Operatives Marketing

Operatives Marketing von Pepels,  Werner
Dieses Buch konzentriert sich auf die vier „P’s“ des Marketing-Mix:°°°°• Produkt und Programm („Product“), die Angebotspolitik im Marketing°°• Preis und Konditionen („Price“), die Entgeltpolitik im Marketing°°• Distribution und Verkauf („Place“), die Vertriebspolitik im Marketing°°• Kommunikation und Identität („Promotion“), die Informationspolitik im Marketing°°°°Auf Randthemen, die in Marketingbüchern ansonsten mehr oder minder breiten Raum einnehmen, aber für Aktivitäten in der Umsetzung kaum von Relevanz sind, wird damit konsequenterweise verzichtet. Insofern richtet sich der vorliegende Band einerseits an Leserinnen und Leser, die fundierte Unterstützung in ihrer täglichen Marketingarbeit erfahren wollen und andererseits an Studierende in anspruchsvollen Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen sowie in Grundlagenvorlesungen zum Marketing und Vertrieb. Alle dargebotenen Inhalte sind systematisch strukturiert und zugleich anwendungsbezogen aufgebaut. Dazu werden zahlreiche didaktische Hilfen geboten, so dass der Wissenstransfer abgesichert wird.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Operatives Marketing

Operatives Marketing von Pepels,  Werner
Dieses Buch konzentriert sich auf die vier „P’s“ des Marketing-Mix:°°°°• Produkt und Programm („Product“), die Angebotspolitik im Marketing°°• Preis und Konditionen („Price“), die Entgeltpolitik im Marketing°°• Distribution und Verkauf („Place“), die Vertriebspolitik im Marketing°°• Kommunikation und Identität („Promotion“), die Informationspolitik im Marketing°°°°Auf Randthemen, die in Marketingbüchern ansonsten mehr oder minder breiten Raum einnehmen, aber für Aktivitäten in der Umsetzung kaum von Relevanz sind, wird damit konsequenterweise verzichtet. Insofern richtet sich der vorliegende Band einerseits an Leserinnen und Leser, die fundierte Unterstützung in ihrer täglichen Marketingarbeit erfahren wollen und andererseits an Studierende in anspruchsvollen Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen sowie in Grundlagenvorlesungen zum Marketing und Vertrieb. Alle dargebotenen Inhalte sind systematisch strukturiert und zugleich anwendungsbezogen aufgebaut. Dazu werden zahlreiche didaktische Hilfen geboten, so dass der Wissenstransfer abgesichert wird.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Einfache Wahrheiten zählen

Einfache Wahrheiten zählen von Feld,  Lars P, Molitor,  Christian, Sievert,  Olaf
Dies ist eine Auswahl von Veröffentlichungen von Olaf Sievert, einem der wichtigsten Ökonomen der Bundesrepublik Deutschland. Sievert war vor allem wirtschaftspolitischer Berater, seine Laufbahn war eng verknüpft mit dem Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Seine Schriften richten sich nicht nur an ein Fachpublikum sondern häufig an die interessierte Öffentlichkeit. Sie leben vom Glauben an die Kraft des guten Arguments und der offenen Diskussion. Sievert stritt früh für die angebotspolitische Wende, die Anfang der 1980er Jahre vollzogen wurde. Er beschäftigte sich über Jahrzehnte mit Währungspolitik und wurde ein prominenter Fürsprecher der Europäischen Währungsunion. Die Globalisierung und ihre wirtschaftspolitischen Auswirkungen analysierte er weitsichtig. Mit Verve befasste er sich mit der deutschen Einheit. Sieverts Schriften sind lesenswert, auch wenn sie sich auf konkrete historische Situationen beziehen. Sie verdanken ihre Zeitlosigkeit den tiefen Einsichten, die oft en passant vermittelt werden, und nicht zuletzt dem originellen Stil.
Aktualisiert: 2022-06-30
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Einfache Wahrheiten zählen

Einfache Wahrheiten zählen von Feld,  Lars P, Molitor,  Christian, Sievert,  Olaf
Dies ist eine Auswahl von Veröffentlichungen von Olaf Sievert, einem der wichtigsten Ökonomen der Bundesrepublik Deutschland. Sievert war vor allem wirtschaftspolitischer Berater, seine Laufbahn war eng verknüpft mit dem Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Seine Schriften richten sich nicht nur an ein Fachpublikum sondern häufig an die interessierte Öffentlichkeit. Sie leben vom Glauben an die Kraft des guten Arguments und der offenen Diskussion. Sievert stritt früh für die angebotspolitische Wende, die Anfang der 1980er Jahre vollzogen wurde. Er beschäftigte sich über Jahrzehnte mit Währungspolitik und wurde ein prominenter Fürsprecher der Europäischen Währungsunion. Die Globalisierung und ihre wirtschaftspolitischen Auswirkungen analysierte er weitsichtig. Mit Verve befasste er sich mit der deutschen Einheit. Sieverts Schriften sind lesenswert, auch wenn sie sich auf konkrete historische Situationen beziehen. Sie verdanken ihre Zeitlosigkeit den tiefen Einsichten, die oft en passant vermittelt werden, und nicht zuletzt dem originellen Stil.
Aktualisiert: 2022-07-21
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Jenseits der Konjunkturpolitik

Jenseits der Konjunkturpolitik von Betz,  Karl
In der herrschenden Lehrmeinung liefert die neoklassische Theorie die Theorie der langfristigen Wirtschaftsentwicklung, während der Keynesianismus die kurzfristigen konjunkturellen Abweichungen erklärt. Entsprechend ist die langfristige Theorie der Wirtschaftspolitik neoklassisch orientiert und die Konzepte zur Bekämpfung langfristiger, struktureller Probleme entstammen dem Arsenal angebotsorientierter Wirtschaftspolitik. In der vorliegenden Arbeit wird versucht, ausgehend vom monetären Keynesianismus Konzepte einer langfristigen nachfrageorientierten Wirtschaftspolitik zu entwickeln. Die Ergebnisse widersprechen sowohl konventionellen nachfrageorientierten Konzepten (weil für die lange Frist sowohl eine Reduktion der Staatsschuld wie eine stabilitätsorientierte Geldpolitik expansiv wirken) wie angebotsorientierten Konzepten (weil eine Erhöhung der Staatsquote expansiv wirkt und eine Deregulierung des Arbeitsmarktes im günstigsten Falle wirkungslos bleibt, im ungünstigsten Fall die Ökonomie destabilisiert).
Aktualisiert: 2021-10-21
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USA – Modellfall der New Economy?

USA – Modellfall der New Economy? von Flassbeck,  Heiner, Hagemann,  Harald, Heise,  Arne, Priewe,  Jan
Die 1990er Jahre sahen die längste US-Prosperitätsphase der gesamten Nachkriegszeit. Die Arbeitslosigkeit ist auf ein Niveau gefallen, das häufig als Vollbeschäftigung bezeichnet wird, die Inflationsrate ist über die gesamte Prosperitätsphase kaum gestiegen, das Haushaltsdefizit ist in einen Überschuss verkehrt worden. Amerika wird zum Modell. Der Modebegriff der »New Economy«, geprägt für jene neuen Dienstleistungsbranchen, die Wissen und Informationen »verarbeiten«, wird auf die US-Wirtschaft in toto angewendet, um die Neuartigkeit des Phänomens zu beschreiben. Die Botschaft lautet: Wir haben es mit einer Entwicklung nach neuen, unbekannten Gesetzmäßigkeiten zu tun - inflationsfreies Wachstum in einer weitgehend unregulierten, hochflexiblen Informations- und Wissensökonomie, in der jedes Wirtschaftssubjekt seine unternehmerische Leistungsfähigkeit ausprobieren, der Marktzugang dank Internet kaum durch hohe Transaktionskosten und der Kapitalzugang dank zunehmender Börsenkapitalisierung und neuer Risikokapitalkultur kaum beschränkt werden kann. Die USA werden damit zum Modell der »New Economy«, die sich gegenüber der »Old Economy« Europas und Japans durch hohe Flexibilität von Preis- und Mengenanpassungen, geringer staatliche Interventionen in die Marktordnung und -prozesse und geringem Einfluss organisierter Interessenvertreter auszeichnet. Die Beiträge dieses Bandes befassen sich deshalb mit den weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen, den makroökonomischen Voraussetzungen, aber auch den Begleiterscheinungen der wirtschaftlichen Entwicklung in den USA, die als »New Economy« mystifiziert werden. Was steckt tatsächlich hinter der veränderten Wachstumsentwicklung in der Triade? Tragen die 1990er Jahre lediglich jene angebotspolitischen Früchte, die durch die Reaganomics in den 1980er Jahren gesät wurden? Oder ist die »New Economy« das Sinnbild der 2. Industriellen Revolution, die durch die Entwicklungen in den Informations- und Kommunikationstechnologien jene lang erwartete basistechnologische Revolution auslöst, die einen neuen »Kondratieff-Zyklus« mit überdurchschnittlichen Wirtschaftswachstum und einer trendmäßigen Beschleunigung des technischen Fortschritts anleitet? Europa, so zeigen die Beiträge dieses Bandes, kann aus der US-Entwicklung die Lehre ziehen, dass es keiner rätselhaften »New Economy« bedarf, um Wachstum und Beschäftigung in einer Weise zu beflügeln, die an die »Goldenen Zeiten« der 60er und 70er Jahre erinnert, sondern einer expansiven makroökonomischen Konstellation, die durch den entsprechenden Policy-mix aus Geld-, Finanz- und Lohnpolitik zumindest befördert werden kann. Natürlich wird sich das Wachstum und der Beschäftigungszuwachs am Beginn des 21. Jahrhunderts in Branchen abspielen, die zu großen Teilen wissen- und informationsbasiert sind - wenn dies als »New Economy« interpretiert wird, ist die fulminante Expansion der »New Economy« Folge, nicht aber Voraussetzung einer wünschenswerten Prosperitätsphase. Der Modernisierungsprozess der europäischen Wirtschaften sollte deshalb an der Institutionalisierung der Verhaltensabstimmung der makroökonomischen Politikbereiche zur Schaffung einer expansiven Konstellation ansetzen, statt sich ausschließlich mit der mikroökonomisch begründeten Infragestellung bestehender Arbeitsmarkt-, Sozialstaats- und Kollektivvertragssysteme zu befassen, die die für die »New Economy« der wissensbasierten Gesellschaft notwendige Humankapitalbereitstellung sogar gefährden könnte. Inhalt Vorwort Das Forschungsnetzwerk »Alternative Konzeptionen der makroökonomischen Politik im Spannungsfeld von Arbeitslosigkeit, Globalisierung und hoher Staatsverschuldung« Arne Heise Einleitung: Vom Pflegefall zum Modell - die rasante Erfolgsstory der USA Heiner Flassbeck Der amerikanische Aufschwung und die New Economy Trevor Evans, Michael Heine, Hansjörg Herr Weiche Kurse - Harter Fall? Die außenwirtschaftlichen Perspektiven der US-Ökonomie Elke Muchlinski »Monetaristisches Experiment« der Federal Reserve Bank (USA) oder »smokescreen«? Anmerkungen zu einer historisch bedeutsamen Phase der Geldpolitik Jan Priewe Vom Defizit zum Überschuß - US-Fiskalpolitik in den 90er Jahren Stephan Schulmeister Die unterschiedliche Wachstumsdynamik in den USA und Deutschland in den neunziger Jahren Eileen Appelbaum, Christian E. Weller Structural Change, Employment, and Inequility: Impacts on Productivity Growth Georg Erber, Harald Hagemann, Markus Schreyer, Stephan Seiter dd>Produktivitätswachstum in der »New Economy« - Übergangsphänomen oder Strukturbruch?
Aktualisiert: 2021-10-18
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Management von Luxusmarken

Management von Luxusmarken von Wassel,  Susanna
Die Zielsetzung dieser Arbeit besteht darin, einen umfassenden Einblick in die unterschiedlichen strategischen und operativen Entscheidungsfelder des Markenmanagements zu liefern. Neben dem Innovationsmanagement und dem Management der am Markt bereits etablierten Produkte kann das Markenmanagement als ein dritter grundlegender Teilbereich der Angebotspolitik betrachtet werden. Als zentrale Aspekte werden hierbei die Markenarchitektur, Markenpositionierung, sowie die Markierungspolitik behandelt und mit Hilfe von Best-Practice-Beispielen aus dem Luxussegment veranschaulicht.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Optimale Preis- und Angebotspolitik für komplexe Produkte

Optimale Preis- und Angebotspolitik für komplexe Produkte von Dieckmann,  Randolf
Gegenstand der vorliegenden Untersuchung ist die optimale Entscheidung einer Mehrproduktunternehmung darüber, ob sie einzelne Komponenten gebündelt als komplexes Produkt anbieten soll und ob der Preis für das Güterbündel niedriger oder höher gestellt werden kann. Es wird betrachtet, wie eine Nachfragefunktion für das komplexe Produkt im Vergleich zu den Nachfragefunktionen für die Komponenten aussehen kann. Anschließend werden Verfahren dargestellt, mit denen über die optimale Preis- und Angebotspolitik entschieden werden kann. In einem weiteren Teil der Arbeit wird der Frage nachgegangen, welche Preisstruktur für ein Güterbündel von Konsumenten als niedriger wahrgenommen wird und wie ein Unternehmen auf die Preisbeurteilung Einfluß nehmen kann. Ein Güterbündel anbietendes Unternehmen kann für jede Komponente einen spezifischen Preis setzen oder für das komplexe Produkt einen Gesamt- oder Pauschalpreis.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Zielplanungsprozesse in der Angebotspolitik industrieller Unternehmungen in Investitionsgütermärkten

Zielplanungsprozesse in der Angebotspolitik industrieller Unternehmungen in Investitionsgütermärkten von Kufferath-Kaßner,  Stephan A.
In der Angebotspolitik von Industrieunternehmungen besteht ein permanentes Spannungsfeld konkurrierender Ziele. Dabei stellt sich nach der Analyse potentieller Zielkonflikte die Frage, inwieweit diese mit Hilfe eines Zielplanungssystems so antizipiert werden können, dass sie ex ante zu vermeiden sind. Es zeigt sich, dass die verfügbaren angebotspolitischen Instrumente diese Funktion in formal organisierten Zielplanungsprozessen erfüllen können. In Konsequenz dieser Überlegung wird daher ein Organisationsentwurf für den Ablauf von Zielplanungsprozessen vorgeschlagen, in dem Ziele widerspruchsfrei über die Planungsebenen hinweg geplant und zwischen den beteiligten Unternehmungsbereichen koordiniert werden, um im Ergebnis ein konsistentes Zielsystem zu erhalten, aus dem angebotspolitische Massnahmen unmittelbar und konfliktfrei ableitbar sind.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Operatives Marketing

Operatives Marketing von Pepels,  Werner
Dieses Buch konzentriert sich auf die vier „P’s“ des Marketing-Mix:°°°°• Produkt und Programm („Product“), die Angebotspolitik im Marketing°°• Preis und Konditionen („Price“), die Entgeltpolitik im Marketing°°• Distribution und Verkauf („Place“), die Vertriebspolitik im Marketing°°• Kommunikation und Identität („Promotion“), die Informationspolitik im Marketing°°°°Auf Randthemen, die in Marketingbüchern ansonsten mehr oder minder breiten Raum einnehmen, aber für Aktivitäten in der Umsetzung kaum von Relevanz sind, wird damit konsequenterweise verzichtet. Insofern richtet sich der vorliegende Band einerseits an Leserinnen und Leser, die fundierte Unterstützung in ihrer täglichen Marketingarbeit erfahren wollen und andererseits an Studierende in anspruchsvollen Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen sowie in Grundlagenvorlesungen zum Marketing und Vertrieb. Alle dargebotenen Inhalte sind systematisch strukturiert und zugleich anwendungsbezogen aufgebaut. Dazu werden zahlreiche didaktische Hilfen geboten, so dass der Wissenstransfer abgesichert wird.
Aktualisiert: 2023-03-21
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