Astrid Weichelt

Astrid Weichelt von Kunze,  Max
Das Werk der Berliner Künstlerin Astrid Weichelt überrascht gleich auf dreifache Weise. Zum einen ist es das Material – flaches Büttenpapier – aus dem sie dreidimensionale Bildgeschöpfe formt. Zum zweiten unterliegen ihren Geschöpfen reale Relikte vergangener Kulturen, etwa Fragmente historischer Architektur oder Bruchstücke antiker Plastik, oft auch Büsten bekannter Persönlichkeiten. Zum dritten – und hier vollzieht sich der eigentliche kreative Akt künstlerischer Imagination – werden die originalen Fragmente in der Abformung ihres ursprünglichen Zwecks entzogen und ergeben völlig neue Sinnzusammenhänge. Ihre Abformungen arrangiert Astrid Weichelt dann in Installationen, Wandbildern oder als Einzelobjekte. Durch diese Transformation entstehen ästhetisch reizvolle Figurationen mit überraschenden Wahrnehmungsperspektiven für den Betrachter. Die meist ironisch und zugleich nachdenklich stimmenden Assemblagen sensibilisieren, wecken Erinnerungen an längst Vergangenes und halten uns die Fragilität unseres Seins, die Endlichkeit von Gewohntem und die Vergänglichkeit von Ruhm vor Augen.
Aktualisiert: 2022-08-11
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LITTLE BOXES

LITTLE BOXES von von Egidy,  Katrin
Begleitender Katalog zur Ausstellung im Frauen-Kultur- und Beratungszentrum "sowieso" Dresden mit den Werken von 2013 bis 2021. Gezeigt werden Objektkästen mit Assemblagen: »Katrin von Egidy ist eine Finderin, die eine Erfinderin ist, eine Zauberin, die ihr magisches Handwerk beherrscht, eine Spielerin, die der Dramaturgie ihrer inneren Geschichten mit Vergnügen folgt. Wie eine Traumtänzerin, allerdings mit logischer Konsequenz, bewegt sie sich in den Bildwelten, die sie selbst erschaffen hat...« .Und: ...»Nur durch geduldiges Betrachten erschließen sich Vielfalt und Einheit, Materialität und Ordnung als spannungsreiches Glück! Endlos ist es möglich, die materielle und formale Vielfalt zu genießen, da man spürt, es lebt ein »klopfendes Herz« innerhalb der Freiheit des Geistes.« (Textauszug Karin Weber)
Aktualisiert: 2023-01-24
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Ilona Jentsch – Skulpturen und Assemblagen (Tischkalender 2019 DIN A5 hoch)

Ilona Jentsch – Skulpturen und Assemblagen (Tischkalender 2019 DIN A5 hoch) von Jentsch,  Ilona
Ilona Jentsch hat mit Ihren Arbeiten schon viele Preise gewonnen und in grossen Musseen und Galerien ausgestellt. Zu ihren aussergewöhnlichen Arbeiten sagt die Künstlerin "Das Innenleben unserer Computer ist eine bizarre Wunderwelt aus Chips, Platinen, Kupferdrähten, Magnetspulen und Silberplatten. Diese schwer zu verarbeitenden Teile sind weder form- noch biegsam. Mich faszinieren die Formen und Farben, die edlen, aber auch teilweise giftigen Bauteile all dieser Materialien. So wie man in Wolken Formen und Gebilde erkennen kann, versuche ich, aus diesem stählernen und harten Computerabfall Bilder in Öl entstehen zu lassen." Die Arbeiten zum Afrikazyklus sind nach 2 Reisen nach Kenia entstanden. Sie geben Emotionen, Empfinden wieder. Das etwas Dumpfe, teilweise auch Bedrohliche, für uns Europäer nicht verständliche, kommt darin zum Ausdruck. Es sind ureigene, absolut persönliche Gefühle, die sich in den Arbeiten spiegeln. Ilona Jentsch verwendet die typischen Farben Afrikas, braun, rostbraun, verbrannte Erde, Beige, ausgetrocknetes, verdorrtes Pflanzenmaterial, Felle, Federn, fetischartige Gebilde, Assoziationen an Animalisches.Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2019-08-26
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Ilona Jentsch – Skulpturen und Assemblagen (Wandkalender 2019 DIN A4 hoch)

Ilona Jentsch – Skulpturen und Assemblagen (Wandkalender 2019 DIN A4 hoch) von Jentsch,  Ilona
Ilona Jentsch hat mit Ihren Arbeiten schon viele Preise gewonnen und in grossen Musseen und Galerien ausgestellt. Zu ihren aussergewöhnlichen Arbeiten sagt die Künstlerin "Das Innenleben unserer Computer ist eine bizarre Wunderwelt aus Chips, Platinen, Kupferdrähten, Magnetspulen und Silberplatten. Diese schwer zu verarbeitenden Teile sind weder form- noch biegsam. Mich faszinieren die Formen und Farben, die edlen, aber auch teilweise giftigen Bauteile all dieser Materialien. So wie man in Wolken Formen und Gebilde erkennen kann, versuche ich, aus diesem stählernen und harten Computerabfall Bilder in Öl entstehen zu lassen." Die Arbeiten zum Afrikazyklus sind nach 2 Reisen nach Kenia entstanden. Sie geben Emotionen, Empfinden wieder. Das etwas Dumpfe, teilweise auch Bedrohliche, für uns Europäer nicht verständliche, kommt darin zum Ausdruck. Es sind ureigene, absolut persönliche Gefühle, die sich in den Arbeiten spiegeln. Ilona Jentsch verwendet die typischen Farben Afrikas, braun, rostbraun, verbrannte Erde, Beige, ausgetrocknetes, verdorrtes Pflanzenmaterial, Felle, Federn, fetischartige Gebilde, Assoziationen an Animalisches.Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2019-08-26
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Art in a Box

Art in a Box von Maehrle,  Marlis
Von der Wunderkammer zur Kästchenkunst: Inszenierungen von Skurrilem und Alltäglichem sind im Trend. 3-D-Collage, Miniatur-Installation, Sammelbox und Raritätenkabinett. Mit vielen Anleitungen und Inspirationen für eigene Kästchenund einem Galerieteil zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler. Marlis Maehrle motiviert in ihrem Anleitungsbuch zum Sammeln und Arrangieren persönlicher Fundstücke. Die hier vorgestellten Techniken und Gestaltungsmuster können in den vorhandenen eigenen Kästchenformaten umgesetzt werden – sei dies in einem Zigarrenkistchen, einer Bonbondose oder in einer Verpackungsschachtel. Die Entdeckungsreise führt von einfachen Beispielen für die Anordnung, Einteilung und Befestigung über Gestaltungen mit anspruchsvollen Papierstrukturen bis zum Eigenbau von Kästen. Zur weiterführenden Inspiration sind nach dem Anleitungsteil in einer umfangreichen Galerie ganz unterschiedliche Arbeiten verschiedener Künstler/innen versammelt.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Kunstforum Wien

Kunstforum Wien von Brugger,  Ingried, Knowles,  Kim, Kupelwieser,  Hans, Nauman,  Bruce, Ortner-Kreil,  Lisa, Rudorfer,  Veronika, Steidl,  Katharina, Welling,  James
Man Ray (1890 – 1976) wurde stets vor allem als Fotograf rezipiert. Weitreichende Berühmtheit erlangte er für seine Künstler-Fotoporträts und seine kameralos aufgenommenen Rayografien der 1920er-Jahre. Dass Man Ray jedoch malte, zeichnete, designte, Filme drehte, Objekte entwarf, Schriften verfasste, sich auch für Typografie, Buch- und Magazingestaltung begeisterte und eine veritable Karriere als experimenteller Modefotograf bei Harper’s Bazaar und Vogue verfolgte, will die Ausstellung des Kunstforum Wien vor Augen führen. Man Ray bediente sich in erfinderischer und spielerischer Manier einer Vielzahl an künstlerischen Medien und Techniken. Eine Auswahl von rund 170 Schlüsselwerken aus der ganzen Welt, darunter Gemälde, Fotografien, Objekte, Papier-Arbeiten, Collagen, Assemblagen und experimenteller Film, umreißt die gleichsam enigmatische wie komplexe Künstlerpersönlichkeit Man Rays und zeigt, wie er – in kongenialer künstlerischer Komplizenhaftigkeit mit Marcel Duchamp – den Grundstein dafür legte, wie und was wir heute als »Kunst« betrachten. Die Publikation ergänzt wissenschaftliche Aufsätze mit Statements von Hans Kupelwieser, Bruce Nauman und James Welling sowie mit einer chronologischen Sammlung ausgewählter Zitate aus Man Rays Autobiografie anstelle einer konventionellen Biografie.
Aktualisiert: 2020-12-16
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Ilona Jentsch – Skulpturen und Assemblagen (Wandkalender 2018 DIN A4 hoch)

Ilona Jentsch – Skulpturen und Assemblagen (Wandkalender 2018 DIN A4 hoch) von Jentsch,  Ilona
Ilona Jentsch hat mit Ihren Arbeiten schon viele Preise gewonnen und in grossen Musseen und Galerien ausgestellt. Zu ihren aussergewöhnlichen Arbeiten sagt die Künstlerin "Das Innenleben unserer Computer ist eine bizarre Wunderwelt aus Chips, Platinen, Kupferdrähten, Magnetspulen und Silberplatten. Diese schwer zu verarbeitenden Teile sind weder form- noch biegsam. Mich faszinieren die Formen und Farben, die edlen, aber auch teilweise giftigen Bauteile all dieser Materialien. So wie man in Wolken Formen und Gebilde erkennen kann, versuche ich, aus diesem stählernen und harten Computerabfall Bilder in Öl entstehen zu lassen." Die Arbeiten zum Afrikazyklus sind nach 2 Reisen nach Kenia entstanden. Sie geben Emotionen, Empfinden wieder. Das etwas Dumpfe, teilweise auch Bedrohliche, für uns Europäer nicht verständliche, kommt darin zum Ausdruck. Es sind ureigene, absolut persönliche Gefühle, die sich in den Arbeiten spiegeln. Ilona Jentsch verwendet die typischen Farben Afrikas, braun, rostbraun, verbrannte Erde, Beige, ausgetrocknetes, verdorrtes Pflanzenmaterial, Felle, Federn, fetischartige Gebilde, Assoziationen an Animalisches.Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2019-06-27
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Ilona Jentsch – Skulpturen und Assemblagen (Tischkalender 2018 DIN A5 hoch)

Ilona Jentsch – Skulpturen und Assemblagen (Tischkalender 2018 DIN A5 hoch) von Jentsch,  Ilona
Ilona Jentsch hat mit Ihren Arbeiten schon viele Preise gewonnen und in grossen Musseen und Galerien ausgestellt. Zu ihren aussergewöhnlichen Arbeiten sagt die Künstlerin "Das Innenleben unserer Computer ist eine bizarre Wunderwelt aus Chips, Platinen, Kupferdrähten, Magnetspulen und Silberplatten. Diese schwer zu verarbeitenden Teile sind weder form- noch biegsam. Mich faszinieren die Formen und Farben, die edlen, aber auch teilweise giftigen Bauteile all dieser Materialien. So wie man in Wolken Formen und Gebilde erkennen kann, versuche ich, aus diesem stählernen und harten Computerabfall Bilder in Öl entstehen zu lassen." Die Arbeiten zum Afrikazyklus sind nach 2 Reisen nach Kenia entstanden. Sie geben Emotionen, Empfinden wieder. Das etwas Dumpfe, teilweise auch Bedrohliche, für uns Europäer nicht verständliche, kommt darin zum Ausdruck. Es sind ureigene, absolut persönliche Gefühle, die sich in den Arbeiten spiegeln. Ilona Jentsch verwendet die typischen Farben Afrikas, braun, rostbraun, verbrannte Erde, Beige, ausgetrocknetes, verdorrtes Pflanzenmaterial, Felle, Federn, fetischartige Gebilde, Assoziationen an Animalisches.Dieser erfolgreiche Kalender wurde dieses Jahr mit gleichen Bildern und aktualisiertem Kalendarium wiederveröffentlicht.
Aktualisiert: 2019-06-27
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Lebenswege – Reinhard Hess

Lebenswege – Reinhard Hess
Der Trierer Künstler Manfred Freitag hat sich in besonderer Weise um die jungen Menschen bemüht, um ihre eigene Kreatitvität zu entwickeln. Mit seinen Bildern und Assemblagen, in denen oftmals "Weggeworfenes", sozusagen "Strandgut unserer Gesellschaft" verarbeitet ist, rückt er diese Objekte in ein neues Blickfeld, fordert zugleich AUfmerksamkeit, regt zur Phantasie an und erzählt Geschichten.
Aktualisiert: 2018-08-09
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Sammlung Haupt

Sammlung Haupt von Büchner,  Hermann, Sauerländer,  Tina
Der Sammlungskatalog »Dreißig Silberlinge – Kunst und Geld« der seit fast 20 Jahren bestehenden Berliner Sammlung Haupt gibt einen detaillierten Überblick über die künstlerische Auseinandersetzung mit dem Thema Geld. In den Arbeiten spiegeln sich politische Umbrüche, historische Ereignisse genauso wider wie die Ästhetik oder Kultur einer Gesellschaft. In 15 Kapiteln werden einführend Themen wie »Die Macht des Dollars«, »Kultur und Identität«, »Geteiltes Deutschland« oder »Der Euro« erläutert, die nicht nur Einblick in die Sammlung Haupt sondern auch in das Thema »Geldkunst« im Allgemeinen und dessen Geschichte geben. Die Werke der Sammlung umfassen Collagen, Assemblagen, Malerei, Fotografie, Grafik und Skulptur, aber auch Dokumentationen von Aktionen und Performances sowie Audio- und Videoarbeiten. In der Sammlung vertretene Künstler sind unter anderem: Ian Anüll, Stephan Balkenhol, Thomas Baumgärtel, Barton Lidicé Beneš, Joseph Beuys, JSG Boggs, Felix Droese, Thomas Eller, Ottmar Hörl, Ming-Wei Lee, Mathieu Mercier, Wolfgang Nieblich, Justine Smith, Klaus Staeck, Rirkrit Tiravanija, Timm Ulrichs und Petrus Wandrey.
Aktualisiert: 2022-02-25
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