Das Attribut als Problem

Das Attribut als Problem von Dietrich,  Nikolaus
Image & Context (ICON)  ist die erste internationale Reihe, die dem Bild und dem Funktionieren von Bildern in der Antike gilt. Das einzigartige Potential des Bildes beruht auf seiner Suggestion. Ein Bild kann die Aufmerksamkeit des Betrachters im Bruchteil einer Sekunde fesseln und sich ihm für immer einprägen. Das führt zu den Kernfragen der Reihe: Wie und von wem wurden Bilder entworfen und wahrgenommen, wie beeinflussten sie das Denken und Handeln des Betrachters, und wie wurden sie für die Bedürfnisse verschiedener Lebenskontexte eingesetzt? Die Reihe zielt darauf, neue Diskussionen und Ansätze zu einer Geschichte der antiken Bild-Kulturen anzuregen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Attribut als Problem

Das Attribut als Problem von Dietrich,  Nikolaus
Image & Context (ICON)  ist die erste internationale Reihe, die dem Bild und dem Funktionieren von Bildern in der Antike gilt. Das einzigartige Potential des Bildes beruht auf seiner Suggestion. Ein Bild kann die Aufmerksamkeit des Betrachters im Bruchteil einer Sekunde fesseln und sich ihm für immer einprägen. Das führt zu den Kernfragen der Reihe: Wie und von wem wurden Bilder entworfen und wahrgenommen, wie beeinflussten sie das Denken und Handeln des Betrachters, und wie wurden sie für die Bedürfnisse verschiedener Lebenskontexte eingesetzt? Die Reihe zielt darauf, neue Diskussionen und Ansätze zu einer Geschichte der antiken Bild-Kulturen anzuregen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Attribut als Problem

Das Attribut als Problem von Dietrich,  Nikolaus
Image & Context (ICON)  ist die erste internationale Reihe, die dem Bild und dem Funktionieren von Bildern in der Antike gilt. Das einzigartige Potential des Bildes beruht auf seiner Suggestion. Ein Bild kann die Aufmerksamkeit des Betrachters im Bruchteil einer Sekunde fesseln und sich ihm für immer einprägen. Das führt zu den Kernfragen der Reihe: Wie und von wem wurden Bilder entworfen und wahrgenommen, wie beeinflussten sie das Denken und Handeln des Betrachters, und wie wurden sie für die Bedürfnisse verschiedener Lebenskontexte eingesetzt? Die Reihe zielt darauf, neue Diskussionen und Ansätze zu einer Geschichte der antiken Bild-Kulturen anzuregen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Attribution in Text, Grammatik, Sprachdidaktik

Attribution in Text, Grammatik, Sprachdidaktik von Fandrych,  Christian, Foschi Albert,  Marina, Hepp,  Marianne, Thurmair,  Maria
Attribute sind nicht nur formal und semantisch außerordentlich vielfältig, sie übernehmen vielmehr auch sehr unterschiedliche kommunikative Funktionen in verschiedenen Textsorten und letztendlich gesellschaftlichen Diskursen. Diese Funktions- und Verwendungsvielfalt ist in der Sprachdidaktik bisher noch nicht gebührend in den Blick genommen worden. Ausgehend von diesem Desiderat der Sprachdidaktik wird im vorliegenden Band Attribution als syntaktisch komplexer Prozess, bei dem unterschiedliche Typologien von Attributen realisiert werden, aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Die hier versammelten Beiträge stammen von Dozent/-innen der deutschen Sprachwissenschaft an deutschen und italienischen Hochschulen. Ihr Blick richtet sich auf das Vorkommen von Attributen in literarischen und nichtliterarischen Textsorten, auf die einschlägigen grammatischen Mittel, durch welche Attribution kodiert wird, insbesondere auch aus sprachvergleichender Perspektive Deutsch-Italienisch, auf die Behandlung des Phänomens in didaktischen Grammatiken, auf den frühen Spracherwerb und die Möglichkeit des Einsatzes von Korpora. Dabei werden wissenschaftliche Denkweisen unterschiedlicher Herkunft vertreten. Ein gemeinsamer roter Faden aller Beiträge ist die Anwendungsperspektive in der Sprachvermittlung und der universitären Lehre des Deutschen als Fremd- und Zweitsprache.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Attribution in Text, Grammatik, Sprachdidaktik

Attribution in Text, Grammatik, Sprachdidaktik von Fandrych,  Christian, Foschi Albert,  Marina, Hepp,  Marianne, Thurmair,  Maria
Attribute sind nicht nur formal und semantisch außerordentlich vielfältig, sie übernehmen vielmehr auch sehr unterschiedliche kommunikative Funktionen in verschiedenen Textsorten und letztendlich gesellschaftlichen Diskursen. Diese Funktions- und Verwendungsvielfalt ist in der Sprachdidaktik bisher noch nicht gebührend in den Blick genommen worden. Ausgehend von diesem Desiderat der Sprachdidaktik wird im vorliegenden Band Attribution als syntaktisch komplexer Prozess, bei dem unterschiedliche Typologien von Attributen realisiert werden, aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Die hier versammelten Beiträge stammen von Dozent/-innen der deutschen Sprachwissenschaft an deutschen und italienischen Hochschulen. Ihr Blick richtet sich auf das Vorkommen von Attributen in literarischen und nichtliterarischen Textsorten, auf die einschlägigen grammatischen Mittel, durch welche Attribution kodiert wird, insbesondere auch aus sprachvergleichender Perspektive Deutsch-Italienisch, auf die Behandlung des Phänomens in didaktischen Grammatiken, auf den frühen Spracherwerb und die Möglichkeit des Einsatzes von Korpora. Dabei werden wissenschaftliche Denkweisen unterschiedlicher Herkunft vertreten. Ein gemeinsamer roter Faden aller Beiträge ist die Anwendungsperspektive in der Sprachvermittlung und der universitären Lehre des Deutschen als Fremd- und Zweitsprache.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Attribution in Text, Grammatik, Sprachdidaktik

Attribution in Text, Grammatik, Sprachdidaktik von Fandrych,  Christian, Foschi Albert,  Marina, Hepp,  Marianne, Thurmair,  Maria
Attribute sind nicht nur formal und semantisch außerordentlich vielfältig, sie übernehmen vielmehr auch sehr unterschiedliche kommunikative Funktionen in verschiedenen Textsorten und letztendlich gesellschaftlichen Diskursen. Diese Funktions- und Verwendungsvielfalt ist in der Sprachdidaktik bisher noch nicht gebührend in den Blick genommen worden. Ausgehend von diesem Desiderat der Sprachdidaktik wird im vorliegenden Band Attribution als syntaktisch komplexer Prozess, bei dem unterschiedliche Typologien von Attributen realisiert werden, aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Die hier versammelten Beiträge stammen von Dozent/-innen der deutschen Sprachwissenschaft an deutschen und italienischen Hochschulen. Ihr Blick richtet sich auf das Vorkommen von Attributen in literarischen und nichtliterarischen Textsorten, auf die einschlägigen grammatischen Mittel, durch welche Attribution kodiert wird, insbesondere auch aus sprachvergleichender Perspektive Deutsch-Italienisch, auf die Behandlung des Phänomens in didaktischen Grammatiken, auf den frühen Spracherwerb und die Möglichkeit des Einsatzes von Korpora. Dabei werden wissenschaftliche Denkweisen unterschiedlicher Herkunft vertreten. Ein gemeinsamer roter Faden aller Beiträge ist die Anwendungsperspektive in der Sprachvermittlung und der universitären Lehre des Deutschen als Fremd- und Zweitsprache.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Attribution in Text, Grammatik, Sprachdidaktik

Attribution in Text, Grammatik, Sprachdidaktik von Fandrych,  Christian, Foschi Albert,  Marina, Hepp,  Marianne, Thurmair,  Maria
Attribute sind nicht nur formal und semantisch außerordentlich vielfältig, sie übernehmen vielmehr auch sehr unterschiedliche kommunikative Funktionen in verschiedenen Textsorten und letztendlich gesellschaftlichen Diskursen. Diese Funktions- und Verwendungsvielfalt ist in der Sprachdidaktik bisher noch nicht gebührend in den Blick genommen worden. Ausgehend von diesem Desiderat der Sprachdidaktik wird im vorliegenden Band Attribution als syntaktisch komplexer Prozess, bei dem unterschiedliche Typologien von Attributen realisiert werden, aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet. Die hier versammelten Beiträge stammen von Dozent/-innen der deutschen Sprachwissenschaft an deutschen und italienischen Hochschulen. Ihr Blick richtet sich auf das Vorkommen von Attributen in literarischen und nichtliterarischen Textsorten, auf die einschlägigen grammatischen Mittel, durch welche Attribution kodiert wird, insbesondere auch aus sprachvergleichender Perspektive Deutsch-Italienisch, auf die Behandlung des Phänomens in didaktischen Grammatiken, auf den frühen Spracherwerb und die Möglichkeit des Einsatzes von Korpora. Dabei werden wissenschaftliche Denkweisen unterschiedlicher Herkunft vertreten. Ein gemeinsamer roter Faden aller Beiträge ist die Anwendungsperspektive in der Sprachvermittlung und der universitären Lehre des Deutschen als Fremd- und Zweitsprache.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Das Attribut als Problem

Das Attribut als Problem von Dietrich,  Nikolaus
Image & Context (ICON)  ist die erste internationale Reihe, die dem Bild und dem Funktionieren von Bildern in der Antike gilt. Das einzigartige Potential des Bildes beruht auf seiner Suggestion. Ein Bild kann die Aufmerksamkeit des Betrachters im Bruchteil einer Sekunde fesseln und sich ihm für immer einprägen. Das führt zu den Kernfragen der Reihe: Wie und von wem wurden Bilder entworfen und wahrgenommen, wie beeinflussten sie das Denken und Handeln des Betrachters, und wie wurden sie für die Bedürfnisse verschiedener Lebenskontexte eingesetzt? Die Reihe zielt darauf, neue Diskussionen und Ansätze zu einer Geschichte der antiken Bild-Kulturen anzuregen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Attribut als Problem

Das Attribut als Problem von Dietrich,  Nikolaus
Image & Context (ICON)  ist die erste internationale Reihe, die dem Bild und dem Funktionieren von Bildern in der Antike gilt. Das einzigartige Potential des Bildes beruht auf seiner Suggestion. Ein Bild kann die Aufmerksamkeit des Betrachters im Bruchteil einer Sekunde fesseln und sich ihm für immer einprägen. Das führt zu den Kernfragen der Reihe: Wie und von wem wurden Bilder entworfen und wahrgenommen, wie beeinflussten sie das Denken und Handeln des Betrachters, und wie wurden sie für die Bedürfnisse verschiedener Lebenskontexte eingesetzt? Die Reihe zielt darauf, neue Diskussionen und Ansätze zu einer Geschichte der antiken Bild-Kulturen anzuregen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Attribut als Problem von Dietrich,  Nikolaus
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Attribute im Deutschen

Attribute im Deutschen von Struckmeier,  Volker
Die Untersuchung attributiver Ausdrücke beschränkt sich in der generativen Forschung häufig darauf, ihre Einbettung in die DP zu untersuchen. Die vorliegende Arbeit hingegen befasst sich mit der internen Struktur von Attributen: Was ist der strukturelle Aufbau dieser selten untersuchten Konstruktionen? Am Beispiel des Deutschen wird gezeigt, dass dem semantischen Begriff der Attribution eine klare morphosyntaktische Entsprechung gegenübergestellt werden kann. Alle komplexen Attributionsausdrücke des Deutschen sind satzwertig. Der Kopf dieser CP-wertigen Strukturen ist die attributive Flexion (traditionell: Kasus, Genus und Numerus, KGN): Die vorgebliche Kongruenzflexion wird damit einer gänzlich neuen Funktion zugeführt, die sie als Menge von Sondenmerkmalen beschreibt. Aufgabe dieser KGN-Sonde ist es ausdrücklich nicht, die Kongruenz mit dem modifizierten Nomen auszudrücken. Vielmehr identifiziert sie in ihrer Domäne ein Argument, das die nötigen Kasus-, Genus- und Numerus-Merkmale aufweist und implementiert die koreferentielle Lesart dieses Arguments mit dem modifizierten Nomen. Unterschiede zwischen APen, Partizipialattributen und Relativsätzen lassen sich ohne weitere Zusatzannahmen zurückführen auf Unterschiede der jeweils verketteten lexikalischen Elemente, insbesondere auf die Einbettung phi-defektiver bzw. phi-vollständiger Prädikationen. Das Ergebnis der Analyse wird in einen weiteren Rahmen gestellt: Als vierte satzwertige Konstruktion des Deutschen vervollständigt die Attribution eine Kreuzklassifikation von sogenannten Referenztypen: Der Unterscheidung von Haupt- und Nebensatz-CP für die Referenz auf Mengen von Indizes wird die Unterscheidung von DP und Attributionsstruktur für die Referenz auf Mengen von Individuen gegenübergestellt: Selbstständig referentielle Ausdrücke (Matrix-CP und DP) realisieren uninterpretierbare Merkmale von V bzw. N in ihrer Kopfposition, restringierende Ausdrücke füllen die Position mit subordinierenden Elementen, nämlich C bzw. KGN. Die Arbeit schließt mit einem Ausblick auf weitere Anwendungsmöglichkeiten dieser Kreuzklassifikation.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Erzählende Vernunft

Erzählende Vernunft von Frank,  Günter, Hallacker,  Anja, Lalla,  Sebastian
philosophie, die sich als Disziplin rationaler Argumentation versteht, tut sich heutzutage mit Erzählungen schwer, weil Erzählen ein dezidiert von jeder formalen Logik abweichendes Konzept der Repräsentation darstellt. Dabei gibt es eine reichhaltige Tradition, in der die enge Verbindung von Geschichte und Geschichten sowohl als produktives Element philosophischer Reflexion als auch als strukturierendes Konzept historischer Selbstbezeugung dient. Das Paradigma der Erzählung stiftet durch seine Geschlossenheit, die dem Faktischen immer an antizipierter Einheit und Ganzheit voraus liegt, die Möglichkeit, unverfügbare Geschehen zu interpretieren. Die Bewältigung einer lebenswirklichen Gesamtheit wird dadurch rational erfassbar und lässt sich verwalten. Zum anderen ist die Perspektive einer erzählten Vernunft die Frage nach dem Sinn einer Wirklichkeit, die von sich aus keinen Sinn preisgibt. Indem Philosophie erzählt, öffnet sie hermeneutisch eine Tür zum Verständnis von Wirklichkeit und ihrer selbst. Hermeneutik ist dann vor allem die Darstellung der immanenten Momente eines Sinnes, der im Nachvollzug seiner Darstellung erst zur Erscheinung gebracht werden kann.
Aktualisiert: 2023-03-27
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