Benjamin Britten

Benjamin Britten von Abels,  Norbert
Benjamin Britten zählt zu den universellsten Komponisten der Musikgeschichte. Sein Werk ist von tiefer Humanität geprägt, zeugt jedoch zugleich von der Faszination des Ambivalenten. Norbert Abels legt die erste umfassende Darstellung von Brittens Leben und Werk in deutscher Sprache vor. Aus seiner langjährigen Tätigkeit als renommierter Operndramaturg beleuchtet er insbesondere das Musiktheater des „Orpheus britannicus“ in allen Facetten, aber auch die Lieder, das geistliche Werk, die Kompositionen für Kinder, die Musik für Film, Theater und Radio sowie die Kammermusik. Neueste biografische Forschungen werden in diesem profunden Überblick ebenso berücksichtigt wie geistesgeschichtliche Einordnungen. Norbert Abels, geboren 1953, ist seit 1997 Chefdramaturg der Oper Frankfurt und als Gastdramaturg seit 1985 an zahlreichen internationalen Bühnen tätig. Er studierte Literatur- und Musikwissenschaft, Philosophie und Judaistik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Als Professor unterrichtet er an der Folkwang Universität der Künste, als Dozent für Weltliteratur am Mediacampus Frankfurt sowie Kultur- und Theatergeschichte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main sowie an der dortigen Johann Wolfgang Goethe-Universität Zu seinen Veröffentlichungen gehören zahlreiche Bücher zur Literatur-, Schauspiel- und Musiktheatergeschichte, darunter Ohrentheater (2009) und Notenlese (2016). Hinzu kommen Buchpublikationen zu Britten, Büchner, Schnitzler, Henze, Verdi, Wagner und Werfel sowie Studien zur deutsch-jüdischen Dichtung. Seit 2006 ist Norbert Abels Mitglied der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Benjamin Britten

Benjamin Britten von Abels,  Norbert
Benjamin Britten zählt zu den universellsten Komponisten der Musikgeschichte. Sein Werk ist von tiefer Humanität geprägt, zeugt jedoch zugleich von der Faszination des Ambivalenten. Norbert Abels legt die erste umfassende Darstellung von Brittens Leben und Werk in deutscher Sprache vor. Aus seiner langjährigen Tätigkeit als renommierter Operndramaturg beleuchtet er insbesondere das Musiktheater des „Orpheus britannicus“ in allen Facetten, aber auch die Lieder, das geistliche Werk, die Kompositionen für Kinder, die Musik für Film, Theater und Radio sowie die Kammermusik. Neueste biografische Forschungen werden in diesem profunden Überblick ebenso berücksichtigt wie geistesgeschichtliche Einordnungen. Norbert Abels, geboren 1953, ist seit 1997 Chefdramaturg der Oper Frankfurt und als Gastdramaturg seit 1985 an zahlreichen internationalen Bühnen tätig. Er studierte Literatur- und Musikwissenschaft, Philosophie und Judaistik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Als Professor unterrichtet er an der Folkwang Universität der Künste, als Dozent für Weltliteratur am Mediacampus Frankfurt sowie Kultur- und Theatergeschichte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main sowie an der dortigen Johann Wolfgang Goethe-Universität Zu seinen Veröffentlichungen gehören zahlreiche Bücher zur Literatur-, Schauspiel- und Musiktheatergeschichte, darunter Ohrentheater (2009) und Notenlese (2016). Hinzu kommen Buchpublikationen zu Britten, Büchner, Schnitzler, Henze, Verdi, Wagner und Werfel sowie Studien zur deutsch-jüdischen Dichtung. Seit 2006 ist Norbert Abels Mitglied der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Benjamin Britten

Benjamin Britten von Abels,  Norbert
Benjamin Britten zählt zu den universellsten Komponisten der Musikgeschichte. Sein Werk ist von tiefer Humanität geprägt, zeugt jedoch zugleich von der Faszination des Ambivalenten. Norbert Abels legt die erste umfassende Darstellung von Brittens Leben und Werk in deutscher Sprache vor. Aus seiner langjährigen Tätigkeit als renommierter Operndramaturg beleuchtet er insbesondere das Musiktheater des „Orpheus britannicus“ in allen Facetten, aber auch die Lieder, das geistliche Werk, die Kompositionen für Kinder, die Musik für Film, Theater und Radio sowie die Kammermusik. Neueste biografische Forschungen werden in diesem profunden Überblick ebenso berücksichtigt wie geistesgeschichtliche Einordnungen. Norbert Abels, geboren 1953, ist seit 1997 Chefdramaturg der Oper Frankfurt und als Gastdramaturg seit 1985 an zahlreichen internationalen Bühnen tätig. Er studierte Literatur- und Musikwissenschaft, Philosophie und Judaistik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Als Professor unterrichtet er an der Folkwang Universität der Künste, als Dozent für Weltliteratur am Mediacampus Frankfurt sowie Kultur- und Theatergeschichte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main sowie an der dortigen Johann Wolfgang Goethe-Universität Zu seinen Veröffentlichungen gehören zahlreiche Bücher zur Literatur-, Schauspiel- und Musiktheatergeschichte, darunter Ohrentheater (2009) und Notenlese (2016). Hinzu kommen Buchpublikationen zu Britten, Büchner, Schnitzler, Henze, Verdi, Wagner und Werfel sowie Studien zur deutsch-jüdischen Dichtung. Seit 2006 ist Norbert Abels Mitglied der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Benjamin Britten

Benjamin Britten von Abels,  Norbert
Benjamin Britten zählt zu den universellsten Komponisten der Musikgeschichte. Sein Werk ist von tiefer Humanität geprägt, zeugt jedoch zugleich von der Faszination des Ambivalenten. Norbert Abels legt die erste umfassende Darstellung von Brittens Leben und Werk in deutscher Sprache vor. Aus seiner langjährigen Tätigkeit als renommierter Operndramaturg beleuchtet er insbesondere das Musiktheater des „Orpheus britannicus“ in allen Facetten, aber auch die Lieder, das geistliche Werk, die Kompositionen für Kinder, die Musik für Film, Theater und Radio sowie die Kammermusik. Neueste biografische Forschungen werden in diesem profunden Überblick ebenso berücksichtigt wie geistesgeschichtliche Einordnungen. Norbert Abels, geboren 1953, ist seit 1997 Chefdramaturg der Oper Frankfurt und als Gastdramaturg seit 1985 an zahlreichen internationalen Bühnen tätig. Er studierte Literatur- und Musikwissenschaft, Philosophie und Judaistik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Als Professor unterrichtet er an der Folkwang Universität der Künste, als Dozent für Weltliteratur am Mediacampus Frankfurt sowie Kultur- und Theatergeschichte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main sowie an der dortigen Johann Wolfgang Goethe-Universität Zu seinen Veröffentlichungen gehören zahlreiche Bücher zur Literatur-, Schauspiel- und Musiktheatergeschichte, darunter Ohrentheater (2009) und Notenlese (2016). Hinzu kommen Buchpublikationen zu Britten, Büchner, Schnitzler, Henze, Verdi, Wagner und Werfel sowie Studien zur deutsch-jüdischen Dichtung. Seit 2006 ist Norbert Abels Mitglied der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Eine Geschichte der Oper

Eine Geschichte der Oper von Abbate,  Carolyn, Palézieux,  Nikolaus de, Parker,  Roger, Siber,  Karl Heinz
Im Dunkeln sitzend und mit stiller Aufmerksamkeit folgen wir heute dem Operngeschehen auf der Bühne. Das war nicht immer so. Wer wissen möchte, was die Oper einst war, wie sie sich bis heute entwickelt hat, wer sie prägte und welche Werke Maßstäbe setzten – kurzum, wer grundlegendes Wissen über die Oper sucht und zugleich eine unterhaltsame Lektüre, dem sei dieses einzigartige Buch empfohlen! Dieses Buch - seit langem die erste einbändige und zugleich umfassende Gesamtdarstellung zu diesem Thema - liest sich wie eine Ode an die Oper selbst. Seine beiden Autoren stellen zahlreiche Werke der bekanntesten Opernkomponisten vor: von Monteverdi, Händel und Mozart über Verdi, Wagner, Strauss und Puccini bis zu Berg und Britten. Sie bieten einen anschaulichen, oft amüsanten und stets informativen Überblick über die sozialen und politischen Hintergründe der jeweiligen Kompositionen, beziehen deren literarische Kontexte und die wirtschaftlichen Verhältnisse mit ein, unter denen sie entstanden sind, und vernachlässigen auch nicht die Polemiken, die das Operngeschehen über die Jahrhunderte kontinuierlich begleitet haben. Auch wenn inzwischen die beliebtesten und langlebigsten Werke aus einer längst vergangenen Epoche stammen, deren Lebensumstände uns heute völlig fremd sind - und auch wenn die zeitgenössische Oper heutzutage auf den Bühnen kaum eine Rolle spielt -, so hat die Oper doch nichts an Reiz, Lebendigkeit und Attraktion eingebüßt. Heute wie vor 400 Jahren lässt sie das Publikum Tränen vergießen, zischen, heftig debattieren oder in Begeisterungsstürme ausbrechen. In dieser Wirkungsmacht übertrifft sie jede andere Kunstform.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Eine Geschichte der Oper

Eine Geschichte der Oper von Abbate,  Carolyn, Palézieux,  Nikolaus, Parker,  Roger, Siber,  Karl Heinz
Die Oper ist die unglaublichste aller künstlerischen Ausdrucksformen – und dieses Buch der unglaublichste aller Versuche, sie zu beschreiben! Es ist ein Meisterwerk an Anschaulichkeit, Informationsfülle, Unterhaltung und Nützlichkeit. Eine einbändige Geschichte der Oper zu schreiben, die seit ihren Anfängen vor 400 Jahren die Menschen bis heute fasziniert, ist ein ungemein mutiges Unternehmen. Sie muss Meistern wie Monteverdi, Händel, Mozart, Verdi, Wagner, Strauss und Puccini gerecht werden, aber auch Meisterwerken wie Orfeo, Giulio Cesare, Così fan tutte, Rigoletto, Walküre, Salome und Tosca - von den zahllosen Gesangsstars aller Epochen von Farinelli bis Anna Netrebko ganz zu schweigen. Sie muss aber auch das ungemein komplexe Zusammenwirken von Instrumental- und Vokalmusik, von künstlerischen Ideen und weltanschaulichen Überzeugungen verständlich machen, die während dieses langen Zeitraums die Oper stets angetrieben und verwandelt haben. Und sie muss die spannenden sozialgeschichtlichen und wirtschaftsgeschichtlichen Aspekte ins Bild setzen, die die Oper als Jahrmarkt der Eitelkeiten und gewaltige Geldvernichtungsmaschine zu allen Zeiten auszeichneten. Wenn eine einbändige Operngeschichte dies alles leistet und dennoch verständlich, lehrreich und unterhaltsam bleibt - dann ist sie ein Meisterwerk. Carolyn Abbate und Roger Parker ist dieses große Kunststück gelungen, auf das sich alle musikinteressierten Leserinnen und Leser freuen dürfen.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Eine Geschichte der Oper

Eine Geschichte der Oper von Abbate,  Carolyn, Palézieux,  Nikolaus de, Parker,  Roger, Siber,  Karl Heinz
Im Dunkeln sitzend und mit stiller Aufmerksamkeit folgen wir heute dem Operngeschehen auf der Bühne. Das war nicht immer so. Wer wissen möchte, was die Oper einst war, wie sie sich bis heute entwickelt hat, wer sie prägte und welche Werke Maßstäbe setzten – kurzum, wer grundlegendes Wissen über die Oper sucht und zugleich eine unterhaltsame Lektüre, dem sei dieses einzigartige Buch empfohlen! Dieses Buch - seit langem die erste einbändige und zugleich umfassende Gesamtdarstellung zu diesem Thema - liest sich wie eine Ode an die Oper selbst. Seine beiden Autoren stellen zahlreiche Werke der bekanntesten Opernkomponisten vor: von Monteverdi, Händel und Mozart über Verdi, Wagner, Strauss und Puccini bis zu Berg und Britten. Sie bieten einen anschaulichen, oft amüsanten und stets informativen Überblick über die sozialen und politischen Hintergründe der jeweiligen Kompositionen, beziehen deren literarische Kontexte und die wirtschaftlichen Verhältnisse mit ein, unter denen sie entstanden sind, und vernachlässigen auch nicht die Polemiken, die das Operngeschehen über die Jahrhunderte kontinuierlich begleitet haben. Auch wenn inzwischen die beliebtesten und langlebigsten Werke aus einer längst vergangenen Epoche stammen, deren Lebensumstände uns heute völlig fremd sind - und auch wenn die zeitgenössische Oper heutzutage auf den Bühnen kaum eine Rolle spielt -, so hat die Oper doch nichts an Reiz, Lebendigkeit und Attraktion eingebüßt. Heute wie vor 400 Jahren lässt sie das Publikum Tränen vergießen, zischen, heftig debattieren oder in Begeisterungsstürme ausbrechen. In dieser Wirkungsmacht übertrifft sie jede andere Kunstform.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Benjamin Britten

Benjamin Britten von Abels,  Norbert
Benjamin Britten zählt zu den universellsten Komponisten der Musikgeschichte. Sein Werk ist von tiefer Humanität geprägt, zeugt jedoch zugleich von der Faszination des Ambivalenten. Norbert Abels legt die erste umfassende Darstellung von Brittens Leben und Werk in deutscher Sprache vor. Aus seiner langjährigen Tätigkeit als renommierter Operndramaturg beleuchtet er insbesondere das Musiktheater des „Orpheus britannicus“ in allen Facetten, aber auch die Lieder, das geistliche Werk, die Kompositionen für Kinder, die Musik für Film, Theater und Radio sowie die Kammermusik. Neueste biografische Forschungen werden in diesem profunden Überblick ebenso berücksichtigt wie geistesgeschichtliche Einordnungen. Norbert Abels, geboren 1953, ist seit 1997 Chefdramaturg der Oper Frankfurt und als Gastdramaturg seit 1985 an zahlreichen internationalen Bühnen tätig. Er studierte Literatur- und Musikwissenschaft, Philosophie und Judaistik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Als Professor unterrichtet er an der Folkwang Universität der Künste, als Dozent für Weltliteratur am Mediacampus Frankfurt sowie Kultur- und Theatergeschichte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main sowie an der dortigen Johann Wolfgang Goethe-Universität Zu seinen Veröffentlichungen gehören zahlreiche Bücher zur Literatur-, Schauspiel- und Musiktheatergeschichte, darunter Ohrentheater (2009) und Notenlese (2016). Hinzu kommen Buchpublikationen zu Britten, Büchner, Schnitzler, Henze, Verdi, Wagner und Werfel sowie Studien zur deutsch-jüdischen Dichtung. Seit 2006 ist Norbert Abels Mitglied der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Benjamin Britten

Benjamin Britten von Abels,  Norbert
Benjamin Britten zählt zu den universellsten Komponisten der Musikgeschichte. Sein Werk ist von tiefer Humanität geprägt, zeugt jedoch zugleich von der Faszination des Ambivalenten. Norbert Abels legt die erste umfassende Darstellung von Brittens Leben und Werk in deutscher Sprache vor. Aus seiner langjährigen Tätigkeit als renommierter Operndramaturg beleuchtet er insbesondere das Musiktheater des „Orpheus britannicus“ in allen Facetten, aber auch die Lieder, das geistliche Werk, die Kompositionen für Kinder, die Musik für Film, Theater und Radio sowie die Kammermusik. Neueste biografische Forschungen werden in diesem profunden Überblick ebenso berücksichtigt wie geistesgeschichtliche Einordnungen. Norbert Abels, geboren 1953, ist seit 1997 Chefdramaturg der Oper Frankfurt und als Gastdramaturg seit 1985 an zahlreichen internationalen Bühnen tätig. Er studierte Literatur- und Musikwissenschaft, Philosophie und Judaistik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Als Professor unterrichtet er an der Folkwang Universität der Künste, als Dozent für Weltliteratur am Mediacampus Frankfurt sowie Kultur- und Theatergeschichte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main sowie an der dortigen Johann Wolfgang Goethe-Universität Zu seinen Veröffentlichungen gehören zahlreiche Bücher zur Literatur-, Schauspiel- und Musiktheatergeschichte, darunter Ohrentheater (2009) und Notenlese (2016). Hinzu kommen Buchpublikationen zu Britten, Büchner, Schnitzler, Henze, Verdi, Wagner und Werfel sowie Studien zur deutsch-jüdischen Dichtung. Seit 2006 ist Norbert Abels Mitglied der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Benjamin Britten

Benjamin Britten von Abels,  Norbert
Benjamin Britten zählt zu den universellsten Komponisten der Musikgeschichte. Sein Werk ist von tiefer Humanität geprägt, zeugt jedoch zugleich von der Faszination des Ambivalenten. Norbert Abels legt die erste umfassende Darstellung von Brittens Leben und Werk in deutscher Sprache vor. Aus seiner langjährigen Tätigkeit als renommierter Operndramaturg beleuchtet er insbesondere das Musiktheater des „Orpheus britannicus“ in allen Facetten, aber auch die Lieder, das geistliche Werk, die Kompositionen für Kinder, die Musik für Film, Theater und Radio sowie die Kammermusik. Neueste biografische Forschungen werden in diesem profunden Überblick ebenso berücksichtigt wie geistesgeschichtliche Einordnungen. Norbert Abels, geboren 1953, ist seit 1997 Chefdramaturg der Oper Frankfurt und als Gastdramaturg seit 1985 an zahlreichen internationalen Bühnen tätig. Er studierte Literatur- und Musikwissenschaft, Philosophie und Judaistik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Als Professor unterrichtet er an der Folkwang Universität der Künste, als Dozent für Weltliteratur am Mediacampus Frankfurt sowie Kultur- und Theatergeschichte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main sowie an der dortigen Johann Wolfgang Goethe-Universität Zu seinen Veröffentlichungen gehören zahlreiche Bücher zur Literatur-, Schauspiel- und Musiktheatergeschichte, darunter Ohrentheater (2009) und Notenlese (2016). Hinzu kommen Buchpublikationen zu Britten, Büchner, Schnitzler, Henze, Verdi, Wagner und Werfel sowie Studien zur deutsch-jüdischen Dichtung. Seit 2006 ist Norbert Abels Mitglied der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Eine Geschichte der Oper

Eine Geschichte der Oper von Abbate,  Carolyn, Palézieux,  Nikolaus de, Parker,  Roger, Siber,  Karl Heinz
Im Dunkeln sitzend und mit stiller Aufmerksamkeit folgen wir heute dem Operngeschehen auf der Bühne. Das war nicht immer so. Wer wissen möchte, was die Oper einst war, wie sie sich bis heute entwickelt hat, wer sie prägte und welche Werke Maßstäbe setzten – kurzum, wer grundlegendes Wissen über die Oper sucht und zugleich eine unterhaltsame Lektüre, dem sei dieses einzigartige Buch empfohlen! Dieses Buch - seit langem die erste einbändige und zugleich umfassende Gesamtdarstellung zu diesem Thema - liest sich wie eine Ode an die Oper selbst. Seine beiden Autoren stellen zahlreiche Werke der bekanntesten Opernkomponisten vor: von Monteverdi, Händel und Mozart über Verdi, Wagner, Strauss und Puccini bis zu Berg und Britten. Sie bieten einen anschaulichen, oft amüsanten und stets informativen Überblick über die sozialen und politischen Hintergründe der jeweiligen Kompositionen, beziehen deren literarische Kontexte und die wirtschaftlichen Verhältnisse mit ein, unter denen sie entstanden sind, und vernachlässigen auch nicht die Polemiken, die das Operngeschehen über die Jahrhunderte kontinuierlich begleitet haben. Auch wenn inzwischen die beliebtesten und langlebigsten Werke aus einer längst vergangenen Epoche stammen, deren Lebensumstände uns heute völlig fremd sind - und auch wenn die zeitgenössische Oper heutzutage auf den Bühnen kaum eine Rolle spielt -, so hat die Oper doch nichts an Reiz, Lebendigkeit und Attraktion eingebüßt. Heute wie vor 400 Jahren lässt sie das Publikum Tränen vergießen, zischen, heftig debattieren oder in Begeisterungsstürme ausbrechen. In dieser Wirkungsmacht übertrifft sie jede andere Kunstform.
Aktualisiert: 2023-05-17
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»Keeping the cultural door open«

»Keeping the cultural door open« von Saremba,  Meinhard
Die Lebenswege der Komponisten Dmitrij Schostakowitsch und Benjamin Britten umfassen 70 Jahre des 20. Jahrhunderts – die Zeit des Kalten Krieges zwischen Ost und West. Die Geschichte der Freundschaft eines russischen und eines englischen Musikers, der ganz Großen ihrer Zeit, erzählt vom Leben und Werk zweier Gleichgesinnter in einer Welt voller Misstrauen, Verrat, Krieg und Gewalt sowie von der Vorstellung, dass unterschiedlichen Kulturen etwas Gemeinsames und Verbindendes zugrunde liegt. Beide Künstler lebten in Europa in völlig unterschiedlichen Verhältnissen und doch schienen sie wie durch ein unsichtbares Band miteinander verbunden. Diese Doppelbiografie bietet Fakten, zeichnet aber auch eindringliche Stimmungsbilder und entfaltet ein vielstimmiges Panorama: Sie enthält Geschichten von Bewunderung und Ablehnung, von Begeisterung und Angst, von Revolutionen und Kriegen, von Millionen Toten und von Überlebenden. Die Werke von Britten und Schostakowitsch werden dabei nicht nur als Ausdruck ihrer Zeit erlebbar, sondern als universelle Stellungnahmen. Brittens Liederzyklen, die pazifistische Oper Owen Wingrave und das monumentale War Requiem sowie Schostakowitschs Kammermusik nebst der 13. und 14. Sinfonie bringen ihre humanistischen Ideale am intensivsten zum Ausdruck. Persönlichkeiten von ihrem Format könne man »nur in ihrer Kunst kennenlernen«, sagte einmal Yehudi Menuhin. »Außerdem meine ich, dass wir ein Volk, eine Nation, nicht kennen können, ehe wir nicht seine Musik kennen«.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Eine Geschichte der Oper

Eine Geschichte der Oper von Abbate,  Carolyn, Palézieux,  Nikolaus de, Parker,  Roger, Siber,  Karl Heinz
Im Dunkeln sitzend und mit stiller Aufmerksamkeit folgen wir heute dem Operngeschehen auf der Bühne. Das war nicht immer so. Wer wissen möchte, was die Oper einst war, wie sie sich bis heute entwickelt hat, wer sie prägte und welche Werke Maßstäbe setzten – kurzum, wer grundlegendes Wissen über die Oper sucht und zugleich eine unterhaltsame Lektüre, dem sei dieses einzigartige Buch empfohlen! Dieses Buch - seit langem die erste einbändige und zugleich umfassende Gesamtdarstellung zu diesem Thema - liest sich wie eine Ode an die Oper selbst. Seine beiden Autoren stellen zahlreiche Werke der bekanntesten Opernkomponisten vor: von Monteverdi, Händel und Mozart über Verdi, Wagner, Strauss und Puccini bis zu Berg und Britten. Sie bieten einen anschaulichen, oft amüsanten und stets informativen Überblick über die sozialen und politischen Hintergründe der jeweiligen Kompositionen, beziehen deren literarische Kontexte und die wirtschaftlichen Verhältnisse mit ein, unter denen sie entstanden sind, und vernachlässigen auch nicht die Polemiken, die das Operngeschehen über die Jahrhunderte kontinuierlich begleitet haben. Auch wenn inzwischen die beliebtesten und langlebigsten Werke aus einer längst vergangenen Epoche stammen, deren Lebensumstände uns heute völlig fremd sind - und auch wenn die zeitgenössische Oper heutzutage auf den Bühnen kaum eine Rolle spielt -, so hat die Oper doch nichts an Reiz, Lebendigkeit und Attraktion eingebüßt. Heute wie vor 400 Jahren lässt sie das Publikum Tränen vergießen, zischen, heftig debattieren oder in Begeisterungsstürme ausbrechen. In dieser Wirkungsmacht übertrifft sie jede andere Kunstform.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Was bleibt, ist die Liebe

Was bleibt, ist die Liebe von Grieser,  Dietmar
Von Liebesglück und Liebesleid Mutterliebe und Partnerliebe, Eigenliebe, Hassliebe und "verbotene" Liebe – an prominenten Beispielen geht Bestsellerautor Dietmar Grieser der Frage nach: Was macht die Liebe aus? Was können wir aus dem Beziehungsglück, aber auch aus Beziehungskonflikten von anderen lernen? Der 16-jährige Beethoven verliert mit dem Tod der Mutter seine beste Freundin; Thronfolger Franz Ferdinand bietet in puncto Brautwahl sogar dem Kaiser die Stirn; und Richard Gerstls "Amour fou" mit der verehelichten Mathilde Schönberg endet mit Suizid. "Massenmörderin" Agatha Christie lernen wir als hingebungsvolle Gattin, Erich Kästner als verzärteltes Muttersöhnchen kennen. Wer sich für komplizierte Partnerschaften interessiert, kommt an August Strindberg und Frida Uhl, an Bertolt Brecht und Marie Amann oder an Benjamin Britten und Peter Pears nicht vorbei. Wir bewundern Dora Diamant, Franz Kafkas letzte Liebe, ebenso wie den Praterakrobaten Nikolai Kobelkoff, der als "Rumpfmensch" enorme gesellschaftliche Hürden überwinden muss, um sein Familienglück zu finden. Kann das Zusammenleben mit einem geliebten Haustier das menschliche Miteinander ersetzen? Und was hat die Entstehung des US-Kultfilms "Casablanca" mit einer mysteriösen Hochzeitsreise ins Wien von 1938 zu tun? Dietmar Griesers Spurensuche zwischen Liebesglück und Liebesleid – ein Buch zum Verlieben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Was bleibt, ist die Liebe

Was bleibt, ist die Liebe von Grieser,  Dietmar
Von Liebesglück und Liebesleid Mutterliebe und Partnerliebe, Eigenliebe, Hassliebe und "verbotene" Liebe – an prominenten Beispielen geht Bestsellerautor Dietmar Grieser der Frage nach: Was macht die Liebe aus? Was können wir aus dem Beziehungsglück, aber auch aus Beziehungskonflikten von anderen lernen? Der 16-jährige Beethoven verliert mit dem Tod der Mutter seine beste Freundin; Thronfolger Franz Ferdinand bietet in puncto Brautwahl sogar dem Kaiser die Stirn; und Richard Gerstls "Amour fou" mit der verehelichten Mathilde Schönberg endet mit Suizid. "Massenmörderin" Agatha Christie lernen wir als hingebungsvolle Gattin, Erich Kästner als verzärteltes Muttersöhnchen kennen. Wer sich für komplizierte Partnerschaften interessiert, kommt an August Strindberg und Frida Uhl, an Bertolt Brecht und Marie Amann oder an Benjamin Britten und Peter Pears nicht vorbei. Wir bewundern Dora Diamant, Franz Kafkas letzte Liebe, ebenso wie den Praterakrobaten Nikolai Kobelkoff, der als "Rumpfmensch" enorme gesellschaftliche Hürden überwinden muss, um sein Familienglück zu finden. Kann das Zusammenleben mit einem geliebten Haustier das menschliche Miteinander ersetzen? Und was hat die Entstehung des US-Kultfilms "Casablanca" mit einer mysteriösen Hochzeitsreise ins Wien von 1938 zu tun? Dietmar Griesers Spurensuche zwischen Liebesglück und Liebesleid – ein Buch zum Verlieben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Benjamin Britten

Benjamin Britten von Abels,  Norbert
Benjamin Britten zählt zu den universellsten Komponisten der Musikgeschichte. Sein Werk ist von tiefer Humanität geprägt, zeugt jedoch zugleich von der Faszination des Ambivalenten. Norbert Abels legt die erste umfassende Darstellung von Brittens Leben und Werk in deutscher Sprache vor. Aus seiner langjährigen Tätigkeit als renommierter Operndramaturg beleuchtet er insbesondere das Musiktheater des „Orpheus britannicus“ in allen Facetten, aber auch die Lieder, das geistliche Werk, die Kompositionen für Kinder, die Musik für Film, Theater und Radio sowie die Kammermusik. Neueste biografische Forschungen werden in diesem profunden Überblick ebenso berücksichtigt wie geistesgeschichtliche Einordnungen. Norbert Abels, geboren 1953, ist seit 1997 Chefdramaturg der Oper Frankfurt und als Gastdramaturg seit 1985 an zahlreichen internationalen Bühnen tätig. Er studierte Literatur- und Musikwissenschaft, Philosophie und Judaistik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Als Professor unterrichtet er an der Folkwang Universität der Künste, als Dozent für Weltliteratur am Mediacampus Frankfurt sowie Kultur- und Theatergeschichte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main sowie an der dortigen Johann Wolfgang Goethe-Universität Zu seinen Veröffentlichungen gehören zahlreiche Bücher zur Literatur-, Schauspiel- und Musiktheatergeschichte, darunter Ohrentheater (2009) und Notenlese (2016). Hinzu kommen Buchpublikationen zu Britten, Büchner, Schnitzler, Henze, Verdi, Wagner und Werfel sowie Studien zur deutsch-jüdischen Dichtung. Seit 2006 ist Norbert Abels Mitglied der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das Durchdrehen der Schraube

Das Durchdrehen der Schraube von James,  Henry, Nicol,  Karl Ludwig
100. Todestag von Henry James Eine der verstörendsten und raffiniertesten Geschichten für spannende Abende: Eine junge Pfarrerstochter wird auf einem abgeschiedenen englischen Landgut als Gouvernante eingestellt. Als ihr die Geister zweier verstorbener Angestellter erscheinen, verfällt sie in den wahnhaften Eifer, die Kinder beschützen zu müssen. Unheilvolle Dinge geschehen ...
Aktualisiert: 2023-05-11
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Eine Geschichte der Oper

Eine Geschichte der Oper von Abbate,  Carolyn, Palézieux,  Nikolaus de, Parker,  Roger, Siber,  Karl Heinz
Im Dunkeln sitzend und mit stiller Aufmerksamkeit folgen wir heute dem Operngeschehen auf der Bühne. Das war nicht immer so. Wer wissen möchte, was die Oper einst war, wie sie sich bis heute entwickelt hat, wer sie prägte und welche Werke Maßstäbe setzten – kurzum, wer grundlegendes Wissen über die Oper sucht und zugleich eine unterhaltsame Lektüre, dem sei dieses einzigartige Buch empfohlen! Dieses Buch - seit langem die erste einbändige und zugleich umfassende Gesamtdarstellung zu diesem Thema - liest sich wie eine Ode an die Oper selbst. Seine beiden Autoren stellen zahlreiche Werke der bekanntesten Opernkomponisten vor: von Monteverdi, Händel und Mozart über Verdi, Wagner, Strauss und Puccini bis zu Berg und Britten. Sie bieten einen anschaulichen, oft amüsanten und stets informativen Überblick über die sozialen und politischen Hintergründe der jeweiligen Kompositionen, beziehen deren literarische Kontexte und die wirtschaftlichen Verhältnisse mit ein, unter denen sie entstanden sind, und vernachlässigen auch nicht die Polemiken, die das Operngeschehen über die Jahrhunderte kontinuierlich begleitet haben. Auch wenn inzwischen die beliebtesten und langlebigsten Werke aus einer längst vergangenen Epoche stammen, deren Lebensumstände uns heute völlig fremd sind - und auch wenn die zeitgenössische Oper heutzutage auf den Bühnen kaum eine Rolle spielt -, so hat die Oper doch nichts an Reiz, Lebendigkeit und Attraktion eingebüßt. Heute wie vor 400 Jahren lässt sie das Publikum Tränen vergießen, zischen, heftig debattieren oder in Begeisterungsstürme ausbrechen. In dieser Wirkungsmacht übertrifft sie jede andere Kunstform.
Aktualisiert: 2023-04-05
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»Keeping the cultural door open«

»Keeping the cultural door open« von Saremba,  Meinhard
Die Lebenswege der Komponisten Dmitrij Schostakowitsch und Benjamin Britten umfassen 70 Jahre des 20. Jahrhunderts – die Zeit des Kalten Krieges zwischen Ost und West. Die Geschichte der Freundschaft eines russischen und eines englischen Musikers, der ganz Großen ihrer Zeit, erzählt vom Leben und Werk zweier Gleichgesinnter in einer Welt voller Misstrauen, Verrat, Krieg und Gewalt sowie von der Vorstellung, dass unterschiedlichen Kulturen etwas Gemeinsames und Verbindendes zugrunde liegt. Beide Künstler lebten in Europa in völlig unterschiedlichen Verhältnissen und doch schienen sie wie durch ein unsichtbares Band miteinander verbunden. Diese Doppelbiografie bietet Fakten, zeichnet aber auch eindringliche Stimmungsbilder und entfaltet ein vielstimmiges Panorama: Sie enthält Geschichten von Bewunderung und Ablehnung, von Begeisterung und Angst, von Revolutionen und Kriegen, von Millionen Toten und von Überlebenden. Die Werke von Britten und Schostakowitsch werden dabei nicht nur als Ausdruck ihrer Zeit erlebbar, sondern als universelle Stellungnahmen. Brittens Liederzyklen, die pazifistische Oper Owen Wingrave und das monumentale War Requiem sowie Schostakowitschs Kammermusik nebst der 13. und 14. Sinfonie bringen ihre humanistischen Ideale am intensivsten zum Ausdruck. Persönlichkeiten von ihrem Format könne man »nur in ihrer Kunst kennenlernen«, sagte einmal Yehudi Menuhin. »Außerdem meine ich, dass wir ein Volk, eine Nation, nicht kennen können, ehe wir nicht seine Musik kennen«.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Eine Geschichte der Oper

Eine Geschichte der Oper von Abbate,  Carolyn, Palézieux,  Nikolaus de, Parker,  Roger, Siber,  Karl Heinz
Im Dunkeln sitzend und mit stiller Aufmerksamkeit folgen wir heute dem Operngeschehen auf der Bühne. Das war nicht immer so. Wer wissen möchte, was die Oper einst war, wie sie sich bis heute entwickelt hat, wer sie prägte und welche Werke Maßstäbe setzten – kurzum, wer grundlegendes Wissen über die Oper sucht und zugleich eine unterhaltsame Lektüre, dem sei dieses einzigartige Buch empfohlen! Dieses Buch - seit langem die erste einbändige und zugleich umfassende Gesamtdarstellung zu diesem Thema - liest sich wie eine Ode an die Oper selbst. Seine beiden Autoren stellen zahlreiche Werke der bekanntesten Opernkomponisten vor: von Monteverdi, Händel und Mozart über Verdi, Wagner, Strauss und Puccini bis zu Berg und Britten. Sie bieten einen anschaulichen, oft amüsanten und stets informativen Überblick über die sozialen und politischen Hintergründe der jeweiligen Kompositionen, beziehen deren literarische Kontexte und die wirtschaftlichen Verhältnisse mit ein, unter denen sie entstanden sind, und vernachlässigen auch nicht die Polemiken, die das Operngeschehen über die Jahrhunderte kontinuierlich begleitet haben. Auch wenn inzwischen die beliebtesten und langlebigsten Werke aus einer längst vergangenen Epoche stammen, deren Lebensumstände uns heute völlig fremd sind - und auch wenn die zeitgenössische Oper heutzutage auf den Bühnen kaum eine Rolle spielt -, so hat die Oper doch nichts an Reiz, Lebendigkeit und Attraktion eingebüßt. Heute wie vor 400 Jahren lässt sie das Publikum Tränen vergießen, zischen, heftig debattieren oder in Begeisterungsstürme ausbrechen. In dieser Wirkungsmacht übertrifft sie jede andere Kunstform.
Aktualisiert: 2023-04-26
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