Urhebervertragsrecht

Urhebervertragsrecht von Berger,  Christian, Wündisch,  Sebastian
Das Handbuch Urhebervertragsrecht stellt die Praxis urheberrechtlicher Vertragsgestaltungen auf wissenschaftlich fundierter Basis dar. Es verzahnt das Urheber- und Urhebervertragsrecht mit dem Wirtschaftsrecht (u. a. Besicherung und Bewertung von Lizenzen, Zwangsvollstreckung) behandelt ausführlich die einzelnen Urhebervertragstypen aus allen relevanten Bereichen (u.a. Verlagswesen, Rundfunk, Software, Fotografie) enthält zahlreiche Vertragsmuster, Formulierungsvorschläge und Checklisten zu Vertragsinhalten für alle Vertragstypen. Reformauflage Die dritte Auflage geht detailliert auf alle Änderungen des Urhebervertragsrechts durch die umstrittene Urheberrechtsreform und ihre praktischen Auswirkungen ein: Anpassung der angemessenen Vergütung (§ 32 UrhG) Weitere Beteiligung des Urhebers (§ 32a UrhG) Auskunft und Rechenschaft des Vertragspartners/Dritter (§§ 32d, e UrhG) Vertretung von Kreativen durch Vereinigungen (§ 32g UrhG) Rückrufsrecht wegen Nichtausübung (§ 41 UrhG) Verbandsklagerecht (§§ 32d, 32e UrhG) Außergerichtliche Konfliktbeilegungsverfahren (§§ 32f, 35a) Alles im Blick Die umfassende Darstellung des gesamten Urhebervertragsrechts, die Urheber, Leistungsschutzberechtigte, Werknutzer und die Medienwirtschaft gleichermaßen berücksichtigt, macht das Werk zu einem wertvollen Arbeitsmittel. Verfasst werden die Beiträge von einem erfahrenen Autorenteam aus Anwälten, Wissenschaftlern, Unternehmens- und Verbandsjuristen: RA Dr. Paul Abel; Prof. Dr. Claus Ahrens; RAin Susanne Barwick; Prof. Dr. Christian Berger, LL.M.; RA Dr. Wolf v. Bernuth; RAin Pauline Blank; RA Prof. Dr. Oliver Castendyk, M.Sc. (LSE); RA Prof. Dr. Bernd Dammert, FAVerwR; RA u Wirtschaftsmediator Dr. Johannes von Eggelkraut-Gottanka; RA Prof. Dr. Hanno Fierdag; RA Dr. Christian Frank; RA Dr. Andreas Freitag; RA u StB Jens Gehlich; RAin Dr. Katharina Freifrau v. Hahn; RA Dr. Torsten Kraul, LL.M.; Prof. Dr. Hans Kudlich; Justitiar Dr. Michael Kühn; RA Dr. Michael Kummermehr, Solicitor (England and Wales); RA Dr. Gabor Mues, M.Jur. (Oxon); RAuN Dr. Claas Oehler, FAUrhuMedienR u FAHuGR; RA Prof. Dr. Stephan Ory; RA Dr. Uwe Richter; RAin Dr. Anke Schierholz; RA Dr. Carsten Schulz, FAITR; Prof. Dr. Olaf Sosnitza; RA Georg Wallraf; RA Dr. Konstantin Wegner, LL.M.; RA Peter Wiechmann; RAin Katharina Winter und RA Prof. Dr. Sebastian Wündisch, LL.M..
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Vergütung des Testamentsvollstreckers

Die Vergütung des Testamentsvollstreckers von Meier,  Peter Hinrich, Pruns,  Matthias, Reimann,  Wolfgang, Reinfeldt,  Peter, Rott,  Eberhard, Schiffer,  Jan K., Schiffer,  K. Jan, Terhaag,  Thomas, Werkmüller,  Maximilian A
Aktuell werden erhebliche Vermögen vererbt, sowohl im unternehmerischen Bereich als auch rein privat. Allein im Zeitraum zwischen 2015 bis 2024 soll es sich Studien zufolge um Vermögenswerte in Höhe von rund 3,1 Billionen Euro handeln. Gerade angesichts solcher Dimensionen kommt es in Erbfällen immer wieder zu langjährigen Streitigkeiten. Die Einsetzung eines Testamentsvollstreckers hilft, solche Streitigkeiten unter den Erben zu vermeiden und dem Willen des Erblassers die gewünschte Geltung zu verschaffen, nicht nur im Bereich der Unternehmensnachfolge. Jedoch müssen Testamentsvollstrecker im Nachhinein häufig um ihr Honorar kämpfen, da der Erblasser diese Frage nicht oder nicht eindeutig genug geregelt hat. In diesem Fall erhält der Testamentsvollstrecker nach § 2221 BGB zwar „eine angemessene Vergütung“. In der Praxis führt das aber oft zu Diskussionen und Streit. Regelmäßig fehlen den Beteiligten die notwendigen Kenntnisse, um die Aufgaben und die Verantwortung eines Testamentsvollstreckers sowie dessen Vergütung angemessen bewerten zu können. Selbst bei Kennern des Erbrechts sind in der Regel keine vertieften Kenntnisse zu den üblichen Vergütungsmethoden und Vergütungstabellen vorhanden, ganz zu schweigen von moderneren Vergütungsansätzen. In die Neuauflage sind zahlreiche aktuelle Entscheidungen einschließlich des Ansatzes zur Fortschreibung der sog. „Neuen Rheinischen Tabelle“ eingearbeitet worden. Aus dem Inhalt • Testamentsvollstreckung als besonderes Tätigkeitsfeld • Vergütungsbemessung anhand von Tabellen • Zeitvergütung des Testamentsvollstreckers • Die Vergütung aus Sicht der Notare und Banken • Moderne Vergütungsansätze • Besteuerung der Vergütung Checklisten, Formulierungsvorschläge, Hinweise zur Durchsetzung des angemessenen Honorars und ein Literaturspiegel ergänzen das Praxishandbuch. Aufschlussreiche empirische Daten zu Vergütungsanordnungen sowie eine Sammlung der in der Praxis regelmäßig gestellten Fragen runden das Werk ab. Die Herausgeber und Autoren sind erfahrene Praktiker aus den Bereichen, Rechtsanwaltschaft, Steuerberatung, Notariat und Bankwesen. Die Autoren RA Matthias Pruns ● StB Peter Meier ● Notar a.D. Prof. Dr. Wolfgang Reimann ● Dr. Peter Reinfeldt ● RA Eberhard Rott ● RA Dr. K. Jan Schiffer ● RA Norbert Schönleber ● RA Christoph J. Schürmann ● StB Thomas Terhaag ● Prof. Dr. Maximilian A. Werkmüller, LL.M.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Gegenwartsprobleme des anwaltlichen Arbeitsrechts

Gegenwartsprobleme des anwaltlichen Arbeitsrechts von Waldhausen,  Leonie
Die abhängige Beschäftigung eines Rechtsanwalts bei anwaltlichen Arbeitgebern hat in den letzten Jahren stark an Attraktivität gewonnen. Aus diesem Anlass behandelt die Arbeit Fragestellungen, die berufs- und arbeitsrechtlich während der Zeit der Anstellung relevant werden. Nur im Wege einer Gesamtschau beider Regelungsbereiche ist es den Arbeitsvertragsparteien möglich, das Anstellungsverhältnis rechtskonform auszugestalten. Insbesondere werden Fragen der anwaltlichen Unabhängigkeit, des Arbeitszeitrechts, der Entlohnung, der Außendarstellung und der Haftung thematisiert. Ferner werden exemplarisch – bisher praktisch nur selten relevante – kollektivrechtliche Regelungsmöglichkeiten aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Urhebervertragsrecht

Urhebervertragsrecht von Berger,  Christian, Wündisch,  Sebastian
Das Handbuch Urhebervertragsrecht stellt die Praxis urheberrechtlicher Vertragsgestaltungen auf wissenschaftlich fundierter Basis dar. Es verzahnt das Urheber- und Urhebervertragsrecht mit dem Wirtschaftsrecht (u. a. Besicherung und Bewertung von Lizenzen, Zwangsvollstreckung) behandelt ausführlich die einzelnen Urhebervertragstypen aus allen relevanten Bereichen (u.a. Verlagswesen, Rundfunk, Software, Fotografie) enthält zahlreiche Vertragsmuster, Formulierungsvorschläge und Checklisten zu Vertragsinhalten für alle Vertragstypen. Reformauflage Die dritte Auflage geht detailliert auf alle Änderungen des Urhebervertragsrechts durch die umstrittene Urheberrechtsreform und ihre praktischen Auswirkungen ein: Anpassung der angemessenen Vergütung (§ 32 UrhG) Weitere Beteiligung des Urhebers (§ 32a UrhG) Auskunft und Rechenschaft des Vertragspartners/Dritter (§§ 32d, e UrhG) Vertretung von Kreativen durch Vereinigungen (§ 32g UrhG) Rückrufsrecht wegen Nichtausübung (§ 41 UrhG) Verbandsklagerecht (§§ 32d, 32e UrhG) Außergerichtliche Konfliktbeilegungsverfahren (§§ 32f, 35a) Alles im Blick Die umfassende Darstellung des gesamten Urhebervertragsrechts, die Urheber, Leistungsschutzberechtigte, Werknutzer und die Medienwirtschaft gleichermaßen berücksichtigt, macht das Werk zu einem wertvollen Arbeitsmittel. Verfasst werden die Beiträge von einem erfahrenen Autorenteam aus Anwälten, Wissenschaftlern, Unternehmens- und Verbandsjuristen: RA Dr. Paul Abel; Prof. Dr. Claus Ahrens; RAin Susanne Barwick; Prof. Dr. Christian Berger, LL.M.; RA Dr. Wolf v. Bernuth; RAin Pauline Blank; RA Prof. Dr. Oliver Castendyk, M.Sc. (LSE); RA Prof. Dr. Bernd Dammert, FAVerwR; RA u Wirtschaftsmediator Dr. Johannes von Eggelkraut-Gottanka; RA Prof. Dr. Hanno Fierdag; RA Dr. Christian Frank; RA Dr. Andreas Freitag; RA u StB Jens Gehlich; RAin Dr. Katharina Freifrau v. Hahn; RA Dr. Torsten Kraul, LL.M.; Prof. Dr. Hans Kudlich; Justitiar Dr. Michael Kühn; RA Dr. Michael Kummermehr, Solicitor (England and Wales); RA Dr. Gabor Mues, M.Jur. (Oxon); RAuN Dr. Claas Oehler, FAUrhuMedienR u FAHuGR; RA Prof. Dr. Stephan Ory; RA Dr. Uwe Richter; RAin Dr. Anke Schierholz; RA Dr. Carsten Schulz, FAITR; Prof. Dr. Olaf Sosnitza; RA Georg Wallraf; RA Dr. Konstantin Wegner, LL.M.; RA Peter Wiechmann; RAin Katharina Winter und RA Prof. Dr. Sebastian Wündisch, LL.M..
Aktualisiert: 2023-04-04
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Gegenwartsprobleme des anwaltlichen Arbeitsrechts

Gegenwartsprobleme des anwaltlichen Arbeitsrechts von Waldhausen,  Leonie
Die abhängige Beschäftigung eines Rechtsanwalts bei anwaltlichen Arbeitgebern hat in den letzten Jahren stark an Attraktivität gewonnen. Aus diesem Anlass behandelt die Arbeit Fragestellungen, die berufs- und arbeitsrechtlich während der Zeit der Anstellung relevant werden. Nur im Wege einer Gesamtschau beider Regelungsbereiche ist es den Arbeitsvertragsparteien möglich, das Anstellungsverhältnis rechtskonform auszugestalten. Insbesondere werden Fragen der anwaltlichen Unabhängigkeit, des Arbeitszeitrechts, der Entlohnung, der Außendarstellung und der Haftung thematisiert. Ferner werden exemplarisch – bisher praktisch nur selten relevante – kollektivrechtliche Regelungsmöglichkeiten aufgezeigt.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Die Zweckbindung im Urhebervertragsrecht

Die Zweckbindung im Urhebervertragsrecht von Burda,  Max
Wenn es um den Schutz des Urhebers auf der Ebene der Rechtseinräumung geht, rückt § 31 Abs. 5 UrhG in den Vordergrund. Die Norm ist Ausdruck einer grundsätzlichen Bindung der Rechtseinräumung an den Vertragszweck. Max Burda ordnet die Normsituation in ihren historischen und normtheoretischen Zusammenhang ein und betrachtet ihren vielschichtigen, d.h. tatsächlichen wie rechtlichen Wandel. Dies wirft vor allem die Frage nach der Legitimität der Vorschrift auf. Damit bekommt die Diskussion um eine Kontrollmöglichkeit auf der Rechteebene vor dem Hintergrund des Effektivitätsdefizits der §§ 32 ff. UrhG besondere Bedeutung. Der Autor diskutiert eine mögliche Anpassung der Norm de lege ferenda und unterbreitet einen auch auf europäischer Ebene tragfähigen Reformvorschlag, der die Zweckbindung im Urhebervertragsrecht wieder stärker betont und die Schutzkonzepte auf der Rechte- und Vergütungsebene sinnvoll miteinander verknüpft.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Die Zweckbindung im Urhebervertragsrecht

Die Zweckbindung im Urhebervertragsrecht von Burda,  Max
Wenn es um den Schutz des Urhebers auf der Ebene der Rechtseinräumung geht, rückt § 31 Abs. 5 UrhG in den Vordergrund. Die Norm ist Ausdruck einer grundsätzlichen Bindung der Rechtseinräumung an den Vertragszweck. Max Burda ordnet die Normsituation in ihren historischen und normtheoretischen Zusammenhang ein und betrachtet ihren vielschichtigen, d.h. tatsächlichen wie rechtlichen Wandel. Dies wirft vor allem die Frage nach der Legitimität der Vorschrift auf. Damit bekommt die Diskussion um eine Kontrollmöglichkeit auf der Rechteebene vor dem Hintergrund des Effektivitätsdefizits der §§ 32 ff. UrhG besondere Bedeutung. Der Autor diskutiert eine mögliche Anpassung der Norm de lege ferenda und unterbreitet einen auch auf europäischer Ebene tragfähigen Reformvorschlag, der die Zweckbindung im Urhebervertragsrecht wieder stärker betont und die Schutzkonzepte auf der Rechte- und Vergütungsebene sinnvoll miteinander verknüpft.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Lizenzmodelle im kollektiven Wahrnehmungsrecht

Lizenzmodelle im kollektiven Wahrnehmungsrecht von Völger,  Till Valentin
Die europäische Verwertungsgesellschaften-Richtlinie aus dem Jahre 2014 rief einen grundlegenden Reformbedarf für das kollektive Wahrnehmungsrecht hervor und stellte das in Deutschland bestehende System teilweise in Frage. Till Valentin Völger untersucht umfassend, inwiefern sich die bisher bestehenden Lizenzsysteme infolge der Umsetzung der Richtlinie verändert haben oder verändern müssen. Darüber hinaus beantwortet er auch, welche Modifikationen hinsichtlich der weiterhin gültigen Rechtsgrundsätze de lege lata und de lege ferenda aus rechtsdogmatischer, rechtspolitischer und ökonomischer Sicht notwendig sind. Mit Blick auf die bereits bestehenden und durch die Richtlinienumsetzung neu entstandenen Schutzlücken unterbreitet der Autor Reformvorschläge, nicht zuletzt auch zu der immer noch umstrittenen Frage der Verlegerbeteiligung.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Lizenzmodelle im kollektiven Wahrnehmungsrecht

Lizenzmodelle im kollektiven Wahrnehmungsrecht von Völger,  Till Valentin
Die europäische Verwertungsgesellschaften-Richtlinie aus dem Jahre 2014 rief einen grundlegenden Reformbedarf für das kollektive Wahrnehmungsrecht hervor und stellte das in Deutschland bestehende System teilweise in Frage. Till Valentin Völger untersucht umfassend, inwiefern sich die bisher bestehenden Lizenzsysteme infolge der Umsetzung der Richtlinie verändert haben oder verändern müssen. Darüber hinaus beantwortet er auch, welche Modifikationen hinsichtlich der weiterhin gültigen Rechtsgrundsätze de lege lata und de lege ferenda aus rechtsdogmatischer, rechtspolitischer und ökonomischer Sicht notwendig sind. Mit Blick auf die bereits bestehenden und durch die Richtlinienumsetzung neu entstandenen Schutzlücken unterbreitet der Autor Reformvorschläge, nicht zuletzt auch zu der immer noch umstrittenen Frage der Verlegerbeteiligung.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Urheberrechte als Kreditsicherheit

Urheberrechte als Kreditsicherheit von Freyer,  Simon
Kreativunternehmen haben einen erheblichen Finanzierungsbedarf, können aber selten hinreichend werthaltige körperliche Gegenstände als Sicherheit anbieten. In der Informationsgesellschaft besteht deshalb ein wachsendes Bedürfnis, Immaterialgüterrechte wie das Urheberrecht zur Kreditbesicherung einzusetzen. Die das Urheberrecht prägende besondere Verwobenheit von Vermögens- und Persönlichkeitsrecht führt bei seinem Einsatz als Kreditsicherheit allerdings zu beträchtlichen Schwierigkeiten. So geraten Rechtsinstitute wie Zustimmungserfordernis, Rückrufsrecht und Zweckübertragungslehre zwangsläufig in Konflikt mit den Interessen des Sicherungsnehmers. Die Arbeit versucht, die Auslegungsgrenzen dieser urheberschützenden Vorschriften auszuloten und unterbreitet Vorschläge für die Vertragsgestaltung. Sie zeigt auf, dass die Kreditbesicherung mittels urheberrechtlicher Nutzungsrechte möglich ist, aber sowohl dem Urheber als auch dem Sicherungsnehmer große Zugeständnisse abverlangt.
Aktualisiert: 2023-04-04
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