Apologie der Avantgarde

Apologie der Avantgarde von de Sardes,  Guillaume, Diaghilew,  Sergej
Sergej Diaghilew, legendärer Gründer und Impresario der Ballets Russes, eroberte am Anfang des 20. Jahrhunderts die westliche Welt mit seinen innovativen und schillernden Tanzproduktionen. Mit viel Gespür und Charisma engagierte er herausragende junge Künstler wie Nijinsky, Anna Pawlowa, Strawinsky, Coco Chanel, Cocteau und Picasso, die das traditionelle Ballett revolutionierten und die bis da hin geltenden künstlerischen Normen in Frage stellten. In den nun erstmals in deutscher Übersetzung erscheinenden Memoiren berichtet Diaghilew über spektakuläre Aufführungen der Ballets Russes, über sein Leben in Russland und Paris sowie über berühmte Persönlichkeiten aus Kunst und Politik. Diesen kurz vor seinem Tod niedergeschriebenen Notizen ist der bislang unveröffentlichte Essay Apologie der Avantgarde zur Seite gestellt, in dem Diaghilew als großer Ästhet, Kunstmäzen und Vorreiter der Moderne in Erscheinung tritt. Sergej Diaghilew (1872–1929) hat sich Zeit seines Lebens darum bemüht, die russische Kunst und Kultur nicht nur im eigenen Land zu beleben, sondern sie auch im westlichen Europa bekannt zu machen. Dieses Ziel verfolgte er als engagierter Herausgeber, Kunstkritiker und Kurator sowie als Leiter der berühmten Ballets Russes.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Apologie der Avantgarde

Apologie der Avantgarde von de Sardes,  Guillaume, Diaghilew,  Sergej
Sergej Diaghilew, legendärer Gründer und Impresario der Ballets Russes, eroberte am Anfang des 20. Jahrhunderts die westliche Welt mit seinen innovativen und schillernden Tanzproduktionen. Mit viel Gespür und Charisma engagierte er herausragende junge Künstler wie Nijinsky, Anna Pawlowa, Strawinsky, Coco Chanel, Cocteau und Picasso, die das traditionelle Ballett revolutionierten und die bis da hin geltenden künstlerischen Normen in Frage stellten. In den nun erstmals in deutscher Übersetzung erscheinenden Memoiren berichtet Diaghilew über spektakuläre Aufführungen der Ballets Russes, über sein Leben in Russland und Paris sowie über berühmte Persönlichkeiten aus Kunst und Politik. Diesen kurz vor seinem Tod niedergeschriebenen Notizen ist der bislang unveröffentlichte Essay Apologie der Avantgarde zur Seite gestellt, in dem Diaghilew als großer Ästhet, Kunstmäzen und Vorreiter der Moderne in Erscheinung tritt. Sergej Diaghilew (1872–1929) hat sich Zeit seines Lebens darum bemüht, die russische Kunst und Kultur nicht nur im eigenen Land zu beleben, sondern sie auch im westlichen Europa bekannt zu machen. Dieses Ziel verfolgte er als engagierter Herausgeber, Kunstkritiker und Kurator sowie als Leiter der berühmten Ballets Russes.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Apologie der Avantgarde

Apologie der Avantgarde von de Sardes,  Guillaume, Diaghilew,  Sergej
Sergej Diaghilew, legendärer Gründer und Impresario der Ballets Russes, eroberte am Anfang des 20. Jahrhunderts die westliche Welt mit seinen innovativen und schillernden Tanzproduktionen. Mit viel Gespür und Charisma engagierte er herausragende junge Künstler wie Nijinsky, Anna Pawlowa, Strawinsky, Coco Chanel, Cocteau und Picasso, die das traditionelle Ballett revolutionierten und die bis da hin geltenden künstlerischen Normen in Frage stellten. In den nun erstmals in deutscher Übersetzung erscheinenden Memoiren berichtet Diaghilew über spektakuläre Aufführungen der Ballets Russes, über sein Leben in Russland und Paris sowie über berühmte Persönlichkeiten aus Kunst und Politik. Diesen kurz vor seinem Tod niedergeschriebenen Notizen ist der bislang unveröffentlichte Essay Apologie der Avantgarde zur Seite gestellt, in dem Diaghilew als großer Ästhet, Kunstmäzen und Vorreiter der Moderne in Erscheinung tritt. Sergej Diaghilew (1872–1929) hat sich Zeit seines Lebens darum bemüht, die russische Kunst und Kultur nicht nur im eigenen Land zu beleben, sondern sie auch im westlichen Europa bekannt zu machen. Dieses Ziel verfolgte er als engagierter Herausgeber, Kunstkritiker und Kurator sowie als Leiter der berühmten Ballets Russes.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Apologie der Avantgarde

Apologie der Avantgarde von de Sardes,  Guillaume, Diaghilew,  Sergej
Sergej Diaghilew, legendärer Gründer und Impresario der Ballets Russes, eroberte am Anfang des 20. Jahrhunderts die westliche Welt mit seinen innovativen und schillernden Tanzproduktionen. Mit viel Gespür und Charisma engagierte er herausragende junge Künstler wie Nijinsky, Anna Pawlowa, Strawinsky, Coco Chanel, Cocteau und Picasso, die das traditionelle Ballett revolutionierten und die bis da hin geltenden künstlerischen Normen in Frage stellten. In den nun erstmals in deutscher Übersetzung erscheinenden Memoiren berichtet Diaghilew über spektakuläre Aufführungen der Ballets Russes, über sein Leben in Russland und Paris sowie über berühmte Persönlichkeiten aus Kunst und Politik. Diesen kurz vor seinem Tod niedergeschriebenen Notizen ist der bislang unveröffentlichte Essay Apologie der Avantgarde zur Seite gestellt, in dem Diaghilew als großer Ästhet, Kunstmäzen und Vorreiter der Moderne in Erscheinung tritt. Sergej Diaghilew (1872–1929) hat sich Zeit seines Lebens darum bemüht, die russische Kunst und Kultur nicht nur im eigenen Land zu beleben, sondern sie auch im westlichen Europa bekannt zu machen. Dieses Ziel verfolgte er als engagierter Herausgeber, Kunstkritiker und Kurator sowie als Leiter der berühmten Ballets Russes.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Apologie der Avantgarde

Apologie der Avantgarde von de Sardes,  Guillaume, Diaghilew,  Sergej
Sergej Diaghilew, legendärer Gründer und Impresario der Ballets Russes, eroberte am Anfang des 20. Jahrhunderts die westliche Welt mit seinen innovativen und schillernden Tanzproduktionen. Mit viel Gespür und Charisma engagierte er herausragende junge Künstler wie Nijinsky, Anna Pawlowa, Strawinsky, Coco Chanel, Cocteau und Picasso, die das traditionelle Ballett revolutionierten und die bis da hin geltenden künstlerischen Normen in Frage stellten. In den nun erstmals in deutscher Übersetzung erscheinenden Memoiren berichtet Diaghilew über spektakuläre Aufführungen der Ballets Russes, über sein Leben in Russland und Paris sowie über berühmte Persönlichkeiten aus Kunst und Politik. Diesen kurz vor seinem Tod niedergeschriebenen Notizen ist der bislang unveröffentlichte Essay Apologie der Avantgarde zur Seite gestellt, in dem Diaghilew als großer Ästhet, Kunstmäzen und Vorreiter der Moderne in Erscheinung tritt. Sergej Diaghilew (1872–1929) hat sich Zeit seines Lebens darum bemüht, die russische Kunst und Kultur nicht nur im eigenen Land zu beleben, sondern sie auch im westlichen Europa bekannt zu machen. Dieses Ziel verfolgte er als engagierter Herausgeber, Kunstkritiker und Kurator sowie als Leiter der berühmten Ballets Russes.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Apologie der Avantgarde

Apologie der Avantgarde von de Sardes,  Guillaume, Diaghilew,  Sergej
Sergej Diaghilew, legendärer Gründer und Impresario der Ballets Russes, eroberte am Anfang des 20. Jahrhunderts die westliche Welt mit seinen innovativen und schillernden Tanzproduktionen. Mit viel Gespür und Charisma engagierte er herausragende junge Künstler wie Nijinsky, Anna Pawlowa, Strawinsky, Coco Chanel, Cocteau und Picasso, die das traditionelle Ballett revolutionierten und die bis da hin geltenden künstlerischen Normen in Frage stellten. In den nun erstmals in deutscher Übersetzung erscheinenden Memoiren berichtet Diaghilew über spektakuläre Aufführungen der Ballets Russes, über sein Leben in Russland und Paris sowie über berühmte Persönlichkeiten aus Kunst und Politik. Diesen kurz vor seinem Tod niedergeschriebenen Notizen ist der bislang unveröffentlichte Essay Apologie der Avantgarde zur Seite gestellt, in dem Diaghilew als großer Ästhet, Kunstmäzen und Vorreiter der Moderne in Erscheinung tritt. Sergej Diaghilew (1872–1929) hat sich Zeit seines Lebens darum bemüht, die russische Kunst und Kultur nicht nur im eigenen Land zu beleben, sondern sie auch im westlichen Europa bekannt zu machen. Dieses Ziel verfolgte er als engagierter Herausgeber, Kunstkritiker und Kurator sowie als Leiter der berühmten Ballets Russes.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Igor’ Stravinskijs Theater der Zukunft

Igor’ Stravinskijs Theater der Zukunft von Zickgraf,  Leila
Igor’ Stravinskijs Sacre du printemps gilt als Meilenstein der Musik- und Tanzgeschichte. Gleichwohl hat die Wissenschaft einen Schlüsselaspekt zum Verständnis des Werkes bislang übersehen: die ‚Theaterreform um 1900‘. Leila Zickgraf zeigt erstmals, dass Stravinskij mit dem Sacre sein höchst eigenes ‚Theater der Zukunft‘ verwirklichte – gemeinsam mit dem Choreografen Vaclav Nižinskij und inspiriert von Georg Fuchs sowie Edward Gordon Craig. Durch die Rhythmen seiner Komposition versetzte er nämlich Tänzer wie Publikum in einen körperlich erfahrbaren Rausch, wodurch er die Zuschauer ins Bühnengeschehen integrierte. Die Ballets Russes nahmen damals – 1913 – eine mechanistische Ästhetik vorweg, die in Musik, Tanz und Theater merklich erst in den 1920er Jahren in Erscheinung treten sollte. Mit seiner interdisziplinären Ausrichtung zwischen Tanz-, Kultur-, Theater- und Musikwissenschaft sowie seiner umfassenden, auch russischsprachigen Quellenerschließung leistet das Buch einen wichtigen Forschungsbeitrag zu einem nicht wenig untersuchten, aber – wie sich zeigt – in zentralen Aspekten noch immer ungenügend ausgeleuchteten Meisterwerk.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Sergej Diaghilew, legendärer Gründer und Impresario der Ballets Russes, eroberte am Anfang des 20. Jahrhunderts die westliche Welt mit seinen innovativen und schillernden Tanzproduktionen. Mit viel Gespür und Charisma engagierte er herausragende junge Künstler wie Nijinsky, Anna Pawlowa, Strawinsky, Coco Chanel, Cocteau und Picasso, die das traditionelle Ballett revolutionierten und die bis da hin geltenden künstlerischen Normen in Frage stellten. In den nun erstmals in deutscher Übersetzung erscheinenden Memoiren berichtet Diaghilew über spektakuläre Aufführungen der Ballets Russes, über sein Leben in Russland und Paris sowie über berühmte Persönlichkeiten aus Kunst und Politik. Diesen kurz vor seinem Tod niedergeschriebenen Notizen ist der bislang unveröffentlichte Essay Apologie der Avantgarde zur Seite gestellt, in dem Diaghilew als großer Ästhet, Kunstmäzen und Vorreiter der Moderne in Erscheinung tritt. Sergej Diaghilew (1872–1929) hat sich Zeit seines Lebens darum bemüht, die russische Kunst und Kultur nicht nur im eigenen Land zu beleben, sondern sie auch im westlichen Europa bekannt zu machen. Dieses Ziel verfolgte er als engagierter Herausgeber, Kunstkritiker und Kurator sowie als Leiter der berühmten Ballets Russes.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Apologie der Avantgarde

Apologie der Avantgarde von de Sardes,  Guillaume, Diaghilew,  Sergej
Sergej Diaghilew, legendärer Gründer und Impresario der Ballets Russes, eroberte am Anfang des 20. Jahrhunderts die westliche Welt mit seinen innovativen und schillernden Tanzproduktionen. Mit viel Gespür und Charisma engagierte er herausragende junge Künstler wie Nijinsky, Anna Pawlowa, Strawinsky, Coco Chanel, Cocteau und Picasso, die das traditionelle Ballett revolutionierten und die bis da hin geltenden künstlerischen Normen in Frage stellten. In den nun erstmals in deutscher Übersetzung erscheinenden Memoiren berichtet Diaghilew über spektakuläre Aufführungen der Ballets Russes, über sein Leben in Russland und Paris sowie über berühmte Persönlichkeiten aus Kunst und Politik. Diesen kurz vor seinem Tod niedergeschriebenen Notizen ist der bislang unveröffentlichte Essay Apologie der Avantgarde zur Seite gestellt, in dem Diaghilew als großer Ästhet, Kunstmäzen und Vorreiter der Moderne in Erscheinung tritt. Sergej Diaghilew (1872–1929) hat sich Zeit seines Lebens darum bemüht, die russische Kunst und Kultur nicht nur im eigenen Land zu beleben, sondern sie auch im westlichen Europa bekannt zu machen. Dieses Ziel verfolgte er als engagierter Herausgeber, Kunstkritiker und Kurator sowie als Leiter der berühmten Ballets Russes.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Apologie der Avantgarde

Apologie der Avantgarde von de Sardes,  Guillaume, Diaghilew,  Sergej
Sergej Diaghilew, legendärer Gründer und Impresario der Ballets Russes, eroberte am Anfang des 20. Jahrhunderts die westliche Welt mit seinen innovativen und schillernden Tanzproduktionen. Mit viel Gespür und Charisma engagierte er herausragende junge Künstler wie Nijinsky, Anna Pawlowa, Strawinsky, Coco Chanel, Cocteau und Picasso, die das traditionelle Ballett revolutionierten und die bis da hin geltenden künstlerischen Normen in Frage stellten. In den nun erstmals in deutscher Übersetzung erscheinenden Memoiren berichtet Diaghilew über spektakuläre Aufführungen der Ballets Russes, über sein Leben in Russland und Paris sowie über berühmte Persönlichkeiten aus Kunst und Politik. Diesen kurz vor seinem Tod niedergeschriebenen Notizen ist der bislang unveröffentlichte Essay Apologie der Avantgarde zur Seite gestellt, in dem Diaghilew als großer Ästhet, Kunstmäzen und Vorreiter der Moderne in Erscheinung tritt. Sergej Diaghilew (1872–1929) hat sich Zeit seines Lebens darum bemüht, die russische Kunst und Kultur nicht nur im eigenen Land zu beleben, sondern sie auch im westlichen Europa bekannt zu machen. Dieses Ziel verfolgte er als engagierter Herausgeber, Kunstkritiker und Kurator sowie als Leiter der berühmten Ballets Russes.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Igor’ Stravinskijs Theater der Zukunft

Igor’ Stravinskijs Theater der Zukunft von Zickgraf,  Leila
Igor’ Stravinskijs Sacre du printemps gilt als Meilenstein der Musik- und Tanzgeschichte. Gleichwohl hat die Wissenschaft einen Schlüsselaspekt zum Verständnis des Werkes bislang übersehen: die ‚Theaterreform um 1900‘. Leila Zickgraf zeigt erstmals, dass Stravinskij mit dem Sacre sein höchst eigenes ‚Theater der Zukunft‘ verwirklichte – gemeinsam mit dem Choreografen Vaclav Nižinskij und inspiriert von Georg Fuchs sowie Edward Gordon Craig. Durch die Rhythmen seiner Komposition versetzte er nämlich Tänzer wie Publikum in einen körperlich erfahrbaren Rausch, wodurch er die Zuschauer ins Bühnengeschehen integrierte. Die Ballets Russes nahmen damals – 1913 – eine mechanistische Ästhetik vorweg, die in Musik, Tanz und Theater merklich erst in den 1920er Jahren in Erscheinung treten sollte. Mit seiner interdisziplinären Ausrichtung zwischen Tanz-, Kultur-, Theater- und Musikwissenschaft sowie seiner umfassenden, auch russischsprachigen Quellenerschließung leistet das Buch einen wichtigen Forschungsbeitrag zu einem nicht wenig untersuchten, aber – wie sich zeigt – in zentralen Aspekten noch immer ungenügend ausgeleuchteten Meisterwerk.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Der Dreispitz

Der Dreispitz von Alarcón,  Pedro Antonio de
»Der Dreispitz« gehört zu den bezauberndsten spanischen Novellen des 19. Jahrhunderts und erzählt die Geschichte eines missratenen Stelldicheins zwischen einem hinterhältigen Bürgermeister und einer schönen Müllerin sowie der gewitzten Rache ihres Mannes. Pedro de Alarcón (1833–1891) schrieb sie 1874 auf der Grundlage einer populären Erzählung, die zur Zeit von Francisco de Goya und wenige Jahre vor der französischen Fremdherrschaft in Spanien 1808 spielt. Mit dem Witz der klassischen Novellen der Renaissance und der prallen Lebensfülle des neu entstehenden literarischen Realismus kritisiert er die Arroganz königlicher Würdenträger und verspottet die menschlichen Unvollkommenheiten mit unvergänglicher Komik. »El sombrero de tres picos« wurde so schnell zu einem großen literarischen Erfolg auch außerhalb Spaniens. Ins Deutsche erstmals 1886 übersetzt, legte Hugo Wolf die Novelle seiner Oper »Der Corregidor« zugrunde. Bis heute auf den Bühnen und in den Konzertsälen präsent ist »Der Dreispitz« in Form von Manuel de Fallas Musik zum Ballett, uraufgeführt durch die Ballets Russes mit den klassizistischen Bühnenbildern von Pablo Picasso 1919 in London. Aus dem Spanischen von Helene Weyl. Neu überarbeitete und vervollständigte Übersetzung. Mit einem Nachwort von Markus Bernauer. Schlaflosreihe: Unbekannte und vergessene Texte – phantastische Hirngespinste, erotische Erzählungen, märchenhafte und verrückte Gedankenspiele, diese Reihe bietet den Stoff, aus dem die schlaflosen Nächte gewoben sind. Im Taschenlampenkegelformat und schön gestaltet, laden sie zum Träumen ein, wenn die Stunden vorüberrieseln und der Schlaf nicht kommen will. Märchen, Essays, Gruselgeschichten, Erzählungen – wofür am Tag die Zeit zu kurz ist und dafür die Nacht sich dehnt. Herausgegeben von Roman Lach.
Aktualisiert: 2020-10-15
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Igor’ Stravinskijs Theater der Zukunft

Igor’ Stravinskijs Theater der Zukunft von Zickgraf,  Leila
Igor’ Stravinskijs Sacre du printemps gilt als Meilenstein der Musik- und Tanzgeschichte. Gleichwohl hat die Wissenschaft einen Schlüsselaspekt zum Verständnis des Werkes bislang übersehen: die ‚Theaterreform um 1900‘. Leila Zickgraf zeigt erstmals, dass Stravinskij mit dem Sacre sein höchst eigenes ‚Theater der Zukunft‘ verwirklichte – gemeinsam mit dem Choreografen Vaclav Nižinskij und inspiriert von Georg Fuchs sowie Edward Gordon Craig. Durch die Rhythmen seiner Komposition versetzte er nämlich Tänzer wie Publikum in einen körperlich erfahrbaren Rausch, wodurch er die Zuschauer ins Bühnengeschehen integrierte. Die Ballets Russes nahmen damals – 1913 – eine mechanistische Ästhetik vorweg, die in Musik, Tanz und Theater merklich erst in den 1920er Jahren in Erscheinung treten sollte. Mit seiner interdisziplinären Ausrichtung zwischen Tanz-, Kultur-, Theater- und Musikwissenschaft sowie seiner umfassenden, auch russischsprachigen Quellenerschließung leistet das Buch einen wichtigen Forschungsbeitrag zu einem nicht wenig untersuchten, aber – wie sich zeigt – in zentralen Aspekten noch immer ungenügend ausgeleuchteten Meisterwerk.
Aktualisiert: 2023-04-21
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