Hypertonie 2.0

Hypertonie 2.0 von Neumann,  Claas Lennart, Schulz,  Egbert G.
Der praxisorientierte Inhalt mit Algorithmen und prägnanten Zusammenfassungen gibt den aktuellen Wissenstand zu Diagnostik und Therapiemanagement wider und beleuchtet insbesondere die Möglichkeiten der Telemedizin. Dieses Buch richtet sich an Allgemeinmediziner und Internisten als erste Ansprechpartner bei Hypertonie sowie an alle Facharztgruppen, für die Hochdruck relevant ist.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Hypertonie 2.0

Hypertonie 2.0 von Neumann,  Claas Lennart, Schulz,  Egbert G.
Der praxisorientierte Inhalt mit Algorithmen und prägnanten Zusammenfassungen gibt den aktuellen Wissenstand zu Diagnostik und Therapiemanagement wider und beleuchtet insbesondere die Möglichkeiten der Telemedizin. Dieses Buch richtet sich an Allgemeinmediziner und Internisten als erste Ansprechpartner bei Hypertonie sowie an alle Facharztgruppen, für die Hochdruck relevant ist.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Hypertonie 2.0

Hypertonie 2.0 von Neumann,  Claas Lennart, Schulz,  Egbert G.
Der praxisorientierte Inhalt mit Algorithmen und prägnanten Zusammenfassungen gibt den aktuellen Wissenstand zu Diagnostik und Therapiemanagement wider und beleuchtet insbesondere die Möglichkeiten der Telemedizin. Dieses Buch richtet sich an Allgemeinmediziner und Internisten als erste Ansprechpartner bei Hypertonie sowie an alle Facharztgruppen, für die Hochdruck relevant ist.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Rolle des Endothelin-B-Rezeptors in der pulmonalen TH2-Inflammation

Die Rolle des Endothelin-B-Rezeptors in der pulmonalen TH2-Inflammation von González Calera,  Carla Rosa
"The role of the endothelin B receptor in the pulmonary Th2 inflammation" Pulmonary arterial hypertension is a rare, deadly disease, which is characterized by endothelial dysfunction, pulmonary vasoconstriction, pulmonary vascular hyperresponsiveness and pulmonary arterial remodeling. The endothelin system plays a crucial role in the pathogenesis of PAH. Hence, the aims of this study were to examine the role of the endothelin system in Th2-induced PAH-associated pathologies as well as agedependent endothelin-1-mediated alterations of the pulmonary vasculature. Pulmonary Th2 inflammation was induced in mice by systemic ovalbumin sensitization followed by ovalbumin airway exposure (OVA/OVA). Isolated perfused and ventilated lungs of transgenic mice were investigated to determine the effects of endothelin receptor B deficiency (ETB-/-) and human prepro-endothelin-1 overexpression (ETtg) on mean pulmonary arterial pressure and pulmonary vascular (hyper-) responsiveness. In addition, pulmonary collagen deposition and perivascular inflammation were examined by comparative histological analyses. Right ventricular hypertrophy was determined by Fulton index. Cytokine analyses of bronchoalveolar lavage fluid (BALF) and messenger ribonucleic acid analyses of lung homogenate allowed a specific characterization of the inflammation and regulatory mechanisms in the respective groups. ETB-/- mice showed pulmonary hypertension, including pulmonary vascular hyperresponsiveness and right ventricular hypertrophy. Pulmonary vascular hyperresponsiveness and right ventricular hypertrophy aggravated following induction of pulmonary Th2 inflammation. OVA/OVA-treated ETB-/- mice showed markedly increased perivascular leukocyte infiltration, pulmonary endothelin-1 expression and BALF IL-12p40 levels in comparison to their corresponding wildtype animals. In addition, the endothelin-1-mediated pulmonary vascular release of thromboxane was distinctly augmented in ETB-/- mice. While prepro-endothelin-1 overexpression led to pulmonary vascular hyperresponsiveness in young ETtg animals, highly aged ETtg mice showed a fixed pulmonary hypertonus accompanied by right ventricular hypertrophy. In summary, due to pulmonary Th2 inflammation, ETB deficiency led to an increased pulmonary leukocyte influx with markedly increased IL-12p40 levels and an enhanced expression of endothelin-1. These alterations as well as an increased pulmonary vascular release of thromboxane might have contributed to the increase in right ventricular hypertrophy and pulmonary vascular hyperresponsiveness, observed after OVA/OVA treatment. The results of this study support the hypothesis that endothelin receptor B plays a protective role in the pulmonary vascular system. Moreover, they show that endothelin-1 alone is sufficient to induce PAH-associated alterations in the heart and pulmonary circulation. Further studies, including separate and simultaneous inhibition of endothelin receptor A and/ or ETB, are needed to determine whether separate inhibition of endothelin receptor A could be superior to dual blockade of both endothelin receptors in PAH therapy.
Aktualisiert: 2023-02-16
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Korrelation der Bewegungsintensität und Position in der Box mit Schmerz unter Nutzung automatisierter Videodatenanalyse bei Pferden mit akuter Kolik

Korrelation der Bewegungsintensität und Position in der Box mit Schmerz unter Nutzung automatisierter Videodatenanalyse bei Pferden mit akuter Kolik von Arneke,  Dorothee
Die Schmerzerkennung und Beurteilung des Schmerzgrads beim Pferd stellt eine große Herausforderung dar, da Pferde sich nicht verbal äußern können und Fluchttiere sind, die als Schutzmechanismus versuchen, den Schmerz zu kaschieren. Insbesondere bei Pferden mit akuter Koliksymptomatik ist die frühzeitige Erkennung und Einschätzung des Schmerzes essenziell, um frühzeitig eine entsprechende Therapie einzuleiten und damit die Prognose zu verbessern. Bis heute gibt es keinen Goldstandard zur Erfassung des Schmerzes beim Pferd. Aus diesem Grund wurde in dieser Studie die Eignung verschiedener Parameter zur Schmerzerkennung und Graduierung bei Pferden mit akuter Koliksymptomatik untersucht. In Teil A dieser Studie, einer Vorstudie, wurden 49 Pferde untersucht, die aufgrund von Koliksymptomen in die Klinik überwiesen wurden. Die Pferde wurden nach Einlieferung in die Klinik, am darauffolgenden Tag und am Tag der Entlassung untersucht, so dass die Pferde als ihre eigenen Kontrollen dienten. Zusätzlich wurde eine Kontrollgruppe untersucht, die ohne Schmerzen in die Klinik transportiert wurde. Zunächst wurden bei den Patienten verschiedene Schmerzscores, ein Score zur Einschätzung der Schwere der Kolik und ein Score zur Einschätzung der Sepsis erhoben. Im Anschluss wurden die Scores miteinander verglichen. Dabei stellte sich heraus, dass die Schwere der Kolik und die Schwere der Sepsis nicht zwangsläufig mit dem Schmerzgrad korrelierten. Zudem zeigte sich, dass verschiedene Schmerzscores basierend auf der Mimik gute Übereinstimmungen untereinander zeigten. Im Gegensatz dazu zeigte ein Vergleich dieser Schmerzscores mit Schmerzscores, die anhand von verhaltensbasierenden und physiologischen Parametern erhoben wurden, nur moderate Übereinstimmungen. Weiterhin wurden die Herzfrequenzvariabilität und Blutdruckparameter untersucht. Bei der Herzfrequenzvariabilitäts-Analyse (HRV-Analyse) wurden das mittlere RR-Intervall (MeanRR), die Standardabweichung der Varianz der NN-Intervalle (SDNN), die Standardabweichung der Differenzen aufeinanderfolgender RR-Intervalle (RMSSD = root mean square of successiv differences between adjacent NN-Intervals), die absolute Anzahl der Paare benachbarter NN-Intervalle, die sich um mindesten 50 ms vom vorausgehenden NN-Intervall unterscheiden (NN50), der Prozentsatz der Paare benachbarter NN-Intervalle, die sich um mindesten 50 ms vom vorausgehenden NN-Intervall unterscheiden (pNN50), die Low-Frequency-Leistung (LF-Leistung), die High-Frequency-Leistung (HF-Leistung) und das Verhältnis von LF und HF als sympathovagale Balance (LF/HF-Ratio) bestimmt, sowie die mittlere Herzfrequenz (MeanHR) aus dem EKG ermittelt. Bei der Blutdruckmessung wurden der systolisch arterielle Blutdruck (SBD), der mittlere arterielle Blutdruck (MBD), der diastolisch arterielle Blutdruck (DBD) und der systemisch-vaskuläre-Widerstands-Index (SVR-Index) gemessen. Hinsichtlich der Eignung als Schmerzparameter erwiesen sich in dieser Studie die Herzfrequenz, MeanRR und SVR-Index als nützlich mit signifikanten Unterschieden zwischen den Patienten mit unterschiedlichen Schmerzgraden. Ob SBD, MBD, DBD, RMSSD, NN50 und pNN50 nützlich sein könnten, konnte in dieser Studie nicht klar definiert werden, da die Auswertung zu unterschiedlichen Ergebnissen führte. Für die übrigen Parameter konnte kein Zusammenhang mit Schmerz erkannt werden. Die Auswertung einer Kontrollgruppe, bestehend aus 12 schmerzfreien Pferden, die in die Klinik überwiesen wurden, zeigte, dass nicht anzunehmen ist, dass Stress durch Transport oder die neue Umgebung die Messwerte der HRV-Analyse und Blutdruckmessung beeinflusste, da es keine signifikanten Unterschiede bei den Messwerten der Kontrollen von Tag 1 zu Tag 2 gab. Es gab Unterschiede in den Mittelwerten zwischen den Patienten und den Kontrollen, allerdings waren diese nur für RMSSD und SVR-Index signifikant, so dass die Untersuchung der Kontrollgruppe die Bedeutung von RMSSD und dem SVR-Index unterstrich, alle anderen Parameter allerdings relativierte. In Teil B dieser Studie, dem Hauptteil, wurde ein Verfahren zur automatisierten Videodatenanalyse genutzt, mit dessen Hilfe es möglich war, Pferde in Videodaten automatisiert zu erkennen und Bewegungsparameter in Echtzeit abzuleiten. Dazu wurden 10 Pferde, die aufgrund von Koliksymptomatik in die Klinik überwiesen wurden, am Tag der Einlieferung, am folgenden Tag und am Tag der Entlassung für eine Stunde gefilmt. Mittels automatisierten Videodatenanalyse wurde die Bewegungsintensität mittels Optical Flow (OF) bestimmt und dem Schmerzgrad gegenüber gestellt, der mit Hilfe eines Schmerzscores (EQUUS-FAP) basierend auf der Mimik ermittelt wurde. Zudem konnten mit dieser Methode der automatisierten Videodatenanalyse Heatmaps erstellt werden, die den überwiegenden Aufenthalt der Pferde in der Box wiedergaben. Auch hierfür wurde ein Zusammenhang mit dem Schmerzgrad untersucht. Am Tag der Einlieferung war die Bewegungsaktivität der Patienten höher als am folgenden Tag sowie am Tag der Entlassung, allerdings war der Unterschied nicht signifikant. Ähnlich verhielt sich der Schmerzgrad der Patienten. Der Schmerzgrad war am Tag der Einlieferung signifikant höher als am Tag der Entlassung. Am Tag der Einlieferung und am folgenden Tag zeigte sich eine Korrelation zwischen Schmerzgrad und Bewegungsintensität. Je höher der Schmerzgrad war, desto höher war auch die Bewegungsintensität. Zudem zeigten Pferde, die euthanasiert oder chirurgisch behandelt wurden, eine höhere Bewegungsintensität als Pferde, die konservativ behandelt werden konnten. Die Heatmaps zeigten an allen drei Tagen für alle Pferde einen bevorzugten Standort im hinteren Teil der Box. Am Tag der Einlieferung zeigten sich die hochgradig schmerzhaften Pferde zusätzlich häufig in der Mitte der Box. Je weniger schmerzhaft die Pferde waren, desto häufiger wurden sie für kurze Zeiten an verschiedenen Lokalisationen innerhalb der Box gesehen, so dass der Verdacht nahe lag, dass mit abnehmendem Schmerzgrad mehr Interesse an der Umgebung vorlag. Sollte sich in weiteren Studien zeigen, dass die Bewegungsintensität und Position in der Box mit dem Schmerzgrad bei Pferden mit Kolik korreliert, steht auch Laien durch diese Studie ein Verfahren zur Verfügung, mit dem man in Echtzeit den Schmerzgrad anhand von Graphiken einfach und schnell ablesen kann.
Aktualisiert: 2021-12-23
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Speckletracking, Herzratenvariabilität und Blutdruckmessung beim Distanzpferd

Speckletracking, Herzratenvariabilität und Blutdruckmessung beim Distanzpferd von Kuban,  Selina Karoline Kerstin
Speckle tracking, heart rate variability and blood pressure measurements in endurance horses The previous study investigated, whether and which changes of the heart rate variability, of the myocardial function via measurement with speckle tracking and in blood pressure exist due to strenuous endurance exercise during an endurance ride. The participating horses were investigated before and after the race as well as after three days after finishing the race. We compared also the measurements of the horses, who completed the race successfully and the horses, who failed to complete the race. The data were collected from 29 participating horses at three different long-distance endurance events lasting from 68 - 162 km. An echocardiography, a resting ecg and noninvasive blood pressure measurement with highdefinition oscillometry advice were performed. B-mode, M-mode and offline speckle tracking analyses in the short and long axis view were carried out. In addition, the blood pressure was measured at mandated stops between the loops. The standard echocardiographic examinations of the B-mode at the measurements after the endurance ride showed a statistically significant larger area of the left atrium at all three measurement points during the cardiac cycle compared to the values before the endurance ride. In the examination of myocardial contractility using speckle tracking echocardiography statistically significant lower values were found in the early diastolic measurements after the endurance ride, which suggest the presence of diastolic dysfunction in the sense of an “exercise-induced cardiac fatigue”. However, the systolic values after the ride were initially less clear. The comparison of the values after the endurance ride between the groups “lameness” and “metabolic” did not show a clear tendency either. After three days, a marked reduction in the systolic values of speckle tracking and a persistence or even an exceed of the diastolic values could be demonstrated. In contrast, the standard echocardiographic measurements returned to or even exceeded the baseline three days after the endurance race. Thus, it could be demonstrated that Speckle Tracking echocardiography allows a more accurate measurement of myocardial contractility after strenuous endurance exercise. Overall, the heart rate variability showed a significant decrease in the parasympathetic parameters after the endurance ride. This showed a marked influence of strenuous exercise on heart rate variability with a predominance of the sympathetic nervous system at a disadvantage of the parasympathetic nervous system. After three days, the heart rate variability also reached or exceeded the previous values measured before the endurance ride. In contrast, the blood pressure measurements showed only minor changes, with systolic blood pressure being higher before the race than afterwards. The diastolic blood pressure showed exactly the opposite effect. Overall, the results of the present study indicate the presence of a diastolic dysfunction after long-term strenuous exercise, which could be determined by standard echocardiographic measurements and Speckle Tracking echocardiography. Systolic dysfunction could only be detected after three days by using Speckle Tracking echocardiography, but not by standard echocardiographic measurements. Heart rate variability also proved to be a useful technique to detect changes due to endurance exercise. Blood pressure measurement provided only little further insight. All three methods proved to be useless to predict whether a horse would finish the endurance race successfully or retire early.
Aktualisiert: 2021-06-24
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Auswirkungen von PPID auf die kardiale Funktion anhand von Gewebedoppler, Speckle Tracking, EKG und Blutdruckmessung

Auswirkungen von PPID auf die kardiale Funktion anhand von Gewebedoppler, Speckle Tracking, EKG und Blutdruckmessung von Fisch,  Judith
Das Synonym für PPID “Equines Cushing Syndrom” leitet sich von dem humanen Cushing Syndrom ab. Beide Syndrome zeigen ähnliche Symptome, wie Immunschwäche, Muskelschwäche, abnormale Fettverteilung, Lethargie und verändertes Haar-/ Fellwachstum. Anders als in der Pferdemedizin existieren in der Humanmedizin Studien in denen am Cushing Syndrom erkrankte Patienten mittels Gewebedoppler, Speckle Tracking, EKG und Blutdruckmessung untersucht wurden. Ihre Herzfrequenzvariabilität wurde ebenfalls untersucht. Es wurden hierbei eine diastolische Myokarddysfunktion mit subklinischer systolischer Dysfunktion und eine arterielle Hypertension festgestellt. Die Ergebnisse über die Herzfrequenzvariabilität divergierten auseinander. Ziel dieser Studie war es mögliche Auswirkungen auf die kardiale Funktion auch beim Pferd mit PPID nachzuweisen. Um die Herzfunktion beurteilen zu können wurden die Geschwindigkeiten und die Verformungsparameter des Myokards, im Speziellen des interventrikulären Septums und der linksventrikulären freien Wand, bestimmt. Methoden der Wahl waren hierbei die sensitive Gewebedoppler- und die zweidimensionale Speckle Tracking-Echokardiographie. Zur Bewertung der autonomen Funktion konnte ein Elektrokardiogramm mit anschließender Herzfrequenzvariabilitätsanalyse durchgeführt werden. Die via Sinusknoten vermittelten Erregungsraten geben Rückschlüsse über die autonome Funktion. Zudem wurde die Messung des Blutdrucks vorgenommen, um eine mögliche arterielle Hypertension beweisen zu können. Im Rahmen der Erstuntersuchung wurden insgesamt 28 Pferde mit PPID untersucht. Es handelte sich um aktuelle und ehemalige Patienten der Klinik für Pferde der Freien Universität Berlin. Die Analyse der Herzfrequenzvariabilität zeigte eine erhöhte Parasympathikusaktivität mit reduziertem LF/HF-Verhältnis (0,67 ms2). Der Blutdruck war normotensiv. Gegenüber gesunden Pferden zeigten die Probanden eine diastolische und eine beginnende systolische myokardiale Dysfunktion. Sie zeigten eine reduzierte frühdiastolische Spitzengeschwindigkeit von IVS (PW: 12,18 ± 4,11 cm/s; c-GD: 7,75 ± 4,78 cm/s) und LFW (PW: 14,79 ± 5,79 cm/s; c-GD: 15,47 ± 4,62 cm/s), was für eine herabgesetzte Relaxation durch eine verminderte Elastizität des Myokards spricht. Zusätzlich zeigte sich eine reduzierte systolische Spitzengeschwindigkeit des IVS (PW: p = 0,002; c-GD: p = 0,011), welches auf eine verminderte Kontraktionsfähigkeit hinweist. Einige Tiere zeigten zusätzlich ein reduziertes E/A-Verhältnis. Die spätdiastolische Spitzengeschwindigkeit wies im Gewebedoppler schon eine Erhöhung auf, welche für einen bekannten Kompensationsmechanismus steht (IVS:PW: 8,07 ± 3,89 cm/s; c-GD: 3,41 ± 2,42 cm/s; LFW: PW: 13,14 ± 4,21 cm/s; c-GD: 9,73 ± 3,48 cm/s). Aufgrund der fehlenden Relaxationsfähigkeit wird die atriale Kontraktionskraft erhöht um eine ausreichende Füllmenge bereitstellen zu können. Ähnliche Ergebnisse konnte auch das Speckle Tracking hervorbringen, hier zeigte sich die spätdiastolische Relaxationsgeschwindigkeit jedoch nicht signifikant erhöht (IVS_SR_A: p = 0,867; LFW_SR_A: p = 0,394). Die GDE zeigte sich in diesem Fall die sensitivere Methode. Diese Befunde konnten schon in Studien zum humanen Cushing Syndrom nachgewiesen werden. In der Nachkontrolle nach drei bis sieben Monaten konnten trotz Therapie keine signifikanten Verbesserungen festgestellt werden. Einige Parameter zeigten sogar eine weitere Verschlechterung der Werte. Dies spricht für einen progressiven Verlauf der Erkrankung. Die vorliegende Studie konnte eine kardiale Dysfunktion und eine sympathovagale Imbalance mit erhöhter Parasympathikusaktivität belegen, eine Hypertension lag jedoch in der Studienpopulation nicht vor. Zum Ausschluss des Einflusses des Alters sollten zukünftige Studien auf PPID-Patienten jüngeren Alters zurückgreifen. Hierfür wäre die longitudinale Verformungsanalyse eine interessante Wahl, da diese sich in Studien der Kleintiermedizin sensitiver in der Früherkennung von Dysfunktionen zeigte. Zudem wäre eine größere Fallzahl von Vorteil.
Aktualisiert: 2021-04-15
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Auswirkungen des Equinen Metabolischen Syndroms auf die kardiale und autonome Funktion sowie den arteriellen Blutdruck des Pferdes

Auswirkungen des Equinen Metabolischen Syndroms auf die kardiale und autonome Funktion sowie den arteriellen Blutdruck des Pferdes von Liertz,  Sarah Patricia Gisela
Effects of the Equine Metabolic Syndrome on cardiac and autonomic function and also on the arterial blood pressure in the horse Decreased insulin sensitivity, obesity or abnormal fat distribution and a predisposition for laminitis often occur in association and are summarised as equine metabolic syndrome (EMS). The term follows the human metabolic syndrome that also comprises factors of obesity and insulin dysregulation. Furthermore, it is characterised by arterial hypertension, cardiac and autonomic dysfunction. The risk of heart diseases of the affected individuals is amplified. The aim of this thesis was to investigate whether also EMS has these effects on arterial blood pressure, cardiac or autonomic function in the horse. Myocardial velocity and deformation were investigated in order to screen the cardiac function. Sensitive echocardiographic techniques are tissue velocity imaging (TVI) and two-dimensional speckle tracking (STE). Since the activity of the autonomic nervous system influences the excitation rate of the cardiac sinus node, an electrocardiogram could therefore be used to analyse the heart rate variability (HRV) and indirectly the autonomic function. Blood pressure was evaluated non-invasively at the coccygeal artery by oscillometry. In the first examination the blood pressure, cardiac and autonomic function of 32 horses with EMS were analysed. The data was based on examination results from patients presented to the Equine Clinic, FU Berlin. The results demonstrated that the severity of insulin resistance (IR) could be affected by management and housing conditions. The degree of IR in horses exercised under controlled circumstances was significantly lower than in those which were not exercised (p = 0.002). Nonrestricted feeding was accompanied by moderate or severe insulin resistance (p < 0.001). The investigation by tissue velocity imaging showed a decreased diastolic cardiac function. Normally, an active relaxation of the ventricle occurs within early diastole. Subsequently, the atrium contracts which results in further filling and passive myocardial stretching of the ventricle. However, the horses with EMS showed a reduced early diastolic relaxation of the ventricular myocardium, which suggests a decreased elasticity. In the spectral doppler mode (PWTVI) the myocardial velocities in early diastole (E) of the left ventricle were inferior in comparison to healthy populations (IVS: p = 0.009, LW: p < 0.001). The resulting diastolic velocity relation was decreased either (E/A; IVS and LW: p < 0.001). This was confirmed by the color doppler mode (C-TVI: E; IVS: p = 0.004, LW: p = 0.010). Similar findings have been observed in human metabolic syndrome. The findings resemble those in horses with clinical obvious myocarditis and myodegenerative cardiomyopathy. The assessment of the deformation done by speckle tracking-echocardigraphy (STE) provided no distinct results. In diastole, an increase of the radial function in the lateral segment (p = 0.003) as well as in the overall mean were detected (p = 0.022), while a decrease in the anterioseptal segment confirmed the reduced function indicated by TVI (p = 0.002). During the systole, an increase of contraction for the circumferential axis of motion was proved (Ant and Lat: p < 0.001, Post: p = 0.001, mean: p = 0.002). On the contrary, the radial wall thickening was decreased segmentally (Inf and Sept: p = 0.001), but altogether proceeded faster (mean: p = 0.003). Without measurements in the longitudinal axis of motion especially the radial deformation could not be evaluated sufficiently because a compensatory deformation between the radial and longitudinal direction of movement is supposed. The cardiac function was related to the characteristics of various factors. Older horses had a reduced diastolic function compared to younger ones assessed by TVI. This led to a higher late diastolic peak velocity (A; PW_LW: p = 0.012, C_LW: p < 0.001, C_IVS: p = 0.001) and decreased diastolic relation (E/A; PW_LW: p = 0.001, PW_IVS: p = 0.031, C_LW and C_IVS: p < 0.001). This phenomenon is well known in human medicine and has already been described in horses. A more rigid myocard and as a consequence inferior relaxation are suspected to be the cause. The severity of regional adiposity was associated with myocardial velocities. Along with a severe cresty neck score (CNS) the myocardial force development in isovolemic contraction was decreased (PW_LW_IVC: p = 0.002, C_IVS_IVC: 0.023). Furthermore, an alteration of systolic wall excursion (PW_LW_S: p = 0.030, PW_LW_IVC: p = 0.038) also the diastolic motion was impaired if the horse expressed more than two out of four abnormal fat deposits. Similar to old horses‘ findings, the late diastolic myocardial velocity was increased (PW_LW_A: p = 0.035) followed by a decreased diastolic velocity relation (C_LW_E/A: p = 0.007). This was rated as a compensatory mechanism that ensures a sufficient filling of the ventricle even if the active relaxation is impaired. Although a cresty neck is supposed to have the most severe metabolic effect, its influence on cardiac function was subordinated in the presented study. A greater coherence existed between cardiac function and regional adiposity as a whole which led to the presumption other deposits might have a greater effect. Laminitis and insulin resistance were associated with early diastolic deformation. Thinning of the myocardium was accelerated if the horses had laminitis (p = 0.004 to 0.047) or a severe insulin resistance (p = 0.005 to 0.040). This could be ascribed to compensation of longitudinal deformational losses and should be clarified by further examinations. The analysis of heart rate variability in comparison to healthy horses showed a decreased overall variability (SDNN: p < 0.001) with reduced influence of the parasympathetic portion (HF: p = 0.049). These results also overlapped with results of human studies and indicated an increased stress level in cases affected by EMS. Nevertheless, characteristics for neuropathies were not detected. As already pointed out for cardiac function a coherence to age existed. Old horses showed a shift of autonomic relation towards sympathetic predominance (LF/HF, LF, HF je p = 0.014). The opposite pertained for obese animals that had a decreased overall variability (SDNN: p = 0.001) with stronger vagal influence (LF/HF p = 0.049). This was rated as an age-dependent distortion. The obese horses were younger than the normal-conditioned ones (p = 0.046). Heart rate (p = 0.007) and peripheral pulse frequency (p = 0.012) of individuals with metabolic syndrome were increased compared to healthy populations. This has already been observed in humans and horses. In humans, an association with particular factors of the syndrome was made which was also possible in this study. With a severe EMS-Score, heart rate (p = 0.048) and pulse frequency (p = 0.007) were increased. Horses with severe insulin resistance (p = 0.024) as well as obese ones (p = 0.047) had increased heart rates. The pulse frequency of animals with laminitis was increased either (p = 0.020). Diastolic (DAP: p = 0.026) and mean arterial blood pressure (MAP: p = 0.047) were increased in diseased horses. These results promoted observations of arterial hypertension in horses with EMS, obesity and laminitis. Seasonal fluctuations could be confirmed. Higher systolic pressures were obtained during the summer months (SAP: p = 0.038). An interventional phase followed. All horse owners were educated to change husbandry, feeding and training of their animals in order to lose weight or achieve a reduction in abnormal fat deposits. Fourteen out of thirty-two horses could be re-examined at a follow-up three to six months later. Induced by the interventional measures, the detectable insulin resistance of five horses was suspended. In these fourteen horses, besides the persisting reduction of the early diastolic relaxation, a compensatory increase of atrial contraction was apparent. This was indicated by accelerated myocardial velocities followed by reduced E/A-ratios in the interventricular septum with the PW-TVI (A: p = 0.006, E/A: p = 0.018) as well as with the C-TVI (A: p = 0.025, E/A: p = 0.005). The results indicated a worsening of the diastolic function. The effect of regional adiposity was outstanding. If it was improved the late diastolic interventricular velocity would decrease (p = 0.001) while the E/A-ratio would increased compared to the first examination (p = 0.048). In the opposite, if there was no improvement in regional adiposity the velocity would increase (p = 0.001) and the relation of E to A would decrease (p = 0.008). A progression of diastolic dysfunction indicated by increased late diastolic velocities and reduced diastolic velocity ratios was observed also in cases where a failure of improvements of the overall management (A: p = 0.001, E/A: p = 0.023), the training (A: p = 0.001, E/A: p = 0.043) or of the husbandry occured (A: p = 0.002, E/A: p = 0.011). Regarding the EMS-status altered values were seen without improvement of CNS (A: p = 0.004, E/A: p = 0.045), overall obesity (A: p < 0.001, E/A: p = 0.017), body weight (A: p = 0.029, E/A: p = 0.028) and insulin resistance (A: p = 0.050, E/A: p = 0.012). The autonomic function and arterial blood pressures remained unchanged. In conclusion, it was possible to prove diastolic dysfunction in the examined horses with EMS. Furthermore, they exhibited a decreased heart rate variability with reduced parasympathetic influence on sinus rhythm. Additionally, higher blood pressures existed. Cardiac findings proceeded if the implementation of interventional steps was too lax and the EMS-status failed to improve. Nevertheless, an optimisation of horse-keeping conditions and EMS-status could not lead to a correction of these findings. The reason could be the short interval between the examinations. Future studies could investigate if extended intervals and strictly controlled interventional measures are able to improve the cardiac function in an echocardiographic visible manner as already described in human medicine.
Aktualisiert: 2021-04-22
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DASH Diet

DASH Diet von Mann,  Dieter
The diet industry garners billions of dollars each year. If you listen to the hype, diets cure everything from hair loss to menopause. But the truth is we all need eating plans that will actually lead to good health and safe weight loss. Dieter Mann and his revolutionary book, DASH DIET: AN END TO HIGH BLOOD PRESSURE. This is a diet that actually promotes life! Hypertension is a national epidemic... and it usually manifests no symptoms. Designed to stop hypertension through food, the DASH DIET goes even further - it includes mouthwatering recipes - exotic Tuna Salad Tuscan-Style, sassy Swiss Apple Panini, and a luscious Strawberries and Orange Swirl, to name a few. The recipes are simple and easy to prepare. Food is now fun, provocative and deeply satisfying while loving your body in the best way! There's a reason hypertension is called the silent killer - most people don't know they have it until it's too late. DASH DIET: AN END TO HIGH BLOOD PRESSURE is the perfect book to change lives... and save lives! Get your copy today and know that you've taken the first step to amazing health, wholeness and happiness!
Aktualisiert: 2022-04-26
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Nichtinvasive Blutdruckmessung mit Highdefinition- oscillometry-Technik bei Pferden mit Herzerkrankungen

Nichtinvasive Blutdruckmessung mit Highdefinition- oscillometry-Technik bei Pferden mit Herzerkrankungen von Walders,  Wibke
Bei dem arteriellen Blutdruck handelt es sich um das Produkt aus dem Herzminutenvolumen und dem totalen peripheren Widerstand (HMV x TPW). Die zentrale Regulation des Blutdruckes findet in der Medulla oblongata statt, während Chemo - und Barorezeptoren in den peripheren Gefäßen Informationen dorthin übermitteln. Während die intraarterielle Blutdruckmessung noch immer als Goldstandart gilt, wurde im Rahmen dieser Arbeit eine neue Technik der nichtinvasiven Blutdruckmessung erprobt. In der vorliegenden Studie wurde sowohl der systolische, diastolische als auch der mittlere arterielle Blutdruck nichtinvasiv mittels High definition oscillometry - Technik an der Arteria coccygealis bestimmt. Als zentraler Kreislaufparameter wurde das Herzminutenvolumen dopplerechokardiographisch (PW - Doppler) an der Arteria pulmonalis untersucht. Einen peripheren Kreislaufparameter stellte das Blutflussvolumen an der Arteria digitalis palmaris dar, welches ebenfalls mit Hilfe des PW - Dopplers gemessen wurde. Des Weiteren wurde die maximale systolische und die enddiastolische Flussgeschwindigkeit des Blutes sowie der Resistance - Index bestimmt. Zusätzlich wurde der Einfluss verschiedener häufig vorkommender Herzerkrankungen wie der Mitralklappeninsuffizienz, Aortenklappeninsuffizienz und Vorhofflimmern beim Pferd auf diese Parameter untersucht. Ziel dieser Studie war es, neben der Erprobung des HDO - Gerätes, Vergleichswerte für den systolischen (SAP), diastolischen (DAP) und mittleren arteriellen Blutdruck (MAP) für gesunde Pferde und Pferde mit unterschiedlichen Herzerkrankungen zu erstellen, um gegebenenfalls eine Verlaufs- und Behandlungskontrolle zu ermöglichen. Das Probandengut bestand aus 30 herzgesunden Pferden und 30 Pferden mit unterschiedlichen Herzerkrankungen (13 x Mitralklappeninsuffizienz, 11 x Aortenklappeninsuffizienz, 6 x Vorhofflimmern). Bei 18 herzkranken und 18 herzgesunden Pferden wurden die Blutdruckmessungen morgens und abends durchgeführt, um eine gegebenenfalls vorhandene zirkadiane Rhythmik nachzuweisen. Die Blutdruckmessung wurde mittels Schweifmanschette, HDO - Gerät und angeschlossenem Laptop durchgeführt. Zur dopplerechokardiographischen Bestimmung des Herzminutenvolumens wurde die Arteria pulmonalis in der rechten kranialen langen Achse (RKRLA) angeschallt. Im B - Mode wurde der Durchmesser der Pulmonalarterie gemessen und mit Hilfe des PW - Dopplers wurde das Velocity time integral (VTI) abgeleitet. Das Messvolumen befand sich hierfür auf Höhe des Schlusses der Pulmonalklappensegel. Die Messung des Blutflussvolumens an der lateralen Zehenarterie wurde an der rechten Vordergliedmaße durchgeführt. Im B - Mode - Bild wurde der Gefäßdurchmesser bestimmt und die Geschwindigkeitsmessung des Blutflusses wurde mit dem PW - Doppler durchgeführt. Die Blutdruckwerte gesunder Pferde lagen bei: SAP 145 (± 21) mmHg, DAP 97 (± 19) mmHg und MAP 114 (± 19) mmHg. Im Vergleich zu den Blutdruckwerten herzkranker Pferde ließen sich keine signifikanten Unterschiede feststellen. Es zeigte sich jedoch, dass Pferde mit einer Aortenklappeninsuffizienz einen tendenziell höheren (SAP 149 mmHg, MAP 114 mmHg, DAP 94 mmHg) und Pferde mit Vorhofflimmern einen tendenziell niedrigeren systolischen arteriellen Blutdruck (SAP 130 mmHg, MAP 105 mmHg, DAP 91 mmHg) aufwiesen als die herzgesunden Tiere. Pferde, die an einer Mitralklappeninsuffizienz litten zeigten folgende Blutdruckwerte: SAP 143 mmHg, MAP 115 mmHg, DAP 98 mmHg. Bezüglich der diurnalen Rhythmik des Blutdruckes wurde bei den gesunden Pferden ein geringgradiger Anstieg des systolischen arteriellen Blutdruckes bei der späten Messung festgestellt, während die herzkranken Pferde abends einen nicht signifikant niedrigeren Blutdruck als am Morgen aufwiesen. Der Blutdruck, das Herzminutenvolumen und das Blutflussvolumen an der Zehenarterie stellten den aktuellen Kreislaufzustand des Pferdes dar, wiesen jedoch keine signifikanten Korrelationen auf. Anhand dieser Studie konnte gezeigt werden, dass mit der High definition oscillometry - Technik eine adäquate indirekte Blutdruckmessung beim Pferd möglich ist und die Schweifrübe eine geeignete Lokalisation zum Anlegen der Manschette darstellt. Diese Technik zur Blutdruckmessung bietet den Vorteil der Visualisierung der Blutdruckkurve am Monitor, was das Erkennen und Beurteilen einer Arrhythmie vereinfacht. Die Anwendung eines spezifischen Algorithmus ermöglicht die Unterscheidung zwischen Druckwelle und Artefakt. Allerdings eignet sich die Blutdruckmessung nicht für Verlaufskontrollen einer Herzerkrankung oder Therapiekontrollen beim Pferd.
Aktualisiert: 2019-12-31
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