Lebenswege in der Städteregion Aachen

Lebenswege in der Städteregion Aachen von Peters,  Marion
Hier trifft man auf Clowns, die durch Krankenzimmer tanzen, den Mann im Mond, Dachakrobaten in traditioneller Mission, geübte Hände, die schon so manchem einen einstündigen Kurzurlaub auf Hawaii beschert haben, Kreative, die ihre Kunst auf Leinwand und Gesicht, Haut oder Haar hinterlassen, Helfer für Mitgeschöpfe in höchster Not, Rocker, die letzte Wünsche erfüllen und Macher, die intergenerative Zukunft schaffen, kurzum auf »Lebenskünstler und Glücksbringer«, die kleinere oder größere Päckchen Glück verschenken und in der Städteregion Aachen Spuren hinterlassen haben, Spuren, die zum Nachgehen anregen, Kooperationen herbeiführen sowie neue Ideen und Projekte schaffen können …
Aktualisiert: 2023-06-23
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Lebenswege in der Städteregion Aachen

Lebenswege in der Städteregion Aachen von Peters,  Marion
Hier trifft man auf Clowns, die durch Krankenzimmer tanzen, den Mann im Mond, Dachakrobaten in traditioneller Mission, geübte Hände, die schon so manchem einen einstündigen Kurzurlaub auf Hawaii beschert haben, Kreative, die ihre Kunst auf Leinwand und Gesicht, Haut oder Haar hinterlassen, Helfer für Mitgeschöpfe in höchster Not, Rocker, die letzte Wünsche erfüllen und Macher, die intergenerative Zukunft schaffen, kurzum auf »Lebenskünstler und Glücksbringer«, die kleinere oder größere Päckchen Glück verschenken und in der Städteregion Aachen Spuren hinterlassen haben, Spuren, die zum Nachgehen anregen, Kooperationen herbeiführen sowie neue Ideen und Projekte schaffen können …
Aktualisiert: 2023-06-23
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Lebenswege in der Städteregion Aachen

Lebenswege in der Städteregion Aachen von Peters,  Marion
Hier trifft man auf Clowns, die durch Krankenzimmer tanzen, den Mann im Mond, Dachakrobaten in traditioneller Mission, geübte Hände, die schon so manchem einen einstündigen Kurzurlaub auf Hawaii beschert haben, Kreative, die ihre Kunst auf Leinwand und Gesicht, Haut oder Haar hinterlassen, Helfer für Mitgeschöpfe in höchster Not, Rocker, die letzte Wünsche erfüllen und Macher, die intergenerative Zukunft schaffen, kurzum auf »Lebenskünstler und Glücksbringer«, die kleinere oder größere Päckchen Glück verschenken und in der Städteregion Aachen Spuren hinterlassen haben, Spuren, die zum Nachgehen anregen, Kooperationen herbeiführen sowie neue Ideen und Projekte schaffen können …
Aktualisiert: 2023-06-21
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Linus Scheibe (1873–1921). Biografie eines sozialdemokratischen Redakteurs… / Linus Scheibe (1873–1921). Biografie eines sozialdemokratischen Redakteurs…. Seine Lebensstationen in Dokumenten und sein schriftstellerisches bzw. publizistisches Werk

Linus Scheibe (1873–1921). Biografie eines sozialdemokratischen Redakteurs… / Linus Scheibe (1873–1921). Biografie eines sozialdemokratischen Redakteurs…. Seine Lebensstationen in Dokumenten und sein schriftstellerisches bzw. publizistisches Werk von John,  Matthias
In diesem Band wird das publizistische Wirken von Linus Scheibe vorgestellt. Darin widerspiegelte sich nicht zuletzt, dass er auf dem rechten Parteiflügel stand; so arbeitete er während des Ersten Weltkriegs an der von Konrad Haenisch herausgegebenen Zeitschrift „Die Glocke“ für Politik, Finanzen, Wirtschaft und Kultur mit, in der vor allem sozialchauvinistische, vaterlandsverteidigende Ansichten sowie die Theorie vom „Kriegssozialismus“ vertreten wurde. Zuvor hatte Linus Scheibe bereits zwei Artikel in der „Neuen Zeit“ veröffentlicht, die jedoch keinen Anspruch auf theoretische Erörterungen erheben können, so berichtete er unter anderem über die zweite Konferenz der deutschen Arbeitersekretäre. Besondere Beachtung verdient jedoch ein Aufsatz, den er im Jahre 1918 in dieser Zeitschrift unter dem Titel „An der Schwelle des fünften Kriegsjahres“ veröffentlichte. Linus Scheibe, der in das kaiserliche Heer eingezogen worden war, berichtete darin über seine Erfahrungen an der Front. Er stellte kommentarlos dar, wie auch die sozialdemokratischen Frontsoldaten im Verlaufe des Krieges entpolitisiert worden waren und wie hoch ihre Siegeszuversicht noch im Sommer 1918 war. Beide Aspekte spielten in der umfangreichen wissenschaftlichen Literatur zum Ersten Weltkrieg bisher nur eine untergeordnete Rolle. Einige der Artikel („Der deutsche Konsumgenossenschaftstag“ für „Die Glocke“ und „Das geflickte Reformwerk“ für die „Neue Zeit“ bzw. das Bochumer „Volksblatt“) verraten ein relativ tiefes Eindringen in recht spröde und dazu unterschiedliche Materien. Im Mittelpunkt seiner historischen Essays stehen die Französische Revolution („Die letzte That eines Tyrannen“) und das Sozialistengesetz („Die Geleimten“), während sich seine biographischen Skizzen zwei Personen zuwandten: Robert Schweichel und Max Vogler. Dem Letztgenannten widmete er sogar zwei Porträts, worin sich in gewisser Weise seine enge Verbundenheit mit seiner alten Heimat widerspiegelte. Bemerkenswert sind auch seine Versuche in Lyrik und Prosa; allerdings gilt bei deren Bewertung aus heutiger Sicht zu beachten, dass damals nicht die literarische Qualität, sondern der aufklärerische Aspekt im Vordergrund stand. Mit anderen Worten: Es handelte sich dabei um Agitationslyrik und -prosa.
Aktualisiert: 2021-05-06
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Heiligenleuchten

Heiligenleuchten von Grossarth,  Jan
Die Weltfinanzkrise von 2008 wirkte als kollektiver Schock. Sie erschütterte den Glauben an das Wirtschaftswachstum, die folgenden Niedrigzinsen ließen das Versprechen von sozialer Gerechtigkeit durch Leistung, Arbeit und Sparen unwahrscheinlich erscheinen. Dieser Moment ist der Startpunkt für die Reisen und Begegnungen, die Jan Grossarth als Journalist ist den folgenden zehn Jahren erlebt. Unterwegs begegnet der Autor Mönchen auf der Wolga, den Töchtern des NS-Renegaten Franz Jägerstätter, dem alten Lied von den Königskindern - oder den Zeitzeugen des vorerst letzten jüdischen Lebens in einem hessischen Dorf. Manche Begegnungen werfen ein Licht, dass in die Zukunft strahlt, andere zeugen von neuen ideologischen Schatten oder sind kurios. Luther erscheint als Dürreprophet, BWL-Studenten mit dem Karrieziel Bank als unerschütterlich optimistisch, der Dalai Lama als Witzfigur, Himmler als Kräuterliebhaber und ein tunesischer Flüchtling im Auto als hoffnungslos naiv. Eine Fischpräparatorin wird zum komischen Symbol der Ich-AG, und der letzte Reporter einer Lokalzeitung ringt um Würde. Der vielfach ausgezeichnete Reporter und Essayist wird zum Zeugen eines veritablen Verlustes an würdiger Arbeit, Phantasie und tragender Geschichtlichkeit. Das Mosaik aus den wichtigsten Texten Grossarth, neu zusammengefügt und ergänzt zu einem Stück Zeitgeschichte.
Aktualisiert: 2021-08-05
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Das Geld der Dichter in Goethezeit und Romantik

Das Geld der Dichter in Goethezeit und Romantik von Berger,  Frank
Zeit für einen Kassensturz: Waren die Poeten früher wirklich arm? Ließ sich in der Romantik etwa Geld mit Gedichten verdienen? Der Frankfurter Historiker Frank Berger ist diesen Fragen nachgegangen. Nach jahrelanger akribischer Forschungsarbeit erzählt er aus Briefen, Tagebüchern und anderen Quellen und berichtet über die finanziellen Angelegenheiten von über 70 Dichtern, Komponisten und anderen Künstlern aus der Zeit der Romantik. Ergänzend dazu hat er aufgrund umfangreicher Berechnungen erstmals die Grundlage dafür geschaffen, Geldbeträge des frühen 19. Jahrhunderts mit denjenigen der heutigen Zeit zu vergleichen – eine Pionierarbeit. Absolut lesenswert.
Aktualisiert: 2022-10-13
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Lebenswege in der Städteregion Aachen

Lebenswege in der Städteregion Aachen von Peters,  Marion
Hier trifft man auf Clowns, die durch Krankenzimmer tanzen, den Mann im Mond, Dachakrobaten in traditioneller Mission, geübte Hände, die schon so manchem einen einstündigen Kurzurlaub auf Hawaii beschert haben, Kreative, die ihre Kunst auf Leinwand und Gesicht, Haut oder Haar hinterlassen, Helfer für Mitgeschöpfe in höchster Not, Rocker, die letzte Wünsche erfüllen und Macher, die intergenerative Zukunft schaffen, kurzum auf »Lebenskünstler und Glücksbringer«, die kleinere oder größere Päckchen Glück verschenken und in der Städteregion Aachen Spuren hinterlassen haben, Spuren, die zum Nachgehen anregen, Kooperationen herbeiführen sowie neue Ideen und Projekte schaffen können …
Aktualisiert: 2020-07-16
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Wie sie wurden, was sie waren: Jugendtage großer Norweger

Wie sie wurden, was sie waren: Jugendtage großer Norweger von Wenners,  Peter
In den Biographien der bedeutendsten Künstler, Wissenschaftler und Forscher Norwegens im 19. Jahrhundert finden sich die Grundmotive der Geschichte und der Eigenart des Landes wieder. Das vorliegende Buch stellt wegweisende Episoden aus der Jugend von sechzehn bedeutenden Norwegern zusammen. Erzählt wird jeweils von einem ganz besonderen Tag, von einer entscheidenden Begegnung. Ob es sich um die beiden großen norwegischen Mathematiker Niels Henrik Abel und Sophus Lie handelt oder um die Maler Anders Monsen Askevold und Edvard Munch oder um die Polarforscher Fridtjof Nansen und Roald Amundsen, sie alle werden in ihrer Jugend, im Alter von 13 bis 17 Jahren, mit einem Ereignis konfrontiert, das ihren weiteren Lebensweg entscheidend beeinflusst. Das gilt ebenso für den größten norwegischen Komponisten Edvard Grieg, den Sprachforscher Ivar Aasen und den Märchensammler Peter Christen Asbjørnsen und auch für die Schriftsteller Henrik Wergeland, Henrik Ibsen, Jonas Lie, Bjørnstjerne Bjørnson, Alexander Kielland, Knut Hamsun und Sigrid Undset.
Aktualisiert: 2022-07-31
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Ägypten im 21. Jahrhundert

Ägypten im 21. Jahrhundert von Lütje,  Astrid
Das Buch möchte dazu einladen, Ägypten aus der Perspektive der Ägypter kennen zu lernen. Zwanzig biographische Skizzen bilden den Kern, um den sich Ausführungen zum Naturraum und zu Aspekten des Kultur- und Geisteslebens gruppieren. Sie wollen Neugier auf andere Lebensformen und Weltzugänge wecken und zur Reflexion über die inneren Bilder und Urteile anregen, die wir Europäer vom Orient als »dem anderen« in uns tragen. Astrid Lütje lebt seit 2010 in Kairo und arbeitet als Lehrerin für Deutsch und Geographie an der Deutschen Schule der Borromäerinnen.
Aktualisiert: 2020-12-10
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