Freiheit, Liebe, Hoffnung

Freiheit, Liebe, Hoffnung von Zückler,  Marianne
Die Lebensfäden von acht Protagonisten verweben sich zu einem großen Teppich, in dem Einschüchterung und Ausgrenzung, aber auch Liebe und Freiheit ineinandergehen. Sie gewähren uns Einblicke in eine Welt, in der viele Menschen wegen ihrer sexuellen Identität verfolgt werden und gegen Anfeindungen und Diskriminierung ankämpfen müssen. Die Protagonisten zeigen ihren Weg heraus aus der Opferrolle – Wege voller Mut, Beharrlichkeit und Selbstvertrauen.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Diagnose: Judenhass

Diagnose: Judenhass von Gruberová,  Eva, Zeller,  Helmut
Bis vor wenigen Jahren hieß es in Deutschland stets, jüdisches Leben sei ein selbstverständlicher Teil der Normalität. Aber spätestens nach dem Überfall auf die Synagoge in Halle 2019 und der massiven Ausbreitung von antisemitischen Verschwörungsmythen in der Corona-Krise bekam dieses Bild tiefe Risse. Eva Gruberová und Helmut Zeller sind durch Deutschland gereist und haben zugehört – von Rostock über Berlin bis Dortmund und nach München, mit einem Abstecher nach Wien. Dabei zeigt sich, dass Juden hierzulande kein normales Leben führen können, es sei denn, man hält Polizei und Sicherheitszäune vor jüdischen Kindergärten, Brandanschläge auf Synagogen, oder perfide Witze für etwas, das zur deutschen Normalität gehört. Jüdinnen und Juden erleben Übergriffe und Anfeindungen auch aus muslimisch geprägten Milieus. Was aber viele nicht sehen: Antisemitismus kam und kommt aus der "bürgerlichen Mitte". Die Reportagen, Interviews und Analysen machen sichtbar, dass der Judenhass tief in der Gesellschaft verwurzelt ist – und uns alle angeht.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Diagnose: Judenhass

Diagnose: Judenhass von Gruberová,  Eva, Zeller,  Helmut
Bis vor wenigen Jahren hieß es in Deutschland stets, jüdisches Leben sei ein selbstverständlicher Teil der Normalität. Aber spätestens nach dem Überfall auf die Synagoge in Halle 2019 und der massiven Ausbreitung von antisemitischen Verschwörungsmythen in der Corona-Krise bekam dieses Bild tiefe Risse. Eva Gruberová und Helmut Zeller sind durch Deutschland gereist und haben zugehört – von Rostock über Berlin bis Dortmund und nach München, mit einem Abstecher nach Wien. Dabei zeigt sich, dass Juden hierzulande kein normales Leben führen können, es sei denn, man hält Polizei und Sicherheitszäune vor jüdischen Kindergärten, Brandanschläge auf Synagogen, oder perfide Witze für etwas, das zur deutschen Normalität gehört. Jüdinnen und Juden erleben Übergriffe und Anfeindungen auch aus muslimisch geprägten Milieus. Was aber viele nicht sehen: Antisemitismus kam und kommt aus der "bürgerlichen Mitte". Die Reportagen, Interviews und Analysen machen sichtbar, dass der Judenhass tief in der Gesellschaft verwurzelt ist – und uns alle angeht.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Jude ist kein Schimpfwort

Jude ist kein Schimpfwort von Weiss,  Alexia
„Man kann ruhig Jude, Jüdin, Juden sagen. Denn: Jude ist kein Schimpfwort.“ Mehr als 75 Jahre nach dem Holocaust erstarkt der Antisemitismus in Europa wieder. Auch in Österreich melden jüdische Gemeinden vermehrt Belästigungen und Anfeindungen. Der Staat reagiert mit Sicherheitsmaßnahmen und Gedenkveranstaltungen, scheitert jedoch an den Bedürfnissen der Menschen – ein normales Leben zu leben, ohne besonders geschützt werden zu müssen oder attackiert zu werden. Jüdisch-Sein in Österreich bedeutet ein Leben voller Ambivalenzen. Zum einen sind JüdInnen mit übertriebener Sensibilität konfrontiert – die Angst davor, diskriminierend zu agieren, ist allgegenwärtig –, zum anderen schlägt ihnen nach wie vor offener Hass entgegen. Alexia Weiss geht diesem Zwiespalt auf den Grund, erforscht die Spuren jüdischen Lebens in Wien und erfährt in spannenden und aufklärenden Gesprächen, wie JüdInnen ihren Alltag erleben.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Zwischen zwei Feuern

Zwischen zwei Feuern von Prodanov,  Denis
Die jüdische Bevölkerung des Russischen Kaiserreichs war bereits vor dem Russischen Bürgerkrieg jahrhundertelang Marginalisierung, Anfeindung und Verfolgung ausgesetzt. Doch insbesondere während des Bürgerkriegs kam es im Russischen Kaiserreich zu Pogromen und Übergriffen gegenüber Jüdinnen und Juden. Die sowjetische Regierung setzte nur zögerlich Schritte, um Antisemitismus und Pogrome einzudämmen. Nicht nur die Mehrheitsbevölkerung, auch das neue Regime und die Armeen waren stark antisemitisch geprägt. Während sich Jüdinnen und Juden einerseits mit grausamen Übergriffen durch weiße Truppen ebenso wie durch Zivilistinnen und Zivilisten konfrontiert sahen, wurden sie andererseits auch durch das neue System angefeindet. Schutz fanden sie nirgends: Die jüdische Gemeinde fand sich zwischen zwei Feuern wieder.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Zwischen zwei Feuern

Zwischen zwei Feuern von Prodanov,  Denis
Die jüdische Bevölkerung des Russischen Kaiserreichs war bereits vor dem Russischen Bürgerkrieg jahrhundertelang Marginalisierung, Anfeindung und Verfolgung ausgesetzt. Doch insbesondere während des Bürgerkriegs kam es im Russischen Kaiserreich zu Pogromen und Übergriffen gegenüber Jüdinnen und Juden. Die sowjetische Regierung setzte nur zögerlich Schritte, um Antisemitismus und Pogrome einzudämmen. Nicht nur die Mehrheitsbevölkerung, auch das neue Regime und die Armeen waren stark antisemitisch geprägt. Während sich Jüdinnen und Juden einerseits mit grausamen Übergriffen durch weiße Truppen ebenso wie durch Zivilistinnen und Zivilisten konfrontiert sahen, feindete sie andererseits auch das neue System an. Schutz fanden sie nirgends: Die jüdische Gemeinde fand sich zwischen zwei Feuern wieder.
Aktualisiert: 2022-01-25
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Diagnose: Judenhass

Diagnose: Judenhass von Gruberová,  Eva, Zeller,  Helmut
Bis vor wenigen Jahren hieß es in Deutschland stets, jüdisches Leben sei ein selbstverständlicher Teil der Normalität. Aber spätestens nach dem Überfall auf die Synagoge in Halle 2019 und der massiven Ausbreitung von antisemitischen Verschwörungsmythen in der Corona-Krise bekam dieses Bild tiefe Risse. Eva Gruberová und Helmut Zeller sind durch Deutschland gereist und haben zugehört – von Rostock über Berlin bis Dortmund und nach München, mit einem Abstecher nach Wien. Dabei zeigt sich, dass Juden hierzulande kein normales Leben führen können, es sei denn, man hält Polizei und Sicherheitszäune vor jüdischen Kindergärten, Brandanschläge auf Synagogen, oder perfide Witze für etwas, das zur deutschen Normalität gehört. Jüdinnen und Juden erleben Übergriffe und Anfeindungen auch aus muslimisch geprägten Milieus. Was aber viele nicht sehen: Antisemitismus kam und kommt aus der "bürgerlichen Mitte". Die Reportagen, Interviews und Analysen machen sichtbar, dass der Judenhass tief in der Gesellschaft verwurzelt ist – und uns alle angeht.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Osteuropaexpress

Osteuropaexpress von Zückler,  Marianne
Vom Leben und Lieben neben der Heterosexualität Die Lebensfäden von acht Protagonisten verweben sich zu einem großen Teppich, in dem Einschüchterung und Ausgrenzung, aber auch Liebe und Freiheit ineinandergehen. Sie gewähren uns Einblicke in eine Welt, in der viele Menschen wegen ihrer sexuellen Identität verfolgt werden und gegen Anfeindungen und Diskriminierung ankämpfen müssen. Osteuropaexpress ist hochaktuell und führt mitten hinein in ein Thema, das so sozialpolitisch drängend wie menschlich packend ist. Die Autorin vermittelt realistische Eindrücke vom Alltag in Polen, Ungarn, Litauen und Lettland, wo Anfeindungen und Schikane im Beruf, in der Kirche und auch in der Familie keine Seltenheit sind, wenn es um sexuelle Selbstbestimmung geht. Die Protagonisten zeigen ihren Weg heraus aus der Opfer-Rolle – Wege voller Mut, Beharrlichkeit und Selbstvertrauen. Die Geschichten in diesem Buch beruhen auf Recherchen und Interviews, die Marianne Zückler geführt und als dokumentarische Erzählungen verknüpft hat. In den acht Protagonisten lebt die Sehnsucht nach den Freiräumen der Europäischen Gemeinschaft und nach dem freiheitlichen Selbstverständnis der westeuropäischen Kultur – ein Buch für alle, die sich für mutige Identitätskämpfe begeistern.
Aktualisiert: 2022-06-29
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