Werbebeschränkungen für Arzneimittel.

Werbebeschränkungen für Arzneimittel. von Poschenrieder,  Angela
Der Bereich der Arzneimittelwerbung erfährt in Deutschland und in Europa eine starke Regulierung. Die Einschränkungen der Arzneimittelwerbung durch nationale und europäische Vorschriften basieren vorrangig auf der Einstufung von Arzneimitteln als besonders gefährliche Verbrauchsgüter, somit vorrangig auf Erwägungen des Gesundheitsschutzes. Besonders die Gefahr der Selbstmedikation durch Patienten wird als Argument für eine starke Verkürzung der Werbefreiheit in diesem Bereich angeführt. Am Arzneimittelmarkt tangieren die Werbebeschränkungen unterschiedliche, zum Teil einander entgegenstehende Interessen: Die Interessen der Verbraucher, der verschreibenden Ärzte, der beratenden Apotheken, der Krankenkassen und der Arzneimittelindustrie. Angela Poschenrieder überprüft, ob durch die vorhandenen Vorschriften ein angemessener Ausgleich dieser Interessen gelungen ist. Wie der Untertitel verrät, wird eine systematische Einteilung, Erklärung und Bewertung der in Deutschland geltenden Werbebeschränkungen für Arzneimittel sowie eine rechtliche Überprüfung dieser Beschränkungen an höherrangigem nationalem und europäischem Recht vorgenommen. Die dogmatische Aufbereitung des Themas bildet gleichzeitig ein Beispiel für das Ineinandergreifen von nationalem und europäischem Recht anhand eines eng umrissenen Rechtsgebiets.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Werbebeschränkungen für Arzneimittel.

Werbebeschränkungen für Arzneimittel. von Poschenrieder,  Angela
Der Bereich der Arzneimittelwerbung erfährt in Deutschland und in Europa eine starke Regulierung. Die Einschränkungen der Arzneimittelwerbung durch nationale und europäische Vorschriften basieren vorrangig auf der Einstufung von Arzneimitteln als besonders gefährliche Verbrauchsgüter, somit vorrangig auf Erwägungen des Gesundheitsschutzes. Besonders die Gefahr der Selbstmedikation durch Patienten wird als Argument für eine starke Verkürzung der Werbefreiheit in diesem Bereich angeführt. Am Arzneimittelmarkt tangieren die Werbebeschränkungen unterschiedliche, zum Teil einander entgegenstehende Interessen: Die Interessen der Verbraucher, der verschreibenden Ärzte, der beratenden Apotheken, der Krankenkassen und der Arzneimittelindustrie. Angela Poschenrieder überprüft, ob durch die vorhandenen Vorschriften ein angemessener Ausgleich dieser Interessen gelungen ist. Wie der Untertitel verrät, wird eine systematische Einteilung, Erklärung und Bewertung der in Deutschland geltenden Werbebeschränkungen für Arzneimittel sowie eine rechtliche Überprüfung dieser Beschränkungen an höherrangigem nationalem und europäischem Recht vorgenommen. Die dogmatische Aufbereitung des Themas bildet gleichzeitig ein Beispiel für das Ineinandergreifen von nationalem und europäischem Recht anhand eines eng umrissenen Rechtsgebiets.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Werbebeschränkungen für Arzneimittel.

Werbebeschränkungen für Arzneimittel. von Poschenrieder,  Angela
Der Bereich der Arzneimittelwerbung erfährt in Deutschland und in Europa eine starke Regulierung. Die Einschränkungen der Arzneimittelwerbung durch nationale und europäische Vorschriften basieren vorrangig auf der Einstufung von Arzneimitteln als besonders gefährliche Verbrauchsgüter, somit vorrangig auf Erwägungen des Gesundheitsschutzes. Besonders die Gefahr der Selbstmedikation durch Patienten wird als Argument für eine starke Verkürzung der Werbefreiheit in diesem Bereich angeführt. Am Arzneimittelmarkt tangieren die Werbebeschränkungen unterschiedliche, zum Teil einander entgegenstehende Interessen: Die Interessen der Verbraucher, der verschreibenden Ärzte, der beratenden Apotheken, der Krankenkassen und der Arzneimittelindustrie. Angela Poschenrieder überprüft, ob durch die vorhandenen Vorschriften ein angemessener Ausgleich dieser Interessen gelungen ist. Wie der Untertitel verrät, wird eine systematische Einteilung, Erklärung und Bewertung der in Deutschland geltenden Werbebeschränkungen für Arzneimittel sowie eine rechtliche Überprüfung dieser Beschränkungen an höherrangigem nationalem und europäischem Recht vorgenommen. Die dogmatische Aufbereitung des Themas bildet gleichzeitig ein Beispiel für das Ineinandergreifen von nationalem und europäischem Recht anhand eines eng umrissenen Rechtsgebiets.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Arzneimittelanzeigen in Fach- und Publikumspresse

Arzneimittelanzeigen in Fach- und Publikumspresse von Guder,  Katja
Katja Guder untersucht Arzneimittelanzeigen hinsichtlich ihrer situativen Einordnung, ihres architektonischen Aufbaus, ihrer Funktion sowie sprachlichen Formulierungen und Vertextungsmustern. Arzneimittelanzeigen lassen sich hinsichtlich ihrer Bewerbung für medizinische Laien und dem medizinisch gebildeten Fachpublikum unterschiedlich charakterisieren, wodurch nicht nur ihre Einordnung in die Systemtheorie spezifiziert werden kann, sondern auch die Funktionen der einzelnen Anzeigenstrukturen für Laien- und Fachpublikum von einander differenziert betrachtet werden. Diese ganzheitliche Betrachtungsweise generiert für verschiedene Fachkreise (z.B. Werbeforschung, Sprachwissenschaft, Kommunikationswissenschaft, Medienwissenschaft u.a.) einen Mehrwert in der weiteren Forschung von pharmazeutischer Werbung sowie für Werbeanzeigen allgemein.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Arzneimittelanzeigen in Fach- und Publikumspresse

Arzneimittelanzeigen in Fach- und Publikumspresse von Guder,  Katja
Katja Guder untersucht Arzneimittelanzeigen hinsichtlich ihrer situativen Einordnung, ihres architektonischen Aufbaus, ihrer Funktion sowie sprachlichen Formulierungen und Vertextungsmustern. Arzneimittelanzeigen lassen sich hinsichtlich ihrer Bewerbung für medizinische Laien und dem medizinisch gebildeten Fachpublikum unterschiedlich charakterisieren, wodurch nicht nur ihre Einordnung in die Systemtheorie spezifiziert werden kann, sondern auch die Funktionen der einzelnen Anzeigenstrukturen für Laien- und Fachpublikum von einander differenziert betrachtet werden. Diese ganzheitliche Betrachtungsweise generiert für verschiedene Fachkreise (z.B. Werbeforschung, Sprachwissenschaft, Kommunikationswissenschaft, Medienwissenschaft u.a.) einen Mehrwert in der weiteren Forschung von pharmazeutischer Werbung sowie für Werbeanzeigen allgemein.
Aktualisiert: 2023-04-11
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Wer nicht wirbt, der stirbt

Wer nicht wirbt, der stirbt von Müller-Jahncke,  Wolf Dieter, Pfister,  Kathrin V.
Viele erinnern sich noch an die fantasievollen, großformatigen Reklame-Bilder an Litfaßsäulen oder auf Aufstellern in Apotheken. Auch für Arzneimittel – gerne auch als Geheimmittel oder Spezialität gepriesen – wurde auf diese Weise geworben. Der Pharmaziehistoriker Prof. Dr. Wolf-Dieter Müller-Jahncke entführt mit seinem Werk „Wer nicht wirbt, der stirbt“ in diese Zeit. Er erzählt anhand der meist künstlerisch und ästhetisch gestalteten Plakate vom Ende des 19. bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts die Geschichte der beworbenen Arzneimittel, seiner Hersteller und manchmal auch die des Künstlers hinter der Werbung. Die Reklame-Bilder werden in traditioneller Gliederung nach Indikationen von Kopf bis Fuß dargestellt. Die Quellen für dieses pharmaziehistorisches Werk stammen u. a. aus den umfangreichen Privatsammlungen von Marine Robert-Sterkendries (Brüssel) und William Helfand (New York), dem Deutschen Apotheken-Museum (Heidelberg) und diversen Archiven europäischer Pharmafirmen. Professor Wolf-Dieter Müller-Jahncke lehrt Pharmaziegeschichte an der Universität Heidelberg und ist Autor zahlreicher pharmaziehistorischer und kulturgeschichtlicher Werke.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Werbebeschränkungen für Arzneimittel.

Werbebeschränkungen für Arzneimittel. von Poschenrieder,  Angela
Der Bereich der Arzneimittelwerbung erfährt in Deutschland und in Europa eine starke Regulierung. Die Einschränkungen der Arzneimittelwerbung durch nationale und europäische Vorschriften basieren vorrangig auf der Einstufung von Arzneimitteln als besonders gefährliche Verbrauchsgüter, somit vorrangig auf Erwägungen des Gesundheitsschutzes. Besonders die Gefahr der Selbstmedikation durch Patienten wird als Argument für eine starke Verkürzung der Werbefreiheit in diesem Bereich angeführt. Am Arzneimittelmarkt tangieren die Werbebeschränkungen unterschiedliche, zum Teil einander entgegenstehende Interessen: Die Interessen der Verbraucher, der verschreibenden Ärzte, der beratenden Apotheken, der Krankenkassen und der Arzneimittelindustrie. Angela Poschenrieder überprüft, ob durch die vorhandenen Vorschriften ein angemessener Ausgleich dieser Interessen gelungen ist. Wie der Untertitel verrät, wird eine systematische Einteilung, Erklärung und Bewertung der in Deutschland geltenden Werbebeschränkungen für Arzneimittel sowie eine rechtliche Überprüfung dieser Beschränkungen an höherrangigem nationalem und europäischem Recht vorgenommen. Die dogmatische Aufbereitung des Themas bildet gleichzeitig ein Beispiel für das Ineinandergreifen von nationalem und europäischem Recht anhand eines eng umrissenen Rechtsgebiets.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Arzneimittelwerbung im Internet

Arzneimittelwerbung im Internet von Gellißen,  Georg
Den Kern der Untersuchung bilden zwei Komplexe: Der erste Teil der Untersuchung behandelt die Frage, wann die in Deutschland geltenden Regeln des Heilmittelwerbegesetzes (HWG) in grenzüberschreitenden Sachverhalten Anwendung finden sollen. Dies ist für den Bereich des Internets nicht leicht zu beantworten. Neben der Frage der Anwendbarkeit nach dem Internationalen Privatrecht stellt sich das Problem, ob das in der E-Commerce- Richtlinie statuierte und im TMG vom deutschen Gesetzgeber übernommene "Herkunftslandprinzip" einen kollisionsrechtlichen Gehalt aufweist. Daneben ist auch zu beachten, dass am 11.01.2009 die so genannte Rom II-Verordnung in Kraft treten wird. Diese wird erstmals das Kollisionsrecht für außervertragliche Schuldverhältnisse - also auch für das Lerkeitsrecht - vereinheitlichen. Die aufgestellten Regeln müssen in das bestehende System eingeordnet werden. Im zweiten großen Teil wird untersucht, ob die Besonderheiten des Internets eine eigenständige Auslegung der deutschen Regeln des HWG gebieten. Auch auf mögliche Einschränkungen aufgrund europarechtlicher Vorgaben ist einzugehen. Neben den sich aus dem Herkunftslandprinzip ergebenden Konsequenzen ist zu beachten, dass es auf europäischer Ebene den so genannten Gemeinschaftskodex gibt. Dieser enthält Vorgaben bezüglich der Arzneimittelwerbung. Besondere Brisanz ist hier durch die Gintec-Entscheidung des EuGH entstanden. Hiernach stellt der Kodex sowohl einen Mindeststandard als auch einen grundsätzlichen Höchststandard auf und beantwortet damit eine Frage, die bis zu dieser Entscheidung höchst kontrovers diskutiert worden ist. Das Buch wendet sich an alle, die auf dem Gebiet der (Arzneimittel-) Werbung grenzüberschreitend tätig sind bzw. in diesem Bereich rechtsberatend arbeiten.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Preisregulierung und Rabattverbote für Arzneimittel

Preisregulierung und Rabattverbote für Arzneimittel von Rektorschek,  Jan Phillip
Der Arzneimittelmarkt ist einer der am meisten reglementierten Wirtschaftsbereiche in Deutschland. Dabei wird wettbewerbliches Handeln der verschiedenen Akteure insbesondere im Rahmen der Preisregulierung umfassenden Vorgaben unterworfen. Der Autor beschäftigt sich in diesem Zusammenhang mit der Frage, wann und in welchem Umfang von den weitestgehend vereinheitlichten Preisberechnungsmodalitäten des § 78 Arzneimittelgesetz (AMG) und der Arzneimittelpreisverordnung (AMPreisV) abgewichen werden darf. Dabei erfolgt zunächst eine Darstellung der wesentlichen Regulierungsinstrumente im Arzneimittelsektor, mit denen der Gesetzgeber innerhalb der verschiedenen Vertriebsstufen die Preiskalkulation der Marktteilnehmer zu bestimmen beabsichtigt. Davon ausgehend wird sodann erläutert, inwieweit Abweichungen im Wege der Werbung mit Rabatten zulässig sind. Neben den sehr diffizilen nationalen Preisvorschriften wird dabei der nicht unerhebliche Einfluss der europarechtlichen Rechtsvorgaben, insbesondere des Gemeinschaftskodex und der UGP-Richtlinie, beleuchtet. Der Kern der Studie besteht in einer eingehenden Auseinandersetzung mit den einzelnen Tatbestandsmerkmalen des § 7 Heilmittelwerbegesetz (HWG), in deren Zusammenhang vor allem die neuere Ausrichtung sowie die Differenzierungen innerhalb des Rabattverbots und deren Einfluss auf die bisherige Begrenzung des Anwendungsbereichs auf Produktwerbung genauer betrachtet werden. Speziell das Verweisungssystem des § 7 Abs. 1 Nr. 2 HWG auf "Preisvorschriften, die aufgrund des Arzneimittelgesetzes gelten" wirft hier einige Fragen auf, die es zu beantworten gilt. Nachdem der Umfang der Rabattverbote dargestellt ist, wird sodann im Einzelnen herausgearbeitet, welche Folgen sich daraus für die verschiedenen, in Betracht kommenden Handelsbeziehungen ergeben und welche konkreten Ausformungen von Wertreklame den Rabattverboten unterfallen. Insbesondere der rechtlichen Einordnung von Gutscheinsystemen kommt diesbezüglich besondere Aufmerksamkeit zu. Zuletzt wird auf die Anwendbarkeit des allgemeinen Lerkeitsrechts, namentlich der §§ 3, 4 Nr. 1, 4 und 11 UWG eingegangen, denen insbesondere im Rahmen der praktischen Durchsetzung des Preisrechts maßgebliche Bedeutung zukommt.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Arzneimittelwerbung des Herstellers und Verbraucheransprüche im deutschen und französischen Recht

Arzneimittelwerbung des Herstellers und Verbraucheransprüche im deutschen und französischen Recht von Wutzo,  Petra
Der Markt für Arzneimittel ist einer der am stetigsten wachsenden und am stärksten reglementierten Märkte. Für die Hersteller ist er trotz des wachsenden Wettbewerbs sehr lukrativ. Dieses Buch untersucht die rechtlichen Rahmenbedingungen der Öffentlichkeitswerbung der Hersteller in Deutschland und Frankreich. Es werden dabei nicht nur das jeweilige spezifische Arzneimittel- und das Wettbewerbsrecht gegenübergestellt, sondern auch die zivilrechtliche Haftung untersucht, der sich der Hersteller aufgrund seines Werbeverhaltens gegenübersehen kann. Neben der Darstellung der Entwicklung, Unterschiede und Gemeinsamkeiten des deutschen und des französischen Rechts und der zunehmenden Vereinheitlichung durch das europäische Recht, liegt ein Schwerpunkt der Arbeit auf der Untersuchung des grenzüberschreitenden Arzneimittelhandels. So schließt sie mit der Darstellung der Rechtsanwendung – unter Berücksichtigung des europäischen Rechts – in verschiedenen möglichen Sachverhaltskonstellationen bei der Anrufung deutscher bzw. französischer Gerichte.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Publikumswerbung für verschreibungspflichtige Arzneimittel

Publikumswerbung für verschreibungspflichtige Arzneimittel von Rieß,  Fabian
Seit mehreren Jahren ist die Forderung nach mündigen und eigenverantwortlichen Patienten Gegenstand der gesundheitspolitischen Diskussion. Darüber hinaus werden infolge steigender Arzneimittelzuzahlungen und gekürzter Leistungskataloge aus Patienten zunehmend zahlende Konsumenten. Um diesen neuen Rollen gerecht zu werden, benötigen die Patienten umfassende Informationen über die sie betreffenden Gesundheitsbelange – in diesem Fall Arzneimittel. Die Arbeit untersucht, ob ein generelles Informationsverbot, das es den Arzneimittelherstellern verbietet, die Patienten über ihre verschreibungspflichtigen Produkte zu informieren, heute noch zeitgemäß ist. Es wird gezeigt, welchen Beitrag verbesserte Informationen für Patienten leisten können und wie die Hersteller in die Vermittlung solcher Informationen eingebunden werden sollten. Der Autor analysiert die Situation in verschiedenen Staaten und empfiehlt vor diesem Hintergrund eine Neuregelung des derzeit geltenden Informationsverbotes für verschreibungspflichtige Arzneimittel in Europa.
Aktualisiert: 2019-12-19
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