Ökonomie und Technik.

Ökonomie und Technik. von Hagemann,  Harald
Der vorliegende Band der Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie vereinigt die überarbeiteten Referate der 25. Jahrestagung des Dogmenhistorischen Ausschusses, die im Universitätsclub Bonn stattfand. Im Zentrum der Debatten standen die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen Ökonomie und Technik. So rückte mit Adam Smith die Bedeutung des technischen Fortschritts als Quelle der Wohlstandssteigerung in den Vordergrund, während David Ricardo als erster Ökonom das "Maschinerieproblem", d. h. mögliche negative Beschäftigungswirkungen des technischen Fortschritts systematisch analysierte. In den sechs Beiträgen werden zunächst zwei eher unbekannte Autoren des deutschen Sprachraums wie Hans Conrad Escher und Georg Graf von Buquoy behandelt, die jedoch bereits so relevante Themen wie die Rolle des Humankapitals und das Problem der Wahl der optimalen Produktionstechnik diskutierten. In den nachfolgenden Beiträgen werden mit "organischen" und "mechanischen" Ansätzen unterschiedliche Vorgehensweisen zur Analyse des Verhältnisses von Technik und Wirtschaft, die Rolle der Technik in Sombarts Untersuchungen zum modernen Kapitalismus, Wicksells kritische Auseinandersetzung mit Ricardos Analyse des Maschinerieproblems sowie die von Ricardo, Marx und Bortkiewicz inspirierte Neuformulierung der klassischen Produktions-, Wert- und Verteilungstheorie durch Piero Sraffa näher untersucht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wissen – The Knowledge Economy.

Wissen – The Knowledge Economy. von Hagemann,  Harald
Die acht Beiträge des vorliegenden Bandes analysieren die Bedeutung von Wissen und Humankapital für das Wirtschafts- und Produktivitätswachstum in modernen Volkswirtschaften. Dabei werden die Studien früherer Ökonomen von Adam Smith über Hayek und Schumpeter ebenso einer gründlichen Überprüfung unterzogen wie die neuere wachstumstheoretische Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ökonomie und Religion.

Ökonomie und Religion. von Hagemann,  Harald
Der vorliegende Band der Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie vereinigt die überarbeiteten Referate der 24. Tagung des Dogmenhistorischen Ausschusses des Vereins für Socialpolitik an der Universität Oldenburg, die sich mit dem Verhältnis von Ökonomie und Religion auseinandersetzte. Während die moderne Wachstumstheorie lange Zeit die Rolle sogenannter "weicher" Faktoren vernachlässigte, haben u. a. das rasante Wirtschaftswachstum im konfuzianisch geprägten China sowie die Anschläge des 11. September 2001 durch islamisch-fundamentalistische Terroristen die wechselseitigen Einflüsse zwischen religiösen und ökonomischen Faktoren wieder in den Blickpunkt gerückt. Bereits vor einem Jahrhundert hatte Max Weber in seiner klassischen Studie "Die protestantische Ethik und der 'Geist' des Kapitalismus" sowie in nachfolgenden Schriften die Rolle der Religion in wirtschaftlichen Entwicklungsprozessen und modernen Gesellschaften tiefer analysiert. Die beiden ersten Beiträge setzen sich mit der Behandlung der Wirtschaft in der Bibel, dem Wirtschaftsstil im Alten und im Neuen Testament sowie der Frage auseinander, inwieweit die Bibel ethische Maximen für das Wirtschaften liefert. In den nachfolgenden fünf Beiträgen stehen theologische Konzepte und ihr Einfluss auf die ökonomische Doktrinenbildung vom Mittelalter bis zur Neuzeit im Zentrum der Analyse. Zugleich geht es aber auch um die umgekehrte Frage, inwieweit die Erfordernisse der wirtschaftlichen Entwicklung zu einer flexibleren Interpretation religiöser Ge- und Verbote geführt haben, wie sich z. B. an der Vergangenheit von Zinsverboten in christlichen Ländern zeigt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Universität Hohenheim 1818–2018

Universität Hohenheim 1818–2018 von Hagemann,  Harald, Kollmer-von-Oheimb-Loup,  Gert
Die Anfänge der Universität Hohenheim gehen auf die Gründung der „Landwirtschaftlichen Unterrichts-, Versuchs- und Musteranstalt“ vor 200 Jahren zurück. Ihre Entstehung erfolgte aus Gründen wirtschaftlicher Not. Die Arbeit der landwirtschaftlichen Anstalt in Hohenheim hat die Ver-wissenschaftlichung der Landwirtschaft in Europa maßgeblich vorangetrieben. Diese Exzellenz ermöglichte es, dass Hohenheim seit 200 Jahren floriert und zur ältesten heute noch bestehenden staatlichen akademischen Forschungs- und Bildungsstätte mit starker landwirtschaftlicher und ernährungswissenschaftlicher Ausrichtung wurde.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Universität Hohenheim 1818–2018

Universität Hohenheim 1818–2018 von Hagemann,  Harald, Kollmer-von-Oheimb-Loup,  Gert
Die Anfänge der Universität Hohenheim gehen auf die Gründung der „Landwirtschaftlichen Unterrichts-, Versuchs- und Musteranstalt“ vor 200 Jahren zurück. Ihre Entstehung erfolgte aus Gründen wirtschaftlicher Not. Die Arbeit der landwirtschaftlichen Anstalt in Hohenheim hat die Ver-wissenschaftlichung der Landwirtschaft in Europa maßgeblich vorangetrieben. Diese Exzellenz ermöglichte es, dass Hohenheim seit 200 Jahren floriert und zur ältesten heute noch bestehenden staatlichen akademischen Forschungs- und Bildungsstätte mit starker landwirtschaftlicher und ernährungswissenschaftlicher Ausrichtung wurde.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Universität Hohenheim 1818–2018

Universität Hohenheim 1818–2018 von Hagemann,  Harald, Kollmer-von-Oheimb-Loup,  Gert
Die Anfänge der Universität Hohenheim gehen auf die Gründung der „Landwirtschaftlichen Unterrichts-, Versuchs- und Musteranstalt“ vor 200 Jahren zurück. Ihre Entstehung erfolgte aus Gründen wirtschaftlicher Not. Die Arbeit der landwirtschaftlichen Anstalt in Hohenheim hat die Ver-wissenschaftlichung der Landwirtschaft in Europa maßgeblich vorangetrieben. Diese Exzellenz ermöglichte es, dass Hohenheim seit 200 Jahren floriert und zur ältesten heute noch bestehenden staatlichen akademischen Forschungs- und Bildungsstätte mit starker landwirtschaftlicher und ernährungswissenschaftlicher Ausrichtung wurde.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Universität Hohenheim 1818–2018

Universität Hohenheim 1818–2018 von Hagemann,  Harald, Kollmer-von-Oheimb-Loup,  Gert
Die Anfänge der Universität Hohenheim gehen auf die Gründung der „Landwirtschaftlichen Unterrichts-, Versuchs- und Musteranstalt“ vor 200 Jahren zurück. Ihre Entstehung erfolgte aus Gründen wirtschaftlicher Not. Die Arbeit der landwirtschaftlichen Anstalt in Hohenheim hat die Ver-wissenschaftlichung der Landwirtschaft in Europa maßgeblich vorangetrieben. Diese Exzellenz ermöglichte es, dass Hohenheim seit 200 Jahren floriert und zur ältesten heute noch bestehenden staatlichen akademischen Forschungs- und Bildungsstätte mit starker landwirtschaftlicher und ernährungswissenschaftlicher Ausrichtung wurde.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Biographisches Handbuch der deutschsprachigen wirtschaftswissenschaftlichen Emigration nach 1933

Biographisches Handbuch der deutschsprachigen wirtschaftswissenschaftlichen Emigration nach 1933 von Eßlinger,  Hans Ulrich, Hagemann,  Harald, Krohn,  Claus-Dieter
Frontmatter -- Inhaltsverzeichnis Band 1 -- Autorenverzeichnis -- Emigration der Wirtschaftswissenschaften - Einleitung -- Literatur -- Quellen- und Abkürzungsverzeichnis -- Biographische Artikel Adler - Lehmann -- Adler, John Hans – Fellner, William John -- Ferber, Marianne Abeles – Kahn, C(harles) Harry -- Kahn, Ernst – Mises, Ludwig von -- Mitnitzky, Mark – Salz, Arthur -- Scheck, Herbert – Zweig, Konrad -- Register der verzeichneten Personen
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wissen – The Knowledge Economy.

Wissen – The Knowledge Economy. von Hagemann,  Harald
Die acht Beiträge des vorliegenden Bandes analysieren die Bedeutung von Wissen und Humankapital für das Wirtschafts- und Produktivitätswachstum in modernen Volkswirtschaften. Dabei werden die Studien früherer Ökonomen von Adam Smith über Hayek und Schumpeter ebenso einer gründlichen Überprüfung unterzogen wie die neuere wachstumstheoretische Literatur.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Ökonomie und Religion.

Ökonomie und Religion. von Hagemann,  Harald
Der vorliegende Band der Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie vereinigt die überarbeiteten Referate der 24. Tagung des Dogmenhistorischen Ausschusses des Vereins für Socialpolitik an der Universität Oldenburg, die sich mit dem Verhältnis von Ökonomie und Religion auseinandersetzte. Während die moderne Wachstumstheorie lange Zeit die Rolle sogenannter "weicher" Faktoren vernachlässigte, haben u. a. das rasante Wirtschaftswachstum im konfuzianisch geprägten China sowie die Anschläge des 11. September 2001 durch islamisch-fundamentalistische Terroristen die wechselseitigen Einflüsse zwischen religiösen und ökonomischen Faktoren wieder in den Blickpunkt gerückt. Bereits vor einem Jahrhundert hatte Max Weber in seiner klassischen Studie "Die protestantische Ethik und der 'Geist' des Kapitalismus" sowie in nachfolgenden Schriften die Rolle der Religion in wirtschaftlichen Entwicklungsprozessen und modernen Gesellschaften tiefer analysiert. Die beiden ersten Beiträge setzen sich mit der Behandlung der Wirtschaft in der Bibel, dem Wirtschaftsstil im Alten und im Neuen Testament sowie der Frage auseinander, inwieweit die Bibel ethische Maximen für das Wirtschaften liefert. In den nachfolgenden fünf Beiträgen stehen theologische Konzepte und ihr Einfluss auf die ökonomische Doktrinenbildung vom Mittelalter bis zur Neuzeit im Zentrum der Analyse. Zugleich geht es aber auch um die umgekehrte Frage, inwieweit die Erfordernisse der wirtschaftlichen Entwicklung zu einer flexibleren Interpretation religiöser Ge- und Verbote geführt haben, wie sich z. B. an der Vergangenheit von Zinsverboten in christlichen Ländern zeigt.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Ökonomie und Technik.

Ökonomie und Technik. von Hagemann,  Harald
Der vorliegende Band der Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie vereinigt die überarbeiteten Referate der 25. Jahrestagung des Dogmenhistorischen Ausschusses, die im Universitätsclub Bonn stattfand. Im Zentrum der Debatten standen die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen Ökonomie und Technik. So rückte mit Adam Smith die Bedeutung des technischen Fortschritts als Quelle der Wohlstandssteigerung in den Vordergrund, während David Ricardo als erster Ökonom das "Maschinerieproblem", d. h. mögliche negative Beschäftigungswirkungen des technischen Fortschritts systematisch analysierte. In den sechs Beiträgen werden zunächst zwei eher unbekannte Autoren des deutschen Sprachraums wie Hans Conrad Escher und Georg Graf von Buquoy behandelt, die jedoch bereits so relevante Themen wie die Rolle des Humankapitals und das Problem der Wahl der optimalen Produktionstechnik diskutierten. In den nachfolgenden Beiträgen werden mit "organischen" und "mechanischen" Ansätzen unterschiedliche Vorgehensweisen zur Analyse des Verhältnisses von Technik und Wirtschaft, die Rolle der Technik in Sombarts Untersuchungen zum modernen Kapitalismus, Wicksells kritische Auseinandersetzung mit Ricardos Analyse des Maschinerieproblems sowie die von Ricardo, Marx und Bortkiewicz inspirierte Neuformulierung der klassischen Produktions-, Wert- und Verteilungstheorie durch Piero Sraffa näher untersucht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Ökonomie und Technik.

Ökonomie und Technik. von Hagemann,  Harald
Der vorliegende Band der Studien zur Entwicklung der ökonomischen Theorie vereinigt die überarbeiteten Referate der 25. Jahrestagung des Dogmenhistorischen Ausschusses, die im Universitätsclub Bonn stattfand. Im Zentrum der Debatten standen die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen Ökonomie und Technik. So rückte mit Adam Smith die Bedeutung des technischen Fortschritts als Quelle der Wohlstandssteigerung in den Vordergrund, während David Ricardo als erster Ökonom das "Maschinerieproblem", d. h. mögliche negative Beschäftigungswirkungen des technischen Fortschritts systematisch analysierte. In den sechs Beiträgen werden zunächst zwei eher unbekannte Autoren des deutschen Sprachraums wie Hans Conrad Escher und Georg Graf von Buquoy behandelt, die jedoch bereits so relevante Themen wie die Rolle des Humankapitals und das Problem der Wahl der optimalen Produktionstechnik diskutierten. In den nachfolgenden Beiträgen werden mit "organischen" und "mechanischen" Ansätzen unterschiedliche Vorgehensweisen zur Analyse des Verhältnisses von Technik und Wirtschaft, die Rolle der Technik in Sombarts Untersuchungen zum modernen Kapitalismus, Wicksells kritische Auseinandersetzung mit Ricardos Analyse des Maschinerieproblems sowie die von Ricardo, Marx und Bortkiewicz inspirierte Neuformulierung der klassischen Produktions-, Wert- und Verteilungstheorie durch Piero Sraffa näher untersucht.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Für eine bessere gesamteuropäische Wirtschaftspolitik

Für eine bessere gesamteuropäische Wirtschaftspolitik von Hagemann,  Harald, Kromphardt,  Jürgen
Die erste Gruppe der Beiträge zu diesem Tagungsband zur neunten Jahrestagung der Keynes-Gesellschaft am 18./19. Februar 2014 in Darmstadt behandelt Probleme der europäischen Wirtschaftspolitik, die zweite verschiedene Aspekte der theoretischen Grundlagen für gesamtwirtschaftliche Analysen der europäischen Wirtschaftspolitik.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Universität Hohenheim 1818–2018

Universität Hohenheim 1818–2018 von Hagemann,  Harald, Kollmer-von-Oheimb-Loup,  Gert
Die Anfänge der Universität Hohenheim gehen auf die Gründung der „Landwirtschaftlichen Unterrichts-, Versuchs- und Musteranstalt“ vor 200 Jahren zurück. Ihre Entstehung erfolgte aus Gründen wirtschaftlicher Not. Die Arbeit der landwirtschaftlichen Anstalt in Hohenheim hat die Ver-wissenschaftlichung der Landwirtschaft in Europa maßgeblich vorangetrieben. Diese Exzellenz ermöglichte es, dass Hohenheim seit 200 Jahren floriert und zur ältesten heute noch bestehenden staatlichen akademischen Forschungs- und Bildungsstätte mit starker landwirtschaftlicher und ernährungswissenschaftlicher Ausrichtung wurde.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Makroökonomie im Dienste der Menschen

Makroökonomie im Dienste der Menschen von Dullien,  Sebastian, Hagemann,  Harald, Joebges,  Heike, Logeay,  Camille, Rietzler,  Katja
Inhaltsverzeichnis Teil I – Theoretische und philosophische Fundierung der Makroökonomie Peter Bofinger Neue Paradigmen für die Wirtschaftswissenschaft? Ulrike Herrmann Das Ende des Kapitalismus: Kann Rationierung die ökologische Katastrophe verhindern? Elke Holst und Denise Barth Makroökonomie: Blind Spot Gender. Erweiterung makroökonomischer Indikatoren durch eine Gender-Komponente am Beispiel der Phillips-Kurve Michael Hüther Makropolitik nach der Krise: Konzentration auf das Wesentliche Cansel Kiziltepe Ein Wegbegleiter, Wegbereiter und Überzeugungstäter Thomas Palley Inequality and Stagnation by Policy Design. Mainstream Denialism and its Dangerous Political Consequences Brigitte Preissl Marktwirtschaft und Krisen: ein Blick in Gustav Horns Bücher Ronald Schettkat Dann wird das DIW im Einheitsbrei verschwinden Gert G. Wagner Zur Forschungsethik gehört auch eine „Ethik der Politikberatung“ Teil II – Europäische Wirtschaftspolitik Sebastian Dullien and László Andor Excessive current account surpluses in the European Monetary Union. The path beyond the Macroeconomic Imbalance Procedure James K. Galbraith Elements of a European New Deal. An Essay in Honor of Gustav Horn Anke Hassel Ist ein soziales Europa machbar? Hinweise für eine neue Europapolitik Dierk Hirschel Der Mythos vom ohnmächtigen Nationalstaat Heike Joebges, Fabian Lindner und Sabine Stephan Deutsche Leistungsbilanzüberschüsse abbauen, aber wie? Höhere Löhne allein reichen nicht Willi Koll und Andrew Watt Zur Interdependenz von real- und finanzwirtschaftlicher Stabilität im Euroraum Johannes Schmidt und Hagen Krämer The Origins of the Original Sin in Euroland. Wie der Euro im Lehrbuch von Paul De Grauwe zur Fremdwährung wurde Catherine Mathieu and Henri Sterdyniak Euro area macroeconomics, 20 years later Peter Spahn Target-Salden und Realtransfer – Über unsere Währungsverhältnisse Silke Tober 20 Jahre Euro: Rückblick und Ausblick Teil III – Arbeitsmärkte, Finanzmärkte und Ungleichheit Gerhard Bosch Tarifverträge – Schlüssel zur Verringerung der Lohnungleichheit Hansjörg Herr und Bea Ruoff Die Erosion des traditionellen Arbeitsmarktmodelles in Deutschland Joachim Möller Die Digitalisierung verursacht weniger eine Beschäftigungskrise als ein Verteilungsproblem Stephan Schulmeister Bullen, Bären, Krisen – fatale Folgen idealistischer Wirtschaftstheorien Jan Behringer, Thomas Theobald und Till van Treeck Ungleichheit als Herausforderung für Makroökonomik und Wirtschaftspolitik Teil IV – Öffentliche Finanzen und Staatsverschuldung Sebastian Gechert Eine kurze Geschichte des Multiplikatorprinzips Harald Hagemann Öffentliche Investitionsschwäche in Deutschland: Gegenwind für eine bessere Wachstums- und Produktivitätsentwicklung Mehrdad Payandeh und Johannes Grabbe Öffentliche Investitionen in Zeiten von Schuldenbremse und Fiskalpakt. Das Beispiel Wohnungsbau in Niedersachsen Jan Priewe Warum 60 Prozent? Zur Kritik der europäischen Schuldenregel Gesine Schwan Wie Bürgerteilhabe bei Investitionen den sozialen Zusammenhalt stärken kann – Ein Essay Dieter Vesper Europa und die Schuldenkriterien – Wieviel Finanzpolitik ist noch möglich? Norbert Walter-Borjans Begriffsverwirrung als Instrument der Interessenpolitik in der Einkommensteuerdebatte. Auf den Durchschnittssteuersatz kommt es an! Teil V – Konjunkturanalyse Ulrich Fritsche und Christian R. Proaño Theoretische Modellbildung und praktische Konjunkturprognose: Ein Spannungsfeld? Jürgen Kromphardt und Camille Logeay Okuns Gesetz und die Agenda 2010 Hans-Ulrich Brautzsch und Udo Ludwig Beschäftigungs- und Lohneffekte der deutschen Exportgüterproduktion im Lichte ihrer gestiegenen Importintensität Hans-Jürgen Krupp Globalsteuerung in früheren und in diesen Zeiten Georg Feigl und Markus Marterbauer Budgetpolitik in Deutschland und Österreich. Von keynesianischer Koordinierung über Primat von Fiskalregeln zu wohlstandsorientierter Wirtschaftspolitik? Achim Truger und Eckhard Hein Der Hamburger Appell 2005. Ein Beispiel für eklatante Fehldiagnosen und -prognosen des damaligen wirtschaftspolitischen Mainstreams
Aktualisiert: 2021-09-24
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Keynes und das internationale Währungs- und Finanzsystem

Keynes und das internationale Währungs- und Finanzsystem von Adam,  Hermann, Hagemann,  Harald, Kromphardt,  Jürgen
Die Beiträge dieses Bandes wurden auf der Tagung der Keynes-Gesellschaft am 18./19. Februar 2019 vorgetragen. Die Tagung stand unter dem Rahmenthema „Keynes und das internationale Währungs- und Finanzsystem“, das anlässlich der 100-jährigen Wiederkehr der Veröffentlichung der „Wirtschaftlichen Folgen des Friedensvertrages“ ausgewählt wurde. Die Themen umfassen auch Keynes’ Kampf für eine bessere Weltwährungsordnung in Bretton Woods 1944, die Entwicklung der internationalen Finanzmärkte nach dem Zusammenbruch des Bretton-Woods-Systems, die Konsequenzen aus mehreren Finanz- und Währungskrisen und der Einführung des Euro sowie zukünftige Perspektiven der Weltwährungs- und Finanzordnung. Inhalt Stephan Schulmeister: Keynes und die Finanzmärkte Günther Chaloupek: Keynes zu den Folgen der Friedensverträge für Österreich und im Donauraum Fabian Lindner und Nikolaus Kowall: Die soziale Frage in Weimar. Wie die Nazis das Vakuum füllten, das die SPD hinterließ Christian Kremser: John Stuart Mill and John Maynard Keynes on the End of Economic History. The Difference between a Social and a Technological Utopia Anne Löscher und Ferdinand Wenzlaff: Robert Eislers Reformprogramm für ein krisenfestes Weltwirtschaftssystem Hélène de Largentaye: The French Position on the International Monetary System at Bretton Woods and after Dirk Ehnts: Die wirtschaftlichen Folgen des Vertrages von Maastricht Jörg Bibow: Zur US Dollar Hegemonie: Ein Blick zurück und in die Zukunft Steffen Murau, Joe Rini und Armin Haas: Welche Zukunft für die finanzielle Globalisierung? Vier Szenarien für das internationale Währungssystem im Jahr 2040
Aktualisiert: 2021-09-24
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Zukunftsperspektiven Deutschlands im internationalen Wettbewerb

Zukunftsperspektiven Deutschlands im internationalen Wettbewerb von Erber,  Georg, Hagemann,  Harald, Seiter,  Stephan
Der Leser erhält mit diesem Buch einen Überblick über den Stand der Forschung in der Neuen Wachstumstheorie und die Konvergenzdebatte. Darüber hinaus beinhaltet das Buch eine strukturelle Analyse der langfristigen Wachstumstrends und ihrer Beschäftigungselastizitäten in 51 Industrien der Bundesrepublik Deutschland bis zur Vereinigung. Gleichzeitig wird die aktuelle industriepolitische Diskussion zusammengefaßt. Des weiteren werden die Argumente für eine auf den Ergebnissen der Neuen Wachstumstheorie basierenden beschäftigungsorientierten Industriepolitik unter Berücksichtigung der Debatte über die Beschäftigungswirkungen des technischen Fortschritts diskutiert. Der Leser wird somit sowohl von theoretischer als auch empirischer Seite aus über das Thema informiert.
Aktualisiert: 2022-03-08
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