten der Jugendbehörden ist. Ein weiterer Grund ? und dieser ist sowohl im Jugendamtshandeln als auch in Gerichtsentscheidungen zu finden ? ist, dass dem Elternrecht Vorrang vor den Rechten der Kinder eingeräumt wird und die Situation des Kindes deshalb nicht oder nicht ausreichend im Blickfeld ist. Seit ihrem Bestehen bemüht sich die Stiftung durch Seminare, jährliche Fachtagungen, Forschungsförderung und durch die Herausgabe von Tagungsdokumentationen und Jahrbüchern Aus- und Fortbildungsmängel im Arbeitsfeld Jugendhilfe und insbesondere im Pflegekinderwesen auszugleichen. Dies ist auch das Anliegen des vorliegenden Jahrbuches. Mit Beiträgen von Gerhard Fieseler/Anika Hannemann, Gina Graichen, Karin Grossmann, Christine Köckeritz, Christiane Ludwig-Körner, Annette Mingels, Hildegard Niestroj, Ludwig Salgo, Gülsen Schorn, Astrid Springer, Arnim Westermann, Gisela Zenz
Aktualisiert: 2020-04-30
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Jahrbuch des Pflegekinderwesens (1.)

Jahrbuch des Pflegekinderwesens (1.) von Fegert,  Jörg M, Lehmann,  Anne, Westermann,  Arnim
Dieses Jahrbuch ist der Auftakt einer von nun an regelmäßig erscheinenden Reihe, die sich thematisch der Arbeit mit Pflegekindern widmet. Es richtet sich mit seinen Beiträgen an alle am Pflegekinderwesen beteiligten Professionen: SozialarbeiterInnen, Pflegeeltern, PsychologInnen, MedizinerInnen und JuristInnen. Das Jahrbuch ist in 2 Abschnitte gegliedert: Im 1. Kapitel setzt es sich mit der Problematik traumatisierter (Pflege-)Kinder auseinander. Psychologisch, therapeutisch, sozialarbeiterisch, medizinisch und juristisch relevante Aspekte werden von Fachleuten, die sich in ihrem beruflichen Alltag mit der Situation von Pflegekindern befassen, praxisnah dargelegt. Im 2. Kapitel nehmen 7 AutorInnen zu aktuellen Themen und Tendenzen im Pflegekinderwesen Stellung. Neue Konzepte und Überlegungen zu zeitgemäßer Arbeit mit Pflegekindern laden zur Diskussion, Revision und Innovation in der Praxis ein.
Aktualisiert: 2020-04-30
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Pflegekinder und ihre Entwicklungschancen nach frühen traumatischen Erfahrungen

Pflegekinder und ihre Entwicklungschancen nach frühen traumatischen Erfahrungen von Gruen,  Arno, Nienstedt,  Monika, Westermann,  Arnim
Das Buch zeigt, dass die Trennung von den leiblichen Eltern und die Integration in eine Pflege- oder Adoptivfamilie häufig ein Erfolg versprechender Weg ist, misshandelten, vernachlässigten und traumatisierten Kindern wirksam zu helfen.
Aktualisiert: 2020-09-17
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Jahrbuch des Pflegekinderwesens (4.)

Jahrbuch des Pflegekinderwesens (4.) von Doukanni-Bördner,  Astrid, Ertmer,  Heinzjürgen, Malter,  Christoph, Marquardt,  Claudia, Mikuszeit,  Helga, Nabert,  Birgit, Salgo,  Ludwig, Schleiffer,  Roland, Westermann,  Arnim, Wilhelm,  Ricarda
„Rückkehr oder Verbleib“ eines Pflegekindes wurden 1991 nach langer Diskussion unter breiter Beteiligung der Fachöffentlichkeit im Sozialgesetzbuch VIII (KJHG) neu geregelt. § 37 Abs. 1 Satz 2 sieht die Rückkehr eines Pflegekindes in seine leibliche Familie immer dann – und nur dann – vor, wenn „durch Beratung und Unterstützung (.) die Erziehungsbedingungen in der Herkunftsfamilie innerhalb eines im Hinblick auf die Entwicklung des Kindes oder Jugendlichen vertretbaren Zeitraumes so weit verbessert werden (können), dass sie das Kind oder den Jugendlichen wieder selbst erziehen kann“. Die hier vorgesehene, gut ausbalancierte Abwägung mit vorrangiger Beachtung der Perspektive des Kindes, stößt in der Praxis auf Schwierigkeiten. Insbesondere unzureichende Aus- und Fortbildung in Bezug auf elementare kindliche Entwicklungsbedingungen, lassen vielfach das Kindeswohl hinter ideologischen Tendenzen und politischen Rücksichten verschwinden – mit dramatischen Folgen für jedes einzelne betroffene Kind, aber auch für die beteiligten Familien. In der jüngsten Zeit haben Einzelfälle Behörden und Gerichte bis hin zum Bundesverfassungsgericht und zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte über Jahre beschäftigt und große Medienaufmerksamkeit gefunden. Von anderen, durchaus vergleichbaren Fällen, erfährt die Öffentlichkeit dagegen nichts. Familiengerichte und Jugendämter treffen sehr unterschiedliche Entscheidungen. Verlässliche Daten über geglückte oder misslungene Rückführungen und ihre Rahmenbedingungen sind nicht verfügbar. Fallzahlen, Umstände, Motive und Folgen bleiben weitgehend im Dunkeln. Es fehlt an fachöffentlicher Information und Diskussion, die zu einer verlässlichen, erfahrungsgestützten Orientierung führen könnten. Wie notwendig Erfahrungsaustausch und wissenschaftlich fundierte Diskussionen sind, ist nicht nur bei genauer Betrachtung der bekannt gewordenen höchstrichterlich entschiedenen Fälle schnell erkennbar, sondern wird auch vonseiten gut informierter Behörden und Verbände mit wachsendem Nachdruck gefordert. Die Stiftung zum Wohl des Pflegekindes möchte Impulse setzen, dass diese Diskussion in Gang kommt. Deshalb haben wir sowohl unseren am 3. April 2006 in Mannheim veranstalteten 17. Tag des Kindeswohls als auch dieses 4. Jahrbuch des Pflegekinderwesens unter das Thema „Verbleib oder Rückkehr?! – Perspektiven für Pflegekinder aus psychologischer und rechtlicher Sicht“ gestellt. Die hier veröffentlichten Aufsätze von Ludwig Salgo, Claudia Marquardt, Arnim Westermann, Helga Mikuszeit und Heinzjürgen Ertmer entsprechen den auf dieser Tagung gehaltenen Vorträgen. Frau Prof. Dr. Marie-Luise Kluck konnte ihr auf dem 17. Tag des Kindeswohls gehaltenes Referat „Verbleib oder Rückkehr?! – aus psychologischer Sicht“ aus persönlichen Gründen nicht bis zum Redaktionsschluss vorlegen. Wir hoffen, diesen Vortrag zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlichen zu können. Anstelle dessen finden Sie – mit freundlicher Genehmigung des Autors und des Juventa Verlages – einen Nachdruck des in der „Zeitschrift für Sozialpädagogik“ erschienenen Aufsatzes „Die Pflegefamilie: eine sichere Basis?“ von Prof. Dr. Roland Schleiffer. Des Weiteren ist ein Zwischenbericht über eine empirische Untersuchung zum Thema „gelingende und misslingende Rückführungen“ von Christoph Malter und Birgit Nabert nachzulesen, Ricarda Wilhelm stellt „zivilrechtliche und strafrechtliche Folgen bei einer gescheiterten Rückführung“ vor und in Pflegekindschaftssachen involvierte und engagierte RechtsanwältInnen haben solche gerichtlichen Entscheidungen zu § 1632 Abs. 4 zusammengetragen, die sich ausdrücklich mit der Bedeutung der in der Pflegefamilie gewachsenen Bindungen für das Kindeswohl auseinandersetzen.
Aktualisiert: 2020-04-30
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5. Jahrbuch des Pflegekinderwesens

5. Jahrbuch des Pflegekinderwesens von Fieseler,  Gerhard, Graichen,  Gina, Grossmann,  Karin, Hannemann,  Annika, Köckeritz,  Christine, Ludwig-Körner,  Christiane, Mingels,  Annette, Niestroj,  Hildegard, Salgo,  Ludwig, Schorn,  Gülsen, Springer,  Astrid, Stiftung Zum Wohl des Pflegekindes, Westermann,  Arnim, Zenz,  Gisela
Erschütternde Berichte über verwahrloste oder von ihren Eltern schwerst misshandelte Kinder sind in Deutschland jede Woche in den Medien zu lesen, zu hören und zu sehen. Oft waren die Familienverhältnisse den Jugendämtern bekannt. Mit jedem neuen ,Fall' wird die Frage aufgeworfen, ob das Jugendamt versagt hat oder sich solche ,Fälle' verhindern lassen. Fakt ist, dass neben eingeschränkten finanziellen Mitteln oft nicht ausreichende fachliche Kenntnisse der Grund für die nicht adäquaten Hilfeangebote oder das zu späte Eingreifen vonseiten der Jugendbehörden ist. Ein weiterer Grund ? und dieser ist sowohl im Jugendamtshandeln als auch in Gerichtsentscheidungen zu finden ? ist, dass dem Elternrecht Vorrang vor den Rechten der Kinder eingeräumt wird und die Situation des Kindes deshalb nicht oder nicht ausreichend im Blickfeld ist. Seit ihrem Bestehen bemüht sich die Stiftung durch Seminare, jährliche Fachtagungen, Forschungsförderung und durch die Herausgabe von Tagungsdokumentationen und Jahrbüchern Aus- und Fortbildungsmängel im Arbeitsfeld Jugendhilfe und insbesondere im Pflegekinderwesen auszugleichen. Dies ist auch das Anliegen des vorliegenden Jahrbuches. Mit Beiträgen von Gerhard Fieseler/Anika Hannemann, Gina Graichen, Karin Grossmann, Christine Köckeritz, Christiane Ludwig-Körner, Annette Mingels, Hildegard Niestroj, Ludwig Salgo, Gülsen Schorn, Astrid Springer, Arnim Westermann, Gisela Zenz
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