Wir und die Anderen?

Wir und die Anderen? von Lünenborg,  Margreth, Maier,  Tanja
Flucht, Migration und Integration – diese Themen spielen in journalistischen Mediendiskursen aktuell eine wichtige Rolle. Während zu Inhalt und Sprache der Berichterstattung schon lange geforscht wird, ist das Wissen über den redaktionellen Einsatz und die Gestaltung von Bildern bislang sehr begrenzt. Diese Studie analysiert die Bildberichterstattung in Tageszeitungen und Magazinen zu den Themen "Flucht" und "Migration" anhand ausgewählter Ereignisse. Welche Bilder von Geflüchteten, von Migrantinnen und Migranten werden uns in deutschen Printmedien gezeigt, welche bleiben ungesehen? Wer wird als Individuum erkennbar, wer bleibt anonym? Wer wird als handlungsmächtig sichtbar und wer nicht? Deutlich wird, dass Pressefotografie keine Wirklichkeit abbildet, sondern eigene Muster der Sichtbarkeit erzeugt. Auch wenn dabei "Fremde" zu sehen sind, zielt die Bildaussage oft auf die Vergewisserung des "Eigenen", der deutschen Mehrheitsgesellschaft. Ob Geflüchtete als hilfsbedürftig oder als bedrohlich erkennbar werden, hängt maßgeblich von Selektions- und Darstellungskonventionen journalistischer Bildberichterstattung ab.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wir und die Anderen?

Wir und die Anderen? von Lünenborg,  Margreth, Maier,  Tanja
Flucht, Migration und Integration – diese Themen spielen in journalistischen Mediendiskursen aktuell eine wichtige Rolle. Während zu Inhalt und Sprache der Berichterstattung schon lange geforscht wird, ist das Wissen über den redaktionellen Einsatz und die Gestaltung von Bildern bislang sehr begrenzt. Diese Studie analysiert die Bildberichterstattung in Tageszeitungen und Magazinen zu den Themen "Flucht" und "Migration" anhand ausgewählter Ereignisse. Welche Bilder von Geflüchteten, von Migrantinnen und Migranten werden uns in deutschen Printmedien gezeigt, welche bleiben ungesehen? Wer wird als Individuum erkennbar, wer bleibt anonym? Wer wird als handlungsmächtig sichtbar und wer nicht? Deutlich wird, dass Pressefotografie keine Wirklichkeit abbildet, sondern eigene Muster der Sichtbarkeit erzeugt. Auch wenn dabei "Fremde" zu sehen sind, zielt die Bildaussage oft auf die Vergewisserung des "Eigenen", der deutschen Mehrheitsgesellschaft. Ob Geflüchtete als hilfsbedürftig oder als bedrohlich erkennbar werden, hängt maßgeblich von Selektions- und Darstellungskonventionen journalistischer Bildberichterstattung ab.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Malvorlagen (Zusatzmaterial)

Malvorlagen (Zusatzmaterial) von Pataki,  Marianne
Entdecken Sie mit diesen Malvorlagen den Alltag neu! Die Motive wecken Erinnerungen, stellen Verbindung zur eigenen Umgebung her und laden zum Ausmalen und Gestalten ein. Das Malen fördert die Konzentration und bietet abwechslungsreiche Ideen für Unterhaltungen und Gespräche. Bewusst realistisch und einfach gehalten, wenden sich die Vorlagen gezielt an die Senioren von heute. Diese Malvorlagen wurden speziell für Menschen mit kognitiven Einschränkungen entwickelt und dienen als Beschäftigungsmaterial für Altenarbeit, Demenzbetreuung und pflegende Angehörige. Jeder Band versammelt vertraute Motive zu einem Themenkreis wie Tiere, Landschaften, Alltag zu Hause oder Essen & Trinken. Die Reihe wird laufend erweitert.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Wir und die Anderen?

Wir und die Anderen? von Lünenborg,  Margreth, Maier,  Tanja
Flucht, Migration und Integration – diese Themen spielen in journalistischen Mediendiskursen aktuell eine wichtige Rolle. Während zu Inhalt und Sprache der Berichterstattung schon lange geforscht wird, ist das Wissen über den redaktionellen Einsatz und die Gestaltung von Bildern bislang sehr begrenzt. Diese Studie analysiert die Bildberichterstattung in Tageszeitungen und Magazinen zu den Themen "Flucht" und "Migration" anhand ausgewählter Ereignisse. Welche Bilder von Geflüchteten, von Migrantinnen und Migranten werden uns in deutschen Printmedien gezeigt, welche bleiben ungesehen? Wer wird als Individuum erkennbar, wer bleibt anonym? Wer wird als handlungsmächtig sichtbar und wer nicht? Deutlich wird, dass Pressefotografie keine Wirklichkeit abbildet, sondern eigene Muster der Sichtbarkeit erzeugt. Auch wenn dabei "Fremde" zu sehen sind, zielt die Bildaussage oft auf die Vergewisserung des "Eigenen", der deutschen Mehrheitsgesellschaft. Ob Geflüchtete als hilfsbedürftig oder als bedrohlich erkennbar werden, hängt maßgeblich von Selektions- und Darstellungskonventionen journalistischer Bildberichterstattung ab.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Wir und die Anderen?

Wir und die Anderen? von Lünenborg,  Margreth, Maier,  Tanja
Flucht, Migration und Integration – diese Themen spielen in journalistischen Mediendiskursen aktuell eine wichtige Rolle. Während zu Inhalt und Sprache der Berichterstattung schon lange geforscht wird, ist das Wissen über den redaktionellen Einsatz und die Gestaltung von Bildern bislang sehr begrenzt. Diese Studie analysiert die Bildberichterstattung in Tageszeitungen und Magazinen zu den Themen "Flucht" und "Migration" anhand ausgewählter Ereignisse. Welche Bilder von Geflüchteten, von Migrantinnen und Migranten werden uns in deutschen Printmedien gezeigt, welche bleiben ungesehen? Wer wird als Individuum erkennbar, wer bleibt anonym? Wer wird als handlungsmächtig sichtbar und wer nicht? Deutlich wird, dass Pressefotografie keine Wirklichkeit abbildet, sondern eigene Muster der Sichtbarkeit erzeugt. Auch wenn dabei "Fremde" zu sehen sind, zielt die Bildaussage oft auf die Vergewisserung des "Eigenen", der deutschen Mehrheitsgesellschaft. Ob Geflüchtete als hilfsbedürftig oder als bedrohlich erkennbar werden, hängt maßgeblich von Selektions- und Darstellungskonventionen journalistischer Bildberichterstattung ab.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Der Bilderfex

Der Bilderfex von Theodor-Fontane-Archiv, Wegmann,  Christoph
Theodor Fontane war von Kindheit an ein Bildernarr. Und so sind auch seine Romane großzügig mit Bildern ausgestattet, und zwar wortwörtlich: in Sprache übertragen und in Literatur verwandelt. Manchmal ist es nur eine Anspielung, zuweilen bloß ein Werktitel oder Künstlername, dann wiederum werden mit wenigen Sätzen Gemälde gleichsam reproduziert. Von Sternbildern bis Briefmarken, von Meißner Nippes bis zu Deckengemälden reichen die Bildbeispiele, die in den Romanen genannt, vom Erzähler und seinen Figuren erinnert, diskutiert, gekauft, vererbt, geschaffen und zerstört werden. Alle wichtigen Geschehnisse und Themen spiegeln sich in Bildern, mit Bildern lernen sich Figuren kennen und lieben, wegen Bildern zerstreiten und trennen sie sich. Fontane hat in seinen Romanen an über 1 500 Textstellen Bildmotive eingearbeitet: Porträts, Wappen, Orden, Ornamente, Denkmäler oder Heiligenbilder schimmern wie Wasserzeichen durch seine Texte hindurch. Viele dieser Bilder sind jedoch für heutige Leserinnen und Leser „verblasst“, ihr ikonografischer Gehalt ist kaum noch gegenwärtig. Die Erkundungen des Lese- und Bilderbuches führen insofern oftmals durch Terra incognita. Dabei ist es nicht nötig, Fontanes Werke zu kennen, um der Tour durch sein Musée imaginaire folgen zu können. Diese navigiert durch den gesamten Raum seiner Geschichten wie durch einen einzigen Riesenroman und geht den Motivlinien und Mustern nach, die der Autor gesetzt hat, etwa den Bildern der Liebe, der Macht und des Todes, den Bildern des Wissens und den neuen Bildmedien des 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2020-01-16
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Bildsprache II

Bildsprache II von Petra,  Nitschke
Die Fortsetzung des Bestsellers Bildsprache. Aufbau und Struktur des Vorgängers bleiben erhalten: Sie finden einfache Bilder im Grundwortschatz und komplexere im Aufbauwortschatz. Natürlich erwarten Sie auch wieder zahlreiche Learnings, in denen Sie Schritt für Schritt die Bilder nachzeichnen lernen. Neu hinzugekommen sind aktuelle Sachthemen wie zum Beispiel Digitalisierung, Globalisierung und Interkulturelles. Außerdem Themen rund um den Menschen: Körperanatomie, Gesichter, Charaktere entwickeln. Bekannte Motive aus dem Vorgängerbuch wurden weiterentwickelt - so wird zum Beispiel aus der Insel nun eine Steueroase. Neu ist auch ein dezenter Einsatz von Farbe in Kombination mit dem bewährten Grau. Lassen Sie sich dazu inspirieren, in beiden Werken alte und neue Motive weiterzuentwickeln und in kurzen Storyboards miteinander lebendig in Szene zu setzen. Viel Spaß dabei!
Aktualisiert: 2022-05-17
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Römische Bildlampen aus östlichen Werkstätten

Römische Bildlampen aus östlichen Werkstätten von Rosenthal-Heginbottom,  Renate
Die Arbeit behandelt die Motive der kaiserzeitlichen Bildlampen, die in lokalen Manufakturen der römischen Provinzen von Palästina, Syrien und Arabien gefertigt wurden. Wie andere Gruppen der Kleinkunst zeigen die drei großen Themenkomplexe der göttlichen und mythologischen Darstellungen, der Fauna und Flora sowie der geometrischen Elemente, inwieweit dieses Bildprogramm von einheimischen ethnischen und religiösen Traditionen und Auffassungen geprägt wurde. An regionalen Gruppen mit unterschiedlichen Verzierungselementen sind besonders die jüdischen Lampen orientalischer Prägung aus der Manufaktur von Beit Nattif, die heidnischen Lampen orientalischer Prägung aus der Manufaktur von Gerasa und die heidnischen Lampen mit griechisch-römischem Einfluss aus bisher unbekannten Werkstätten der nordisraelischen und libanesischen Küstenregion zu nennen.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Malvorlagen

Malvorlagen von Pataki,  Marianne
Entdecken Sie mit diesen Malvorlagen den Alltag neu! Die Motive wecken Erinnerungen, stellen Verbindung zur eigenen Umgebung her und laden zum Ausmalen und Gestalten ein. Das Malen fördert die Konzentration und bietet abwechslungsreiche Ideen für Unterhaltungen und Gespräche. Bewusst realistisch und einfach gehalten, wenden sich die Vorlagen gezielt an die Senioren von heute. Diese Malvorlagen wurden speziell für Menschen mit kognitiven Einschränkungen entwickelt und dienen als Beschäftigungsmaterial für Altenarbeit, Demenzbetreuung und pflegende Angehörige. Jeder Band versammelt vertraute Motive zu einem Themenkreis wie Tiere, Landschaften, Alltag zu Hause oder Essen & Trinken. Die Reihe wird laufend erweitert.
Aktualisiert: 2022-10-29
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Karlsruhe – Kaleidoskop einer Stadt

Karlsruhe – Kaleidoskop einer Stadt von Eppele,  Klaus
Der Bildband „Karlsruhe – Kaleidoskop einer Stadt" präsentiert Fotografien aus Klaus Eppeles erfolgreicher Fotoserie „Karlsruhe mal 2“, bei der der Fotograf jeweils mindestens zwei Karlsruher Sehenswürdigkeiten zu einem Motiv vereint. Somit erhält der Betrachter mit jedem Bild nicht nur einen, sondern gleich zwei oder mehr interessante Einblicke in unsere Stadt. Mithilfe von Doppelbelichtungen und Bildüberlagerungen entstehen ansprechende und interessante Bildmotive die jeden anregen, sich intensiv mit den Motiven zu beschäftigen und diese analysieren zu wollen.
Aktualisiert: 2020-03-05
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Wir und die Anderen?

Wir und die Anderen? von Lünenborg,  Margreth, Maier,  Tanja
Flucht, Migration und Integration – diese Themen spielen in journalistischen Mediendiskursen aktuell eine wichtige Rolle. Während zu Inhalt und Sprache der Berichterstattung schon lange geforscht wird, ist das Wissen über den redaktionellen Einsatz und die Gestaltung von Bildern bislang sehr begrenzt. Diese Studie analysiert die Bildberichterstattung in Tageszeitungen und Magazinen zu den Themen »Flucht« und »Migration« anhand ausgewählter Ereignisse. Welche Bilder von Geflüchteten, von Migrantinnen und Migranten werden uns in deutschen Printmedien gezeigt, welche bleiben ungesehen? Wer wird als Individuum erkennbar, wer bleibt anonym? Wer wird als handlungsmächtig sichtbar und wer nicht? Deutlich wird, dass Pressefotografie keine Wirklichkeit abbildet, sondern eigene Muster der Sichtbarkeit erzeugt. Auch wenn dabei »Fremde« zu sehen sind, zielt die Bildaussage oft auf die Vergewisserung des »Eigenen«, der deutschen Mehrheitsgesellschaft. Ob Geflüchtete als hilfsbedürftig oder als bedrohlich erkennbar werden, hängt maßgeblich von Selektions- und Darstellungskonventionen journalistischer Bildberichterstattung ab.
Aktualisiert: 2018-08-21
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Liebevolles von ganz oben 2019

Liebevolles von ganz oben 2019
Liebevolle himmlische Botschaften Mal wie ein warmer Sommerregen, mal wie ein rauschender Strom – die Liebe, die Gott täglich auf unser Leben gießt, hat viele Formen. Wer seine immerwährende Güte im Blick behalten und die Wohnung frisch und ansprechend dekorieren möchte, der liegt mit diesem Kalender genau richtig. Bibelworte rund um die Liebe und einzelne andere Texte bauen immer wieder auf und stärken das Vertrauen. Und die liebevollen Pastell-Illustrationen von Andrea Burk – sowie im Wandkalender zusätzlich zwei pfiffige Bastelbögen – schenken viel Freude. Postkarten-Kalender 12 x 21 cm 13 Blätter, Postkartenkarton, Aufsteller, Mattlackierung, Spiralbindung.
Aktualisiert: 2019-03-15
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Seht Gottes Zelt auf Erden

Seht Gottes Zelt auf Erden von Schröder,  Alois, Throenle,  Thomas
Die Texte dieses Buches laden zu einem meditativen Rundgang durch den Dom zu Paderborn ein. Sie wollen helfen, den Hohen Dom als „Gottes Zelt auf Erden“ zu entdecken und zu erleben. Denn das ist seine eigentliche und bleibende Bestimmung: ein Ort des Gebetes und der Gottesverehrung; ein Ort der Nähe und der Gegenwart Gottes zu sein. Die Meditationen wollen Darstellungen und Bildmotive zum Sprechen bringen und zu einer Botschaft des Glaubens werden lassen. Dabei soll eine bewusste Auswahl den Blick auf Jesus Christus lenken, in dem Gott durch seine Menschwerdung unter uns „gezeltet“ hat. Szenen und Begebenheiten aus dem Leben Jesu sollen Leitfaden und Orientierung für ein Leben in seiner Nachfolge sein. Die geistlichen Impulse wollen die Freude daran wecken und verstärken, in diesem Gotteshaus immer wieder ein- und auszugehen, in ihm zu verweilen und für den weiteren Weg neue Kraft zu schöpfen. „Wie freue ich der Botschaft mich, wie höre ich sie gern, Herz und Gemüt erheben sich: Wir gehn zum Haus des Herrn!“
Aktualisiert: 2020-12-19
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Die thrakische Jägerin

Die thrakische Jägerin von Deoudi,  Maria
Die Romanisation Ostmakedoniens und Thrakiens hat vor allem im Bereich des Städtebaus deutliche und auch nachhaltige Spuren hinterlassen. Besonders in der mittleren Kaiserzeit wurden mehrere griechische Gründungen massiv durch Baumaßnahmen verändert. Dies gilt insbesonders für Philippi in Ost-Makedonien, das von Kaiser Hadrian den Titel colonia Augusta Iulia Philippensis erhielt, wie auch für Philippopolis, das ebenfalls im 2. Jh. n. Chr. eine römische Kolonie und zugleich das wirtschaftliche, administrative und militärische Verwaltungszentrum Westthrakiens wurde. Während die Prozesse einer bewusst gesteuerten Romansierung deutlich hervortreten, ist bei alle dem weitgehend ungeklärt wie sich die Präsenz und die Einflussnahme Roms auf die religiöse und geistige Haltung der ansässigen Bevölkerungsgruppen auswirkten. Es stellt sich weiter die Frage wie neben den traditionell griechischen und auch lokalen Traditionen neue römische Strömungen im Kunsthandwerk aufgenommen und umgesetzt wurden und wie sich daraus eine neue Formensprache ergibt. Direkte Einblicke in diese vielschichtigen Akkulturationsprozesse erlaubt eine kleine und vor allem lokal verortete Denkmälergruppe mit der Abbildung der thrakischen Jägerin. In Philippi sieht man die Jägerin ausschließlich auf Felsbildern, die direkt oberhalb des Theaters aus dem Gestein des Akropolishügels herausgearbeitet wurden. Gleichzeitig dazu erscheint dieses Bildmotiv in mehreren Varianten auf Steinstelen aus der Gegend um Philippopolis. Das Grundmotiv zeigt in beiden Denkmälergruppen eine durch trachtische Merkmale als Thrakerin gekennzeichnete Person, die oft in Begleitung eines Hundes einen Hirsch erlegen wird. An beiden Orten kommt die Abbildung der Jägerin in hadrianischer Zeit auf und galt bis ins frühe 4. Jh. n. Chr. als beliebtes Motiv für Weihtafeln. Die wenigen Dedikationsinschriften in lateinischer wie in griechischer Sprache bezeugen, dass die verehrte Göttin von verschiedenen ethnischen Gruppen angenommen wurde. Alle Monumente waren jeweils Artemis/Diana geweiht, die in diesen Gegenden traditionell mit der thrakischen Bendis gleichgesetzt wurde und man somit vor allem eine lokale Göttin religiös verehrte. Die Denkmälern stehen für verschiedene kulturelle Strömungen und sind aufgrund der spezifischen Umsetzung weithin eine sichtbare Manifestation neuer Kunsttraditionen, die auch für neue lokal verortete Werte standen, die besonders durch die neuen Ausprägungen als makedonisch-thrakische Formensprache angesehen werden kann.
Aktualisiert: 2020-01-29
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