Benjamin Britten

Benjamin Britten von Abels,  Norbert
Benjamin Britten zählt zu den universellsten Komponisten der Musikgeschichte. Sein Werk ist von tiefer Humanität geprägt, zeugt jedoch zugleich von der Faszination des Ambivalenten. Norbert Abels legt die erste umfassende Darstellung von Brittens Leben und Werk in deutscher Sprache vor. Aus seiner langjährigen Tätigkeit als renommierter Operndramaturg beleuchtet er insbesondere das Musiktheater des „Orpheus britannicus“ in allen Facetten, aber auch die Lieder, das geistliche Werk, die Kompositionen für Kinder, die Musik für Film, Theater und Radio sowie die Kammermusik. Neueste biografische Forschungen werden in diesem profunden Überblick ebenso berücksichtigt wie geistesgeschichtliche Einordnungen. Norbert Abels, geboren 1953, ist seit 1997 Chefdramaturg der Oper Frankfurt und als Gastdramaturg seit 1985 an zahlreichen internationalen Bühnen tätig. Er studierte Literatur- und Musikwissenschaft, Philosophie und Judaistik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Als Professor unterrichtet er an der Folkwang Universität der Künste, als Dozent für Weltliteratur am Mediacampus Frankfurt sowie Kultur- und Theatergeschichte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main sowie an der dortigen Johann Wolfgang Goethe-Universität Zu seinen Veröffentlichungen gehören zahlreiche Bücher zur Literatur-, Schauspiel- und Musiktheatergeschichte, darunter Ohrentheater (2009) und Notenlese (2016). Hinzu kommen Buchpublikationen zu Britten, Büchner, Schnitzler, Henze, Verdi, Wagner und Werfel sowie Studien zur deutsch-jüdischen Dichtung. Seit 2006 ist Norbert Abels Mitglied der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Benjamin Britten

Benjamin Britten von Abels,  Norbert
Benjamin Britten zählt zu den universellsten Komponisten der Musikgeschichte. Sein Werk ist von tiefer Humanität geprägt, zeugt jedoch zugleich von der Faszination des Ambivalenten. Norbert Abels legt die erste umfassende Darstellung von Brittens Leben und Werk in deutscher Sprache vor. Aus seiner langjährigen Tätigkeit als renommierter Operndramaturg beleuchtet er insbesondere das Musiktheater des „Orpheus britannicus“ in allen Facetten, aber auch die Lieder, das geistliche Werk, die Kompositionen für Kinder, die Musik für Film, Theater und Radio sowie die Kammermusik. Neueste biografische Forschungen werden in diesem profunden Überblick ebenso berücksichtigt wie geistesgeschichtliche Einordnungen. Norbert Abels, geboren 1953, ist seit 1997 Chefdramaturg der Oper Frankfurt und als Gastdramaturg seit 1985 an zahlreichen internationalen Bühnen tätig. Er studierte Literatur- und Musikwissenschaft, Philosophie und Judaistik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Als Professor unterrichtet er an der Folkwang Universität der Künste, als Dozent für Weltliteratur am Mediacampus Frankfurt sowie Kultur- und Theatergeschichte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main sowie an der dortigen Johann Wolfgang Goethe-Universität Zu seinen Veröffentlichungen gehören zahlreiche Bücher zur Literatur-, Schauspiel- und Musiktheatergeschichte, darunter Ohrentheater (2009) und Notenlese (2016). Hinzu kommen Buchpublikationen zu Britten, Büchner, Schnitzler, Henze, Verdi, Wagner und Werfel sowie Studien zur deutsch-jüdischen Dichtung. Seit 2006 ist Norbert Abels Mitglied der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Benjamin Britten

Benjamin Britten von Abels,  Norbert
Benjamin Britten zählt zu den universellsten Komponisten der Musikgeschichte. Sein Werk ist von tiefer Humanität geprägt, zeugt jedoch zugleich von der Faszination des Ambivalenten. Norbert Abels legt die erste umfassende Darstellung von Brittens Leben und Werk in deutscher Sprache vor. Aus seiner langjährigen Tätigkeit als renommierter Operndramaturg beleuchtet er insbesondere das Musiktheater des „Orpheus britannicus“ in allen Facetten, aber auch die Lieder, das geistliche Werk, die Kompositionen für Kinder, die Musik für Film, Theater und Radio sowie die Kammermusik. Neueste biografische Forschungen werden in diesem profunden Überblick ebenso berücksichtigt wie geistesgeschichtliche Einordnungen. Norbert Abels, geboren 1953, ist seit 1997 Chefdramaturg der Oper Frankfurt und als Gastdramaturg seit 1985 an zahlreichen internationalen Bühnen tätig. Er studierte Literatur- und Musikwissenschaft, Philosophie und Judaistik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Als Professor unterrichtet er an der Folkwang Universität der Künste, als Dozent für Weltliteratur am Mediacampus Frankfurt sowie Kultur- und Theatergeschichte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main sowie an der dortigen Johann Wolfgang Goethe-Universität Zu seinen Veröffentlichungen gehören zahlreiche Bücher zur Literatur-, Schauspiel- und Musiktheatergeschichte, darunter Ohrentheater (2009) und Notenlese (2016). Hinzu kommen Buchpublikationen zu Britten, Büchner, Schnitzler, Henze, Verdi, Wagner und Werfel sowie Studien zur deutsch-jüdischen Dichtung. Seit 2006 ist Norbert Abels Mitglied der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Benjamin Britten

Benjamin Britten von Abels,  Norbert
Benjamin Britten zählt zu den universellsten Komponisten der Musikgeschichte. Sein Werk ist von tiefer Humanität geprägt, zeugt jedoch zugleich von der Faszination des Ambivalenten. Norbert Abels legt die erste umfassende Darstellung von Brittens Leben und Werk in deutscher Sprache vor. Aus seiner langjährigen Tätigkeit als renommierter Operndramaturg beleuchtet er insbesondere das Musiktheater des „Orpheus britannicus“ in allen Facetten, aber auch die Lieder, das geistliche Werk, die Kompositionen für Kinder, die Musik für Film, Theater und Radio sowie die Kammermusik. Neueste biografische Forschungen werden in diesem profunden Überblick ebenso berücksichtigt wie geistesgeschichtliche Einordnungen. Norbert Abels, geboren 1953, ist seit 1997 Chefdramaturg der Oper Frankfurt und als Gastdramaturg seit 1985 an zahlreichen internationalen Bühnen tätig. Er studierte Literatur- und Musikwissenschaft, Philosophie und Judaistik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Als Professor unterrichtet er an der Folkwang Universität der Künste, als Dozent für Weltliteratur am Mediacampus Frankfurt sowie Kultur- und Theatergeschichte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main sowie an der dortigen Johann Wolfgang Goethe-Universität Zu seinen Veröffentlichungen gehören zahlreiche Bücher zur Literatur-, Schauspiel- und Musiktheatergeschichte, darunter Ohrentheater (2009) und Notenlese (2016). Hinzu kommen Buchpublikationen zu Britten, Büchner, Schnitzler, Henze, Verdi, Wagner und Werfel sowie Studien zur deutsch-jüdischen Dichtung. Seit 2006 ist Norbert Abels Mitglied der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Benjamin Britten

Benjamin Britten von Abels,  Norbert
Benjamin Britten zählt zu den universellsten Komponisten der Musikgeschichte. Sein Werk ist von tiefer Humanität geprägt, zeugt jedoch zugleich von der Faszination des Ambivalenten. Norbert Abels legt die erste umfassende Darstellung von Brittens Leben und Werk in deutscher Sprache vor. Aus seiner langjährigen Tätigkeit als renommierter Operndramaturg beleuchtet er insbesondere das Musiktheater des „Orpheus britannicus“ in allen Facetten, aber auch die Lieder, das geistliche Werk, die Kompositionen für Kinder, die Musik für Film, Theater und Radio sowie die Kammermusik. Neueste biografische Forschungen werden in diesem profunden Überblick ebenso berücksichtigt wie geistesgeschichtliche Einordnungen. Norbert Abels, geboren 1953, ist seit 1997 Chefdramaturg der Oper Frankfurt und als Gastdramaturg seit 1985 an zahlreichen internationalen Bühnen tätig. Er studierte Literatur- und Musikwissenschaft, Philosophie und Judaistik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Als Professor unterrichtet er an der Folkwang Universität der Künste, als Dozent für Weltliteratur am Mediacampus Frankfurt sowie Kultur- und Theatergeschichte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main sowie an der dortigen Johann Wolfgang Goethe-Universität Zu seinen Veröffentlichungen gehören zahlreiche Bücher zur Literatur-, Schauspiel- und Musiktheatergeschichte, darunter Ohrentheater (2009) und Notenlese (2016). Hinzu kommen Buchpublikationen zu Britten, Büchner, Schnitzler, Henze, Verdi, Wagner und Werfel sowie Studien zur deutsch-jüdischen Dichtung. Seit 2006 ist Norbert Abels Mitglied der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Benjamin Britten

Benjamin Britten von Abels,  Norbert
Benjamin Britten zählt zu den universellsten Komponisten der Musikgeschichte. Sein Werk ist von tiefer Humanität geprägt, zeugt jedoch zugleich von der Faszination des Ambivalenten. Norbert Abels legt die erste umfassende Darstellung von Brittens Leben und Werk in deutscher Sprache vor. Aus seiner langjährigen Tätigkeit als renommierter Operndramaturg beleuchtet er insbesondere das Musiktheater des „Orpheus britannicus“ in allen Facetten, aber auch die Lieder, das geistliche Werk, die Kompositionen für Kinder, die Musik für Film, Theater und Radio sowie die Kammermusik. Neueste biografische Forschungen werden in diesem profunden Überblick ebenso berücksichtigt wie geistesgeschichtliche Einordnungen. Norbert Abels, geboren 1953, ist seit 1997 Chefdramaturg der Oper Frankfurt und als Gastdramaturg seit 1985 an zahlreichen internationalen Bühnen tätig. Er studierte Literatur- und Musikwissenschaft, Philosophie und Judaistik an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Als Professor unterrichtet er an der Folkwang Universität der Künste, als Dozent für Weltliteratur am Mediacampus Frankfurt sowie Kultur- und Theatergeschichte an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main sowie an der dortigen Johann Wolfgang Goethe-Universität Zu seinen Veröffentlichungen gehören zahlreiche Bücher zur Literatur-, Schauspiel- und Musiktheatergeschichte, darunter Ohrentheater (2009) und Notenlese (2016). Hinzu kommen Buchpublikationen zu Britten, Büchner, Schnitzler, Henze, Verdi, Wagner und Werfel sowie Studien zur deutsch-jüdischen Dichtung. Seit 2006 ist Norbert Abels Mitglied der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Notenlese

Notenlese von Abels,  Norbert
"Es sind Dramaturgentexte im besten Sinne des Wortes: gesättigt mit Wissen, aber dieses Wissen nie aus­stellend; Angebote, die nicht um vorschnelle Lösungen bemüht sind, ein Nachdenken, das zu­gleich Vordenken ist … Immer versteht es Abels, Werk-, Stoff- und Ideengeschichte so zu bündeln, daß sich daraus ganz verschiedene Lesarten eines Stückes ableiten lassen." Stephan Mösch Opernwelt
Aktualisiert: 2022-03-17
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Franz Werfel

Franz Werfel von Abels,  Norbert
Franz Werfel (1890 – 1945) war einer der beliebtesten deutschsprachigen Autoren der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Sein ereignisreiches Leben führte ihn von Prag über Wien und Venedig nach Beverly Hills. Er gilt als entscheidender Vertreter des lyrischen Expressionismus, als vielseitiger Dramatiker und Romancier und als Vermittler von Judentum und Christentum. Zu seinen  Hauptwerken gehörten das Epos über das armenische Schicksal «Die vierzig Tage des Musa Dagh» sowie sein utopisch-dystopischer Roman «Stern der Ungeborenen». Werfels umfangreiches Gesamtwerk ist bestimmt von der Grundidee, dass Leben immer Mitteilung ist und einzig an darin versäumter Liebe zu zerbrechen droht. Das Bildmaterial der Printausgabe ist in diesem E-Book nicht enthalten.
Aktualisiert: 2022-10-04
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Schlummernde Töne sind die Augen des Tages / Weltuntergang & Neubeginn

Schlummernde Töne sind die Augen des Tages / Weltuntergang & Neubeginn von Abels,  Norbert
Im Rahmen seiner vielfältigen und umfangreichen Vortragstätigkeit ist immer wieder der Expressionismus ein Kernmoment der Kulturgeschichte der Moderne für Norbert Abels. Insofern hat er hier eine kurzgefaßte Einführung in den literarischen Expressionismus zusammengestellt, die es trotz Kürze mächtig in sich hat. Der Expressionismus (lat. expressio – Ausdruck) zielte ge­mäß seiner Wortbedeutung darauf ab, die inneren Wel­ten, die dunk­le Seelenlandschaft, das sogenannte „Un­be­­wuss­te“, die phan­tas­magorischen Traumgespinste, die namen­losen Ängste, die gestaltlosen Innenräume der Psy­che zu ­vergegenständlichen und ihnen Plastizität und Kontur zu ver­leihen. Was aus dem Inneren „herausgedrückt“ wurde brauchte keine formale Kon­gruenz mit der Außenwelt und ihren Ord­nungskategorien aufzuweisen. Vielmehr wurde die­sen Kategorien das neuent­deckte Territorium der ungegen­ständlichen Innenwelt ent­gegen­­gesetzt.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Fadenzähler

Fadenzähler von Abels,  Norbert
Eine Sammlung von Essays über Literaten und einige ausgewählte literarische Topoi der Roman- und Bühnenliteratur: Der Fadenzähler, so erkärt uns Norbert Abels in seinen Vorbemerkungen, oft auf einem Messinggestell montiert, ist eine besondere, stark vergrößernde Form der Lupe. Er dient, mit einer Mess­skala versehen, auch der Erfassung diverser Größenwerte. Es lassen sich mit diesem wunderbaren Instrument alle möglichen Objekte klarer erschaubar machen. Man kann damit auch das gefärbte oder ungefärbte Gewebe von Stoffen, Kettfäden, Schussfäden, Fasermischungen, Fadendichte und dergleichen überprüfen. Beim Buchdruck werden die Druckbogen mit einem solchen Fadenzähler kontrolliert, um die zu Unschärfen führenden Fehlpasser zu vermeiden, jene beharrlich, gerade im Mehrfarbendruck gerne auftretenden Überschneidungen und Farbpasserabweichungen bei mehreren Druckvorgängen. Der Fadenzähler dient mir als Metapher für die Veranschaulichung, für die Erhellung unsichtbarer oder übersehener Details, für die filigranere Beobachtung opaker, chiffrierter Eigentümlichkeiten, ebenso für die Vermeidung von Wahrnehmungsbarrieren, die Maximierung der Brennweite und des Sehwinkels oder die Entdeckung von Abbildungsfehlern. – Aus solchem Bemühen um Verdeut­lichung resultierten meine bescheidenen Versuche, die Texte wieder –  aber anders – in ihren nunmehr gewandelten Verkleinerungen also, zu betrachten.
Aktualisiert: 2020-12-16
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Schafft Neus! …

Schafft Neus! … von Abels,  Norbert, Adorno,  Theodor, Bekker,  Paul, Berghaus,  Ruth, Bermbach,  Udo, Bloch,  Ernst, Brackert,  Helmut, Cahn,  Peter, Dannenberg,  Peter, Dorn,  Thea, Droege,  Heinrich, Eggers,  Agnes, Gall,  Lothar, Gauert,  Jürgen, Gielen,  Michael, Grewe,  Dietolf, Henscheid,  Eckhard, Höft,  Brigitte, Horpácsy,  Zsolt, Humperdinck,  Engelbert, Jacobs,  Rüdigre, Jungheinrich,  Hans-Klaus, Kobbe,  Peter, Kracauer,  Siegfried, Krasting,  Malte, Lehnhoff,  Nikolaus, Loebe,  Bernd, Maehder,  Jürgen, Manthey,  Axel, Nemirova,  Vera, Puecher,  Virginio, Reich-Ranicki,  Marcel, Schickling,  Dieter, Schmidt,  Alfred, Steinacker,  Peter, Stoltze,  Friedrich, Thode,  Henry, Thoma,  Hans, Wagner,  Cosima, Wagner,  Nike, Weigle,  Sebastian, Weißheimer,  Wendelin, Willaschek,  Wolfgang, Wink,  Mareike, Zehelein,  Klaus
Dieses Buch geht den Spuren Richard Wagners am Geburtsort der deutschen Demokratie nach. Neben authentischen Quellen aus städtischen Archiven und Bibliotheken, verstreuten Beiträgen in Frankfurter Zeitschriften und einzelnen Buchauszügen sind es vor allem die in mehr als einem halben Jahrhundert veröffentlichten Publikationen der Frankfurter Oper, aus deren Beständen sich der Hauptteil des Bandes zusammenfügt. Jene Spuren aber weisen weit über die Stadt am Main hinaus und sind ohne Zweifel für alle Leser von Interesse, für die der Fall Wagner längst noch nicht abgeschlossen ist. – Die Herausgeber des Bandes sind der Intendant der Oper Frankfurt Bernd Loebe und Norbert Abels, Chefdramaturg der Oper Frankfurt.
Aktualisiert: 2020-05-19
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Georg Büchner

Georg Büchner von Abels,  Norbert
Die »viehische Vernünftigkeit« (Woyzeck) hat eine eigene Semantik, die letzen Endes unauslotbar ist. Es ist kein Zufall, dass ihr Gegenpart, die Vernunft, mit dem Begriffsarsenal der Gewalt assoziiert wird. Büchner sprach von der »Citadelle der Vernunft« (Dantons Tod). Die Funktionalisierung des Wahnsinns zum bloßen Konterfei materiellen Elends, das Ansinnen, sich gegen das Skandalon seiner unzugänglichen Fremdheit zu wappnen durch eine schwer bewaffnete Rationalität, die ihn ausschließt, weil sie ihn als bloßen Indikatoren missbraucht und ihn nicht als das Anders-Seiende bestehen lässt, sind Munitionskugeln in jener »Kanone der Wahrheit« (Dantons Tod), der Büchner selbst erschrocken zu entkommen suchte.
Aktualisiert: 2020-05-29
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Ohrentheater

Ohrentheater von Abels,  Norbert
Oper als musikalische Form, als Bühnenerlebnis und Medium findet aktuell neue Faszination. Diese Begeisterung schürt Norbert Abels, seit 1997 Chefdramaturg an der Oper Frankfurt, entlang besonderer Stationen aus 400 Jahren Operngeschichte.Mit welchem Ziel setzten Komponisten und Librettisten immer wieder Bucklige und Behinderte in ihren Werken ein? Wie hebt sich die große Geste der Operette vom Kitsch eines Musicals ab – oder ist es umgekehrt? Was hat die Oper zwischen Liebesglück und Ehedrama erkunden können, was im Spannungsverhältnis von Leidenschaft und Gewalt ausgelotet, was unserem Repertoire an Seelenzuständen hinzugefügt? Welche Funktion haben Brief und Bote auf der Bühne, welche Formen des Boten brauchen wir, um die Kunde des Musiktheaters überhaupt empfangen zu können? – Norbert Abels bezieht aus einem Fundus von über 70 Opern überraschende Aspekte und destilliert aus ihnen die Szenen seiner Operngeschichte. 1953 in Schmallenberg geboren, absolvierte Abels ein Studium der Literaturwissenschaft, Philosophie, Musikwissenschaft und Judaistik. Diverse Lehrtätigkeiten folgten, an der J.W. Goethe-Universität, der Hochschule für Musik und Darstellende Künste und den Schulen des Deutschen Buchhandels in Frankfurt. Seit 2005 Professor für Musiktheaterdramaturgie an der Folkwang-Hochschule Essen; Studio- und Konzertmusiker (Tasteninstrumente). Feuilletons für Berliner Tagesspiegel, Frankfurter Rundschau und FAZ, war im weiteren dramaturgisch in Hamburg, Bremen, Mannheim, Wien, London, Paris, Lyon, Brüssel, Graz, New York, Philadelphia und Tel Aviv tätig; Zusammenarbeit mit dem Kabuki Theater Tokio. Zahlreiche schöne Buchpublikationen, zuletzt die rororo-Monographie Benjamin Britten (zuvor schon zu Franz Werfel). Er arbeitete mit Regisseuren wie Ruth Berghaus, Christof Nel, Thomas Langhoff, Christoph Marthaler, Herbert Wernicke, Robert Wilson, Peter Sellars, Adolf Dresen, David Mouchtar-Samorai, Nicolas Brieger, Calixto Bieito, Rosamund Gilmore, Keith Warner, Richard Jones und Dietrich Hilsdorf; bei den Bayreuther Festspielen als Produktionsdramaturg – konzeptionelle Zusammenarbeit mit Tankred Dorst, Andrea Breth, Elke Lang und Hans Hollmann sowie mit Komponisten wie Cage, Henze, Reimann, Adams, Glass, W. Zimmermann, Grünauer, Pintscher, Glanert, Joneleit. – Vor diesem Hintergrund entfaltet Norbert Abels’ sein Ohrentheater von Monteverdi bis zu Zeitgenossen wie Joneleit oder Pintscher. – Sie werden neugierig auf Oper (wenn nicht gar süchtig) werden!
Aktualisiert: 2019-12-18
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Benjamin Britten

Benjamin Britten von Abels,  Norbert
Benjamin Britten (1913–1976) ist einer der meistgespielten Komponisten der Moderne. Diese Monographie beschreibt Leben und Werk; Brittens Anfänge als Wunderkind und seine frühe Laufbahn als Pianist, seinen bedingungslosen Pazifismus, seinen ethisch begründeten Sozialismus, seine virtuose Anverwandlung der Musik Ostasiens. Das Bildmaterial der Printausgabe ist in diesem E-Book nicht enthalten.
Aktualisiert: 2022-10-05
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Ohrentheater

Ohrentheater von Abels,  Norbert
Oper als musikalische Form, als Bühnenerlebnis und Medium findet aktuell neue Faszination. Diese Begeisterung schürt Norbert Abels, seit 1997 Chefdramaturg an der Oper Frankfurt, entlang besonderer Stationen aus 400 Jahren Operngeschichte.Mit welchem Ziel setzten Komponisten und Librettisten immer wieder Bucklige und Behinderte in ihren Werken ein? Wie hebt sich die große Geste der Operette vom Kitsch eines Musicals ab – oder ist es umgekehrt? Was hat die Oper zwischen Liebesglück und Ehedrama erkunden können, was im Spannungsverhältnis von Leidenschaft und Gewalt ausgelotet, was unserem Repertoire an Seelenzuständen hinzugefügt? Welche Funktion haben Brief und Bote auf der Bühne, welche Formen des Boten brauchen wir, um die Kunde des Musiktheaters überhaupt empfangen zu können? – Norbert Abels bezieht aus einem Fundus von über 70 Opern überraschende Aspekte und destilliert aus ihnen die Szenen seiner Operngeschichte. 1953 in Schmallenberg geboren, absolvierte Abels ein Studium der Literaturwissenschaft, Philosophie, Musikwissenschaft und Judaistik. Diverse Lehrtätigkeiten folgten, an der J.W. Goethe-Universität, der Hochschule für Musik und Darstellende Künste und den Schulen des Deutschen Buchhandels in Frankfurt. Seit 2005 Professor für Musiktheaterdramaturgie an der Folkwang-Hochschule Essen; Studio- und Konzertmusiker (Tasteninstrumente). Feuilletons für Berliner Tagesspiegel, Frankfurter Rundschau und FAZ, war im weiteren dramaturgisch in Hamburg, Bremen, Mannheim, Wien, London, Paris, Lyon, Brüssel, Graz, New York, Philadelphia und Tel Aviv tätig; Zusammenarbeit mit dem Kabuki Theater Tokio. Zahlreiche schöne Buchpublikationen, zuletzt die rororo-Monographie Benjamin Britten (zuvor schon zu Franz Werfel). Er arbeitete mit Regisseuren wie Ruth Berghaus, Christof Nel, Thomas Langhoff, Christoph Marthaler, Herbert Wernicke, Robert Wilson, Peter Sellars, Adolf Dresen, David Mouchtar-Samorai, Nicolas Brieger, Calixto Bieito, Rosamund Gilmore, Keith Warner, Richard Jones und Dietrich Hilsdorf; bei den Bayreuther Festspielen als Produktionsdramaturg – konzeptionelle Zusammenarbeit mit Tankred Dorst, Andrea Breth, Elke Lang und Hans Hollmann sowie mit Komponisten wie Cage, Henze, Reimann, Adams, Glass, W. Zimmermann, Grünauer, Pintscher, Glanert, Joneleit. – Vor diesem Hintergrund entfaltet Norbert Abels’ sein Ohrentheater von Monteverdi bis zu Zeitgenossen wie Joneleit oder Pintscher. – Sie werden neugierig auf Oper (wenn nicht gar süchtig) werden!
Aktualisiert: 2021-07-08
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PARSIFAL – Welterlösung

PARSIFAL – Welterlösung von Abels,  Norbert, Steinacker,  Peter
Richard Wagners Parsifal wird im Juni 2013 erstmals in einer Kirche aufgeführt; in der Erlöserkirche Bad Homburg – ein kühner Schritt für die Opernwelt wie für die Kirche. Diese bewußte Versetzung der Oper in einen sakralen Raum und die gegenseitigen Herausforderungen dieser Verquickung erfordern Kommentierung. Sie wird im vorliegenden Band vom Chefdramaturg der Oper Frankfurt Norbert Abels einerseits, vom Kirchenpräsidenten a.D. der Evangelischen Kirche Hessen-Nassau Peter Steinacker andererseits geleistet. Dem Textbuch des Parsifal liegt als historischer Hintergrund die zehn Jahre vor Abschluß der Partitur geschriebene Zweite Prosa-Fassung zu Grunde. Beide Texte stehen hier nebeneinander und machen Richard Wagners eigene Haltung zum Parsifal deutlich.
Aktualisiert: 2020-05-20
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Bildungsnähe(n)

Bildungsnähe(n) von Abels,  Norbert, Audick,  Janina, Bulucz,  Alexandru, Engelmann,  Andreas, Gawlik,  Jakub, Hackel,  Corinna, Hain,  Ossian, Kallenberg,  Jim Igor, Nancy,  Jean-Luc, Nathan,  Sascha, OTIUM,  Zeitschrift für Literatur, Pletzinger,  Thomas, Riehm,  Rolf, Stadelmaier,  Philipp, Tscheplanowa,  Valery, Zagajewski,  Adam, Zielinski,  Aaron
Was lässt sich ernst nehmen an Bildung? Diese Frage wird verhandelt in der Redaktion einer Zeitschrift, welche otium heißt. Und diese Frage motivierte die Redakteure der Zeitschrift dazu, ins Gespräch mit Bildenden zu kommen: über die Bildung von Kunst, Dichtung, Theater, Musik und Philosophie. Das Resultat findet sich, mit schwarzem Faden gebunden, in diesem Buch. Es ist ein Band über Bildung als Prozess, den Kanon, die Tradition, den Rahmen und eine Grenze zwischen Interview und Gespräch, die immer und nie überschritten wird. Jede Verwendung bestätigt und verändert die Bedeutung eines Begriffs – den Begriff Bildung zu bestätigen und zu verändern, wird unternommen zwischen den Deckeln dieses Buchs. Die Studenten Alexandru Bulucz (Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft), Andreas Engelmann (Jura, Philosophie), Jakub Gawlik (AVL und Philosophie), Corinna Hackel (AVL und Romanistik), Ossian Hain (Theater-, Film-, Medienwissenschaften, Linguistik), Jim Igor Kallenberg (Musikwissenschaften), Philipp Stadelmaier und Aaron Zielinski (Philosophie, Kunstgeschichte, Soziologie) sind Mit-Herausgeber der Zeitschrift Otium. Darin publizieren sie nicht über Philosophie und Literatur, bestehende Positionen werden nicht einfach nachgedacht; denn otium selbst besteht aus und für Literatur, Philosophie und Photographie. 'Jedes Wort ist der Muße gewidmete Zeit … Was die heterogenen Beiträge inhaltlich zusammenhält, was sie aufeinander verweist, ist, daß sie sich aneinander entwerfen und gegebenenfalls verwerfen: durch jeden Beitrag als selbständiges, geschlossenes Bruchstück einer Idee, die es ohne Zwang ausrichtet', sagen die Herausgeber der Zeitschrift – und es mag auch für das Buch 'Bildungsnähe(n)' gelten. Drei der Gespräche werden durch Serien von Portraitfotos von Coco Hackel begleitet.
Aktualisiert: 2020-05-19
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Ohrentheater

Ohrentheater von Abels,  Norbert
Oper als musikalische Form, als Bühnenerlebnis und Medium findet aktuell neue Faszination. Diese Begeisterung schürt Norbert Abels, seit 1997 Chefdramaturg an der Oper Frankfurt, entlang besonderer Stationen aus 400 Jahren Operngeschichte.Mit welchem Ziel setzten Komponisten und Librettisten immer wieder Bucklige und Behinderte in ihren Werken ein? Wie hebt sich die große Geste der Operette vom Kitsch eines Musicals ab – oder ist es umgekehrt? Was hat die Oper zwischen Liebesglück und Ehedrama erkunden können, was im Spannungsverhältnis von Leidenschaft und Gewalt ausgelotet, was unserem Repertoire an Seelenzuständen hinzugefügt? Welche Funktion haben Brief und Bote auf der Bühne, welche Formen des Boten brauchen wir, um die Kunde des Musiktheaters überhaupt empfangen zu können? – Norbert Abels bezieht aus einem Fundus von über 70 Opern überraschende Aspekte und destilliert aus ihnen die Szenen seiner Operngeschichte. 1953 in Schmallenberg geboren, absolvierte Abels ein Studium der Literaturwissenschaft, Philosophie, Musikwissenschaft und Judaistik. Diverse Lehrtätigkeiten folgten, an der J.W. Goethe-Universität, der Hochschule für Musik und Darstellende Künste und den Schulen des Deutschen Buchhandels in Frankfurt. Seit 2005 Professor für Musiktheaterdramaturgie an der Folkwang-Hochschule Essen; Studio- und Konzertmusiker (Tasteninstrumente). Feuilletons für Berliner Tagesspiegel, Frankfurter Rundschau und FAZ, war im weiteren dramaturgisch in Hamburg, Bremen, Mannheim, Wien, London, Paris, Lyon, Brüssel, Graz, New York, Philadelphia und Tel Aviv tätig; Zusammenarbeit mit dem Kabuki Theater Tokio. Zahlreiche schöne Buchpublikationen, zuletzt die rororo-Monographie Benjamin Britten (zuvor schon zu Franz Werfel). Er arbeitete mit Regisseuren wie Ruth Berghaus, Christof Nel, Thomas Langhoff, Christoph Marthaler, Herbert Wernicke, Robert Wilson, Peter Sellars, Adolf Dresen, David Mouchtar-Samorai, Nicolas Brieger, Calixto Bieito, Rosamund Gilmore, Keith Warner, Richard Jones und Dietrich Hilsdorf; bei den Bayreuther Festspielen als Produktionsdramaturg – konzeptionelle Zusammenarbeit mit Tankred Dorst, Andrea Breth, Elke Lang und Hans Hollmann sowie mit Komponisten wie Cage, Henze, Reimann, Adams, Glass, W. Zimmermann, Grünauer, Pintscher, Glanert, Joneleit. – Vor diesem Hintergrund entfaltet Norbert Abels’ sein Ohrentheater von Monteverdi bis zu Zeitgenossen wie Joneleit oder Pintscher. – Sie werden neugierig auf Oper (wenn nicht gar süchtig) werden!
Aktualisiert: 2021-07-08
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Mit Gott kann man nicht diskutieren

Mit Gott kann man nicht diskutieren von Abels,  Norbert
Nachdem Norbert Abels die 840 Seiten seines Ohrentheater / Szenen einer Operngeschichte bei uns vorgelegt hat, wendet er sich mit diesem Band einer Auswahl jüdischer Schriftsteller zu, denen ein übriges gemeinsam ist: Sie sind sture Rufer, debattierwütige Mahner, hellsichtige Geschichts- und Geschichtenschreiber. Sie geben unverdrossen Widerworte. - Eine sehr persönliche, auf eindrucksvolle Begegnungen rückgreifende Einleitung bringt uns die osteuropäisch-jüdische Denkwelt nahe – und von hier aus schaut Abels in die Werke einiger bekannter, einiger weniger bekannter Autoren: Scholem Alechejm reizte Norbert Abels zum Titel-gebenden Essay 'Mit Gott kann man nicht diskutieren', er faßt die wiederkehrende, immer neues Leid einleitende 'Dramaturgie des Rufmordes' ins Auge, wie sie Vorbote nicht nur des Dritten Reiches war, seine Betrachtungen zu Stefan Zweig überschreibt er 'Diese übernationale Freiheit', und 'Wozu treibt der Mensch Historie?' fragt er angesichts der bohrenden Auseinandersetzungen Lion Feuchtwangers mit Geschichtlichkeit. Der Trias Franz Werfel, Edgar Hilsenrath und Armin T. Wegner folgt Abels in 'das armenische Leid', über Werk und Leben von Bruno Schulz reflektiert er und läßt uns Alice Rühle-Gerstel entlang der Frage 'Ist die Frau ein Mensch?' entdecken. - 'Die Kunst, durch die Zeiten zu fallen' könnte man die General-Übung aller hier befaßter Autoren nennen, Abels betitelt seinen Essay über Willy Haas so, und mit 'Individuum und Revolte' schließt er, worin er Manès Sperbers Romantrilogie 'Wie eine Träne im Ozean' neu liest. - Der Band zeichnet sich durch jene herrliche Zumutung aus, die jedes gelungene Buch wertvoll macht: Es lädt nicht nur ein, es zwingt nachgerade dazu, weit über seine eigenen Seiten hinaus zu entdecken. – Bleiben Sie neugierig! - Norbert Abels hat literatur- und musikwissenschaftliche Publikationen, Monographien und theatergeschichtliche Arbeiten sowie Studien zur jüdischen Identität vorgelegt. Dramaturgische Arbeiten an zahllosen Häusern, Zusammenarbeit mit dem Kabuki-Theater,Tokyo. Feuilletons für diverse große Blätter. Dozent an der Hochschule für Musik und Darstellende Künste Frankfurt und der Goethe-Universität Frankfurt, Literaturdozent an den Schulen des Deutschen Buchhandels Frankfurt, Professor für Musiktheaterdramaturgie an der Folkwang Hochschule Essen. Seit 1997 Chefdramaturg an der OperFrankfurt. Seit 2004 Produktionsdramaturg der Bayreuther Festspiele.
Aktualisiert: 2020-05-19
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Notenlese

Notenlese von Abels,  Norbert
"Es sind Dramaturgentexte im besten Sinne des Wortes: gesättigt mit Wissen, aber dieses Wissen nie aus­stellend; Angebote, die nicht um vorschnelle Lösungen bemüht sind, ein Nachdenken, das zu­gleich Vordenken ist … Immer versteht es Abels, Werk-, Stoff- und Ideengeschichte so zu bündeln, daß sich daraus ganz verschiedene Lesarten eines Stückes ableiten lassen." Stephan Mösch Opernwelt
Aktualisiert: 2021-07-08
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